Frauen und Börse Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 33)
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Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 09:37
NEMAX am Morgen: Kursfeuerwerk bei Mobilcom, Aktie +257%
Der Neue Markt ist behauptet in den Montag gestartet. Vor allem die Neuigkeiten von Mobilcom sorgen am Morgen des ersten Handelstages dieser Woche für leichte grüne Vorzeichen. Der NEMAX50 klettert um 0,6 Prozent auf 428 Zähler, der NEMAX All Share verbucht ein Plus von 0,1 Prozent auf 465 Zähler.
Ein wahres Kursfeuerwerk entfacht Mobilcom. Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter Mobilcom durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gegen 9:05 Uhr gewann sie im außerbörslichen Handel bei Lang und Schwarz ca. 300 Prozent auf 4,00 Euro.
Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro. 50 Mio. Euro sollen bereits am heutigen Montag überwiesen werden. Mobilcom-Gründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid gab zudem bekannt, dass er seine 40-prozentigen Anteile an einen Treuhänder übertragen wird.
An Nachrichten mangelt es ansonsten sehr. Im frühen Handel können lediglich Titel wie DCI, Beko und DEAG auf sich aufmerksam machen und stehen mit ihren Aufschlägen mit an der Spitze des Index. Die rote Laterne hingegen hält Softing mit einem Minus von knapp 10 Prozent. Auch update.com, ce Consumer und mediascape stehen weit unten.
aktuelle Kursdaten
16.09. Zeit Kursfeststellungen 2
Geld 0,97 09:20 Gehandelte Stück 7.050
Stückvolumen -- Handelsvolumen 7.191,00
Brief 1,04 09:20 52W Hoch 12,90
Stückvolumen -- 52W Tief 0,90
16.09. Zeit Jahreshoch 11,85
Aktuell 1,02 09:19 Jahrestief 0,90
Eröffnung 1,02 Split (21.06.99) 1 : 3
Hoch 1,02
Tief 1,02
Schluss Vortag 0,94
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BEKO HOLDING AG 2,37 -1,25% 13.09., 19:01
CE CONSUMER ELECTRONIC AG 1,21 -9,02% 16.09., 09:10
DCI DATAB.COMMERCE INDUSTRY... 0,70 -2,78% 16.09., 09:22
DEAG DT. ENTERTAINMENT AGAKT... 1,02 +8,51% 16.09., 09:19
MOBILCOM AG 4,02 +272,22% 16.09., 09:27
update Software AG 0,53 +3,92% 16.09., 09:05
Broadnet Mediasc.Communicat.... 1,10 -9,09% 16.09., 09:27
SOFTING AG 1,01 +0,00% 13.09., 11:18
NEMAX am Morgen: Kursfeuerwerk bei Mobilcom, Aktie +257%
Der Neue Markt ist behauptet in den Montag gestartet. Vor allem die Neuigkeiten von Mobilcom sorgen am Morgen des ersten Handelstages dieser Woche für leichte grüne Vorzeichen. Der NEMAX50 klettert um 0,6 Prozent auf 428 Zähler, der NEMAX All Share verbucht ein Plus von 0,1 Prozent auf 465 Zähler.
Ein wahres Kursfeuerwerk entfacht Mobilcom. Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter Mobilcom durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gegen 9:05 Uhr gewann sie im außerbörslichen Handel bei Lang und Schwarz ca. 300 Prozent auf 4,00 Euro.
Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro. 50 Mio. Euro sollen bereits am heutigen Montag überwiesen werden. Mobilcom-Gründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid gab zudem bekannt, dass er seine 40-prozentigen Anteile an einen Treuhänder übertragen wird.
An Nachrichten mangelt es ansonsten sehr. Im frühen Handel können lediglich Titel wie DCI, Beko und DEAG auf sich aufmerksam machen und stehen mit ihren Aufschlägen mit an der Spitze des Index. Die rote Laterne hingegen hält Softing mit einem Minus von knapp 10 Prozent. Auch update.com, ce Consumer und mediascape stehen weit unten.
aktuelle Kursdaten
16.09. Zeit Kursfeststellungen 2
Geld 0,97 09:20 Gehandelte Stück 7.050
Stückvolumen -- Handelsvolumen 7.191,00
Brief 1,04 09:20 52W Hoch 12,90
Stückvolumen -- 52W Tief 0,90
16.09. Zeit Jahreshoch 11,85
Aktuell 1,02 09:19 Jahrestief 0,90
Eröffnung 1,02 Split (21.06.99) 1 : 3
Hoch 1,02
Tief 1,02
Schluss Vortag 0,94
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BEKO HOLDING AG 2,37 -1,25% 13.09., 19:01
CE CONSUMER ELECTRONIC AG 1,21 -9,02% 16.09., 09:10
DCI DATAB.COMMERCE INDUSTRY... 0,70 -2,78% 16.09., 09:22
DEAG DT. ENTERTAINMENT AGAKT... 1,02 +8,51% 16.09., 09:19
MOBILCOM AG 4,02 +272,22% 16.09., 09:27
update Software AG 0,53 +3,92% 16.09., 09:05
Broadnet Mediasc.Communicat.... 1,10 -9,09% 16.09., 09:27
SOFTING AG 1,01 +0,00% 13.09., 11:18
Montag, 16.09.2002, 10:01
DAX am Morgen: Schwacher Wochenauftakt, DAX30 -1,5%, MLP -4,2%
Der Deutsche Aktienindex verzeichnet nach gut einer Stunde im frühen Handel des Montags deutliche Abschläge. Uneinheitliche Vorgaben aus den Staaten vom Freitag lassen den DAX30 derzeit ein Minus von 1,5 Prozent auf 3.312 Zähler verzeichnen. Der MDAX wiederum verliert 1,1 Prozent auf 3.138 Punkte.
Das Topthema des Tages ist die staatliche Unterstützung für Mobilcom. Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen.An Wirtschaftsdaten erwarteten die Börsianer wiederum heute die Lagerbestände in den USA.
Auf dem Parkett in Frankfurt muss derzeit der Finanzdienstleister MLP mit einem Minus von 4,18 Prozent zurecht kommen. Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aus dem MDAX berichtet ESCADA, dass man in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 ein EBIT von 19,5 Mio. Euro erzielt hat, was einer Steigerung von 72,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 3,5 Mio. Euro nach -0,9 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2001/02 rechnet der Konzern weiterhin mit einem EBIT im deutlich zweistelligen Millionen-Bereich bei einem auf vergleichbarer Basis leicht unter Vorjahr liegenden Umsatz. Das Ergebnis nach Steuern wird positiv ausfallen.
Wie „der Spiegel“ berichtet, ist eine Klage gegen Gerhard Schröder und Hans Eichel eingereicht worden. Grund sei deren Verhalten im Zusammenhang mit der Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer. Dieser habe nämlich eine Abfindung von "über 65 Mio. Euro" erhalten, hieß es. Laut der Klage sei dies ein klarer Verstoß gegen das Aktiengesetz. Denn die Zahlung sei lediglich notwendig geworden, weil Schröder und Eichel die Ablösung Sommers dilettantisch betrieben hätten. So habe es Gründe gegeben, die auch eine Ablösung Sommers ohne Abfindung gerechtfertigt hätten. Eichel habe z.B. Informationen darüber gehabt, dass die Bilanzen der Telekom nicht ordnungsgemäß waren, da eine Falschbewertung des Immobilienvermögens und ein überhöhter Kaufpreises für Voicestream vorlagen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,20 -3,71% 16.09., 10:04
ALLIANZ AG 97,19 -3,00% 16.09., 10:09
DT. TELEKOM AG 10,38 -0,86% 16.09., 10:09
ESCADA AG 16,00 +1,91% 16.09., 09:33
DAX am Morgen: Schwacher Wochenauftakt, DAX30 -1,5%, MLP -4,2%
Der Deutsche Aktienindex verzeichnet nach gut einer Stunde im frühen Handel des Montags deutliche Abschläge. Uneinheitliche Vorgaben aus den Staaten vom Freitag lassen den DAX30 derzeit ein Minus von 1,5 Prozent auf 3.312 Zähler verzeichnen. Der MDAX wiederum verliert 1,1 Prozent auf 3.138 Punkte.
Das Topthema des Tages ist die staatliche Unterstützung für Mobilcom. Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, kann die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen.An Wirtschaftsdaten erwarteten die Börsianer wiederum heute die Lagerbestände in den USA.
Auf dem Parkett in Frankfurt muss derzeit der Finanzdienstleister MLP mit einem Minus von 4,18 Prozent zurecht kommen. Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aus dem MDAX berichtet ESCADA, dass man in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 ein EBIT von 19,5 Mio. Euro erzielt hat, was einer Steigerung von 72,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 3,5 Mio. Euro nach -0,9 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2001/02 rechnet der Konzern weiterhin mit einem EBIT im deutlich zweistelligen Millionen-Bereich bei einem auf vergleichbarer Basis leicht unter Vorjahr liegenden Umsatz. Das Ergebnis nach Steuern wird positiv ausfallen.
Wie „der Spiegel“ berichtet, ist eine Klage gegen Gerhard Schröder und Hans Eichel eingereicht worden. Grund sei deren Verhalten im Zusammenhang mit der Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer. Dieser habe nämlich eine Abfindung von "über 65 Mio. Euro" erhalten, hieß es. Laut der Klage sei dies ein klarer Verstoß gegen das Aktiengesetz. Denn die Zahlung sei lediglich notwendig geworden, weil Schröder und Eichel die Ablösung Sommers dilettantisch betrieben hätten. So habe es Gründe gegeben, die auch eine Ablösung Sommers ohne Abfindung gerechtfertigt hätten. Eichel habe z.B. Informationen darüber gehabt, dass die Bilanzen der Telekom nicht ordnungsgemäß waren, da eine Falschbewertung des Immobilienvermögens und ein überhöhter Kaufpreises für Voicestream vorlagen.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,20 -3,71% 16.09., 10:04
ALLIANZ AG 97,19 -3,00% 16.09., 10:09
DT. TELEKOM AG 10,38 -0,86% 16.09., 10:09
ESCADA AG 16,00 +1,91% 16.09., 09:33
Montag, 16.09.2002, 10:56
AKTIEN IM FOKUS: Europäische Versicherungstitel unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Viele europäische Versicherungswerte haben am Montag unter Druck gestanden. Händler führten die starken Kursverluste auf die geplante Kapitalerhöhung der Swiss Life zurück. Zudem belasten Äußerungen des Converium-Chefs Dirk Lohmann in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" die Kurse, hieß es am Markt.
In Zürich stürzte das Papier der Swiss Life um 11,29 Prozent auf 161,00 Schweizer Franken. Die Münchener-Rück-Aktie verbilligte sich nach rund zwei Handelsstunden um 4,88 Prozent auf 158,30 Euro. Die Aktien von SCOR fielen in Paris um 3,06 Prozent auf 13,94 Euro und Axa büßten 2,30 Prozent auf 12,31 Euro ein. ING-Titel verloren in Amsterdam 2,26 Prozent auf 19,04 Euro. Das Papier von Prudential verbilligte sich um 0,85 Prozent auf 408,50 Pence. Der Dow Jones STOXX 50 legte gleichzeitig 1,07 Prozent auf 2.582,33 Punkte zu.
"Die Swiss Life scheint finanzielle Problem zu haben", sagte ein Händler. Das Unternehmen plant eine Kapitalerhöhung zwischen 0,9 und 1,2 Milliarden Schweizer Franken. Am 23. Oktober werde voraussichtlich eine außerordentliche Generalversammlung über die Transaktion abstimmen, hieß es in einer Mitteilung. Ende Juli hatte das Unternehmen dementiert, dass eine dringende Kapitalerhöhung nötig sei. Swiss Life hat eine generelle Strategie-Überprüfung angekündigt, von der alle Einheiten und Tochtergesellschaften betroffen seien.
In seinem Interview mit der "Financial Times Deutschland" warnte der Vorstandschef des Schweizer Rückversicherers Converium davor, dass einige Versicherungs- und Rückversicherungskonzerne in den nächsten Jahren hohe Verluste aus Finanzgeschäften aufdecken müssten. "Die sogenannten neuen Risiken, die sie in den 90er Jahren gezeichnet haben, liegen mehreren Gesellschaften schwer im Magen, sagte Lohmann. Das seien schlechte Nachrichten für die Branche. Diese sei zurzeit ohnehin arg gebeutelt durch Schäden aus dem World Trade Center und anderen Großereignissen, schlechten Anlageergebnissen sowie der Notwendigkeit, die Reserven stark zu verstärken./ne/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 99,56 -0,64% 16.09., 11:26
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 158,70 -2,64% 16.09., 11:25
PRUDENTIAL ORD 5P 408 -0,41% 16.09., 11:25
RENTENANSTALT N 161,25 -11,16% 16.09., 11:10
SCHWEIZ.LEBENSVERS.RENTENANS... 114,00 -10,94% 16.09., 09:11
CONVERIUM HLDG N 69,05 -1,36% 16.09., 10:52
SCOR 13,90 -3,34% 16.09., 11:19
SCOR ACTIONS 15,00 G -3,23% 16.09., 09:06
AXA 12,28 -2,54% 16.09., 11:25
AXA S.A. 12,31 -4,13% 16.09., 11:23
ING GROEP 19,03 -2,36% 16.09., 11:25
ING GROEP N.V. 19,10 -3,29% 16.09., 11:19
PRUDENTIAL ORD 5P 408,50 -0,85% 16.09., 11:25
PRUDENTIAL PLC 6,45 G -5,15% 16.09., 09:23
DJ STOXX50 P 2.579,95 +0,99% 16.09., 11:25
AKTIEN IM FOKUS: Europäische Versicherungstitel unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Viele europäische Versicherungswerte haben am Montag unter Druck gestanden. Händler führten die starken Kursverluste auf die geplante Kapitalerhöhung der Swiss Life zurück. Zudem belasten Äußerungen des Converium-Chefs Dirk Lohmann in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" die Kurse, hieß es am Markt.
In Zürich stürzte das Papier der Swiss Life um 11,29 Prozent auf 161,00 Schweizer Franken. Die Münchener-Rück-Aktie verbilligte sich nach rund zwei Handelsstunden um 4,88 Prozent auf 158,30 Euro. Die Aktien von SCOR fielen in Paris um 3,06 Prozent auf 13,94 Euro und Axa büßten 2,30 Prozent auf 12,31 Euro ein. ING-Titel verloren in Amsterdam 2,26 Prozent auf 19,04 Euro. Das Papier von Prudential verbilligte sich um 0,85 Prozent auf 408,50 Pence. Der Dow Jones STOXX 50 legte gleichzeitig 1,07 Prozent auf 2.582,33 Punkte zu.
"Die Swiss Life scheint finanzielle Problem zu haben", sagte ein Händler. Das Unternehmen plant eine Kapitalerhöhung zwischen 0,9 und 1,2 Milliarden Schweizer Franken. Am 23. Oktober werde voraussichtlich eine außerordentliche Generalversammlung über die Transaktion abstimmen, hieß es in einer Mitteilung. Ende Juli hatte das Unternehmen dementiert, dass eine dringende Kapitalerhöhung nötig sei. Swiss Life hat eine generelle Strategie-Überprüfung angekündigt, von der alle Einheiten und Tochtergesellschaften betroffen seien.
In seinem Interview mit der "Financial Times Deutschland" warnte der Vorstandschef des Schweizer Rückversicherers Converium davor, dass einige Versicherungs- und Rückversicherungskonzerne in den nächsten Jahren hohe Verluste aus Finanzgeschäften aufdecken müssten. "Die sogenannten neuen Risiken, die sie in den 90er Jahren gezeichnet haben, liegen mehreren Gesellschaften schwer im Magen, sagte Lohmann. Das seien schlechte Nachrichten für die Branche. Diese sei zurzeit ohnehin arg gebeutelt durch Schäden aus dem World Trade Center und anderen Großereignissen, schlechten Anlageergebnissen sowie der Notwendigkeit, die Reserven stark zu verstärken./ne/fn
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 99,56 -0,64% 16.09., 11:26
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 158,70 -2,64% 16.09., 11:25
PRUDENTIAL ORD 5P 408 -0,41% 16.09., 11:25
RENTENANSTALT N 161,25 -11,16% 16.09., 11:10
SCHWEIZ.LEBENSVERS.RENTENANS... 114,00 -10,94% 16.09., 09:11
CONVERIUM HLDG N 69,05 -1,36% 16.09., 10:52
SCOR 13,90 -3,34% 16.09., 11:19
SCOR ACTIONS 15,00 G -3,23% 16.09., 09:06
AXA 12,28 -2,54% 16.09., 11:25
AXA S.A. 12,31 -4,13% 16.09., 11:23
ING GROEP 19,03 -2,36% 16.09., 11:25
ING GROEP N.V. 19,10 -3,29% 16.09., 11:19
PRUDENTIAL ORD 5P 408,50 -0,85% 16.09., 11:25
PRUDENTIAL PLC 6,45 G -5,15% 16.09., 09:23
DJ STOXX50 P 2.579,95 +0,99% 16.09., 11:25
Montag, 16.09.2002, 11:54
Lindsey: Irakkrieg könnte 200 Mrd. Dollar kosten
Der Vorstand des National Economic Council im Weisen Haus, Lawrence Lindsey, schätzt die möglichen Kosten eines Krieges gegen den Irak auf bis zu 1,0 bis 2,0 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Dies entspricht einem Bericht des „Wall Street Journal” zufolge rund 100,0 Mrd. bis 200,0 Mrd. Dollar, da die USA ein BIP von 10,0 Bio. Dollar ausweisen.
Das Pentagon rechnet dagegen nur mit Kosten in Höhe von 50,0 Mrd. Dollar. Lindsey befürchtet dennoch nicht, dass die USA in eine Rezession abgleiten oder eine stärkere Inflation ausweisen werden. Ein Krieg würde keine spürbaren Auswirkungen auf die Zinsen oder die Staatsschulden haben, da das Haushaltsdefizit bereits jetzt 3,6 Bio. Dollar betrage.
info@finance-online.de
Lindsey: Irakkrieg könnte 200 Mrd. Dollar kosten
Der Vorstand des National Economic Council im Weisen Haus, Lawrence Lindsey, schätzt die möglichen Kosten eines Krieges gegen den Irak auf bis zu 1,0 bis 2,0 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Dies entspricht einem Bericht des „Wall Street Journal” zufolge rund 100,0 Mrd. bis 200,0 Mrd. Dollar, da die USA ein BIP von 10,0 Bio. Dollar ausweisen.
Das Pentagon rechnet dagegen nur mit Kosten in Höhe von 50,0 Mrd. Dollar. Lindsey befürchtet dennoch nicht, dass die USA in eine Rezession abgleiten oder eine stärkere Inflation ausweisen werden. Ein Krieg würde keine spürbaren Auswirkungen auf die Zinsen oder die Staatsschulden haben, da das Haushaltsdefizit bereits jetzt 3,6 Bio. Dollar betrage.
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Montag, 16.09.2002, 12:02
Aktien Frankfurt: DAX stabilisiert sich - MobilCom-Kurssprung hilft NEMAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der DAX nach einem starken Kursabfall am Vormittag bei niedrigen Umsätzen leicht stabilisiert. Der Index lag zuletzt bei 3.349,12 Punkten und war damit um 0,36 Prozent unter dem Freitagsschluss. Im frühen Handel war der Index noch bis auf 3.294 Punkte abgerutscht. Der MDAX blieb mit 1,28 Prozent prägnanter im Minus bei 3.123,59 Punkten und der NEMAX 50 war mit einem Verlust von 0,18 Prozent bei 424,14 Punkten knapp behauptet. Der Handel sei angesichts der internationalen politischen Lage von Nervosität geprägt, was auch die teils starken Schwankungen erkläre, sagten Händler.
Am Neuen Markt ist der Aktienkurs des Telefonunternehmens MobilCom nach der vorläufigen Rettung dramatisch in die Höhe geschossen und bewahrte damit den Gesamtmarkt vor einem stärkeren Abrutschen. Zuletzt wurde die Aktie Bei 3,14 Euro um 180,36 Prozent fester gehandelt. Am Sonntag hatte die Bundesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro vermittelt. Damit wurde die Insolvenz abgewendet, die durch den Rückzug des Großaktionärs France Télécom in eine akute Krise geraten war.
Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP umgaben teils wilde Spekulationen, die den Kurs stark belasteten und den Wert auf die letzte DAX-Position drückten. Nach Presseberichten über eine angebliche Erpressung des vor kurzem entlassenen Vorstands Dorian Simon brach das Papier zuletzt um 6,95 Prozent auf 11,79 Euro ein. "Die neuen Negativ-Schlagzeilen sind nicht gerade förderlich für MLP", sagte ein Analyst. Simon soll gestanden haben, von seiner Geliebten, einer Londoner Investmentbankerin, erpresst worden zu sein und ihr brisante interne Daten des Finanzdienstleisters gegeben zu haben. "Der Vorstand scheint seine Führungsmannschaft nicht ganz im Griff zu haben. Auf jeden Fall scheint bei MLP keine Ruhe einzukehren", sagte ein Händler.
Neben der Deutschen Telekom , die T-Aktie hielt sich bei 10,48 Euro zuletzt knapp in der Gewinnzone, gehörten Autowerte zu den gesuchten Titeln im DAX. Volkswagen legten 0,41 Prozent zu auf 43,97 Euro, BMW gewannen 0,20 Prozent auf 35,21 Euro und DaimlerChrysler zogen um 0,22 Prozent an auf 41,44 Euro.
Insgesamt blieben die Umsätze stark unterdurchschnittlich. "Am Markt findet ein Käuferstreik statt." Hinzu komme der dreifache Verfallstermin am Freitag, der seine Schatten durch eine hohe Volatilität bereits jetzt voraus schicke. "Da kann es sein, dass schon einige Anleger anfangen, ihr Depot umzuschichten oder zu bereinigen."/mr/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.130,01 -1,35% 16.09., 12:13
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 422,75 -0,63% 16.09., 12:13
MOBILCOM AG 3,45 +208,04% 16.09., 11:58
FRANCE TELECOM 10,39 +0,39% 16.09., 11:58
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,59 +0,38% 16.09., 10:32
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,85 -6,47% 16.09., 11:52
DT. TELEKOM AG 10,43 -0,38% 16.09., 11:58
VOLKSWAGEN AG 44,00 +0,39% 16.09., 11:57
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,29 +0,54% 16.09., 11:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,52 +0,41% 16.09., 11:58
Aktien Frankfurt: DAX stabilisiert sich - MobilCom-Kurssprung hilft NEMAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der DAX nach einem starken Kursabfall am Vormittag bei niedrigen Umsätzen leicht stabilisiert. Der Index lag zuletzt bei 3.349,12 Punkten und war damit um 0,36 Prozent unter dem Freitagsschluss. Im frühen Handel war der Index noch bis auf 3.294 Punkte abgerutscht. Der MDAX blieb mit 1,28 Prozent prägnanter im Minus bei 3.123,59 Punkten und der NEMAX 50 war mit einem Verlust von 0,18 Prozent bei 424,14 Punkten knapp behauptet. Der Handel sei angesichts der internationalen politischen Lage von Nervosität geprägt, was auch die teils starken Schwankungen erkläre, sagten Händler.
Am Neuen Markt ist der Aktienkurs des Telefonunternehmens MobilCom nach der vorläufigen Rettung dramatisch in die Höhe geschossen und bewahrte damit den Gesamtmarkt vor einem stärkeren Abrutschen. Zuletzt wurde die Aktie Bei 3,14 Euro um 180,36 Prozent fester gehandelt. Am Sonntag hatte die Bundesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro vermittelt. Damit wurde die Insolvenz abgewendet, die durch den Rückzug des Großaktionärs France Télécom in eine akute Krise geraten war.
Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP umgaben teils wilde Spekulationen, die den Kurs stark belasteten und den Wert auf die letzte DAX-Position drückten. Nach Presseberichten über eine angebliche Erpressung des vor kurzem entlassenen Vorstands Dorian Simon brach das Papier zuletzt um 6,95 Prozent auf 11,79 Euro ein. "Die neuen Negativ-Schlagzeilen sind nicht gerade förderlich für MLP", sagte ein Analyst. Simon soll gestanden haben, von seiner Geliebten, einer Londoner Investmentbankerin, erpresst worden zu sein und ihr brisante interne Daten des Finanzdienstleisters gegeben zu haben. "Der Vorstand scheint seine Führungsmannschaft nicht ganz im Griff zu haben. Auf jeden Fall scheint bei MLP keine Ruhe einzukehren", sagte ein Händler.
Neben der Deutschen Telekom , die T-Aktie hielt sich bei 10,48 Euro zuletzt knapp in der Gewinnzone, gehörten Autowerte zu den gesuchten Titeln im DAX. Volkswagen legten 0,41 Prozent zu auf 43,97 Euro, BMW gewannen 0,20 Prozent auf 35,21 Euro und DaimlerChrysler zogen um 0,22 Prozent an auf 41,44 Euro.
Insgesamt blieben die Umsätze stark unterdurchschnittlich. "Am Markt findet ein Käuferstreik statt." Hinzu komme der dreifache Verfallstermin am Freitag, der seine Schatten durch eine hohe Volatilität bereits jetzt voraus schicke. "Da kann es sein, dass schon einige Anleger anfangen, ihr Depot umzuschichten oder zu bereinigen."/mr/fn
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.130,01 -1,35% 16.09., 12:13
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 422,75 -0,63% 16.09., 12:13
MOBILCOM AG 3,45 +208,04% 16.09., 11:58
FRANCE TELECOM 10,39 +0,39% 16.09., 11:58
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,59 +0,38% 16.09., 10:32
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,85 -6,47% 16.09., 11:52
DT. TELEKOM AG 10,43 -0,38% 16.09., 11:58
VOLKSWAGEN AG 44,00 +0,39% 16.09., 11:57
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,29 +0,54% 16.09., 11:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,52 +0,41% 16.09., 11:58
D. Logistics haben "kurz gezuckt"
"Kurz gezuckt" haben einem Händler zufolge D. Logisitcs. Der Titel sei angesprungen, komme nun aber bereits wieder zurück. Bei einem weitgehend leeren Buch genügten schon kleinere Orders, um eine deutliche Kursreaktion auszulösen. Die Umsätze machten deutlich, dass hier wohl niemand am Markt agiere, der über privilegiertes Wissen verfüge. Möglicherwerse werde auch im Vorfeld der Pressekonfenrez vom Mittwoch auf positive Nachrichten spekuliert. Bis 11.17 Uhr gewinnen D. Logistics neun Prozent auf 2,02 EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/16.9.2002/cg/gos
"Kurz gezuckt" haben einem Händler zufolge D. Logisitcs. Der Titel sei angesprungen, komme nun aber bereits wieder zurück. Bei einem weitgehend leeren Buch genügten schon kleinere Orders, um eine deutliche Kursreaktion auszulösen. Die Umsätze machten deutlich, dass hier wohl niemand am Markt agiere, der über privilegiertes Wissen verfüge. Möglicherwerse werde auch im Vorfeld der Pressekonfenrez vom Mittwoch auf positive Nachrichten spekuliert. Bis 11.17 Uhr gewinnen D. Logistics neun Prozent auf 2,02 EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/16.9.2002/cg/gos
ANALYSE/SES: MobilCom weiter "Underperformer"
SES Research stuft MobilCom weiter mit "Underperformer" ein. Die Äußerung von Bundeswirtschaftsminister Müller, dass es sich bei MobilCom um ein "im Kern gesundes Unternehmen" handelt, sollte jeder vor dem Hintergrund der anstehenden Wahl selbst beurteilen. Bruttoverbindlichkeiten zum 30. Juni in Höhe von sechs Mrd EUR sowie ein negativer Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 156,4 Mio EUR im ersten Halbjahr sprechen nach Einschätzung der Analysten eine deutliche Sprache. Zudem befürchtet SES, dass der ungerechtfertigte Staatseingriff zu akuten Wettbewerbsverzerrungen auf dem deutschen Mobilfunkmarkt führen wird.
Eine notwendige Marktkonsolidierung werde mit dieser Art von Beihilfe verhindert. Zudem bleibe abzuwarten, inwieweit künftige Entscheidungen der Regulierungsbehörde hinsichtlich der UMTS-Lizenzbedingungen noch als neutral eingeschätzt werden können. Trotz des von der Bundesregierung deutlich nach oben bewegten Kurses rät SES weiter von einem Investment ab. Das auf UMTS-basierende Geschäftsmodell halten die Analysten auch mit den Kreditzusagen nicht für lebensfähig. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/16.9.2002
SES Research stuft MobilCom weiter mit "Underperformer" ein. Die Äußerung von Bundeswirtschaftsminister Müller, dass es sich bei MobilCom um ein "im Kern gesundes Unternehmen" handelt, sollte jeder vor dem Hintergrund der anstehenden Wahl selbst beurteilen. Bruttoverbindlichkeiten zum 30. Juni in Höhe von sechs Mrd EUR sowie ein negativer Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 156,4 Mio EUR im ersten Halbjahr sprechen nach Einschätzung der Analysten eine deutliche Sprache. Zudem befürchtet SES, dass der ungerechtfertigte Staatseingriff zu akuten Wettbewerbsverzerrungen auf dem deutschen Mobilfunkmarkt führen wird.
Eine notwendige Marktkonsolidierung werde mit dieser Art von Beihilfe verhindert. Zudem bleibe abzuwarten, inwieweit künftige Entscheidungen der Regulierungsbehörde hinsichtlich der UMTS-Lizenzbedingungen noch als neutral eingeschätzt werden können. Trotz des von der Bundesregierung deutlich nach oben bewegten Kurses rät SES weiter von einem Investment ab. Das auf UMTS-basierende Geschäftsmodell halten die Analysten auch mit den Kreditzusagen nicht für lebensfähig. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/16.9.2002
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 14:04
ALTANA erwirbt Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren von Bayer
Die BYK-Chemie GmbH, eine Tochter des Pharma- und Chemiekonzerns ALTANA AG, übernimmt zum 01. September 2002 das Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren der GE Bayer Silicones GmbH & Co. KG. Damit erhält das Unternehmen die weltweiten Vermarktungsrechte für diese Produkte und erweitert sein Know-how mit PU-Schaumstabilisatoren in Forschung und Produktion um den Vertriebsbereich.
BYK-Chemie liefert PU-Schaumstabilisatoren als wichtige Zusatzstoffe an andere Chemieunternehmen, die sie zur Herstellung von Weich- und Hartschäumen für beispielsweise Sitzmöbel, Matratzen, Schuhsohlen und Kühlschrankisolierungen benutzen.
Die Aktien von ALTANA fielen bisher um 1,68 Prozent und notieren aktuell bei 41,00 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG 41,03 -1,80% 16.09., 13:50
ALTANA erwirbt Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren von Bayer
Die BYK-Chemie GmbH, eine Tochter des Pharma- und Chemiekonzerns ALTANA AG, übernimmt zum 01. September 2002 das Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren der GE Bayer Silicones GmbH & Co. KG. Damit erhält das Unternehmen die weltweiten Vermarktungsrechte für diese Produkte und erweitert sein Know-how mit PU-Schaumstabilisatoren in Forschung und Produktion um den Vertriebsbereich.
BYK-Chemie liefert PU-Schaumstabilisatoren als wichtige Zusatzstoffe an andere Chemieunternehmen, die sie zur Herstellung von Weich- und Hartschäumen für beispielsweise Sitzmöbel, Matratzen, Schuhsohlen und Kühlschrankisolierungen benutzen.
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ALTANA erwirbt Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren von Bayer
Die BYK-Chemie GmbH, eine Tochter des Pharma- und Chemiekonzerns ALTANA AG, übernimmt zum 01. September 2002 das Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren der GE Bayer Silicones GmbH & Co. KG. Damit erhält das Unternehmen die weltweiten Vermarktungsrechte für diese Produkte und erweitert sein Know-how mit PU-Schaumstabilisatoren in Forschung und Produktion um den Vertriebsbereich.
BYK-Chemie liefert PU-Schaumstabilisatoren als wichtige Zusatzstoffe an andere Chemieunternehmen, die sie zur Herstellung von Weich- und Hartschäumen für beispielsweise Sitzmöbel, Matratzen, Schuhsohlen und Kühlschrankisolierungen benutzen.
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ALTANA erwirbt Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren von Bayer
Die BYK-Chemie GmbH, eine Tochter des Pharma- und Chemiekonzerns ALTANA AG, übernimmt zum 01. September 2002 das Geschäft mit PU-Schaumstabilisatoren der GE Bayer Silicones GmbH & Co. KG. Damit erhält das Unternehmen die weltweiten Vermarktungsrechte für diese Produkte und erweitert sein Know-how mit PU-Schaumstabilisatoren in Forschung und Produktion um den Vertriebsbereich.
BYK-Chemie liefert PU-Schaumstabilisatoren als wichtige Zusatzstoffe an andere Chemieunternehmen, die sie zur Herstellung von Weich- und Hartschäumen für beispielsweise Sitzmöbel, Matratzen, Schuhsohlen und Kühlschrankisolierungen benutzen.
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Montag, 16.09.2002, 14:48
Infineon, Micron und Cypress entwickeln gemeinsam Speicherchips für Handys
MÜNCHEN/SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Halbleiter-Hersteller Infineon , Micron und Cypress Semiconductor werden gemeinsam Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation entwickeln. Der "Cellular-RAM" genannte Chip sei für die wachsenden Anforderungen an höhere Speicherkapazität und Bandbreite zukünftiger Handys ausgelegt, teilte die Infineon Technologies AG am Montag in München mit.
Ziel der Entwicklungskooperation sei es, Anwendern anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen. Infineon und die Micron Technology Inc. wollen verschiedene Cellular-RAM-Bausteine im Laufe der nächsten 12 Monate einführen./bi/hi/sh
MICRON TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,10 16,80 -0,20 -1,18%
ISIN: US5951121038 WKN: 869020 Börse: Frankfurt Symbol: MTE.FSE 16.09. 14:10
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,58 -1,72% 16.09., 14:44
MICRON TECHNOLOGY 16,50 -6,67% 13.09., 22:02
CYPRESS SEMICONDUCTR 9,14 -3,28% 13.09., 22:02
MICRON TECHNOLOGY INC. 17,50 +2,34% 06.09., 10:50
CYPRESS SEMICONDUCTOR CORP. 21,00 -13,44% 31.10., 13:33
Infineon, Micron und Cypress entwickeln gemeinsam Speicherchips für Handys
MÜNCHEN/SAN JOSE (dpa-AFX) - Die Halbleiter-Hersteller Infineon , Micron und Cypress Semiconductor werden gemeinsam Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation entwickeln. Der "Cellular-RAM" genannte Chip sei für die wachsenden Anforderungen an höhere Speicherkapazität und Bandbreite zukünftiger Handys ausgelegt, teilte die Infineon Technologies AG am Montag in München mit.
Ziel der Entwicklungskooperation sei es, Anwendern anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen. Infineon und die Micron Technology Inc. wollen verschiedene Cellular-RAM-Bausteine im Laufe der nächsten 12 Monate einführen./bi/hi/sh
MICRON TECHNOLOGY INC. SHARES DL -,10 16,80 -0,20 -1,18%
ISIN: US5951121038 WKN: 869020 Börse: Frankfurt Symbol: MTE.FSE 16.09. 14:10
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,58 -1,72% 16.09., 14:44
MICRON TECHNOLOGY 16,50 -6,67% 13.09., 22:02
CYPRESS SEMICONDUCTR 9,14 -3,28% 13.09., 22:02
MICRON TECHNOLOGY INC. 17,50 +2,34% 06.09., 10:50
CYPRESS SEMICONDUCTOR CORP. 21,00 -13,44% 31.10., 13:33
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Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 15:06
Aktien Frankfurt: Irak-Krise lähmt den DAX - MobilCom-Kurssprung stützt NEMAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei geringen Umsätzen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag nur geringfügig bewegt. Der Handel sei von Nervosität geprägt, berichteten Aktienhändler in Frankfurt übereinstimmend. Neue Sorgen über einen denkbaren Irak-Krieg und entsprechend steigende Ölpreise hielten die meisten Anleger von der Börse fern. Die am Neuen Markt gelistete Aktie von MobilCom rückte mit einem spektakulären Kurssprung von zeitweise mehr als 200 Prozent in den Mittelpunkt des Interesses.
Nach einem relativ starken Kursabfall bis auf 3.294 Punkte im frühen Handel konnte sich der DAX bei niedrigen Umsätzen am Nachmittag stabilisieren. Der Index stand zuletzt bei 3.365,12 Punkten und lag damit um 0,12 Prozent über dem Freitagsschluss. Der MDAX MDAX.ETR> blieb mit 1,61 Prozent prägnanter im Minus bei 3.122,30 Punkten. Der NEMAX 50 war mit einem Verlust von 0,32 Prozent bei 423,34 Punkten knapp behauptet.
Hier reagierte der Aktienkurs des Telefonunternehmens MobilCom auf dessen vorläufige Rettung mit einem dramatischen Kurssprung und bewahrte damit den Neuen Markt vor einem stärkeren Abrutschen. Zuletzt wurde die Aktie bei 3,13 Euro um 185,17 Prozent fester gehandelt. Am Sonntag hatten Bundes- und Landesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro vermittelt. Damit wurde die Insolvenz der Büdelsdorfer abgewendet, die durch den Rückzug des Großaktionärs France Télécom in eine akute Existenzkrise geraten waren.
Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP umgaben teils wilde Spekulationen, die den Kurs stark belasteten und den Wert bis auf die letzte DAX-Position drückten. Die angebliche Erpressung des vor kurzem entlassenen Vorstands Dorian Simon ließ das Papier zuletzt um 6,47 Prozent auf 11,85 Euro einbrechen. Der Ex-Spitzenmanager soll gestanden haben, von seiner Geliebten - einer Londoner Investmentbankerin - erpresst worden zu sein und ihr brisante interne Daten aus dem Unternehmen mitgeteilt zu haben.
Neben der Bayer-Aktie , die bei 21,54 Euro um 3,16 Prozent fester und damit als DAX-Spitzenreiter gehandelt wurde, gehörten Autowerte zu den besonders gesuchten Titeln. Volkswagen legten 1,98 Prozent zu auf 44,70 Euro, BMW gewannen 2,14 Prozent auf 35,80 Euro und DaimlerChrysler zogen um 0,22 Prozent an auf 41,44 Euro.
Insgesamt blieben die Umsätze bis auf wenige Ausnahmen erheblich unter dem Durchschnitt zurück. Händler sprachen von einem "Käuferstreik". Belastend wirke zudem der dreifache Verfallstermin am Freitag, der seine Schatten durch eine hohe Volatilität bereits voraus schicke./mr/so/fn
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.330,68 -0,91% 16.09., 15:10
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 420,38 -1,19% 16.09., 15:10
MOBILCOM AG 3,15 +181,25% 16.09., 14:55
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,68 -7,81% 16.09., 14:54
BAYER AG 21,33 +2,16% 16.09., 14:55
VOLKSWAGEN AG 44,30 +1,07% 16.09., 14:55
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,74 +1,82% 16.09., 14:53
DAIMLERCHRYSLER AG 41,35 +0,00% 16.09., 14:55
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 15:06
Aktien Frankfurt: Irak-Krise lähmt den DAX - MobilCom-Kurssprung stützt NEMAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei geringen Umsätzen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag nur geringfügig bewegt. Der Handel sei von Nervosität geprägt, berichteten Aktienhändler in Frankfurt übereinstimmend. Neue Sorgen über einen denkbaren Irak-Krieg und entsprechend steigende Ölpreise hielten die meisten Anleger von der Börse fern. Die am Neuen Markt gelistete Aktie von MobilCom rückte mit einem spektakulären Kurssprung von zeitweise mehr als 200 Prozent in den Mittelpunkt des Interesses.
Nach einem relativ starken Kursabfall bis auf 3.294 Punkte im frühen Handel konnte sich der DAX bei niedrigen Umsätzen am Nachmittag stabilisieren. Der Index stand zuletzt bei 3.365,12 Punkten und lag damit um 0,12 Prozent über dem Freitagsschluss. Der MDAX MDAX.ETR> blieb mit 1,61 Prozent prägnanter im Minus bei 3.122,30 Punkten. Der NEMAX 50 war mit einem Verlust von 0,32 Prozent bei 423,34 Punkten knapp behauptet.
Hier reagierte der Aktienkurs des Telefonunternehmens MobilCom auf dessen vorläufige Rettung mit einem dramatischen Kurssprung und bewahrte damit den Neuen Markt vor einem stärkeren Abrutschen. Zuletzt wurde die Aktie bei 3,13 Euro um 185,17 Prozent fester gehandelt. Am Sonntag hatten Bundes- und Landesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro vermittelt. Damit wurde die Insolvenz der Büdelsdorfer abgewendet, die durch den Rückzug des Großaktionärs France Télécom in eine akute Existenzkrise geraten waren.
Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP umgaben teils wilde Spekulationen, die den Kurs stark belasteten und den Wert bis auf die letzte DAX-Position drückten. Die angebliche Erpressung des vor kurzem entlassenen Vorstands Dorian Simon ließ das Papier zuletzt um 6,47 Prozent auf 11,85 Euro einbrechen. Der Ex-Spitzenmanager soll gestanden haben, von seiner Geliebten - einer Londoner Investmentbankerin - erpresst worden zu sein und ihr brisante interne Daten aus dem Unternehmen mitgeteilt zu haben.
Neben der Bayer-Aktie , die bei 21,54 Euro um 3,16 Prozent fester und damit als DAX-Spitzenreiter gehandelt wurde, gehörten Autowerte zu den besonders gesuchten Titeln. Volkswagen legten 1,98 Prozent zu auf 44,70 Euro, BMW gewannen 2,14 Prozent auf 35,80 Euro und DaimlerChrysler zogen um 0,22 Prozent an auf 41,44 Euro.
Insgesamt blieben die Umsätze bis auf wenige Ausnahmen erheblich unter dem Durchschnitt zurück. Händler sprachen von einem "Käuferstreik". Belastend wirke zudem der dreifache Verfallstermin am Freitag, der seine Schatten durch eine hohe Volatilität bereits voraus schicke./mr/so/fn
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DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.330,68 -0,91% 16.09., 15:10
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 420,38 -1,19% 16.09., 15:10
MOBILCOM AG 3,15 +181,25% 16.09., 14:55
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,68 -7,81% 16.09., 14:54
BAYER AG 21,33 +2,16% 16.09., 14:55
VOLKSWAGEN AG 44,30 +1,07% 16.09., 14:55
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,74 +1,82% 16.09., 14:53
DAIMLERCHRYSLER AG 41,35 +0,00% 16.09., 14:55
Qualcomm verkauft Pegaso an Telefonica Moviles für 525 Mio USD
San Diego (vwd) - Die Qualcomm Inc, San Diego, hat ihren Anteil an der Pegaso PCS SA an die Telefonica Moviles SA, Madrid, für 525 Mio USD in bar verkauft. Qualcomm teilte am Montag mit, dass die Zahlung innerhalb von 60 Tagen zu leisten sei. Damit kontrolliert Telefonica Moviles nun 65 Prozent der Pegaso-Anteile. Die restlichen 35 Prozent sind im Besitz der Burillo Group.
vwd/DJ/16.9.2002/mim/rio
16. September 2002, 14:27
San Diego (vwd) - Die Qualcomm Inc, San Diego, hat ihren Anteil an der Pegaso PCS SA an die Telefonica Moviles SA, Madrid, für 525 Mio USD in bar verkauft. Qualcomm teilte am Montag mit, dass die Zahlung innerhalb von 60 Tagen zu leisten sei. Damit kontrolliert Telefonica Moviles nun 65 Prozent der Pegaso-Anteile. Die restlichen 35 Prozent sind im Besitz der Burillo Group.
vwd/DJ/16.9.2002/mim/rio
16. September 2002, 14:27
Montag, 16.09.2002, 15:02
US-Lagerbestände steigen weiter
Das US-Handelsministerium stellte die Daten zu den Lagerbeständen der Industrie- und Handelsunternehmen für Juli vor. Die Bestände stiegen im Vormonatsvergleich stärker als erwartet um 0,4 Prozent auf 1.124,5 Mrd. Dollar, währen Volkswirte nur eine Zunahme um 0,1 Prozent geschätzt hatten.
Für Juni wurde ein revidierter Anstieg um 0,3 Prozent auf 1.119,5 Mrd. Dollar errechnet. Vorläufig war ein Lageraufbau um 0,2 Prozent auf 1.118,7 Mrd. Dollar gemeldet worden.
Im Verarbeitenden Gewerbe fielen die Bestände von 428,2 Mrd. Dollar im Vormonat auf 427,8 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel erhöhten sich die Lagerbestände von 408,9 auf 412,5 Mrd. Dollar.
Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lageraufbau signalisiert einen Wirtschaftsabschwung in den USA.
info@finance-online.de
US-Lagerbestände steigen weiter
Das US-Handelsministerium stellte die Daten zu den Lagerbeständen der Industrie- und Handelsunternehmen für Juli vor. Die Bestände stiegen im Vormonatsvergleich stärker als erwartet um 0,4 Prozent auf 1.124,5 Mrd. Dollar, währen Volkswirte nur eine Zunahme um 0,1 Prozent geschätzt hatten.
Für Juni wurde ein revidierter Anstieg um 0,3 Prozent auf 1.119,5 Mrd. Dollar errechnet. Vorläufig war ein Lageraufbau um 0,2 Prozent auf 1.118,7 Mrd. Dollar gemeldet worden.
Im Verarbeitenden Gewerbe fielen die Bestände von 428,2 Mrd. Dollar im Vormonat auf 427,8 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel erhöhten sich die Lagerbestände von 408,9 auf 412,5 Mrd. Dollar.
Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lageraufbau signalisiert einen Wirtschaftsabschwung in den USA.
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Ok, Az
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 16.09.2002, 15:35
RATING: Moody`s bewertet Umstrukturierung bei Aegon als positiv
LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody`s hat die Umstrukturierung des niederländischen Finanzdienstleisters Aegon NV begrüßt. Die ergriffenen Maßnahmen hätten einen positiven Einfluss auf die Kapitalbasis des Unternehmens und verringerten die Schuldenlast, hieß es in einer am Montag in London vorgelegten Studie. Zudem verfüge Aegon dadurch über eine größere Liquidität und finanzielle Kapazität. Dies sei bei den derzeit schwierigen Marktbedingungen sehr wichtig.
Am Sonntag hatte der größte Aegon-Anteilseigner, die Vereniging Aegon, angekündigt, am Montag und Dienstag fast 25 Prozent von Aegon über die Börse verkaufen zu wollen, um die Kassenbestände zu erhöhen. Der Löwenanteil der Verkaufserlöse soll Aegon selbst zufließen.
In den kommenden Wochen wollen die Experten die mögliche Neueinstufung des Unternehmens abschließen, hieß es. Die Analysten hatten die Einschätzung der Liquidität von Aegon mit "Aa3" auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung gesetzt. Grund sei eine Ergebniswarnung des Unternehmens im Juli gewesen. Mit einem "Aa3"-Rating würde die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens als hoch eingestuft./FX/bl/is/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AEGON 11,25 +2,27% 16.09., 15:22
AEGON N.V. 11,29 +1,44% 16.09., 15:18
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 16.09.2002, 15:35
RATING: Moody`s bewertet Umstrukturierung bei Aegon als positiv
LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody`s hat die Umstrukturierung des niederländischen Finanzdienstleisters Aegon NV begrüßt. Die ergriffenen Maßnahmen hätten einen positiven Einfluss auf die Kapitalbasis des Unternehmens und verringerten die Schuldenlast, hieß es in einer am Montag in London vorgelegten Studie. Zudem verfüge Aegon dadurch über eine größere Liquidität und finanzielle Kapazität. Dies sei bei den derzeit schwierigen Marktbedingungen sehr wichtig.
Am Sonntag hatte der größte Aegon-Anteilseigner, die Vereniging Aegon, angekündigt, am Montag und Dienstag fast 25 Prozent von Aegon über die Börse verkaufen zu wollen, um die Kassenbestände zu erhöhen. Der Löwenanteil der Verkaufserlöse soll Aegon selbst zufließen.
In den kommenden Wochen wollen die Experten die mögliche Neueinstufung des Unternehmens abschließen, hieß es. Die Analysten hatten die Einschätzung der Liquidität von Aegon mit "Aa3" auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung gesetzt. Grund sei eine Ergebniswarnung des Unternehmens im Juli gewesen. Mit einem "Aa3"-Rating würde die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens als hoch eingestuft./FX/bl/is/sh
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AEGON 11,25 +2,27% 16.09., 15:22
AEGON N.V. 11,29 +1,44% 16.09., 15:18
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 16:07
MobilCom will im Mobilfunk Anfang 2003 profitabel werden - Partner bei UMTS
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter MobilCom rechnet für Anfang des kommenden Jahres mit schwarzen Zahlen in seinem Kerngeschäft Mobilfunk und erwägt beim Aufbau seines UMTS-Netzes die Zusammenarbeit mit anderen Telefongesellschaften. Die Sparten Festnetz und Internet hätten im ersten Quartal bereits einen Gewinn vor Zinsen und Steuern erzielt, während die Service-Provider-Sparte aufgrund ihrer Kostenstruktur und sehr günstiger Mobilfunkangebote in der Verlustzone gewesen sei, sagte Unternehmens-Sprecher Matthias Quaritsch im Gespräch mit dpa-AFX. Das könne sich bis Anfang des nächsten Jahres ändern.
Zum Ausbau des UMTS-Netzes werden laut Quaritsch derzeit drei Optionen abgewogen. Denkbar wäre der Einstieg eines neuen Investors, der bisher nicht in Deutschland aktiv sei. MobilCom sei ein attraktiver Partner, könnte das Unternehmen doch schon auf 900 Basisstationen für sein UMTS-Netz blicken. Die staatlich geforderte Teilnehmerabdeckung von 25 Prozent für das Jahr 2003 könne MobilCom bei dem derzeitigen Ausbau-Tempo "locker erreichen".
ROAMING-ABKOMMEN MIT TELEKOM ODER VODAFONE
Eine ebenfalls ökonomisch sinnvolle Alternative böte die Zusammenarbeit beim Netzaufbau mit dem verbliebenen kleineren deutschen UMTS-Anbieter mmO2 Plc oder E-Plus (KPN) . Letztlich sei auch ein Roaming-Abkommen mit dem beiden großen Anbietern Deutsche Telekom AG und Vodafone Group Plc denkbar. Dabei würde MobilCom aus eigener Kraft eine Teilnehmerabdeckung von 50 Prozent aufbauen und die übrige Abdeckung durch entsprechende Verträge mit der Deutschen Telekom oder Vodafone sichern. Derzeit gebe es noch keine Präferenzen für eine der Lösungen.
Ein Abbau mehrerer 100 Stellen im Provider-Geschäft sei unabhängig von der aktuellen Situation schon geplant gewesen. Angaben zu den durch die Entlassungen entstehenden Kosten wollte Quaritsch nicht machen./cs/hi/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,13 +198,10% 16.09., 15:47
FRANCE TELECOM 10,33 -0,19% 16.09., 15:53
DT. TELEKOM AG 10,45 -0,19% 16.09., 15:53
MOBILCOM AG 3,13 +179,46% 16.09., 15:53
MMO2 ORD 0.1P 44,50 +1,71% 16.09., 15:53
MMO2 PLC 0,69 +0,00% 16.09., 15:22
KONINKLIJKE KPN 5,35 -0,37% 16.09., 15:53
KON. KPN N.V. 5,35 +0,00% 16.09., 15:20
DT. TELEKOM AG 10,45 -0,19% 16.09., 15:53
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 92,75 +2,77% 16.09., 15:53
VODAFONE GROUP PLC 1,47 +0,68% 16.09., 15:48
MobilCom will im Mobilfunk Anfang 2003 profitabel werden - Partner bei UMTS
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter MobilCom rechnet für Anfang des kommenden Jahres mit schwarzen Zahlen in seinem Kerngeschäft Mobilfunk und erwägt beim Aufbau seines UMTS-Netzes die Zusammenarbeit mit anderen Telefongesellschaften. Die Sparten Festnetz und Internet hätten im ersten Quartal bereits einen Gewinn vor Zinsen und Steuern erzielt, während die Service-Provider-Sparte aufgrund ihrer Kostenstruktur und sehr günstiger Mobilfunkangebote in der Verlustzone gewesen sei, sagte Unternehmens-Sprecher Matthias Quaritsch im Gespräch mit dpa-AFX. Das könne sich bis Anfang des nächsten Jahres ändern.
Zum Ausbau des UMTS-Netzes werden laut Quaritsch derzeit drei Optionen abgewogen. Denkbar wäre der Einstieg eines neuen Investors, der bisher nicht in Deutschland aktiv sei. MobilCom sei ein attraktiver Partner, könnte das Unternehmen doch schon auf 900 Basisstationen für sein UMTS-Netz blicken. Die staatlich geforderte Teilnehmerabdeckung von 25 Prozent für das Jahr 2003 könne MobilCom bei dem derzeitigen Ausbau-Tempo "locker erreichen".
ROAMING-ABKOMMEN MIT TELEKOM ODER VODAFONE
Eine ebenfalls ökonomisch sinnvolle Alternative böte die Zusammenarbeit beim Netzaufbau mit dem verbliebenen kleineren deutschen UMTS-Anbieter mmO2 Plc oder E-Plus (KPN) . Letztlich sei auch ein Roaming-Abkommen mit dem beiden großen Anbietern Deutsche Telekom AG und Vodafone Group Plc denkbar. Dabei würde MobilCom aus eigener Kraft eine Teilnehmerabdeckung von 50 Prozent aufbauen und die übrige Abdeckung durch entsprechende Verträge mit der Deutschen Telekom oder Vodafone sichern. Derzeit gebe es noch keine Präferenzen für eine der Lösungen.
Ein Abbau mehrerer 100 Stellen im Provider-Geschäft sei unabhängig von der aktuellen Situation schon geplant gewesen. Angaben zu den durch die Entlassungen entstehenden Kosten wollte Quaritsch nicht machen./cs/hi/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,13 +198,10% 16.09., 15:47
FRANCE TELECOM 10,33 -0,19% 16.09., 15:53
DT. TELEKOM AG 10,45 -0,19% 16.09., 15:53
MOBILCOM AG 3,13 +179,46% 16.09., 15:53
MMO2 ORD 0.1P 44,50 +1,71% 16.09., 15:53
MMO2 PLC 0,69 +0,00% 16.09., 15:22
KONINKLIJKE KPN 5,35 -0,37% 16.09., 15:53
KON. KPN N.V. 5,35 +0,00% 16.09., 15:20
DT. TELEKOM AG 10,45 -0,19% 16.09., 15:53
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 92,75 +2,77% 16.09., 15:53
VODAFONE GROUP PLC 1,47 +0,68% 16.09., 15:48
Viva Plus soll per Telefon und SMS profitabel werden Donnerstag, 12.09.02, 11:43
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Videoclip-Sender Viva Plus soll durch interaktive Zuschaukontakte profitabel werden. "Im ersten Anlauf wollen wir 30 Prozent unserer Einnahmen aus Anrufen und SMS erzielen", sagte Dieter Gorny, Vorstandschef der Kölner Viva Medien AG , dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
An Viva Plus ist das Neue-Markt-Unternehmen zu 51 Prozent beteiligt. Den Rest hält der US-Medienkonzern AOL Time Warner . Spätestens in zwei Jahren soll das Gemeinschaftsunternehmen Gewinne abwerfen.
Nach Aussage von Gorny laufen bis Ende der Woche Gespräche mit dem Betriebsrat über einen Stellenabbau. "Das teure Korrespondentennetz wird verschwinden." Für neue Zuschauer sollten künftig vor allem Abstimmungen per Telefon oder SMS (Votings) sorgen. "Der Zuschauern kann en ganz persönliches Viva zusammenbauen", sagte Gorny./mur/zb
Name
AOL TIME WARNER.. 12,96 16.09.02 16:33 +0,07 +0,54%
AOL TIME WARNER.. 13,33 16.09.02 16:34 +0,18 +1,37%
Viva Media AG 6,60 16.09.02 16:37 +0,01 +0,15%
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Videoclip-Sender Viva Plus soll durch interaktive Zuschaukontakte profitabel werden. "Im ersten Anlauf wollen wir 30 Prozent unserer Einnahmen aus Anrufen und SMS erzielen", sagte Dieter Gorny, Vorstandschef der Kölner Viva Medien AG , dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
An Viva Plus ist das Neue-Markt-Unternehmen zu 51 Prozent beteiligt. Den Rest hält der US-Medienkonzern AOL Time Warner . Spätestens in zwei Jahren soll das Gemeinschaftsunternehmen Gewinne abwerfen.
Nach Aussage von Gorny laufen bis Ende der Woche Gespräche mit dem Betriebsrat über einen Stellenabbau. "Das teure Korrespondentennetz wird verschwinden." Für neue Zuschauer sollten künftig vor allem Abstimmungen per Telefon oder SMS (Votings) sorgen. "Der Zuschauern kann en ganz persönliches Viva zusammenbauen", sagte Gorny./mur/zb
Name
AOL TIME WARNER.. 12,96 16.09.02 16:33 +0,07 +0,54%
AOL TIME WARNER.. 13,33 16.09.02 16:34 +0,18 +1,37%
Viva Media AG 6,60 16.09.02 16:37 +0,01 +0,15%
Montag, 16.09.2002, 16:37
Eli Lilly veröffentlicht positive Ergebnisse zu Zyprexa
Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly & Co. präsentiert heute auf der 3. European Stanley Foundation Conference on Bipolar Disorder eine positive Vergleichsstudie für sein Medikament Zyprexa. Demnach übertrifft das Präparat die üblichen Konkurrenzprodukte auf Lithiumbasis bei der Behandlung von Bipolarität und der Prevention von Wahnsinn.
Diese einjährige Studie zeigt, dass Patiente die Zyprexa einnahmen nur halb so oft in den Wahnsinn fielen als Patienten, die mit Lithium-Arzmitteln behandelt wurden. Zudem beendeten mehr Patienten der Zyprexa-Gruppe die Studie und es mussten weniger von ihnen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Aktien fielen bisher um 0,69 Prozent und notieren aktuell bei 57,67 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LILLY & CO., ELI SHARES O.N. 59,30 +0,00% 16.09., 16:17
Eli Lilly veröffentlicht positive Ergebnisse zu Zyprexa
Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly & Co. präsentiert heute auf der 3. European Stanley Foundation Conference on Bipolar Disorder eine positive Vergleichsstudie für sein Medikament Zyprexa. Demnach übertrifft das Präparat die üblichen Konkurrenzprodukte auf Lithiumbasis bei der Behandlung von Bipolarität und der Prevention von Wahnsinn.
Diese einjährige Studie zeigt, dass Patiente die Zyprexa einnahmen nur halb so oft in den Wahnsinn fielen als Patienten, die mit Lithium-Arzmitteln behandelt wurden. Zudem beendeten mehr Patienten der Zyprexa-Gruppe die Studie und es mussten weniger von ihnen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Aktien fielen bisher um 0,69 Prozent und notieren aktuell bei 57,67 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LILLY & CO., ELI SHARES O.N. 59,30 +0,00% 16.09., 16:17
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG AGNAM.-AKTIEN SF 1 20,94 -0,26 -1,23%
ISIN: CH0012337421 WKN: 910354 Börse: XETRA Symbol: MNSN.ETR 16.09. 16:56
Chiphersteller Micronas plant trotz Branchenkrise jährliches Wachstum von 15%
Dienstag, 27.08.02, 11:30
HAMBURG (dpa-AFX) - Der schweizer Chiphersteller Micronas prognostiziert trotz der Krise in der Halbleiterbranche ein kräftiges Umsatzwachstum in den kommenden Jahren. "Wir rechnen bis 2007 mit einer Umsatzsteigerung von jährlich 15 Prozent", sagte der Finanzchef Manfred Häner der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe). Für das laufende Jahr prognostiziert das im NEMAX All Share notierte Unternehmen sogar ein Umsatzplus von bis zu 25 Prozent auf über 700 Millionen Schweizer Franken (476 Millionen Euro). Der Gewinn soll im gleichen Maß auf knapp 50 Millionen Franken steigen.
Für den Erfolg gegen den Branchentrend gebe es zwei Hauptgründe. Erstens erziele Micronas rund 80 Prozent seiner Umsätze mit Chips für Fernseher, weltweit hat das Unternehmen in diesem Segment eigenen Angaben zufolge einen Marktanteil von bis zu 60 Prozent. Der zweite Grund sei, dass Micronas etwa 30 Prozent der Produktion an Auftragshersteller in Taiwan vergeben habe. So könne auf Nachfrageschwankungen flexibel reagiert werden, hieß es./st/yh/zb
Name
NEMAX All Share 460,58 16.09.02 17:13 -4,88 -1,05%
Micronas 20,94 16.09.02 16:56 -0,26 -1,23%
MICRONAS N 31,00 16.09.02 16:30 +1,00 +3,33%
ISIN: CH0012337421 WKN: 910354 Börse: XETRA Symbol: MNSN.ETR 16.09. 16:56
Chiphersteller Micronas plant trotz Branchenkrise jährliches Wachstum von 15%
Dienstag, 27.08.02, 11:30
HAMBURG (dpa-AFX) - Der schweizer Chiphersteller Micronas prognostiziert trotz der Krise in der Halbleiterbranche ein kräftiges Umsatzwachstum in den kommenden Jahren. "Wir rechnen bis 2007 mit einer Umsatzsteigerung von jährlich 15 Prozent", sagte der Finanzchef Manfred Häner der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe). Für das laufende Jahr prognostiziert das im NEMAX All Share notierte Unternehmen sogar ein Umsatzplus von bis zu 25 Prozent auf über 700 Millionen Schweizer Franken (476 Millionen Euro). Der Gewinn soll im gleichen Maß auf knapp 50 Millionen Franken steigen.
Für den Erfolg gegen den Branchentrend gebe es zwei Hauptgründe. Erstens erziele Micronas rund 80 Prozent seiner Umsätze mit Chips für Fernseher, weltweit hat das Unternehmen in diesem Segment eigenen Angaben zufolge einen Marktanteil von bis zu 60 Prozent. Der zweite Grund sei, dass Micronas etwa 30 Prozent der Produktion an Auftragshersteller in Taiwan vergeben habe. So könne auf Nachfrageschwankungen flexibel reagiert werden, hieß es./st/yh/zb
Name
NEMAX All Share 460,58 16.09.02 17:13 -4,88 -1,05%
Micronas 20,94 16.09.02 16:56 -0,26 -1,23%
MICRONAS N 31,00 16.09.02 16:30 +1,00 +3,33%
AMD ads to play up 64-bit chips
By John G. Spooner
Staff Writer, CNET News.com
September 16, 2002, 6:53 AM PT
After going head-to-head on clock speeds and prices, rival chipmakers Advanced Micro Devices and Intel this week are kicking off dueling ad campaigns.
AMD on Monday unveiled its largest advertising effort to date, a new print and online campaign with the tag line, "AMD Me." Over the weekend, Intel launched new television ads that abandon its space alien characters for more down-to-earth folk, such as people using wireless networks, according to published reports.
The AMD campaign, the company’s first all-new ad effort in some time, is designed to boost the company`s brand by building awareness of its technology, such as the future 64-bit Opteron and Athlon processors.
The campaigns come at a tough time for both chipmakers. AMD has been hit by slower processor unit sales during the second quarter, and just last week it pushed back the introduction of its next-generation desktop Athlon processor in favor of an improved version of its current Athlon XP chip.
Intel said that it would meet its earnings targets for the third quarter, but both companies face a holiday season that is uncertain at best, because of the slowly recovering economy and worries about war in the Middle East.
But given the conditions, some might argue that it`s never been a better time to turn to advertising.
AMD will aim its campaign specifically at individuals, both consumers and corporate IT workers, who are well-versed in technology and considered experts by their peers, the company said in a statement.
"The `AMD Me` campaign is an excellent expression of our commitment as a business to build deep relationships with customers and address the real-world needs of the global marketplace," Rob Herb, the company`s chief sales and marketing officer, said in the statement.
The campaign will tout, among other things, AMD`s approach to building 64-bit processors, which can increase computing performance by boosting a computer`s memory capacity over that of a 32-bit chip like an Athlon or a Pentium. Companies such as IBM, Intel and Sun Microsystems offer dedicated 64-bit chips for their high-end server gear.
To get to 64 bits, AMD is adding extensions to the 32-bit x86 architecture, the basis for both AMD and Intel PC processors. Its new X86-64 chips--Opteron for servers and a new Athlon for desktops--will be able to run 64-bit software, but can also run older 32-bit applications at full speed, AMD says.
Intel`s approach to 64-bit has been to create a new processor, Itanium, specifically for servers, and to develop new software and computer systems around it.
AMD expects the ads to create a grassroots movement of support for the company that will help boost revenue and increase demand for its 64-bit chips, the company said.
The new ads are running first in The Wall Street Journal and then Business Week. AMD says it will run the campaign worldwide through the end of 2003.
By John G. Spooner
Staff Writer, CNET News.com
September 16, 2002, 6:53 AM PT
After going head-to-head on clock speeds and prices, rival chipmakers Advanced Micro Devices and Intel this week are kicking off dueling ad campaigns.
AMD on Monday unveiled its largest advertising effort to date, a new print and online campaign with the tag line, "AMD Me." Over the weekend, Intel launched new television ads that abandon its space alien characters for more down-to-earth folk, such as people using wireless networks, according to published reports.
The AMD campaign, the company’s first all-new ad effort in some time, is designed to boost the company`s brand by building awareness of its technology, such as the future 64-bit Opteron and Athlon processors.
The campaigns come at a tough time for both chipmakers. AMD has been hit by slower processor unit sales during the second quarter, and just last week it pushed back the introduction of its next-generation desktop Athlon processor in favor of an improved version of its current Athlon XP chip.
Intel said that it would meet its earnings targets for the third quarter, but both companies face a holiday season that is uncertain at best, because of the slowly recovering economy and worries about war in the Middle East.
But given the conditions, some might argue that it`s never been a better time to turn to advertising.
AMD will aim its campaign specifically at individuals, both consumers and corporate IT workers, who are well-versed in technology and considered experts by their peers, the company said in a statement.
"The `AMD Me` campaign is an excellent expression of our commitment as a business to build deep relationships with customers and address the real-world needs of the global marketplace," Rob Herb, the company`s chief sales and marketing officer, said in the statement.
The campaign will tout, among other things, AMD`s approach to building 64-bit processors, which can increase computing performance by boosting a computer`s memory capacity over that of a 32-bit chip like an Athlon or a Pentium. Companies such as IBM, Intel and Sun Microsystems offer dedicated 64-bit chips for their high-end server gear.
To get to 64 bits, AMD is adding extensions to the 32-bit x86 architecture, the basis for both AMD and Intel PC processors. Its new X86-64 chips--Opteron for servers and a new Athlon for desktops--will be able to run 64-bit software, but can also run older 32-bit applications at full speed, AMD says.
Intel`s approach to 64-bit has been to create a new processor, Itanium, specifically for servers, and to develop new software and computer systems around it.
AMD expects the ads to create a grassroots movement of support for the company that will help boost revenue and increase demand for its 64-bit chips, the company said.
The new ads are running first in The Wall Street Journal and then Business Week. AMD says it will run the campaign worldwide through the end of 2003.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 17:22
Aktien NASDAQ: Verluste prägen Handel zum Wochenauftakt - Genzyme ziehen an
NEW YORK (dpa-AFX) - An der amerikanischen Computerbörse, der NASDAQ, haben Verluste den Handel zum Wochenauftakt geprägt. Der NASDAQ Composite verlor 1,4 Prozent auf 1.272,96 Punkte. Der NASDAQ-100 sank um 1,9 Prozent auf 906,17 Zähler. Händler berichten von einem recht umsatzschwachen Geschäft, denn wegen des jüdischen Feiertages Yom Kippur hätten viele Marktteilnehmer frei genommen. Darüber hinaus stünden zunächst wenige Unternehmens- und Konjunkturdaten an, so dass Impulse, Aktien zu kaufen oder eben nicht, fehlten.
Das Biotechnologie-Unternehmen Genzyme machte eine Ausnahme. Das Unternehmen warnte für das dritte Quartal und das gesamte Jahr vor verfehlten Umsatz- und Gewinnzielen. Das war die dritte Warnung in diesem Jahr, tat aber der Aktienentwicklung keinen Abbruch. Genzyme gewannen 5,3 Prozent auf 19,37 Dollar.
Die schlechte Nachrichte wurde durch eine erfreuliche wettgemacht: Genzyme und der Partner BioMarin Pharmaceutical haben von der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung, ein Medikament gegen die seltene genetische Erkrankung MPS-1 zu entwickeln, erhalten. BioMarion gewannen 9,1 Prozent auf 4,70 Dollar./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.272,67 -1,45% 16.09., 17:29
NASDAQ-100 INDEX 906,02 -1,93% 16.09., 17:29
Genzyme Corporation 19,52 +6,09% 16.09., 17:14
Aktien NASDAQ: Verluste prägen Handel zum Wochenauftakt - Genzyme ziehen an
NEW YORK (dpa-AFX) - An der amerikanischen Computerbörse, der NASDAQ, haben Verluste den Handel zum Wochenauftakt geprägt. Der NASDAQ Composite verlor 1,4 Prozent auf 1.272,96 Punkte. Der NASDAQ-100 sank um 1,9 Prozent auf 906,17 Zähler. Händler berichten von einem recht umsatzschwachen Geschäft, denn wegen des jüdischen Feiertages Yom Kippur hätten viele Marktteilnehmer frei genommen. Darüber hinaus stünden zunächst wenige Unternehmens- und Konjunkturdaten an, so dass Impulse, Aktien zu kaufen oder eben nicht, fehlten.
Das Biotechnologie-Unternehmen Genzyme machte eine Ausnahme. Das Unternehmen warnte für das dritte Quartal und das gesamte Jahr vor verfehlten Umsatz- und Gewinnzielen. Das war die dritte Warnung in diesem Jahr, tat aber der Aktienentwicklung keinen Abbruch. Genzyme gewannen 5,3 Prozent auf 19,37 Dollar.
Die schlechte Nachrichte wurde durch eine erfreuliche wettgemacht: Genzyme und der Partner BioMarin Pharmaceutical haben von der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung, ein Medikament gegen die seltene genetische Erkrankung MPS-1 zu entwickeln, erhalten. BioMarion gewannen 9,1 Prozent auf 4,70 Dollar./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.272,67 -1,45% 16.09., 17:29
NASDAQ-100 INDEX 906,02 -1,93% 16.09., 17:29
Genzyme Corporation 19,52 +6,09% 16.09., 17:14
Gefällt mir besser, als so mancher Chart!
Microsoft declines to fix security issue in Word
By Garry Barker
Technology Editor
September 17 2002
If you exchange online documents in Microsoft Word using digital signatures to provide authentication, take care. You are probably vulnerable to fraud.
According to US reports, confirmed by Microsoft`s security response centre in Seattle, a flaw has been found in Word, the world`s most popular word processor, that could allow forgers to alter digitally signed documents.
The fault could also allow the theft of computer files through the "bugging" of a document with hidden computer code, US computer experts say.
Lynn Terwoerds, manager of the security response centre, said in Seattle last week that the issue seemed to affect all versions of Microsoft Word. No fix was available, she said. To minimise the risk of fraud, Word users should not exchange documents with "strange or untrusted" third parties.
No instances of fraud are known to have occurred in Australia, and comment was not available from local Microsoft sources.
The flaw was discovered three weeks ago by Alex Gantman, an executive in the US with mobile phone technology company Qualcomm, who posted his finding on the Internet. According to US reports, the most vulnerable version of the software is Word 97, long superseded but still used by more than 30 per cent of Microsoft`s worldwide business customers.
Microsoft no longer supports Word 97, and says it has no plans for a patch to fix the flaw in what it sees as an obsolete application.
This has led to criticism of Microsoft for implying that customers must spend between $A750 and $A1000 to overcome a problem they believe is Microsoft`s responsibility
Microsoft Corporation 47,25 -0,66 -1,38%
ISIN: US5949181045 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 16.09. 17:29
By Garry Barker
Technology Editor
September 17 2002
If you exchange online documents in Microsoft Word using digital signatures to provide authentication, take care. You are probably vulnerable to fraud.
According to US reports, confirmed by Microsoft`s security response centre in Seattle, a flaw has been found in Word, the world`s most popular word processor, that could allow forgers to alter digitally signed documents.
The fault could also allow the theft of computer files through the "bugging" of a document with hidden computer code, US computer experts say.
Lynn Terwoerds, manager of the security response centre, said in Seattle last week that the issue seemed to affect all versions of Microsoft Word. No fix was available, she said. To minimise the risk of fraud, Word users should not exchange documents with "strange or untrusted" third parties.
No instances of fraud are known to have occurred in Australia, and comment was not available from local Microsoft sources.
The flaw was discovered three weeks ago by Alex Gantman, an executive in the US with mobile phone technology company Qualcomm, who posted his finding on the Internet. According to US reports, the most vulnerable version of the software is Word 97, long superseded but still used by more than 30 per cent of Microsoft`s worldwide business customers.
Microsoft no longer supports Word 97, and says it has no plans for a patch to fix the flaw in what it sees as an obsolete application.
This has led to criticism of Microsoft for implying that customers must spend between $A750 and $A1000 to overcome a problem they believe is Microsoft`s responsibility
Microsoft Corporation 47,25 -0,66 -1,38%
ISIN: US5949181045 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 16.09. 17:29
DaimlerChrysler: Kooperation mit VW bei erneuerbaren Kraftstoffen
16.09.2002 17:25:00
Die DaimlerChrysler AG und Volkswagen bekräftigten am Montag in Hannover ihr Engagement für erneuerbare Kraftstoffe.
Volkswagen wird sich wie DaimlerChrysler an einem Forschungsprojekt mit dem Freiberger Unternehmen Choren Industries GmbH zur Herstellung hochwertiger Kraftstoffe aus Biomasse beteiligen, so die Mitteilung von DaimlerChrysler weiter.
Mit diesem Forschungsprojekt im vorwettbewerblichen Umfeld wollen beide Unternehmen schneller fundierte Erfahrungen mit erneuerbaren Kraftstoffen sammeln. Aktuell verbucht die Daimler-Aktie im XETRA-Handel ein Minus von 1,84 Prozent auf 40,59 Euro.
-cas-
ROUNDUP: DaimlerChrysler und VW investieren in Entwicklung neuer Treibstoffe Montag, 16.09.02, 14:11
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Autohersteller DaimlerChrysler AG und Volkswagen AG wollen gemeinsam mit zweistelligen Millionenbeträgen die Entwicklung von Bio-Kraftstoffen für den täglichen Einsatz vorantrieben. Die Kraftstoffe sollen unter anderem aus Raps, Holz, Mais oder Schilf gewonnen werden und frühestens in etwa fünf Jahren marktfähig sein, teilten die Unternehmen am Montag in Hannover mit. Dabei sollen die Treibstoffe bei der Nutzung deutlich weniger Schadstoffe freisetzen als konventionelles Benzin oder Diesel. Die beiden Konzerne beteiligen sich zu diesem Zweck an einem Forschungsprojekt mit dem Freiberger Unternehmen Choren Industries GmbH. Im "vorwettbewerblichen Umfeld" wollen sie dabei schneller fundierte Erfahrungen mit erneuerbaren Kraftstoffen sammeln.
Während sich Volkswagen im ersten Schritt für die Gewinnung von synthetischen Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren interessiert, stehen für DaimlerChrysler Bio-Diesel und Methanol im Mittelpunkt. Im Rahmen des Forschungsprojekts soll jeweils auch die Kraftstoffqualität und -quantität bewertet und eine umfassende Energie- und Stoffbilanz erstellt werden./is/DP/bl/js
16.09.2002 17:25:00
Die DaimlerChrysler AG und Volkswagen bekräftigten am Montag in Hannover ihr Engagement für erneuerbare Kraftstoffe.
Volkswagen wird sich wie DaimlerChrysler an einem Forschungsprojekt mit dem Freiberger Unternehmen Choren Industries GmbH zur Herstellung hochwertiger Kraftstoffe aus Biomasse beteiligen, so die Mitteilung von DaimlerChrysler weiter.
Mit diesem Forschungsprojekt im vorwettbewerblichen Umfeld wollen beide Unternehmen schneller fundierte Erfahrungen mit erneuerbaren Kraftstoffen sammeln. Aktuell verbucht die Daimler-Aktie im XETRA-Handel ein Minus von 1,84 Prozent auf 40,59 Euro.
-cas-
ROUNDUP: DaimlerChrysler und VW investieren in Entwicklung neuer Treibstoffe Montag, 16.09.02, 14:11
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Autohersteller DaimlerChrysler AG und Volkswagen AG wollen gemeinsam mit zweistelligen Millionenbeträgen die Entwicklung von Bio-Kraftstoffen für den täglichen Einsatz vorantrieben. Die Kraftstoffe sollen unter anderem aus Raps, Holz, Mais oder Schilf gewonnen werden und frühestens in etwa fünf Jahren marktfähig sein, teilten die Unternehmen am Montag in Hannover mit. Dabei sollen die Treibstoffe bei der Nutzung deutlich weniger Schadstoffe freisetzen als konventionelles Benzin oder Diesel. Die beiden Konzerne beteiligen sich zu diesem Zweck an einem Forschungsprojekt mit dem Freiberger Unternehmen Choren Industries GmbH. Im "vorwettbewerblichen Umfeld" wollen sie dabei schneller fundierte Erfahrungen mit erneuerbaren Kraftstoffen sammeln.
Während sich Volkswagen im ersten Schritt für die Gewinnung von synthetischen Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren interessiert, stehen für DaimlerChrysler Bio-Diesel und Methanol im Mittelpunkt. Im Rahmen des Forschungsprojekts soll jeweils auch die Kraftstoffqualität und -quantität bewertet und eine umfassende Energie- und Stoffbilanz erstellt werden./is/DP/bl/js
Montag, 16.09.2002, 18:02
ANALYSE: Merrill erwartet zum Jahresende Bärenmarkt-Rallye bei US-Nebenwerten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch halten es für "recht wahrscheinlich", dass es zum Ende des Jahres zu einer kurzfristigen Erholung der US-Nebenwerte kommen wird. Der durchschnittliche Kursverlust habe sich bei den Abschwüngen der vergangenen Jahre auf 20 Prozent belaufen, die durchschnittliche Erholung auf 16 Prozent, schreibt Analyst Satya Pradhuman in einer am Montag vorgelegten Studie.
Von April bis August 2002 habe der Nebenwerteindex Russell 2000 rund 23 Prozent verloren. Damit sei der Boden für eine "Bärenmarkt-Rallye" bereitet - eine kurzfristige Aufwärtsbewegung innerhalb eines langfristigen Abwärtstrends also. Wichtig sei nicht nur, den richtigen Punkt zum Einstieg zu finden, sondern vor allem, rechtzeitig wieder auszusteigen.
Dabei setzt Pradhuman auf Biotechnologie. In Biotech-Werte könnten Anleger umschichten, die zuvor in Dienstleister aus dem Gesundheitswesen investiert waren. Deren Bewertungen erschienen weiterhin hoch. Zudem sei damit zu rechnen, dass die bisherigen Gewinnerwartungen nach unten revidiert würden. Biotechs würden derzeit zu einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8,1 gehandelt. Der langfristige Durchschnitt liege bei 13,4.
Zudem sei die Branche "überverkauft". Den Hochtechnologiesektor sieht Pradhuman bei der von ihm in Aussicht gestellten Rallye allerdings außen vor. Bislang habe die Investitionsgüternachfrage nicht im erforderlichen Maße angezogen./hi/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RUSSELL 2000 STOCK INDEX 386,48 -0,90% 16.09., 17:57
ANALYSE: Merrill erwartet zum Jahresende Bärenmarkt-Rallye bei US-Nebenwerten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch halten es für "recht wahrscheinlich", dass es zum Ende des Jahres zu einer kurzfristigen Erholung der US-Nebenwerte kommen wird. Der durchschnittliche Kursverlust habe sich bei den Abschwüngen der vergangenen Jahre auf 20 Prozent belaufen, die durchschnittliche Erholung auf 16 Prozent, schreibt Analyst Satya Pradhuman in einer am Montag vorgelegten Studie.
Von April bis August 2002 habe der Nebenwerteindex Russell 2000 rund 23 Prozent verloren. Damit sei der Boden für eine "Bärenmarkt-Rallye" bereitet - eine kurzfristige Aufwärtsbewegung innerhalb eines langfristigen Abwärtstrends also. Wichtig sei nicht nur, den richtigen Punkt zum Einstieg zu finden, sondern vor allem, rechtzeitig wieder auszusteigen.
Dabei setzt Pradhuman auf Biotechnologie. In Biotech-Werte könnten Anleger umschichten, die zuvor in Dienstleister aus dem Gesundheitswesen investiert waren. Deren Bewertungen erschienen weiterhin hoch. Zudem sei damit zu rechnen, dass die bisherigen Gewinnerwartungen nach unten revidiert würden. Biotechs würden derzeit zu einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8,1 gehandelt. Der langfristige Durchschnitt liege bei 13,4.
Zudem sei die Branche "überverkauft". Den Hochtechnologiesektor sieht Pradhuman bei der von ihm in Aussicht gestellten Rallye allerdings außen vor. Bislang habe die Investitionsgüternachfrage nicht im erforderlichen Maße angezogen./hi/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RUSSELL 2000 STOCK INDEX 386,48 -0,90% 16.09., 17:57
HAT ER DAS GEPLANT????????????????????????
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 19:28
Schmid erwägt Rückkauf von MobilCom-Aktien der France Telecom
LÜBECK (dpa-AFX) - MobilCom -Gründer und Mehrheitsaktionär Gerhard Schmid erwägt einen Rückkauf von MobilCom-Aktien. Er sei an einer Übernahme des Anteilspaketes der France Telecom interessiert, falls die Franzosen verkaufen wollten, sagte Schmid den "Lübecker Nachrichten" (Dienstagsausgabe). Der französische Staatskonzern hält 28,5 Prozent an dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen. Schmid hat ein Vorkaufsrecht. Der frühere MobilCom-Chef fügte den Angaben zufolge hinzu, dass er sich eine Rückkehr auf den Sessel des Vorstandsvorsitzenden nicht vorstellen könne.
Die Bundesregierung hatte MobilCom am Sonntag mit einem Hilfskredit von insgesamt 400 Millionen Euro vor der Insolvenz bewahrt. Noch am Montag sollte eigentlich eine erste Tranche über 50 Millionen Euro ausgezahlt werden. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) war aber auch am Abend noch mit der Überprüfung von Bedingungen und Sicherheiten der Geldvergabe beschäftigt. Der Kredit soll nach Angaben der Bundesregierung zu marktüblichen Bedingungen vergeben werden./eha/FP/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,35 +219,05% 16.09., 18:14
FRANCE TELECOM 10,10 -2,42% 16.09., 17:31
MOBILCOM AG 3,28 +192,86% 16.09., 19:17
FRANCE TELECOM 10,10 -2,42% 16.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,50 +0,96% 16.09., 14:08
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 19:28
Schmid erwägt Rückkauf von MobilCom-Aktien der France Telecom
LÜBECK (dpa-AFX) - MobilCom -Gründer und Mehrheitsaktionär Gerhard Schmid erwägt einen Rückkauf von MobilCom-Aktien. Er sei an einer Übernahme des Anteilspaketes der France Telecom interessiert, falls die Franzosen verkaufen wollten, sagte Schmid den "Lübecker Nachrichten" (Dienstagsausgabe). Der französische Staatskonzern hält 28,5 Prozent an dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen. Schmid hat ein Vorkaufsrecht. Der frühere MobilCom-Chef fügte den Angaben zufolge hinzu, dass er sich eine Rückkehr auf den Sessel des Vorstandsvorsitzenden nicht vorstellen könne.
Die Bundesregierung hatte MobilCom am Sonntag mit einem Hilfskredit von insgesamt 400 Millionen Euro vor der Insolvenz bewahrt. Noch am Montag sollte eigentlich eine erste Tranche über 50 Millionen Euro ausgezahlt werden. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) war aber auch am Abend noch mit der Überprüfung von Bedingungen und Sicherheiten der Geldvergabe beschäftigt. Der Kredit soll nach Angaben der Bundesregierung zu marktüblichen Bedingungen vergeben werden./eha/FP/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,35 +219,05% 16.09., 18:14
FRANCE TELECOM 10,10 -2,42% 16.09., 17:31
MOBILCOM AG 3,28 +192,86% 16.09., 19:17
FRANCE TELECOM 10,10 -2,42% 16.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,50 +0,96% 16.09., 14:08
Der Umsatz ist ganz schön!!
Die haben bei der FDA eine Genehmigung für das Mittel gegen MPS-1 (keine Ahnung, was das genau ist) bekommen. Partner ist BIOMarin Pharmat.
Montag, 16.09.2002, 19:07
Ausblick: Quartalszahlen bei Red Hat
Der Softwareentwickler Red Hat wird morgen nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten, dass Red Hat den Break Even erreichen wird. Der Umsatz soll bei 21 Mio. Dollar liegen. Im Vorjahreszeitraum erzielte Red Hat bei einem Umsatz von 24 Mio. Dollar einen Gewinn von einem Cent je Aktie.
Red Hat und der Technologiekonzern IBM haben heute ihre bestehende Kooperation ausgeweitet. Zukünftig wird IBM die Linux-Software von Red Hat für alle Server anbieten. Bisher war die Software nur für eine bestimmte Server-Reihe erhältlich. Finanzielle Einzelheiten über die Kooperation, die mehrere Jahre dauern soll, sind nicht bekannt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RED HAT INC. 6,05 +15,24% 16.09., 18:06
Die haben bei der FDA eine Genehmigung für das Mittel gegen MPS-1 (keine Ahnung, was das genau ist) bekommen. Partner ist BIOMarin Pharmat.
Montag, 16.09.2002, 19:07
Ausblick: Quartalszahlen bei Red Hat
Der Softwareentwickler Red Hat wird morgen nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten, dass Red Hat den Break Even erreichen wird. Der Umsatz soll bei 21 Mio. Dollar liegen. Im Vorjahreszeitraum erzielte Red Hat bei einem Umsatz von 24 Mio. Dollar einen Gewinn von einem Cent je Aktie.
Red Hat und der Technologiekonzern IBM haben heute ihre bestehende Kooperation ausgeweitet. Zukünftig wird IBM die Linux-Software von Red Hat für alle Server anbieten. Bisher war die Software nur für eine bestimmte Server-Reihe erhältlich. Finanzielle Einzelheiten über die Kooperation, die mehrere Jahre dauern soll, sind nicht bekannt.
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RED HAT INC. 6,05 +15,24% 16.09., 18:06
Ausblick: Quartalszahlen bei Best Buy Montag, 16.09.02, 19:16
Best Buy, einer der größten Elektronik-Einzelhändler der USA, wird morgen vor Eröffnung der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie bei einem Umsatz in Höhe von 5 Mrd. Dollar. Im Vorjahr konnte Best Buy bei einem Umsatz von 4,2 Mrd. Dollar einen Gewinn in Höhe von 19 Cents je Aktie erzielen.
Die Best Buy Aktie verliert heute im Vorfeld der Zahlen 2 Prozent auf 23,67 Dollar.
Name
BEST BUY CO. IN.. 31,80 17.07.02 13:27 -3,40 -9,66%
Best Buy, einer der größten Elektronik-Einzelhändler der USA, wird morgen vor Eröffnung der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie bei einem Umsatz in Höhe von 5 Mrd. Dollar. Im Vorjahr konnte Best Buy bei einem Umsatz von 4,2 Mrd. Dollar einen Gewinn in Höhe von 19 Cents je Aktie erzielen.
Die Best Buy Aktie verliert heute im Vorfeld der Zahlen 2 Prozent auf 23,67 Dollar.
Name
BEST BUY CO. IN.. 31,80 17.07.02 13:27 -3,40 -9,66%
Montag, 16.09.2002, 19:30
Motorola übernimmt 4thpass
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Motorola hat heute 4thpass übernommen. 4thpass ist ein Softwarehersteller, mit dessen Produkten Spiele auf Handys übertragen werden können. Bisher war das Unternehmen nicht börsengelistet.
Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt.
Zu den Kunden der 1997 gegründeten 4thpass gehören z.B. die spanische Telefonica, Nextel, LG und Ericsson.
Die Motorola Aktie verliert heute 2 Prozent auf 11,28 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOTOROLA INC. 11,35 G -4,62% 16.09., 17:18
Motorola übernimmt 4thpass
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Motorola hat heute 4thpass übernommen. 4thpass ist ein Softwarehersteller, mit dessen Produkten Spiele auf Handys übertragen werden können. Bisher war das Unternehmen nicht börsengelistet.
Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt.
Zu den Kunden der 1997 gegründeten 4thpass gehören z.B. die spanische Telefonica, Nextel, LG und Ericsson.
Die Motorola Aktie verliert heute 2 Prozent auf 11,28 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOTOROLA INC. 11,35 G -4,62% 16.09., 17:18
Analyse 16.09.2002 - 09:41
Ausblick DJ EuroStoxx50 KW 38
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 6. September war der DJ EuroStoxx50 wieder unter die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals gefallen. Das technische Umfeld hatte sich verschlechtert. Die Trendindikatoren bescheinigten dem Index den erneuten Aufbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen allerdings auf ein Überverkauft-Szenario hin. Somit hing der weitere Verlauf des DJ EuroStoxx50 zunächst davon ab, wann sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen kann und eine technische Aufwärtskorrektur eingeleitet wird. Insgesamt stuften wir das Korrekturpotenzial jedoch als nicht hoch ein (obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals). Einen Rücklauf an den Widerstand bei 2.741 Punkten hielten wir für wenig wahrscheinlich. In der Folge konnte sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen, der DJ EuroStoxx50 testete die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals. Diese konnte schließlich signifikant nach oben durchbrochen werden und es kam zum Test des Widerstands bei 2.741 Punkten. Der Index scheiterte jedoch an dieser Marke. Am Freitag kam es zum erneuten Test der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (= Unterstützung). Der DJ EuroStoxx50 durchbrach diese Trendlinie nach unten, jedoch noch nicht signifikant.
Das technische Umfeld konnte die im Zuge der technischen Aufwärtskorrektur begonnene Stabilisierung nicht bestätigen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum zeigten zunächst Anzeichen, in den negativen Bereichen nach oben abzudrehen. Inzwischen hat sich diese Tendenz wieder umgekehrt. Beide Indikatoren bescheinigen dem DJ EuroStoxx50 somit den erneuten Aufbau eines Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Zeichen stehen auf einer Ausweitung der (negativen) Differenzen zu den Triggerlinien. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind in den neutralen Bereichen nach unten abgedreht und deuten somit auf den erneuten Aufbau einer Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Die Tatsache, dass im Zuge der Aufwärtskorrektur die Überkauft-Bereiche nicht erreicht wurden, lässt auf die inhärente Schwäche des Index schliessen. Die Volatilität liegt bei 106,64 (107,49) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,21 (4,28) Prozent entspricht.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten wir auf Grund des Bildes der Overbought/Oversold Indikatoren zunächst die Fortsetzung der Abwärtsbewegung. Der Index dürfte somit wieder signifikant unter die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals (2.543 Punkte, fallend) zurückfallen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 2.455 (leicht), bei 2.371 (leicht) und bei 2.293 Punkten (stark). Der Test des (leichten) Unterstützungsbereiches zwischen 2.455 und 2.371 Punkten ist wahrscheinlich. Dort sollte sich allerdings wiederum ein Überverkauft-Szenario in den Vordergrund schieben, so dass uns ein kurzfristig zu erwartendes weiteres Absacken auf die 2.292 Punkte wenig wahrscheinlich erscheint. Nach oben halten wir beim DJ EuroStoxx50 das Potenzial weiter für begrenzt. Nachdem sich die Stärke des Widerstands bei 2.741 Punkten erneut zeigte, sollten Aufwärtskorrekturen auf dieses Level auch weiterhin beschränkt bleiben. Die Bedeutung der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals hat hingegen leicht abgenommen. Somit könnte sich eine mittelfristige Seitwärtsrange zwischen 2.293 und 2.741 Punkten herauskristallisieren.
Ausblick DJ EuroStoxx50 KW 38
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 6. September war der DJ EuroStoxx50 wieder unter die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals gefallen. Das technische Umfeld hatte sich verschlechtert. Die Trendindikatoren bescheinigten dem Index den erneuten Aufbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen allerdings auf ein Überverkauft-Szenario hin. Somit hing der weitere Verlauf des DJ EuroStoxx50 zunächst davon ab, wann sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen kann und eine technische Aufwärtskorrektur eingeleitet wird. Insgesamt stuften wir das Korrekturpotenzial jedoch als nicht hoch ein (obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals). Einen Rücklauf an den Widerstand bei 2.741 Punkten hielten wir für wenig wahrscheinlich. In der Folge konnte sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen, der DJ EuroStoxx50 testete die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals. Diese konnte schließlich signifikant nach oben durchbrochen werden und es kam zum Test des Widerstands bei 2.741 Punkten. Der Index scheiterte jedoch an dieser Marke. Am Freitag kam es zum erneuten Test der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (= Unterstützung). Der DJ EuroStoxx50 durchbrach diese Trendlinie nach unten, jedoch noch nicht signifikant.
Das technische Umfeld konnte die im Zuge der technischen Aufwärtskorrektur begonnene Stabilisierung nicht bestätigen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum zeigten zunächst Anzeichen, in den negativen Bereichen nach oben abzudrehen. Inzwischen hat sich diese Tendenz wieder umgekehrt. Beide Indikatoren bescheinigen dem DJ EuroStoxx50 somit den erneuten Aufbau eines Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Zeichen stehen auf einer Ausweitung der (negativen) Differenzen zu den Triggerlinien. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind in den neutralen Bereichen nach unten abgedreht und deuten somit auf den erneuten Aufbau einer Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Die Tatsache, dass im Zuge der Aufwärtskorrektur die Überkauft-Bereiche nicht erreicht wurden, lässt auf die inhärente Schwäche des Index schliessen. Die Volatilität liegt bei 106,64 (107,49) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,21 (4,28) Prozent entspricht.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten wir auf Grund des Bildes der Overbought/Oversold Indikatoren zunächst die Fortsetzung der Abwärtsbewegung. Der Index dürfte somit wieder signifikant unter die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals (2.543 Punkte, fallend) zurückfallen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 2.455 (leicht), bei 2.371 (leicht) und bei 2.293 Punkten (stark). Der Test des (leichten) Unterstützungsbereiches zwischen 2.455 und 2.371 Punkten ist wahrscheinlich. Dort sollte sich allerdings wiederum ein Überverkauft-Szenario in den Vordergrund schieben, so dass uns ein kurzfristig zu erwartendes weiteres Absacken auf die 2.292 Punkte wenig wahrscheinlich erscheint. Nach oben halten wir beim DJ EuroStoxx50 das Potenzial weiter für begrenzt. Nachdem sich die Stärke des Widerstands bei 2.741 Punkten erneut zeigte, sollten Aufwärtskorrekturen auf dieses Level auch weiterhin beschränkt bleiben. Die Bedeutung der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals hat hingegen leicht abgenommen. Somit könnte sich eine mittelfristige Seitwärtsrange zwischen 2.293 und 2.741 Punkten herauskristallisieren.
MEDION AG AKTIEN O.N. 35,18 +0,38 +1,09%
ISIN: DE0006605009 WKN: 660500 Börse: XETRA Symbol: MDN.ETR 16.09. 19:38
ISIN: DE0006605009 WKN: 660500 Börse: XETRA Symbol: MDN.ETR 16.09. 19:38
DAX Schlussbericht: SAP stürzt ab
Es war ein verhaltener Wochenauftakt. Der Deutsche Aktienindex war zunächst behauptet in den Montag-Handel gestartet, musste aber im Laufe des frühen Handels deutlich abgeben. Topthema war heute nicht ein DAX-Unternehmen, sondern das angeschlagene NEMAX-Unternehmen Mobilcom.
Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, konnte die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro.
Von Seiten der deutschen Blue-Chips gab es dagegen mäßige Nachrichten zu berichten. Eine davon war, dass die amerikanische Citigroup eventuell bei MLP einsteigen wolle. Die MLP-Aktie war den gesamten Handel hinweg das Schlusslicht im DAX30.
Am Dienstag erwarten uns aus den Staaten weitere aufschlussreiche Konjunkturdaten. Nach Börsenschluss wird es zudem wieder für die Anleger von High-Tech-Aktien interessant. Oracle wird seine Zahlen für das erste Quartal bekannt geben. Gibt das US-Unternehmen einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden. Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.
DAX 30: 3.319 (-1,25 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, BMW, HypoVereinsbank
Flops des Tages: SAP, Epcos, Allianz
Wirtschaft/ Konjunktur:
Der Bundesverbandes der deutschen Banken veröffentlichte seinen Konjunkturbericht für September. Die Banken erwarten für die zweite Jahreshälfte kein stärkeres Wachstum in Deutschland als bisher. Im dritten Quartal könnte das Wirtschaftswachstum sogar leicht abschwächen, so dass die Prognose für das Gesamtjahr von 0,5 Prozent gefährdet wird. Der BdB wies zur Begründung für seinen Pessimismus auf die enttäuschenden Konjunkturdaten, wie die schwache Auftragslage sowie den Reuters-Einkaufsmanagerindex. Allerdings befürchtet er auch keine Rezession für Deutschland. Im August revidierte der Verband seine BIP-Prognose für 2002 von 1,0 Prozent auf nur noch 0,5 Prozent. Dagegen rechnet die Bundesregierung mit einem Wachstum von 0,75 Prozent
Nachrichten des Tages:
DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom will nach Presseberichten weitere Stellen bei seiner Tochter T-Systems abbauen. Demnach sollen 10-15 Prozent der Arbeitsplätze, d.h. zwischen 4.300 und 6.500 Stellen gestrichen werden. „Die Welt“ beruft sich in ihrem Artikel auf Informationen aus dem Unternehmenskreis der Bonner.
Die Großhandelskette METRO will groß in den chinesischen Markt einsteigen. Demnach sollen 40 Filialen in den drei bis fünf Jahren aufgebaut werden. Die Investitionssumme soll bei ca. 600 Mio. Dollar liegen. Aktuell verfügt der Düsseldorfer Konzern über 15 Filialen in China.
Der Münchner Chiphersteller Infineon wird gemeinsam mit Micron und Cypress Semiconductor bei der Entwicklung von Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation zusammenarbeiten. Dies wurde am Montag bekannt. Demnach sei bei dieser Kooperation das Ziel, dem Anwender anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen
Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Die Deutsche Bank meldete, dass sie die gewerblichen Lager- und Absatzfinanzierungs-Aktivitäten der Deutsche Financial Services (DFS) im Zuge ihrer Konzentration auf das Kerngeschäft für 2,9 Mrd. Dollar an Vendor Financial Services (VFS), eine Sparte von GE Commercial Finance, veräußern wird. Es ist geplant, die Transaktion im vierten Quartal 2002 abzuschließen
„Der Spiegel“ berichtet in seiner neuesten Ausgabe, dass DaimlerChrysler die personelle Leitung der Nutzfahrzeugsparte von Mitsubishi Motors übernehmen werde. Laut dem Magazin soll demnach Wilfried Porth Chef werden. Bisher sei Porth, so der Spiegel weiter, zuständig für die Personalentwicklung Führungskräfte.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aktuelle Ratings:
TUI – Empfehlungsliste - Erste Bank
RWE – Outperformer, Merck Finck & Co
Allianz - Für sehr risikofreudige Anleger, Helaba Trust
Allianz – Empfehlungsliste, Erste Bank
adidas-Salomon – Empfehlungsliste, Erste Bank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,16 XB -3,71% 16.09., 19:52
ALLIANZ AG 97,48 -2,71% 16.09., 19:59
METRO AG 22,35 -1,54% 16.09., 19:55
DT. TELEKOM AG 10,31 -1,53% 16.09., 19:58
DT. BANK AG 59,28 -0,44% 16.09., 19:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,05 -0,73% 16.09., 20:00
ADIDAS-SALOMON AG 70,46 -2,68% 16.09., 19:52
TUI AG 18,95 -2,32% 16.09., 19:58
Es war ein verhaltener Wochenauftakt. Der Deutsche Aktienindex war zunächst behauptet in den Montag-Handel gestartet, musste aber im Laufe des frühen Handels deutlich abgeben. Topthema war heute nicht ein DAX-Unternehmen, sondern das angeschlagene NEMAX-Unternehmen Mobilcom.
Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass der deutsche Mobilfunkanbieter durch eine Soforthilfe des Staates vorerst gerettet ist, konnte die Aktie heute einen explosionsartigen Kursanstieg verzeichnen. Gestern Abend gab Wirtschaftsminister Werner Müller nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Rettung Mobilcoms bekannt. Demnach hat der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Staatskrediten die Insolvenz des Unternehmens verhindert. Mobilcom erhält von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau und der schleswig-holsteinischen Landesbank Kredite in einer Gesamthöhe von 400 Mio. Euro.
Von Seiten der deutschen Blue-Chips gab es dagegen mäßige Nachrichten zu berichten. Eine davon war, dass die amerikanische Citigroup eventuell bei MLP einsteigen wolle. Die MLP-Aktie war den gesamten Handel hinweg das Schlusslicht im DAX30.
Am Dienstag erwarten uns aus den Staaten weitere aufschlussreiche Konjunkturdaten. Nach Börsenschluss wird es zudem wieder für die Anleger von High-Tech-Aktien interessant. Oracle wird seine Zahlen für das erste Quartal bekannt geben. Gibt das US-Unternehmen einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden. Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.
DAX 30: 3.319 (-1,25 Prozent)
Tops des Tages: Bayer, BMW, HypoVereinsbank
Flops des Tages: SAP, Epcos, Allianz
Wirtschaft/ Konjunktur:
Der Bundesverbandes der deutschen Banken veröffentlichte seinen Konjunkturbericht für September. Die Banken erwarten für die zweite Jahreshälfte kein stärkeres Wachstum in Deutschland als bisher. Im dritten Quartal könnte das Wirtschaftswachstum sogar leicht abschwächen, so dass die Prognose für das Gesamtjahr von 0,5 Prozent gefährdet wird. Der BdB wies zur Begründung für seinen Pessimismus auf die enttäuschenden Konjunkturdaten, wie die schwache Auftragslage sowie den Reuters-Einkaufsmanagerindex. Allerdings befürchtet er auch keine Rezession für Deutschland. Im August revidierte der Verband seine BIP-Prognose für 2002 von 1,0 Prozent auf nur noch 0,5 Prozent. Dagegen rechnet die Bundesregierung mit einem Wachstum von 0,75 Prozent
Nachrichten des Tages:
DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom will nach Presseberichten weitere Stellen bei seiner Tochter T-Systems abbauen. Demnach sollen 10-15 Prozent der Arbeitsplätze, d.h. zwischen 4.300 und 6.500 Stellen gestrichen werden. „Die Welt“ beruft sich in ihrem Artikel auf Informationen aus dem Unternehmenskreis der Bonner.
Die Großhandelskette METRO will groß in den chinesischen Markt einsteigen. Demnach sollen 40 Filialen in den drei bis fünf Jahren aufgebaut werden. Die Investitionssumme soll bei ca. 600 Mio. Dollar liegen. Aktuell verfügt der Düsseldorfer Konzern über 15 Filialen in China.
Der Münchner Chiphersteller Infineon wird gemeinsam mit Micron und Cypress Semiconductor bei der Entwicklung von Speicherchips für Mobilfunk-Anwendungen der nächsten Generation zusammenarbeiten. Dies wurde am Montag bekannt. Demnach sei bei dieser Kooperation das Ziel, dem Anwender anschluss- und funktionskompatible Produkte von mehreren Anbietern zu liefern. Jedes Unternehmen werde diese Produkte mit seinen eigenen Design- und Prozess-Technologien entwickeln und fertigen
Presseberichten zufolge will die amerikanische Citigroup womöglich zu einem möglichst niedrigen Preis beim Heidelberger Finanzdienstleister MLP einsteigen. „Die Welt“ vermutet demnach nicht alleine die Vorwürfe von Bilanztricks als Ursache für den starken Kursverfall der Aktie. Börsianer vermuteten vielmehr, dass die Citigroup mit gezielten Verkäufen die Notierung des Finanzdienstleisters drücke, um zu einem möglichst niedrigen Preis einsteigen zu können.
Die Deutsche Bank meldete, dass sie die gewerblichen Lager- und Absatzfinanzierungs-Aktivitäten der Deutsche Financial Services (DFS) im Zuge ihrer Konzentration auf das Kerngeschäft für 2,9 Mrd. Dollar an Vendor Financial Services (VFS), eine Sparte von GE Commercial Finance, veräußern wird. Es ist geplant, die Transaktion im vierten Quartal 2002 abzuschließen
„Der Spiegel“ berichtet in seiner neuesten Ausgabe, dass DaimlerChrysler die personelle Leitung der Nutzfahrzeugsparte von Mitsubishi Motors übernehmen werde. Laut dem Magazin soll demnach Wilfried Porth Chef werden. Bisher sei Porth, so der Spiegel weiter, zuständig für die Personalentwicklung Führungskräfte.
Weiteren Presseberichten zufolge möchte die zur Allianz AG gehörende Dresdner Bank diverse Geschäftsaktivitäten reduzieren bzw. sogar einstellen. Laut dem Magazin „The Business“ werden die Frankfurter bis zu 1.000 Arbeitsplätze in den Bereichen der Geschäfte mit Unternehmenskrediten in den USA abbauen, sowie ihre Aktivitäten in der Region Südamerika einstellen. Auch das Privatkunden-Geschäft soll reduziert werden. Von den Plänen dagegen unberührt bleibt Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Investmentsparte werde somit nicht betroffen sein, so das Magazin weiter.
Aktuelle Ratings:
TUI – Empfehlungsliste - Erste Bank
RWE – Outperformer, Merck Finck & Co
Allianz - Für sehr risikofreudige Anleger, Helaba Trust
Allianz – Empfehlungsliste, Erste Bank
adidas-Salomon – Empfehlungsliste, Erste Bank
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 12,16 XB -3,71% 16.09., 19:52
ALLIANZ AG 97,48 -2,71% 16.09., 19:59
METRO AG 22,35 -1,54% 16.09., 19:55
DT. TELEKOM AG 10,31 -1,53% 16.09., 19:58
DT. BANK AG 59,28 -0,44% 16.09., 19:58
DAIMLERCHRYSLER AG 41,05 -0,73% 16.09., 20:00
ADIDAS-SALOMON AG 70,46 -2,68% 16.09., 19:52
TUI AG 18,95 -2,32% 16.09., 19:58
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 16.09.2002, 20:39
Intel stellt 11 neue Prozessoren vor
Der amerikanische Chiphersteller Intel hat heute 11 neue Prozessoren vorgestellt. Die meisten der neuen Prozessoren sind vom Typ Pentium III oder 4 und für den mobilen Einsatz optimiert.
So wurden z.B. Pentium III Chips vorgestellt, die besonders wenig Strom verbrauchen. Diese werden dann vor allem in Notebooks oder anderen mobilen Endgeräten zum Einsatz kommen.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass es momentan eine neue Chipgeneration entwickelt. Mit dieser sollen dann Funktionen wie mobiles Telefonieren und mobile Datenübertragung möglich sein. Die Chips, die mit dem 90 Nanometer Herstellungsprozess gefertigt werden, sollen im nächsten Jahr auf den Markt kommen.
Die Intel Aktie verliert heute 2 Prozent auf 15,70 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 16,28 -1,33% 16.09., 19:52
Intel stellt 11 neue Prozessoren vor
Der amerikanische Chiphersteller Intel hat heute 11 neue Prozessoren vorgestellt. Die meisten der neuen Prozessoren sind vom Typ Pentium III oder 4 und für den mobilen Einsatz optimiert.
So wurden z.B. Pentium III Chips vorgestellt, die besonders wenig Strom verbrauchen. Diese werden dann vor allem in Notebooks oder anderen mobilen Endgeräten zum Einsatz kommen.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass es momentan eine neue Chipgeneration entwickelt. Mit dieser sollen dann Funktionen wie mobiles Telefonieren und mobile Datenübertragung möglich sein. Die Chips, die mit dem 90 Nanometer Herstellungsprozess gefertigt werden, sollen im nächsten Jahr auf den Markt kommen.
Die Intel Aktie verliert heute 2 Prozent auf 15,70 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 16,28 -1,33% 16.09., 19:52
MCDONALDS CP 21,56 +1,03 +5,02%
ISIN: US5801351017 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: MCD.NYS 16.09. 20:36
GEN DYNAMICS CP 87,66 +4,64 +5,59%
ISIN: US3695501086 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: GD.NYS 16.09. 20:39
E M C CP 6,06 -0,42 -6,48%
ISIN: US2686481027 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 16.09. 20:40
ISIN: US5801351017 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: MCD.NYS 16.09. 20:36
GEN DYNAMICS CP 87,66 +4,64 +5,59%
ISIN: US3695501086 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: GD.NYS 16.09. 20:39
E M C CP 6,06 -0,42 -6,48%
ISIN: US2686481027 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 16.09. 20:40
GEN ELECTRIC CO 27,61 +0,56 +2,07%
ISIN: US3696041033 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: GE.NYS 16.09. 20:30
BOEING CO 36,91 +1,33 +3,74%
ISIN: US0970231058 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: BA.NYS 16.09. 20:32
HONEYWELL INTL INC 24,25 +0,69 +2,93%
ISIN: US4385161066 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: HON.NYS 16.09. 20:34
ISIN: US3696041033 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: GE.NYS 16.09. 20:30
BOEING CO 36,91 +1,33 +3,74%
ISIN: US0970231058 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: BA.NYS 16.09. 20:32
HONEYWELL INTL INC 24,25 +0,69 +2,93%
ISIN: US4385161066 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: HON.NYS 16.09. 20:34
Wer war an Schneider interessiert???
Jenoptik an Teilen von Schneider interessiert
AP
JENA. Der Technologiekonzern Jenoptik will Teile des insolventen Schneider-Konzerns übernehmen. Das Unternehmen werde sich um den Kauf der Schneider Laser in Gera bewerben, sagte Jenoptiksprecher Jens Hettmann. Jenoptik habe Interesse an der von Schneider entwickelten Lasertechnologie, sei aber einer von mehreren Bewerbern. (AP)
aktuelle Kursdaten <Jenoptik
16.09. Zeit Kursfeststellungen 131
Geld 10,75 19:34 Gehandelte Stück 141.940
Stückvolumen -- Handelsvolumen 1,57 Mio.
Brief 10,90 19:34 52W Hoch 23,60
Stückvolumen -- 52W Tief 11,60
16.09. Zeit Jahreshoch 23,60
Aktuell 10,80 19:37 Jahrestief 11,60
Eröffnung 12,00 Split (18.06.01) 10 : 11
Hoch 12,25
Tief 10,10
Schluss Vortag 12,25
aktuelle Kursdaten Schneider
16.09. Zeit Kursfeststellungen 24
Geld 0,16 19:27 Gehandelte Stück 197.786
Stückvolumen -- Handelsvolumen 31.990,81
Brief 0,17 19:27 52W Hoch 7,60
Stückvolumen -- 52W Tief 0,05
16.09. Zeit Jahreshoch 3,00
Aktuell 0,16 G 19:27 Jahrestief 0,05
Eröffnung 0,14 Split (22.11.99) 1 : 10
Hoch 0,18
Tief 0,14
Schluss Vortag 0,14
Jenoptik an Teilen von Schneider interessiert
AP
JENA. Der Technologiekonzern Jenoptik will Teile des insolventen Schneider-Konzerns übernehmen. Das Unternehmen werde sich um den Kauf der Schneider Laser in Gera bewerben, sagte Jenoptiksprecher Jens Hettmann. Jenoptik habe Interesse an der von Schneider entwickelten Lasertechnologie, sei aber einer von mehreren Bewerbern. (AP)
aktuelle Kursdaten <Jenoptik
16.09. Zeit Kursfeststellungen 131
Geld 10,75 19:34 Gehandelte Stück 141.940
Stückvolumen -- Handelsvolumen 1,57 Mio.
Brief 10,90 19:34 52W Hoch 23,60
Stückvolumen -- 52W Tief 11,60
16.09. Zeit Jahreshoch 23,60
Aktuell 10,80 19:37 Jahrestief 11,60
Eröffnung 12,00 Split (18.06.01) 10 : 11
Hoch 12,25
Tief 10,10
Schluss Vortag 12,25
aktuelle Kursdaten Schneider
16.09. Zeit Kursfeststellungen 24
Geld 0,16 19:27 Gehandelte Stück 197.786
Stückvolumen -- Handelsvolumen 31.990,81
Brief 0,17 19:27 52W Hoch 7,60
Stückvolumen -- 52W Tief 0,05
16.09. Zeit Jahreshoch 3,00
Aktuell 0,16 G 19:27 Jahrestief 0,05
Eröffnung 0,14 Split (22.11.99) 1 : 10
Hoch 0,18
Tief 0,14
Schluss Vortag 0,14
FOKUS 1-Chipaktien belasten US-Tech-Werte - Boeing stützt Dow
Reuters, 16.09.02 20:52
New York, 16. Sep (Reuters) - Kursverluste bei Chipwerten haben die US-Technologiebörse Nasdaq zum Wochenauftakt belastet. Dagegen hätten unter anderem Kursgewinne der Aktien des Flugzeugherstellers Boeing (BA) die Standardwerte gestützt, sagten Händler am Montag. Die Anleger sorgten sich um die zu erwartenden Vorankündigungen der Unternehmen zur Gewinnentwicklung im laufenden Quartal. Auch die Furcht vor einem zweiten Golf-Krieg belaste die Stimmung am Markt.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones notierte im Nachmittagshandel 0,16 Prozent höher auf 8326 Punkten, der technologielastige Nasdaq-Index gab dagegen um 1,19 Prozent auf 1276 Zähler nach. Der breiter gefasste S&P-Index fiel 0,40 Prozent auf 886 Punkte.
"Es gibt Unsicherheit im Vorfeld der Vorankündigungen. Einige Firmen haben bereits gesagt, dass sie keine Anzeichen für eine Erholung sehen", sagte Donna Van Vlack, Director of Trading bei Brandywine Asset Management. "Und das Thema Irak wird eine Zeit lang für Unruhe sorgen." Händler sprachen von geringem Umsatz angesichts des jüdischen Versöhnungsfestes (Yom Kippur), das viele Marktteilnehmer zu einem verlängerten Wochenende genutzt hätten.
In dieser Woche wird mit einer Reihe von Vorankündigungen der Unternehmen zum Geschäftsverlauf im laufenden Quartal gerechnet. Von Thomson First Call befragte Analysten erwarten, dass die Gewinne der S&P-Unternehmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,9 Prozent steigen. Diese Zahl könne allerdings noch im Verlauf der Woche nach unten korrigiert werden, je nachdem wie viele Firmen ihre Prognosen senken, hieß es bei Thomson First Call.
Halbleiteraktien standen am Montag kräftig unter Druck und sanken auf das niedrigste Kursniveau seit fast vier Jahren. Der Halbleiterindex der Philadelphia Stock Exchange fiel um rund 3,8 Prozent auf knapp 270 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit November 1998. Das in Singapore ansässige Chipunternehmen Chartered Semiconductor Manufacturing hatte mitgeteilt, das Unternehmen werde die Umsatzziele für das vierte Quartal verfehlen. Die auch in New York notierten Aktien des Chipherstellers rutschten rund neun Prozent auf 6,28 Dollar ab und belasteten damit auch die anderen Werte der Branche.
Außerdem hatten einige Investmentbanken die Kursziele für wichtige Unternehmen der Branche wie Texas Instruments (TXN) und Atmel (ATML) gesenkt. Die Titel von Texas Instruments fielen um rund drei Prozent auf 18,45 Dollar. Die Investmentbank Prudential hatte das Kursziel für die Aktien des Unternehmens auf 28 von zuvor 33 Dollar und die Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2002 und 2003 gesenkt. Die Aktien von Atmel verloren rund 15,5 Prozent auf 1,52 Dollar, nachdem Prudential das Kursziel für die Aktien auf zwei von sechs Dollar zurückgenommen hatte. Die Titel des weltgrößten Chipkonzerns Intel (INTC) verloren rund 1,6 Prozent auf 15,73 Dollar.
Bei den Standardwerten legten die Titel des Flugzeugherstellers Boeing rund 3,6 Prozent auf 36,85 Dollar zu und stützten damit den Dow-Jones-Index. Die größte Gewerkschaft des Unternehmens hatte mitgeteilt, die Mehrzahl ihrer Mitglieder wolle dem Streikaufruf der Gewerkschaftsleitung nicht folgen. Die Aktien der US-Schnellrestaurantkette McDonald`s (MCD) stiegen um rund 4,7 Prozent auf 21,51 Dollar. Die US-Investmentbank Morgan Stanley hob ihre Bewertung für die Aktien des Unternehmens auf "equalweight" von "underweight" an. Das Unternehmen will in dieser Woche einen Zwischenbericht zur Quartalsmitte vorlegen.
evs/mer
Reuters, 16.09.02 20:52
New York, 16. Sep (Reuters) - Kursverluste bei Chipwerten haben die US-Technologiebörse Nasdaq zum Wochenauftakt belastet. Dagegen hätten unter anderem Kursgewinne der Aktien des Flugzeugherstellers Boeing (BA) die Standardwerte gestützt, sagten Händler am Montag. Die Anleger sorgten sich um die zu erwartenden Vorankündigungen der Unternehmen zur Gewinnentwicklung im laufenden Quartal. Auch die Furcht vor einem zweiten Golf-Krieg belaste die Stimmung am Markt.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones notierte im Nachmittagshandel 0,16 Prozent höher auf 8326 Punkten, der technologielastige Nasdaq-Index gab dagegen um 1,19 Prozent auf 1276 Zähler nach. Der breiter gefasste S&P-Index fiel 0,40 Prozent auf 886 Punkte.
"Es gibt Unsicherheit im Vorfeld der Vorankündigungen. Einige Firmen haben bereits gesagt, dass sie keine Anzeichen für eine Erholung sehen", sagte Donna Van Vlack, Director of Trading bei Brandywine Asset Management. "Und das Thema Irak wird eine Zeit lang für Unruhe sorgen." Händler sprachen von geringem Umsatz angesichts des jüdischen Versöhnungsfestes (Yom Kippur), das viele Marktteilnehmer zu einem verlängerten Wochenende genutzt hätten.
In dieser Woche wird mit einer Reihe von Vorankündigungen der Unternehmen zum Geschäftsverlauf im laufenden Quartal gerechnet. Von Thomson First Call befragte Analysten erwarten, dass die Gewinne der S&P-Unternehmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,9 Prozent steigen. Diese Zahl könne allerdings noch im Verlauf der Woche nach unten korrigiert werden, je nachdem wie viele Firmen ihre Prognosen senken, hieß es bei Thomson First Call.
Halbleiteraktien standen am Montag kräftig unter Druck und sanken auf das niedrigste Kursniveau seit fast vier Jahren. Der Halbleiterindex der Philadelphia Stock Exchange fiel um rund 3,8 Prozent auf knapp 270 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit November 1998. Das in Singapore ansässige Chipunternehmen Chartered Semiconductor Manufacturing hatte mitgeteilt, das Unternehmen werde die Umsatzziele für das vierte Quartal verfehlen. Die auch in New York notierten Aktien des Chipherstellers rutschten rund neun Prozent auf 6,28 Dollar ab und belasteten damit auch die anderen Werte der Branche.
Außerdem hatten einige Investmentbanken die Kursziele für wichtige Unternehmen der Branche wie Texas Instruments (TXN) und Atmel (ATML) gesenkt. Die Titel von Texas Instruments fielen um rund drei Prozent auf 18,45 Dollar. Die Investmentbank Prudential hatte das Kursziel für die Aktien des Unternehmens auf 28 von zuvor 33 Dollar und die Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2002 und 2003 gesenkt. Die Aktien von Atmel verloren rund 15,5 Prozent auf 1,52 Dollar, nachdem Prudential das Kursziel für die Aktien auf zwei von sechs Dollar zurückgenommen hatte. Die Titel des weltgrößten Chipkonzerns Intel (INTC) verloren rund 1,6 Prozent auf 15,73 Dollar.
Bei den Standardwerten legten die Titel des Flugzeugherstellers Boeing rund 3,6 Prozent auf 36,85 Dollar zu und stützten damit den Dow-Jones-Index. Die größte Gewerkschaft des Unternehmens hatte mitgeteilt, die Mehrzahl ihrer Mitglieder wolle dem Streikaufruf der Gewerkschaftsleitung nicht folgen. Die Aktien der US-Schnellrestaurantkette McDonald`s (MCD) stiegen um rund 4,7 Prozent auf 21,51 Dollar. Die US-Investmentbank Morgan Stanley hob ihre Bewertung für die Aktien des Unternehmens auf "equalweight" von "underweight" an. Das Unternehmen will in dieser Woche einen Zwischenbericht zur Quartalsmitte vorlegen.
evs/mer
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.09.2002, 20:56
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 23. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 23. September 2002:
DIENSTAG, 17. September
D: Dicom Group Jahresergebnis 2001/2002
Burgbad Aufsichtsratssitzung
Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
Oberlandesgericht Düsseldorf
Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
Sozialhilfeausgaben 2001
Beschäftigte und Umsatz im verarb. Gewerbe und Bergbau 07/02
ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 15.00 Uhr
GB: Tesco Halbjahreszahlen
Dicom Halbjahreszahlen
Einzelhandelspreise 08/02
F: Industrieproduktion 07/02
J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
AT: Wolford Q1-Zahlen
USA: Best Buy Q2-Zahlen
Oracle Q1-Zahlen
Red Hat Q2-Zahlen
Progress Software Q3-Zahlen
Industrieproduktion 08/02
Kapazitätsauslastung 08/02
IWF Pk zum Jahresbericht
MITTWOCH, 18. September
D: Handelsblatt-Tagung: Halbleiter-Industrie 2002 (bis 19.9.) Hamburg
Weltmesse und Kongress der Aluminiumindustrie (bis 20.9.) Essen
Verband Deutscher Makler Jahres-Pk Berlin
Vossloh außerordentliche Hauptversammlung
Beru Hauptversammlung
Saltus Technology Hauptversammlung
Escada außerordentliche Hauptversammlung
D. Logistics Herbst-Pressegespräch
Bauhauptgewerbe 07/02
CH: Swiss Life Halbjahreszahlen
BE: Handelsbilanz 07/02
DK: Danisco Q1-Zahlen
GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
I: Eni Halbjahreszahlen
EU: Inflation 08/02
F: Industrieproduktion 08/02
J: Bank of Japan (Bekanntgabe Zinsbeschlus)
USA: Nike Q1-Zahlen
Bear Stearns Q3-Zahlen
Handels- und Dienstleistungsbilanz 07/02
Verbraucherpreise 08/02
Realeinkommen 08/02
Konsumentenpreisindex (CPI) 08/02
Konsumentenpreisindex (Core-CPI) 08/02
ZA: Luftfahrtmesse "Afrika Aerospace and Defence 2002"
(bis 22.9.) Pretoria
DONNERSTAG, 19. September
D: IXOS Software Bilanz-Pressekonferenz GB 2001/2002
P&I Personal & Informatik Hauptversammlung
USU Hauptversammlung
Brain Force Software DVFA-Analystenkonferenz
Lambertz Bilanz-Pk
Christian Adalbert Kupferberg & Compagnie Hauptversammlung
Beschäftigte und Umsatz im Handwerk Q2
F: Saint-Gobain Halbjahreszahlen
Leistungsbilanz 07/02
CH: SNB Geldpolitisches Statement Q4
GB: Selfridges Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 08/02
Geldmenge M4 (vorl.) 08/02
EU: Produktion im Baugewerbe Q2
J: OPEC-Konferenz
Bank of Japan Monatsbericht 09/02
S: Hennes & Mauritz 9-Monatszahlen
USA: 3Com Q1-Zahlen
FedEx Q1-Zahlen
Jabil Circuit Q4-Zahlen
DaimlerChrysler AR-Sitzung
Baubeginne 08/02
Baugenehmigungen 08/02
Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
Philadelphia Fed Index 09/02
Verfall US-Renten-Futures
Wochenausweis Geldmenge
FREITAG, 20. September
D: Borussia Dortmund Bilanz-Pk
Schlott-Sebaldus außerordentliche Hauptversammlung
Entscheidung über Rechtsstreit Deutsche Bank/Kirch, LG München
Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
EU: Außenhandel 07/02 1. Schätzung + 06/02 rev.
Industrieproduktion 07/02
I: Industrieproduktion 07/02
Verbraucherpreise 09/02
USA: Staatsetat 08/02
SAMSTAG, 21. September
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 22. September
D: Wahlen zum 15. Deutschen Bundestag
Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern
MONTAG, 23. September
D: Hucke außerordentliche Hauptversammlung, Düsseldorf
Thomas Cook Pk zum Geschäftsverlauf 2001/2002, Frankfurt/M.
Verbraucherpreise 09/02 (vorl.)
EU: Öffentliche Finanzen (Defizit + Verschuldung) 2001, rev.
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
EU-Agrarrat (bis 24.9.)
I: Arbeitslosenquote 07/02
USA: Palm Q1-Zahlen
Frühindikatoren 08/02
/bw/ak/
info@dpa-AFX.de
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 23. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 23. September 2002:
DIENSTAG, 17. September
D: Dicom Group Jahresergebnis 2001/2002
Burgbad Aufsichtsratssitzung
Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
Oberlandesgericht Düsseldorf
Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
Sozialhilfeausgaben 2001
Beschäftigte und Umsatz im verarb. Gewerbe und Bergbau 07/02
ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 15.00 Uhr
GB: Tesco Halbjahreszahlen
Dicom Halbjahreszahlen
Einzelhandelspreise 08/02
F: Industrieproduktion 07/02
J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
AT: Wolford Q1-Zahlen
USA: Best Buy Q2-Zahlen
Oracle Q1-Zahlen
Red Hat Q2-Zahlen
Progress Software Q3-Zahlen
Industrieproduktion 08/02
Kapazitätsauslastung 08/02
IWF Pk zum Jahresbericht
MITTWOCH, 18. September
D: Handelsblatt-Tagung: Halbleiter-Industrie 2002 (bis 19.9.) Hamburg
Weltmesse und Kongress der Aluminiumindustrie (bis 20.9.) Essen
Verband Deutscher Makler Jahres-Pk Berlin
Vossloh außerordentliche Hauptversammlung
Beru Hauptversammlung
Saltus Technology Hauptversammlung
Escada außerordentliche Hauptversammlung
D. Logistics Herbst-Pressegespräch
Bauhauptgewerbe 07/02
CH: Swiss Life Halbjahreszahlen
BE: Handelsbilanz 07/02
DK: Danisco Q1-Zahlen
GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
I: Eni Halbjahreszahlen
EU: Inflation 08/02
F: Industrieproduktion 08/02
J: Bank of Japan (Bekanntgabe Zinsbeschlus)
USA: Nike Q1-Zahlen
Bear Stearns Q3-Zahlen
Handels- und Dienstleistungsbilanz 07/02
Verbraucherpreise 08/02
Realeinkommen 08/02
Konsumentenpreisindex (CPI) 08/02
Konsumentenpreisindex (Core-CPI) 08/02
ZA: Luftfahrtmesse "Afrika Aerospace and Defence 2002"
(bis 22.9.) Pretoria
DONNERSTAG, 19. September
D: IXOS Software Bilanz-Pressekonferenz GB 2001/2002
P&I Personal & Informatik Hauptversammlung
USU Hauptversammlung
Brain Force Software DVFA-Analystenkonferenz
Lambertz Bilanz-Pk
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Beschäftigte und Umsatz im Handwerk Q2
F: Saint-Gobain Halbjahreszahlen
Leistungsbilanz 07/02
CH: SNB Geldpolitisches Statement Q4
GB: Selfridges Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 08/02
Geldmenge M4 (vorl.) 08/02
EU: Produktion im Baugewerbe Q2
J: OPEC-Konferenz
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S: Hennes & Mauritz 9-Monatszahlen
USA: 3Com Q1-Zahlen
FedEx Q1-Zahlen
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DaimlerChrysler AR-Sitzung
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FREITAG, 20. September
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Schlott-Sebaldus außerordentliche Hauptversammlung
Entscheidung über Rechtsstreit Deutsche Bank/Kirch, LG München
Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
EU: Außenhandel 07/02 1. Schätzung + 06/02 rev.
Industrieproduktion 07/02
I: Industrieproduktion 07/02
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D: Hucke außerordentliche Hauptversammlung, Düsseldorf
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Verbraucherpreise 09/02 (vorl.)
EU: Öffentliche Finanzen (Defizit + Verschuldung) 2001, rev.
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
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I: Arbeitslosenquote 07/02
USA: Palm Q1-Zahlen
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Guten Morgen
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 06:01
AUSBLICK: 7 US-Cent Gewinn pro Oracle-Aktie im abgelaufenen Quartal erwartet
REDWOOD CITY (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Oracle Corp wird an diesem Dienstag voraussichtlich einen Gewinn von 7 US-Cent pro Aktie für das erste Geschäftsquartal ausweisen. Das erwarten die von Thomson Financial/First Call befragten 35 Analysten im Schnitt. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 9 Cent je Anteilsschein erwirtschaftet.
Die Aktienexperten gehen davon aus, dass der Umsatz von 2,242 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf 2,061 Milliarden zurückgegangen ist. Im Juni hatte der Oracle-Finanzchef einen Gewinn von 7 US-Cent pro Aktie bei einem Umsatzrückgang von bis zu 3 Prozent in Aussicht gestellt.
KOSTENDISZIPLIN GLEICHT MÖGLICHE UMSATZAUSFÄLLE AUS
Analysten rechnen damit, dass das auf Datenbanken spezialisierte Unternehmen seine Planzahlen erfüllen wird. Umsatzausfälle - etwa im internationalen Geschäft - könnten durch die Kostendisziplin der Firma ausgeglichen werden, hieß es.
"Wie gehen davon aus, dass sich die Geschäftsbedingungen in den USA in den vergangenen Monaten nicht wesentlich verschlechtert haben", sagte Lehman-Brothers-Analyst Neil Herman. "Wahrscheinlich sind sie aber im Asien-Pazifik-Raum und insbesondere in Europa schlechter geworden."
In den vergangenen sechs Quartalen stiegen die Lizenzumsätze in Europa schneller als in den USA. Aus Branchenkreisen ist aber zu hören, dass sich Europa im abgelaufenen Quartal schwächer entwickelt habe. Neben der Kostendisziplin könnte nach Ansicht von Wit-SoundView-Analyst James Mendelson der schwächere US-Dollar Umsatzausfälle in Europa abfedern./FX/hi/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
ORACLE CORP. 9,70 -3,00% 16.09., 19:18
AUSBLICK: 7 US-Cent Gewinn pro Oracle-Aktie im abgelaufenen Quartal erwartet
REDWOOD CITY (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Oracle Corp wird an diesem Dienstag voraussichtlich einen Gewinn von 7 US-Cent pro Aktie für das erste Geschäftsquartal ausweisen. Das erwarten die von Thomson Financial/First Call befragten 35 Analysten im Schnitt. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 9 Cent je Anteilsschein erwirtschaftet.
Die Aktienexperten gehen davon aus, dass der Umsatz von 2,242 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf 2,061 Milliarden zurückgegangen ist. Im Juni hatte der Oracle-Finanzchef einen Gewinn von 7 US-Cent pro Aktie bei einem Umsatzrückgang von bis zu 3 Prozent in Aussicht gestellt.
KOSTENDISZIPLIN GLEICHT MÖGLICHE UMSATZAUSFÄLLE AUS
Analysten rechnen damit, dass das auf Datenbanken spezialisierte Unternehmen seine Planzahlen erfüllen wird. Umsatzausfälle - etwa im internationalen Geschäft - könnten durch die Kostendisziplin der Firma ausgeglichen werden, hieß es.
"Wie gehen davon aus, dass sich die Geschäftsbedingungen in den USA in den vergangenen Monaten nicht wesentlich verschlechtert haben", sagte Lehman-Brothers-Analyst Neil Herman. "Wahrscheinlich sind sie aber im Asien-Pazifik-Raum und insbesondere in Europa schlechter geworden."
In den vergangenen sechs Quartalen stiegen die Lizenzumsätze in Europa schneller als in den USA. Aus Branchenkreisen ist aber zu hören, dass sich Europa im abgelaufenen Quartal schwächer entwickelt habe. Neben der Kostendisziplin könnte nach Ansicht von Wit-SoundView-Analyst James Mendelson der schwächere US-Dollar Umsatzausfälle in Europa abfedern./FX/hi/fn
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
ORACLE CORP. 9,70 -3,00% 16.09., 19:18
Montag, 16.09.2002, 22:24
Aktien NASDAQ Schluss: Gewinnsorgen und Chartered-Warnung belasten Handel
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Sorgen der Anleger über weitere sinkende Unternehmensgewinne vor der neuen Berichtssaison und vor weiteren Gewinnwarnungen haben der amerikanischen NASDAQ zum Wochenauftakt überwiegend Verluste beschert. Der NASDAQ Composite verlor 1,2 Prozent auf 1.275,86 Punkte. Der NASDAQ-100 sank um 1,7 Prozent auf 908,48 Zähler.
Oracle , die am Dienstag über das erste Quartal berichten werden, verloren im Vorfeld der Zahlen 4,7 Prozent auf 9,28 Dollar. Analysten, die von First Call/Thomson Financial befragt worden waren, rechnen mit einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von neun auf sieben Cent je Aktie und einem Umsatzrückgang von 2,24 auf 2,06 Milliarden Dollar.
Chiphersteller Chartered Semiconductor Manufacturing aus Singapur hatte mitgeteilt, das Unternehmen werde die Umsatzziele für das vierte Quartal verfehlen. In New York verlor der Titel 6,7 Prozent auf 6,44 Dollar und zog die Halbleiterbranche mit sich in die Tiefe. Dazu kam, dass Merrill Lynch die Gewinnprognosen für Vitesse, Applied Micro Circuits und PMC Sierra gesenkt hat. Vitesse Semiconductor sanken um 3,2 Prozent auf 1,23 Dollar. Applied Micro Circuits fielen um 8,8 Prozent auf 3,44 Dollar. PMC Sierra gaben 8,2 Prozent ab und kosteten noch 5,36 Dollar.
Neben den Hightechwerten zogen Biotech-Titel das Interesse auf sich: Millennium Pharmaceuticals verloren 12,8 Prozent ihres Wertes auf 10,21 Dollar. Ein Medikament gegen die Krankheit Morbus Crohn, das von dem Biotech-Unternehmen entwickelt wurde, hat bei Tests an Patienten nicht die erwartete Wirkung gezeigt.
Genzyme warnte für das dritte Quartal und das gesamte Jahr vor verfehlten Umsatz- und Gewinnzielen. Das war die dritte Warnung in diesem Jahr, tat aber der Aktienentwicklung des Biotech-Unternehmens keinen Abbruch. Genzyme gewannen 8,4 Prozent auf 19,95 Dollar. Die schlechte Nachrichte wurde durch eine erfreuliche wettgemacht: Genzyme und der Partner BioMarin Pharmaceutical haben von der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung, ein Medikament gegen die seltene genetische Erkrankung MPS-1 zu entwickeln, erhalten. BioMarin gewannen 14,2 Prozent auf 4,92 Dollar./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.275,88 -1,20% 16.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 908,48 -1,66% 16.09., 23:15
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
ORACLE CORP. 9,75 B -2,01% 16.09., 19:33
Chartered Semiconductor Mfg td 6,44 -6,67% 16.09., 21:59
Vitesse Semiconductor Corpor... 1,23 -3,15% 16.09., 21:59
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,28 -1,54% 16.09., 14:50
Applied Micro Circuits Corpo... 3,44 -8,75% 16.09., 22:00
APPLIED MICRO CIRCUITS CORP. 3,81 -4,75% 16.09., 13:02
PMC-Sierra Inc. 5,361 -8,20% 16.09., 22:00
PMC SIERRA INC. 5,53 -6,59% 16.09., 19:29
Millennium Pharmaceuticals, Inc 10,21 -12,81% 16.09., 22:00
MILLENNIUM PHARMACEUTIC. INC. 10,51 -10,63% 16.09., 19:40
Genzyme Corporation 19,95 +8,42% 16.09., 22:00
BioMarin Pharmaceutical Inc.... 4,919 +14,16% 16.09., 22:04
Aktien NASDAQ Schluss: Gewinnsorgen und Chartered-Warnung belasten Handel
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Sorgen der Anleger über weitere sinkende Unternehmensgewinne vor der neuen Berichtssaison und vor weiteren Gewinnwarnungen haben der amerikanischen NASDAQ zum Wochenauftakt überwiegend Verluste beschert. Der NASDAQ Composite verlor 1,2 Prozent auf 1.275,86 Punkte. Der NASDAQ-100 sank um 1,7 Prozent auf 908,48 Zähler.
Oracle , die am Dienstag über das erste Quartal berichten werden, verloren im Vorfeld der Zahlen 4,7 Prozent auf 9,28 Dollar. Analysten, die von First Call/Thomson Financial befragt worden waren, rechnen mit einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von neun auf sieben Cent je Aktie und einem Umsatzrückgang von 2,24 auf 2,06 Milliarden Dollar.
Chiphersteller Chartered Semiconductor Manufacturing aus Singapur hatte mitgeteilt, das Unternehmen werde die Umsatzziele für das vierte Quartal verfehlen. In New York verlor der Titel 6,7 Prozent auf 6,44 Dollar und zog die Halbleiterbranche mit sich in die Tiefe. Dazu kam, dass Merrill Lynch die Gewinnprognosen für Vitesse, Applied Micro Circuits und PMC Sierra gesenkt hat. Vitesse Semiconductor sanken um 3,2 Prozent auf 1,23 Dollar. Applied Micro Circuits fielen um 8,8 Prozent auf 3,44 Dollar. PMC Sierra gaben 8,2 Prozent ab und kosteten noch 5,36 Dollar.
Neben den Hightechwerten zogen Biotech-Titel das Interesse auf sich: Millennium Pharmaceuticals verloren 12,8 Prozent ihres Wertes auf 10,21 Dollar. Ein Medikament gegen die Krankheit Morbus Crohn, das von dem Biotech-Unternehmen entwickelt wurde, hat bei Tests an Patienten nicht die erwartete Wirkung gezeigt.
Genzyme warnte für das dritte Quartal und das gesamte Jahr vor verfehlten Umsatz- und Gewinnzielen. Das war die dritte Warnung in diesem Jahr, tat aber der Aktienentwicklung des Biotech-Unternehmens keinen Abbruch. Genzyme gewannen 8,4 Prozent auf 19,95 Dollar. Die schlechte Nachrichte wurde durch eine erfreuliche wettgemacht: Genzyme und der Partner BioMarin Pharmaceutical haben von der Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung, ein Medikament gegen die seltene genetische Erkrankung MPS-1 zu entwickeln, erhalten. BioMarin gewannen 14,2 Prozent auf 4,92 Dollar./ak/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.275,88 -1,20% 16.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 908,48 -1,66% 16.09., 23:15
Oracle Corporation 9,28 -4,72% 16.09., 22:09
ORACLE CORP. 9,75 B -2,01% 16.09., 19:33
Chartered Semiconductor Mfg td 6,44 -6,67% 16.09., 21:59
Vitesse Semiconductor Corpor... 1,23 -3,15% 16.09., 21:59
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,28 -1,54% 16.09., 14:50
Applied Micro Circuits Corpo... 3,44 -8,75% 16.09., 22:00
APPLIED MICRO CIRCUITS CORP. 3,81 -4,75% 16.09., 13:02
PMC-Sierra Inc. 5,361 -8,20% 16.09., 22:00
PMC SIERRA INC. 5,53 -6,59% 16.09., 19:29
Millennium Pharmaceuticals, Inc 10,21 -12,81% 16.09., 22:00
MILLENNIUM PHARMACEUTIC. INC. 10,51 -10,63% 16.09., 19:40
Genzyme Corporation 19,95 +8,42% 16.09., 22:00
BioMarin Pharmaceutical Inc.... 4,919 +14,16% 16.09., 22:04
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 17.09.2002, 08:23
DGAP-Ad hoc: ConSors Discount-Broker deutsch
Consors Discount-Broker AG: BNP Paribas plant Squeeze-Out Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Consors Discount-Broker AG: BNP Paribas plant Squeeze-Out Die BNP Paribas, Paris, der Aktien in Höhe von mehr als 95% des Grundkapitals der Consors Discount-Broker AG gehören, hat dem Vorstand der Consors Discount- Broker AG das Verlangen zugeleitet, in einer außerordentlichen Hauptversammlung der Consors Discount-Broker AG einen Beschluß herbeizuführen, wonach die Aktien der verbleibenden außenstehenden Aktionäre der Consors Discount-Broker AG gegen Gewährung einer Barabfindung je auf den Inhaber lautenden Stückaktie der Consors Discount-Broker AG auf die BNP Paribas übertragen werden. Die für die Festsetzung der angemessenen Barabfindung erforderliche Bewertung der Consors Discount-Broker AG wird derzeit durch die BNP Paribas durchgeführt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542700; ISIN: DE0005427009; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CONSORS DISCOUNT-BROKER AG 9,95 -1,97% 16.09., 18:21
Dienstag, 17.09.2002, 08:23
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CONSORS DISCOUNT-BROKER AG 9,95 -1,97% 16.09., 18:21
ADE: POLITIK: Irak lässt Waffenkontrollen zu - USA bestehen auf UN-Resolution
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Irak hat sich am Montag bereit erklärt,
UN-Waffenkontrolleure ohne Vorbedingungen wieder ins Land zu lassen. Die
Entscheidung sei gefällt worden, um "jegliche Zweifel daran auszuräumen, dass
der Irak nicht mehr über Massenvernichtungswaffen verfügt", erklärte der
irakische Außenminister Nadschi Sabri in einem Brief an UN-Generalsekretär Kofi
Annan.
Die USA beharren jedoch auf einer Resolution des UN-Sicherheitsrates. Sie
müsse auf die Bedrohung reagieren, die "Saddam Hussein für das irakische Volk,
für die Region und die ganze Welt darstellt", hieß es einer Erklärung des Weißen
Hauses.
In dem irakischen Brief wurde hingegen - unter Anspielung auf die
amerikanischen Kriegsdrohungen - die Erwartung betont, dass alle Mitgliedstaaten
des Sicherheitsrates "die Souveränität, die territoriale Integrität und die
politische Unabhängigkeit Iraks respektieren". Der Brief wurde nach einer
Beratung von Präsident Saddam Hussein mit der Spitze seiner Baath-Partei und dem
Kabinett in Bagdad formuliert und von Sabri persönlich an Annan überbracht.
WELTSICHERHEITSRAT WILL BERATUNG ÜBER DIE NEUE LAGE AUFNEHMEN
Der Weltsicherheitsrat will noch an diesem Dienstag Beratungen über die neue
Lage aufnehmen. Dazu erklärte das Weiße Haus: "Dies ist keine Sache von
Inspektionen." Der irakische Brief sei "ein taktischer Schritt Iraks in der
Hoffnung, eine starke Aktion des UN-Sicherheitsrates zu vermeiden".
Bagdad erklärte sich in dem Schreiben auch bereit, sofort Gespräche über die
organisatorischen Einzelheiten der Rückkehr der UN-Inspekteure aufzunehmen.
Allerdings wird darauf verwiesen, das die Kontrollen nur der erste Schritt zu
einer umfassenden Lösung sei, zu der "die Aufhebung der gegen den Irak
verhängten Sanktionen" gehöre. "Das könnte Irak in den nächsten Tagen zum
Manövrieren benutzen", sagte ein westlicher UN-Experte.
ANNAN VERWEIST AUF REDE VON BUSH
Annan erklärte, die Irak-Kontrollkommission UNMOVIC und deren Leiter Hans
Blix stünden zur Wiederaufnahme der Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak
bereit. Der UN-Generalsekretär verwies ausdrücklich auf die Rede des
US-Präsidenten George W. Bush vor der UN-Vollversammlung, in der er am 12.
September rasche Aktionen der UN gegen Bagdad verlangt und zugleich die
Entschlossenheit der USA zu einem militärischen Alleingang gegen Irak deutlich
gemacht hatte.
Daraufhin hätten fast alle Staaten der Welt den Irak dringend aufgefordert,
die Inspekteure wieder ins Land zu lassen, sagte Annan. Er dankte vor allem den
Mitgliedstaaten der Arabischen Liga, die eine "Schlüsselrolle" bei den
Bemühungen gespielt hätten, den Irak zum Einlenken zu bewegen.
Die UN-Kontrolleure hatten Irak im Dezember 1998 kurz vor Bombardierungen
Bagdads durch die amerikanische und britische Luftwaffe verlassen. Sie waren als
Strafaktion für die Behinderung der Kontrollen durch die irakische Regierung
gedacht. Der Irak hatte die Inspekteure danach nicht wieder einreisen lassen.
Die vollständige Vernichtung aller Massenvernichtungswaffen und die Bestätigung
darüber durch UN-Kontrolleure ist die Voraussetzung dafür, dass der
Sicherheitsrat Sanktionen gegen das Regime Saddam Husseins aufhebt./ch/DP/js
NNNN
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Irak hat sich am Montag bereit erklärt,
UN-Waffenkontrolleure ohne Vorbedingungen wieder ins Land zu lassen. Die
Entscheidung sei gefällt worden, um "jegliche Zweifel daran auszuräumen, dass
der Irak nicht mehr über Massenvernichtungswaffen verfügt", erklärte der
irakische Außenminister Nadschi Sabri in einem Brief an UN-Generalsekretär Kofi
Annan.
Die USA beharren jedoch auf einer Resolution des UN-Sicherheitsrates. Sie
müsse auf die Bedrohung reagieren, die "Saddam Hussein für das irakische Volk,
für die Region und die ganze Welt darstellt", hieß es einer Erklärung des Weißen
Hauses.
In dem irakischen Brief wurde hingegen - unter Anspielung auf die
amerikanischen Kriegsdrohungen - die Erwartung betont, dass alle Mitgliedstaaten
des Sicherheitsrates "die Souveränität, die territoriale Integrität und die
politische Unabhängigkeit Iraks respektieren". Der Brief wurde nach einer
Beratung von Präsident Saddam Hussein mit der Spitze seiner Baath-Partei und dem
Kabinett in Bagdad formuliert und von Sabri persönlich an Annan überbracht.
WELTSICHERHEITSRAT WILL BERATUNG ÜBER DIE NEUE LAGE AUFNEHMEN
Der Weltsicherheitsrat will noch an diesem Dienstag Beratungen über die neue
Lage aufnehmen. Dazu erklärte das Weiße Haus: "Dies ist keine Sache von
Inspektionen." Der irakische Brief sei "ein taktischer Schritt Iraks in der
Hoffnung, eine starke Aktion des UN-Sicherheitsrates zu vermeiden".
Bagdad erklärte sich in dem Schreiben auch bereit, sofort Gespräche über die
organisatorischen Einzelheiten der Rückkehr der UN-Inspekteure aufzunehmen.
Allerdings wird darauf verwiesen, das die Kontrollen nur der erste Schritt zu
einer umfassenden Lösung sei, zu der "die Aufhebung der gegen den Irak
verhängten Sanktionen" gehöre. "Das könnte Irak in den nächsten Tagen zum
Manövrieren benutzen", sagte ein westlicher UN-Experte.
ANNAN VERWEIST AUF REDE VON BUSH
Annan erklärte, die Irak-Kontrollkommission UNMOVIC und deren Leiter Hans
Blix stünden zur Wiederaufnahme der Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak
bereit. Der UN-Generalsekretär verwies ausdrücklich auf die Rede des
US-Präsidenten George W. Bush vor der UN-Vollversammlung, in der er am 12.
September rasche Aktionen der UN gegen Bagdad verlangt und zugleich die
Entschlossenheit der USA zu einem militärischen Alleingang gegen Irak deutlich
gemacht hatte.
Daraufhin hätten fast alle Staaten der Welt den Irak dringend aufgefordert,
die Inspekteure wieder ins Land zu lassen, sagte Annan. Er dankte vor allem den
Mitgliedstaaten der Arabischen Liga, die eine "Schlüsselrolle" bei den
Bemühungen gespielt hätten, den Irak zum Einlenken zu bewegen.
Die UN-Kontrolleure hatten Irak im Dezember 1998 kurz vor Bombardierungen
Bagdads durch die amerikanische und britische Luftwaffe verlassen. Sie waren als
Strafaktion für die Behinderung der Kontrollen durch die irakische Regierung
gedacht. Der Irak hatte die Inspekteure danach nicht wieder einreisen lassen.
Die vollständige Vernichtung aller Massenvernichtungswaffen und die Bestätigung
darüber durch UN-Kontrolleure ist die Voraussetzung dafür, dass der
Sicherheitsrat Sanktionen gegen das Regime Saddam Husseins aufhebt./ch/DP/js
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 08:32
Aktien Tokio Schluss: Fester - starker Dollar beflügelt
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Dienstag kräftig zugelegt. Vor dem Hintergrund einer deutlichen Abschwächung des Yen zum US-Dollar stieg der Nikkei-225-Index nach einem verlängerten Wochenende um 302,01 Punkte oder 3,27 Prozent und schloss beim Stand von 9.543,94 Zählern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich ebenfalls deutlich um 24,01 Punkte oder 2,64 Prozent und ging beim Stand von 932,42 Zählern aus dem Handel.
Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar deutlich fester mit 122,66-69 Yen nach 119,52-55 Yen am Freitag zum gleichen Zeitpunkt. Der Euro wurde leichter mit 0,9656-59 Dollar bewertet nach 0,9823-26 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit./ln/DP/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.543,9 +3,27% 17.09., 08:31
Tokyo TOPIX 908,41 +0,00% 16.09., 10:15
EUR/USD Spot 0,9661 -0,23% 17.09., 08:33
Aktien Tokio Schluss: Fester - starker Dollar beflügelt
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Dienstag kräftig zugelegt. Vor dem Hintergrund einer deutlichen Abschwächung des Yen zum US-Dollar stieg der Nikkei-225-Index nach einem verlängerten Wochenende um 302,01 Punkte oder 3,27 Prozent und schloss beim Stand von 9.543,94 Zählern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich ebenfalls deutlich um 24,01 Punkte oder 2,64 Prozent und ging beim Stand von 932,42 Zählern aus dem Handel.
Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar deutlich fester mit 122,66-69 Yen nach 119,52-55 Yen am Freitag zum gleichen Zeitpunkt. Der Euro wurde leichter mit 0,9656-59 Dollar bewertet nach 0,9823-26 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit./ln/DP/js
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.543,9 +3,27% 17.09., 08:31
Tokyo TOPIX 908,41 +0,00% 16.09., 10:15
EUR/USD Spot 0,9661 -0,23% 17.09., 08:33
Unternehmensportal von SAP für die Lufthansa
Der deutsche Softwarehersteller SAP steht nach Informationen des Handelsblatts (Dienstagausgabe) kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit der Deutschen Lufthansa über Portaltechnologie. Mit der Plattform werden die Mitarbeiter von Unternehmen miteinander vernetzt. Bei der Lufthansa sind das knapp 90.000 Mitarbeiter.
Der deutsche Softwarehersteller SAP steht nach Informationen des Handelsblatts (Dienstagausgabe) kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit der Deutschen Lufthansa über Portaltechnologie. Mit der Plattform werden die Mitarbeiter von Unternehmen miteinander vernetzt. Bei der Lufthansa sind das knapp 90.000 Mitarbeiter.
Dienstag, 17.09.2002, 08:26
Börsentag auf einen Blick: Dienstag, 17. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist den vorbörslichen Indikatoren zufolge mit einer leichten Erholung zu rechnen. So berechnete die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX am Morgen bei 3.324 Punkten. Die Deutsche Bank sah den Index der 30 wichtigsten Standardwerte bei 3.323 Punkten, und die Citibank prognostizierte gleichzeitig einen Stand von 3.315 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.319,05/-1,26%
- NEMAX 50: 421,85/-0,84%
- DOW JONES: 8.380,18/+0,81%
- NASDAQ: 1.275,88/-1,20%
- NIKKEI: 9.543,90/+3,27%
- EUROSTOXX 50: 2.516,31/-0,57%
Unternehmensmeldungen:
- Heineken kauft 25 Prozent an zwei FIFCO-Sparten für 229 Millionen Dollar - Alcoa will Sparten Auto, Luftfahrt und Logistik umbauen - Renault will 900 befristet Beschäftigten kündigen - schwacher Laguna-II-Absatz - Eli Lilly erhält von FDA `Approvable Letter` für Antidepressivum Cymbalta - Northrop Grumman erhält 1,9 Mrd USD schweren Rüstungsauftrag von der US-Marine - Kmart mit Verlust von 377 Millionen Dollar im 2. Quartal - nahezu unverändert - Zurich Financial Services setzt Mindest-Ausgabepreis für neue Aktie bei 65 Franken an - Consors Discount-Broker: Mehrheitshalter BNP Paribas plant Auszahlung von Minderheitsaktionären
Weitere Meldungen: - Irak lässt Waffenkontrollen zu - USA bestehen auf UN-Resolution
Presse:
- Goodyear und Michelin wollen Reifen-Preise anheben; `WSJE` S. A7 - Unternehmensportale von SAP für die Lufthansa; `Handelsblatt` S.16 - Finanzaufsicht nimmt Gestalt an - Personalien; `Handelsblatt` S.19 - Gerling will Publikumsfonds-Geschäft aufgeben; `Börsenzeitung`; S.17 - Argentinien ist in Bedeutungslosigkeit abgerutscht (Interview); `Welt` S. 12 - DZ Bank muss Risikovorsorge auf mehr als 1,1 Mrd Euro erhöhen; `Welt` S. 15 - Verschärfte Auflagen für Ruhrgas-Übernahme doch nicht so stark; `WAZ` S. 13 - E-Plus-Mutter KPN prüft Beschwerde bei EU-Kommission; `FTD` S.4 - Brasiliens Zentralbankchef: Ende der Krise erst Mitte 2003; `FTD` S.16 - Deutsche Börse muss Investoren von Premiumsegment noch überzeugen; `FTD` S.17 - Wirtschaftsstaatssekretär Tacke will verschärfte Auflagen für E.ON-Ruhrgas-Fusion spätestens Mittwoch bekannt geben; `Berliner Zeitung` S.23 - General Electric erhält SEC-Anfrage über Abfindungspacket für Ex-Chef Welch; `WSJE` S. A1 - US-Staatsanwälte prüfen Strompreis-Manipulationen durch Enron während der kalifornischen Elektrizitätskrise; `WSJE` S. A7
Termine:
D: Burgbad Aufsichtsratssitzung
Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
Oberlandesgericht Düsseldorf
Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
Beschäftigte und Umsatz im verarb. Gewerbe und Bergbau 07/02
ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 (15.00 Uhr)
Pk der Handels- und Entwicklungsorganisation
der Vereinten Nationen (UNCTAD) und des
Bundesverbandes des deutschen Groß- und
Außenhandels (BGA) zu Weltinvestitionsbericht
GB: Einzelhandelspreise 08/02 (10.30 Uhr)
F: Industrieproduktion 07/02
J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)
A: Wolford Q1-Zahlen
USA: Best Buy Q2-Zahlen
Oracle Q1-Zahlen
Red Hat Q2-Zahlen
Progress Software Q3-Zahlen
Industrieproduktion 08/02 (15.15 Uhr)
Kapazitätsauslastung 08/02 (15.15 Uhr)
IWF PK zum Jahresbericht
McDonald`s Q3-Zahlen
IWF-Jahresbericht
/fn/sh
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Börsentag auf einen Blick: Dienstag, 17. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist den vorbörslichen Indikatoren zufolge mit einer leichten Erholung zu rechnen. So berechnete die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX am Morgen bei 3.324 Punkten. Die Deutsche Bank sah den Index der 30 wichtigsten Standardwerte bei 3.323 Punkten, und die Citibank prognostizierte gleichzeitig einen Stand von 3.315 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.319,05/-1,26%
- NEMAX 50: 421,85/-0,84%
- DOW JONES: 8.380,18/+0,81%
- NASDAQ: 1.275,88/-1,20%
- NIKKEI: 9.543,90/+3,27%
- EUROSTOXX 50: 2.516,31/-0,57%
Unternehmensmeldungen:
- Heineken kauft 25 Prozent an zwei FIFCO-Sparten für 229 Millionen Dollar - Alcoa will Sparten Auto, Luftfahrt und Logistik umbauen - Renault will 900 befristet Beschäftigten kündigen - schwacher Laguna-II-Absatz - Eli Lilly erhält von FDA `Approvable Letter` für Antidepressivum Cymbalta - Northrop Grumman erhält 1,9 Mrd USD schweren Rüstungsauftrag von der US-Marine - Kmart mit Verlust von 377 Millionen Dollar im 2. Quartal - nahezu unverändert - Zurich Financial Services setzt Mindest-Ausgabepreis für neue Aktie bei 65 Franken an - Consors Discount-Broker: Mehrheitshalter BNP Paribas plant Auszahlung von Minderheitsaktionären
Weitere Meldungen: - Irak lässt Waffenkontrollen zu - USA bestehen auf UN-Resolution
Presse:
- Goodyear und Michelin wollen Reifen-Preise anheben; `WSJE` S. A7 - Unternehmensportale von SAP für die Lufthansa; `Handelsblatt` S.16 - Finanzaufsicht nimmt Gestalt an - Personalien; `Handelsblatt` S.19 - Gerling will Publikumsfonds-Geschäft aufgeben; `Börsenzeitung`; S.17 - Argentinien ist in Bedeutungslosigkeit abgerutscht (Interview); `Welt` S. 12 - DZ Bank muss Risikovorsorge auf mehr als 1,1 Mrd Euro erhöhen; `Welt` S. 15 - Verschärfte Auflagen für Ruhrgas-Übernahme doch nicht so stark; `WAZ` S. 13 - E-Plus-Mutter KPN prüft Beschwerde bei EU-Kommission; `FTD` S.4 - Brasiliens Zentralbankchef: Ende der Krise erst Mitte 2003; `FTD` S.16 - Deutsche Börse muss Investoren von Premiumsegment noch überzeugen; `FTD` S.17 - Wirtschaftsstaatssekretär Tacke will verschärfte Auflagen für E.ON-Ruhrgas-Fusion spätestens Mittwoch bekannt geben; `Berliner Zeitung` S.23 - General Electric erhält SEC-Anfrage über Abfindungspacket für Ex-Chef Welch; `WSJE` S. A1 - US-Staatsanwälte prüfen Strompreis-Manipulationen durch Enron während der kalifornischen Elektrizitätskrise; `WSJE` S. A7
Termine:
D: Burgbad Aufsichtsratssitzung
Berufungsverfahren im Streit um Euro-Rabatte von C&A
Oberlandesgericht Düsseldorf
Automechanika-Messe, Frankfurt/Main
Beschäftigte und Umsatz im verarb. Gewerbe und Bergbau 07/02
ZEW-Konjunkturerwartungen 09/02 (15.00 Uhr)
Pk der Handels- und Entwicklungsorganisation
der Vereinten Nationen (UNCTAD) und des
Bundesverbandes des deutschen Groß- und
Außenhandels (BGA) zu Weltinvestitionsbericht
GB: Einzelhandelspreise 08/02 (10.30 Uhr)
F: Industrieproduktion 07/02
J: Bank of Japan Sitzung (bis 19.9.)
A: Wolford Q1-Zahlen
USA: Best Buy Q2-Zahlen
Oracle Q1-Zahlen
Red Hat Q2-Zahlen
Progress Software Q3-Zahlen
Industrieproduktion 08/02 (15.15 Uhr)
Kapazitätsauslastung 08/02 (15.15 Uhr)
IWF PK zum Jahresbericht
McDonald`s Q3-Zahlen
IWF-Jahresbericht
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Hallo Chewi
High
in Frankfurt steht MOB bei BID 3,45 ASK 3,59 (SK3,26) lt. Nogger.
Nur könnte das den Kurs etwas drücken:
Telekommunikation
Mehr Details zu Mobilcom
17. Sep. 2002 Der Aufsichtsrat von Mobilcom wird sich an diesem Dienstag um 11.00 Uhr mit einem vom Vorstand geplanten Restrukturierungsprogramm befassen. Dabei sind nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz die Ausarbeitungen für das derzeit verlustträchtige Service-Provider-Geschäft schon sehr weit fortgeschritten. Wegfallen würden aber voraussichtlich einige hundert Arbeitsplätze.
Der Vorstand wird anschließend mit dem Betriebsrat über die anstehenden Maßnahmen beraten. Nach Angaben von Grenz will Mobilcom alle Geschäftsfelder weiter betreiben. Keine Entscheidung wird der Aufsichtsrat dagegen auf seiner heutigen Sitzung über eine Neubesetzung des Gremiums selbst treffen. Die Konkurrenz hat auf die Staatskredite für das angeschlagene Unternehmen mit großer Skepsis reagiert.
Kritik der Konkurrenz
Der niederländische Telefonkonzern KPN, Muttergesellschaft des deutschen Mobilfunkunternehmens E-plus, prüft nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Ad Scheepbouwer eine Beschwerde bei der EU-Kommission. “Ich denke, wenn die deutsche Regierung Mobilcom hilft, sollte sie dem ganzen Sektor helfe. Sie kann nicht ausgewählte Hilfe an nur einen Mobilfunkbetreiber geben“, sagte Scheepbouwer der Financial Times Deutschland. “Warum bekommt Quam kein Geld?“, fragte Scheepbouwer.
Quam hatte im Juli den Geschäftsbetrieb in Deutschland eingestellt und angekündigt, rund 800 Mitarbeiter zu entlassen. Den Muttergesellschaften Telefónica und Sonera war das UMTS-Geschäft in Deutschland zu teuer geworden. Scheepbouwer sagte: “Wir werden sehen, was wir bekommen. Und wenn wir nichts bekommen, dann müssen wir sehen, was unser nächster Schritt ist. Wenn sie wirklich nur ein Unternehmen unterstützen, werden wir uns in Deutschland Rechtsbeistand holen. Unsere Juristen werden dies prüfen.“
KfW hat erste Kredittranche bereitgestellt
Für neue Verunsicherung hatte am Montag vor allem EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gesorgt. Monti will - wie bei der spektakulären Hilfsaktion 1999 von Bundeskanzler Gerhard Schröder für den inzwischen insolventen Bauriesen Holzmann - die Mobilcom-Hilfen unter die Lupe nehmen. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW hat unterdessen die Soforthilfe über 50 Millionen Euro für Mobilcom gebilligt. „MobilCom wird das Geld aber erst in den nächsten Tagen abrufen“, sagte KfW-Sprecher Matthias Fritton.
Zu den Sicherheiten, die die KfW für den Kredit erhalten habe, wollte sich der Sprecher nicht äußern. Fritton hatte zuvor gesagt: „Es muss ein komplett marktüblicher Kredit zu kommerziellen Konditionen werden.“ Unklar ist auch der Ausgang der Verhandlungen der Bundesregierung zur Beilegung des Rechtsstreits zwischen Mobilcom und ihrem Großaktionär France Télécom.
High
in Frankfurt steht MOB bei BID 3,45 ASK 3,59 (SK3,26) lt. Nogger.
Nur könnte das den Kurs etwas drücken:
Telekommunikation
Mehr Details zu Mobilcom
17. Sep. 2002 Der Aufsichtsrat von Mobilcom wird sich an diesem Dienstag um 11.00 Uhr mit einem vom Vorstand geplanten Restrukturierungsprogramm befassen. Dabei sind nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz die Ausarbeitungen für das derzeit verlustträchtige Service-Provider-Geschäft schon sehr weit fortgeschritten. Wegfallen würden aber voraussichtlich einige hundert Arbeitsplätze.
Der Vorstand wird anschließend mit dem Betriebsrat über die anstehenden Maßnahmen beraten. Nach Angaben von Grenz will Mobilcom alle Geschäftsfelder weiter betreiben. Keine Entscheidung wird der Aufsichtsrat dagegen auf seiner heutigen Sitzung über eine Neubesetzung des Gremiums selbst treffen. Die Konkurrenz hat auf die Staatskredite für das angeschlagene Unternehmen mit großer Skepsis reagiert.
Kritik der Konkurrenz
Der niederländische Telefonkonzern KPN, Muttergesellschaft des deutschen Mobilfunkunternehmens E-plus, prüft nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Ad Scheepbouwer eine Beschwerde bei der EU-Kommission. “Ich denke, wenn die deutsche Regierung Mobilcom hilft, sollte sie dem ganzen Sektor helfe. Sie kann nicht ausgewählte Hilfe an nur einen Mobilfunkbetreiber geben“, sagte Scheepbouwer der Financial Times Deutschland. “Warum bekommt Quam kein Geld?“, fragte Scheepbouwer.
Quam hatte im Juli den Geschäftsbetrieb in Deutschland eingestellt und angekündigt, rund 800 Mitarbeiter zu entlassen. Den Muttergesellschaften Telefónica und Sonera war das UMTS-Geschäft in Deutschland zu teuer geworden. Scheepbouwer sagte: “Wir werden sehen, was wir bekommen. Und wenn wir nichts bekommen, dann müssen wir sehen, was unser nächster Schritt ist. Wenn sie wirklich nur ein Unternehmen unterstützen, werden wir uns in Deutschland Rechtsbeistand holen. Unsere Juristen werden dies prüfen.“
KfW hat erste Kredittranche bereitgestellt
Für neue Verunsicherung hatte am Montag vor allem EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gesorgt. Monti will - wie bei der spektakulären Hilfsaktion 1999 von Bundeskanzler Gerhard Schröder für den inzwischen insolventen Bauriesen Holzmann - die Mobilcom-Hilfen unter die Lupe nehmen. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW hat unterdessen die Soforthilfe über 50 Millionen Euro für Mobilcom gebilligt. „MobilCom wird das Geld aber erst in den nächsten Tagen abrufen“, sagte KfW-Sprecher Matthias Fritton.
Zu den Sicherheiten, die die KfW für den Kredit erhalten habe, wollte sich der Sprecher nicht äußern. Fritton hatte zuvor gesagt: „Es muss ein komplett marktüblicher Kredit zu kommerziellen Konditionen werden.“ Unklar ist auch der Ausgang der Verhandlungen der Bundesregierung zur Beilegung des Rechtsstreits zwischen Mobilcom und ihrem Großaktionär France Télécom.
Tortey
Schade, über die morgige PK konnte ich nichts finden, aber dieses da:
Dienstag, 10.09.2002, 16:54
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte: D.Logistics AG
Name: Hübner, Vorname: Detlef W., Funktion: Geschäftsführendes Organ, Bei: D.Logistics AG, WKN: 510150, ISIN: DE0005101505
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Nennbetrag: 0.0, Kauf/Verkauf: Kauf, Datum des Kaufs/Verkaufs: 06.09.02, Kurs/Preis: 1.87, Währung: EUR, Stückzahl: 10000
Quelle: DGAP
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
D. LOGISTICS AG 2,15 +13,16% 16.09., 19:57
Schade, über die morgige PK konnte ich nichts finden, aber dieses da:
Dienstag, 10.09.2002, 16:54
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte: D.Logistics AG
Name: Hübner, Vorname: Detlef W., Funktion: Geschäftsführendes Organ, Bei: D.Logistics AG, WKN: 510150, ISIN: DE0005101505
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Nennbetrag: 0.0, Kauf/Verkauf: Kauf, Datum des Kaufs/Verkaufs: 06.09.02, Kurs/Preis: 1.87, Währung: EUR, Stückzahl: 10000
Quelle: DGAP
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
D. LOGISTICS AG 2,15 +13,16% 16.09., 19:57
Rohstoffe
Rohölpreis gibt nach
Vom Öl abhängig wie eh und je
Irak-Krieg könnte 200 Milliarden Dollar kosten
17. Sep. 2002 Der Ölpreis ist am Dienstag um fünf Prozent gefallen, nachdem der Irak einer Rückkehr der UN-Waffeninspektoren in das Land ohne Bedingungen zugestimmt hatte. Der Preis der US-Ölsorte Light Crude fiel im elektronischen Handel um 1,34 Dollar auf 28,33 Dollar je Barrel (das Fass zu 159 Liter) und lag damit fast zwei Dollar unter seinem Hoch von vergangenem Monat.
Der Ölpreis war wegen Sorgen um einen drohenden Militärschlag der USA gegen Irak in den vergangenen Wochen kräftig gestiegen, weil Analysten im Kriegsfall einen Rückgang der Ölausfuhren befürchten. Auch die führende Nordsee-Sorte Brent hatte sich zeitweise bis auf über 29 Dollar je Barrel und damit den höchsten Stand seit rund einem Jahr verteuert. Analysten sagten, das Angebot Iraks habe den „Kriegsaufschlag“ auf den Ölpreis sinken lassen.
Diese Prämie werde allmählich weiter abbröckeln, wenn das UN-Programm tatsächlich umgesetzt wird, sagten Analysten. Allerdings bestehe angesichts der Reaktion der USA das Risiko eines Militärschlages gegen Irak noch weiter. Trotz des kräftigen Preisrückgangs für Light Crude kostet ein Barrel der US-Sorte noch sieben Dollar mehr als zu Jahresbeginn.
Am Dienstag bestätigte UNO-Generalsekretär Kofi Annan, einen Brief der irakischen Regierung erhalten zu haben, mit dem Angebot, die Waffeninspektoren ohne Bedingungen ins Land zurückzulassen. Die US-Regierung nannte das irakische Angebot eine Taktik, mit der ein entschiedenes Vorgehen des UNO-Sicherheitsrats vermieden werden solle. Dies werde aber scheitern. Eine Resolution, die Irak zum Abrüsten zwinge, sei weiterhin nötig.
Text: Reuters
So wie es ausschaut, sind Ölaktien out! Mal sehen, was Gold machen wird.
Rohölpreis gibt nach
Vom Öl abhängig wie eh und je
Irak-Krieg könnte 200 Milliarden Dollar kosten
17. Sep. 2002 Der Ölpreis ist am Dienstag um fünf Prozent gefallen, nachdem der Irak einer Rückkehr der UN-Waffeninspektoren in das Land ohne Bedingungen zugestimmt hatte. Der Preis der US-Ölsorte Light Crude fiel im elektronischen Handel um 1,34 Dollar auf 28,33 Dollar je Barrel (das Fass zu 159 Liter) und lag damit fast zwei Dollar unter seinem Hoch von vergangenem Monat.
Der Ölpreis war wegen Sorgen um einen drohenden Militärschlag der USA gegen Irak in den vergangenen Wochen kräftig gestiegen, weil Analysten im Kriegsfall einen Rückgang der Ölausfuhren befürchten. Auch die führende Nordsee-Sorte Brent hatte sich zeitweise bis auf über 29 Dollar je Barrel und damit den höchsten Stand seit rund einem Jahr verteuert. Analysten sagten, das Angebot Iraks habe den „Kriegsaufschlag“ auf den Ölpreis sinken lassen.
Diese Prämie werde allmählich weiter abbröckeln, wenn das UN-Programm tatsächlich umgesetzt wird, sagten Analysten. Allerdings bestehe angesichts der Reaktion der USA das Risiko eines Militärschlages gegen Irak noch weiter. Trotz des kräftigen Preisrückgangs für Light Crude kostet ein Barrel der US-Sorte noch sieben Dollar mehr als zu Jahresbeginn.
Am Dienstag bestätigte UNO-Generalsekretär Kofi Annan, einen Brief der irakischen Regierung erhalten zu haben, mit dem Angebot, die Waffeninspektoren ohne Bedingungen ins Land zurückzulassen. Die US-Regierung nannte das irakische Angebot eine Taktik, mit der ein entschiedenes Vorgehen des UNO-Sicherheitsrats vermieden werden solle. Dies werde aber scheitern. Eine Resolution, die Irak zum Abrüsten zwinge, sei weiterhin nötig.
Text: Reuters
So wie es ausschaut, sind Ölaktien out! Mal sehen, was Gold machen wird.
Ich denke mir noch, die News bei SAP ist super und dann kaufe ich nicht! Aber bei 6,5% im Plus - dass ist mir zuviel!
@Nogger
Der Sprung bei SAP ist mir zu hoch, seufz.
Dienstag, 17.09.2002, 09:09
Jenoptik und Lambda Physik mit erstem Auftrag für EUV-Strahlquellen
Das Nanotechnologie Joint Venture XTREME technologies GmbH der JENOPTIK AG und der Lambda Physik AG erhielt früher als erwartet den ersten Auftrag fürEUV-Strahlquellen. XTREME technologies und der britische Mikrostepper-Hersteller Exitech vereinbarten eine langfristige Kooperation zur Entwicklung der EUV-Technologie für Mikrostepper.
Die Auslieferung der Extrem-Ultraviolett (EUV)-Strahlquellen ist für 2003 vorgesehen. Ursprünglich wurden die ersten Umsätze für 2004/2005 erwartet. Die Einführung derEUV-Technologie in die Produktion von Mikrochips in der Halbleiterindustrie wird ab 2007 erwartet. Sie ist die Nachfolgetechnologie für die derzeit eingesetzte Excimerlasertechnologie.
Die Aktien von Lambda Physik stiegen gestern um 1,43 Prozent und schlossen bei 7,10 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LAMBDA PHYSIK AG 7,36 +3,66% 17.09., 09:22
Der Sprung bei SAP ist mir zu hoch, seufz.
Dienstag, 17.09.2002, 09:09
Jenoptik und Lambda Physik mit erstem Auftrag für EUV-Strahlquellen
Das Nanotechnologie Joint Venture XTREME technologies GmbH der JENOPTIK AG und der Lambda Physik AG erhielt früher als erwartet den ersten Auftrag fürEUV-Strahlquellen. XTREME technologies und der britische Mikrostepper-Hersteller Exitech vereinbarten eine langfristige Kooperation zur Entwicklung der EUV-Technologie für Mikrostepper.
Die Auslieferung der Extrem-Ultraviolett (EUV)-Strahlquellen ist für 2003 vorgesehen. Ursprünglich wurden die ersten Umsätze für 2004/2005 erwartet. Die Einführung derEUV-Technologie in die Produktion von Mikrochips in der Halbleiterindustrie wird ab 2007 erwartet. Sie ist die Nachfolgetechnologie für die derzeit eingesetzte Excimerlasertechnologie.
Die Aktien von Lambda Physik stiegen gestern um 1,43 Prozent und schlossen bei 7,10 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LAMBDA PHYSIK AG 7,36 +3,66% 17.09., 09:22
KPN verschmilzt Sparten Festnetz und Business Solutions
Den Haag (vwd) - Die KPN NV, Den Haag, reduziert die Zahl ihrer Sparten auf zwei von drei. Wie das niederländische Telekomunternehmen am Dienstag mitteilte, sollen die Festnetzsparte und der Bereich Business Solutions miteinander verschmolzen werden. Danach bestehe KPN aus den Sparten Festnetz und Mobilfunk, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Zahl der Vorstandsmitglieder werde auf vier von fünf reduziert.
vwd/12/17.9.2002/cn/rio
17. September 2002, 09:00
Koninklijke PTT Nederland NV (KPN): 890963
Den Haag (vwd) - Die KPN NV, Den Haag, reduziert die Zahl ihrer Sparten auf zwei von drei. Wie das niederländische Telekomunternehmen am Dienstag mitteilte, sollen die Festnetzsparte und der Bereich Business Solutions miteinander verschmolzen werden. Danach bestehe KPN aus den Sparten Festnetz und Mobilfunk, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Zahl der Vorstandsmitglieder werde auf vier von fünf reduziert.
vwd/12/17.9.2002/cn/rio
17. September 2002, 09:00
Koninklijke PTT Nederland NV (KPN): 890963
16.09.2002
Nokia Outperformer
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten die Nokia-Aktie (WKN 870737) mit Outperformer.
Im zweiten Quartal 2002 sei der Pro Forma-Gewinn je Aktie auf 0,19 (0,17) Euro gestiegen und habe damit leicht über den Erwartungen gelegen. Der Umsatz sei mit 6% etwas stärker als erwartet auf rund 6,9 Mrd. Euro zurück gegangen. Im gesamten ersten Halbjahr sei der Umsatz um 9% auf 13,9 Mrd. Euro gefallen. Das operative Ergebnis habe sich um 10% auf 2,5 Mrd. Euro verbessert. Trotz eines Umsatzrückgangs in der Handysparte um 3% auf 10,8 Mrd. Euro sei die operative Marge in dieser Sparte auf 21,5 (18,7)% gefallen.
Beim Systemgeschäft sei dagegen ein Umsatzrückgang um 26% auf 2,9 Mrd. Euro zu verzeichnen gewesen, das operative Ergebnis sei um 52% auf 283 Mio. Euro eingebrochen. Die Marge in dieser Sparte habe im zweiten Quartal 11,6% betragen. Aufgrund der schwachen Nachfrage in der Netzwerksparte habe Nokia die Umsatzprognose für das dritte Quartal nach unten korrigiert. Nachdem noch im Juli von 7,2 bis 7,6 Mrd. Euro Umsatz ausgegangen worden sei, rechne Konzernchef Ollila nunmehr mit 7,1 bis 7,4 Mrd. Euro. Der Gewinn je Aktie werde allerdings aufgrund einer erfreulichen Entwicklung im Bereich Mobiltelefone am oberen Ende der genannten Spanne von 0,15 bis 0,17 Euro je Aktie liegen.
Die operative Marge der Handysparte werde weiterhin mit mindestens 20% beziffert, wobei gerade neu eingeführte Endgeräte ihren Beitrag leisten sollten. Nokia rechne für die gesamte Branche in diesem Jahr weiterhin mit einem Handyabsatz von 400 Mio. Stück. Den aktuellen Marktanteil bei Mobiltelefonen beziffere das Unternehmen mit mehr als 38%. Sorgenkind im Nokia Konzern bleibe die Netzwerksparte. Ein verschlechtertes Investitionsklima im GSM-Bereich und anhaltende Probleme bei UMTS trübten auch für das dritte Quartal die Geschäftsaussichten.
Das Unternehmen begegne dem widrigen Marktumfeld mit dem Abbau von 900 Stellen bis Ende 2002. Im dritten Quartal erwarte Nokia wegen seiner Kreditfinanzierung für die MobilCom AG einen Sonder-Abschreibungsaufwand in Höhe von 300 Mio. Euro. Nokia habe MobilCom im Zuge des UMTS-Netzaufbaus langfristige Lieferantenkredite über insgesamt 752 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Auf Grund der Restrukturierung bei MobilCom würden bestehende Kredite in neue Forderungen konvertiert. Bis zum Jahresende sollten 30 neue Mobiltelefon-Modelle auf den Markt gebracht werden.
Im September wolle Nokia das erste Dual Mode UMTS/GSM-Handy lancieren. Gleichzeitig solle im Systemgeschäft das erste 3-G-Projekt abgeliefert werden. Nokia rechne erst ab Anfang 2003 mit einer stärkeren Nachfrage nach UMTS-Handys. Das Unternehmen registriere einen Trend zu hochwertigen Geräten mit vielen zusätzlichen Features. Nokia erhoffe sich vor allem durch neue Anwendungen auf Basis der Multimedia-Technologie für Handys, MMS, ein Anziehen des Marktes in der zweiten Jahreshälfte. Mit den neuen Handymodellen solle bis Jahresende auch der Durchschnittsverkaufspreis pro Handy steigen.
Trotz der erneuten Umsatzrevision würden die vergleichsweise breiten Spannen der veröffentlichten Prognosen für das zweite Halbjahr Unsicherheitspotenzial bringen. Im Vergleich mit der Konkurrenz weise Nokia - trotz der Marktschwäche - eine beachtliche Entwicklung auf. Ungeachtet der kurzfristig noch unsicheren Aussichten sollte Nokia mittel- bis langfristig als einer der Gewinner aus der derzeitigen Branchenkrise hervorgehen.
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bestätigen ihre Outperformer-Einschätzung für Nokia.
TA: Nokia: Kurzfristig weiter aufwärts?
Montag, 16.09.02, 20:21
Mitte Mai brach die Aktie von Nokia aus einer Bear-Flag nach unten aus und verbilligte sich anschließend kontinuierlich, entlang einer kurzfristigen Abwärtstrendlinie bis auf ca. 12,00 Euro. Im weiteren Verlauf konnte eine Seitwärtsbewegung beobachtet werden, bei der der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen wurde. Trotzdem kam die Aktie über das Niveau von 16,00 Euro nicht hinaus. Ende Juli markierte der Kurs schließlich ein Tief bei ca. 10,00 Euro, konnte sich danach bis auf ca. 13,50 Euro erholen, ehe der Kurs ein zweites Tief bei ca. 10,00 Euro erzeugte. Das so entstandene Doppeltief wurde Mitte August bestätigt. Seitdem bewegt sich die Aktie zwischen 13,00 und 16,00 Euro seitwärts. Seit ca. zwei Wochen ist im Chart ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend zu erkennen.
Die Umsätze sind seit mehreren Wochen nahezu konstant hoch und lassen keine Tendenz erkennen. Das 20 Tage-Momentum tendiert abwärts, kreuzte im Laufe der letzten Woche die Basislinie und beendete den Handel am Freitag mit 98,2 Zählern im zweistelligen Bereich. Der MACD zeigt eine aufwärts gerichtete Tendenz und hält sich mit +0,28 Zählern leicht im positiven Terrain auf. Der RSI notiert mit 55 Prozent in der neutralen Zone und tendiert weiter aufwärts.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht lassen die Oszillatoren derzeit noch etwas Potenzial nach oben erkennen. Eine weitere Erholung entlang der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie ist also denkbar. Eventuell gelingt der Aktie damit sogar der Sprung über die 16,00 Euro-Marke. Anleger sollten die Aktie halten. Zur Sicherheit können Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie platziert werden.
Nokia 14,32 17.09.02 09:57 +0,37 +2,65%
Nokia Outperformer
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten die Nokia-Aktie (WKN 870737) mit Outperformer.
Im zweiten Quartal 2002 sei der Pro Forma-Gewinn je Aktie auf 0,19 (0,17) Euro gestiegen und habe damit leicht über den Erwartungen gelegen. Der Umsatz sei mit 6% etwas stärker als erwartet auf rund 6,9 Mrd. Euro zurück gegangen. Im gesamten ersten Halbjahr sei der Umsatz um 9% auf 13,9 Mrd. Euro gefallen. Das operative Ergebnis habe sich um 10% auf 2,5 Mrd. Euro verbessert. Trotz eines Umsatzrückgangs in der Handysparte um 3% auf 10,8 Mrd. Euro sei die operative Marge in dieser Sparte auf 21,5 (18,7)% gefallen.
Beim Systemgeschäft sei dagegen ein Umsatzrückgang um 26% auf 2,9 Mrd. Euro zu verzeichnen gewesen, das operative Ergebnis sei um 52% auf 283 Mio. Euro eingebrochen. Die Marge in dieser Sparte habe im zweiten Quartal 11,6% betragen. Aufgrund der schwachen Nachfrage in der Netzwerksparte habe Nokia die Umsatzprognose für das dritte Quartal nach unten korrigiert. Nachdem noch im Juli von 7,2 bis 7,6 Mrd. Euro Umsatz ausgegangen worden sei, rechne Konzernchef Ollila nunmehr mit 7,1 bis 7,4 Mrd. Euro. Der Gewinn je Aktie werde allerdings aufgrund einer erfreulichen Entwicklung im Bereich Mobiltelefone am oberen Ende der genannten Spanne von 0,15 bis 0,17 Euro je Aktie liegen.
Die operative Marge der Handysparte werde weiterhin mit mindestens 20% beziffert, wobei gerade neu eingeführte Endgeräte ihren Beitrag leisten sollten. Nokia rechne für die gesamte Branche in diesem Jahr weiterhin mit einem Handyabsatz von 400 Mio. Stück. Den aktuellen Marktanteil bei Mobiltelefonen beziffere das Unternehmen mit mehr als 38%. Sorgenkind im Nokia Konzern bleibe die Netzwerksparte. Ein verschlechtertes Investitionsklima im GSM-Bereich und anhaltende Probleme bei UMTS trübten auch für das dritte Quartal die Geschäftsaussichten.
Das Unternehmen begegne dem widrigen Marktumfeld mit dem Abbau von 900 Stellen bis Ende 2002. Im dritten Quartal erwarte Nokia wegen seiner Kreditfinanzierung für die MobilCom AG einen Sonder-Abschreibungsaufwand in Höhe von 300 Mio. Euro. Nokia habe MobilCom im Zuge des UMTS-Netzaufbaus langfristige Lieferantenkredite über insgesamt 752 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Auf Grund der Restrukturierung bei MobilCom würden bestehende Kredite in neue Forderungen konvertiert. Bis zum Jahresende sollten 30 neue Mobiltelefon-Modelle auf den Markt gebracht werden.
Im September wolle Nokia das erste Dual Mode UMTS/GSM-Handy lancieren. Gleichzeitig solle im Systemgeschäft das erste 3-G-Projekt abgeliefert werden. Nokia rechne erst ab Anfang 2003 mit einer stärkeren Nachfrage nach UMTS-Handys. Das Unternehmen registriere einen Trend zu hochwertigen Geräten mit vielen zusätzlichen Features. Nokia erhoffe sich vor allem durch neue Anwendungen auf Basis der Multimedia-Technologie für Handys, MMS, ein Anziehen des Marktes in der zweiten Jahreshälfte. Mit den neuen Handymodellen solle bis Jahresende auch der Durchschnittsverkaufspreis pro Handy steigen.
Trotz der erneuten Umsatzrevision würden die vergleichsweise breiten Spannen der veröffentlichten Prognosen für das zweite Halbjahr Unsicherheitspotenzial bringen. Im Vergleich mit der Konkurrenz weise Nokia - trotz der Marktschwäche - eine beachtliche Entwicklung auf. Ungeachtet der kurzfristig noch unsicheren Aussichten sollte Nokia mittel- bis langfristig als einer der Gewinner aus der derzeitigen Branchenkrise hervorgehen.
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bestätigen ihre Outperformer-Einschätzung für Nokia.
TA: Nokia: Kurzfristig weiter aufwärts?
Montag, 16.09.02, 20:21
Mitte Mai brach die Aktie von Nokia aus einer Bear-Flag nach unten aus und verbilligte sich anschließend kontinuierlich, entlang einer kurzfristigen Abwärtstrendlinie bis auf ca. 12,00 Euro. Im weiteren Verlauf konnte eine Seitwärtsbewegung beobachtet werden, bei der der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen wurde. Trotzdem kam die Aktie über das Niveau von 16,00 Euro nicht hinaus. Ende Juli markierte der Kurs schließlich ein Tief bei ca. 10,00 Euro, konnte sich danach bis auf ca. 13,50 Euro erholen, ehe der Kurs ein zweites Tief bei ca. 10,00 Euro erzeugte. Das so entstandene Doppeltief wurde Mitte August bestätigt. Seitdem bewegt sich die Aktie zwischen 13,00 und 16,00 Euro seitwärts. Seit ca. zwei Wochen ist im Chart ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend zu erkennen.
Die Umsätze sind seit mehreren Wochen nahezu konstant hoch und lassen keine Tendenz erkennen. Das 20 Tage-Momentum tendiert abwärts, kreuzte im Laufe der letzten Woche die Basislinie und beendete den Handel am Freitag mit 98,2 Zählern im zweistelligen Bereich. Der MACD zeigt eine aufwärts gerichtete Tendenz und hält sich mit +0,28 Zählern leicht im positiven Terrain auf. Der RSI notiert mit 55 Prozent in der neutralen Zone und tendiert weiter aufwärts.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht lassen die Oszillatoren derzeit noch etwas Potenzial nach oben erkennen. Eine weitere Erholung entlang der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie ist also denkbar. Eventuell gelingt der Aktie damit sogar der Sprung über die 16,00 Euro-Marke. Anleger sollten die Aktie halten. Zur Sicherheit können Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie platziert werden.
Nokia 14,32 17.09.02 09:57 +0,37 +2,65%
Wieso springt Ce so an?
CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N. 1,27 +0,11 +9,48%
ISIN: DE0005082226 WKN: 508222 Börse: Frankfurt Symbol: CEW2.FSE 17.09. 10:11
aktuelle Kursdaten
17.09. Zeit Kursfeststellungen 10
Geld 1,24 10:11 Gehandelte Stück 40.548
Stückvolumen -- Handelsvolumen 50.244,32
Brief 1,28 10:11 52W Hoch 10,29
Stückvolumen -- 52W Tief 1,12
17.09. Zeit Jahreshoch 9,83
Aktuell 1,27 10:11 Jahrestief 1,12
Eröffnung 1,22 Split (06.09.00) 1 : 3
Hoch 1,27 Split (04.08.99) 1 : 5
Tief 1,22
Schluss Vortag 1,16
CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N. 1,27 +0,11 +9,48%
ISIN: DE0005082226 WKN: 508222 Börse: Frankfurt Symbol: CEW2.FSE 17.09. 10:11
aktuelle Kursdaten
17.09. Zeit Kursfeststellungen 10
Geld 1,24 10:11 Gehandelte Stück 40.548
Stückvolumen -- Handelsvolumen 50.244,32
Brief 1,28 10:11 52W Hoch 10,29
Stückvolumen -- 52W Tief 1,12
17.09. Zeit Jahreshoch 9,83
Aktuell 1,27 10:11 Jahrestief 1,12
Eröffnung 1,22 Split (06.09.00) 1 : 3
Hoch 1,27 Split (04.08.99) 1 : 5
Tief 1,22
Schluss Vortag 1,16
Infineon: intelligentes "Drittes Auto-Kennzeichen" schreckt vor Autodiebstahl ab
17.09.2002 (11:00)
ntelligentes "Drittes Auto-Kennzeichen" schreckt vor Autodiebstahl ab
München, 17. September 2002 – Ein intelligentes drittes Auto-Kennzeichen mit integriertem Chip bietet mehr Abschreckung vor Auto-Diebstahl. Das neue Sicherheitsdokument "iltag" (intelligent license tag) ergänzt die bekannten Nummernschilder. Das selbstklebende Etikett auf der Innenseite der Windschutzscheibe lässt sich nur von autorisierten Personen, wie der Zulassungsbehörde und der Polizei, elektronisch beschreiben und auslesen.
Bei der Entwicklung haben die drei deutschen Unternehmen Infineon, Schreiner Prosecure und Utsch zusammengearbeitet, die in ihren Branchen zu den führenden weltweit gehören. Von Infineon stammt der RFID-Chip (Radio Frequency Identification) mit Antenne. Schreiner ProSecure integriert diesen zusammen mit einer speziellen Hologrammfolie zum intelligenten Kennzeichen. Die Erich Utsch AG entwickelt federführend das Gesamtsystem und verantwortet die internationale Vermarktung.
Der "iltag" hat etwa die Größe eines Personalausweises. Da sich beim Ablöseversuch des „iltag“ sowohl die Sicherheitsfolie als auch die Verbindung zwischen Chip und Antenne zerstören, ist er nicht auf andere Fahrzeuge übertragbar.
Der "iltag" enthält sichtbar aufgedruckte Informationen wie die Zeichenkombination des Nummernschildes. Weitere auf dem Chip gespeicherte Daten, die bis zu 1.000 Zeichen umfassen können, sind zum Beispiel Namen aller berechtigten Fahrer, Steuer- und Versicherungsnachweise und Daten des Fahrzeugscheins. Die Daten sind beim geparkten als auch beim langsam fahrenden Fahrzeug kontaktfrei auslesbar. Der Speicher selbst kann in verschiedene Bereiche unterteilt werden. Deren jeweiliger Inhalt ist über Sicherheitscodes geschützt und kann nur von berechtigten Personenkreisen eingesehen sowie per Datendirektverbindung mit den zuständigen Behörden überprüft werden.
Verschiedenste Anwendungen möglich
Allein in Deutschland wurden im Jahr 2001 über 40.000 Fahrzeuge als gestohlen gemeldet. Noch bevor der Eigentümer den Fahrzeugdiebstahl gemeldet hat, lässt sich dieser mit dem „iltag“ erkennen. Die frühzeitige Entdeckung kann mit gestohlenen Fahrzeugen verübte Straftaten verhindern. Im Gegensatz zu heute können darüber hinaus beispielsweise in Sicherheitszonen geparkte Fahrzeuge in Sekundenschnelle verlässlich überprüft werden, ohne dass deren Fahrer vor Ort sein muss.
Durch den Einsatz des „iltag“ können staatliche Zulassungsbehörden besser sicherstellen, dass Fahrzeuge vorschriftsmäßig registriert und versichert sind und die Kfz-Steuer ordnungsgemäß bezahlt wird. Auch private Unternehmen können einzelne Speicherbereiche des „iltag“ belegen und zusätzliche Dienstleistungen anbieten. So lassen sich zum Beispiel Zufahrtsberechtigungen vergeben und Parkplatzgebühren oder Kraftstoff durch auf dem Chip gespeicherte elektronische Geldeinheiten bezahlen.
Marktpotenzial
Weltweit sind heute an jedem offiziell zugelassenen Fahrzeug Kennzeichen angebracht. Im Jahr 2001 gab es einen weltweiten Fahrzeugbestand von rund einer Milliarde Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen – davon etwa 270 Millionen in Europa, 295 Millionen in Amerika und 190 Millionen in Asien/Australien. Weltweit wurden im Jahr 2001 rund 55 Millionen Neuwagen verkauft und registriert.
17.09.2002 (11:00)
ntelligentes "Drittes Auto-Kennzeichen" schreckt vor Autodiebstahl ab
München, 17. September 2002 – Ein intelligentes drittes Auto-Kennzeichen mit integriertem Chip bietet mehr Abschreckung vor Auto-Diebstahl. Das neue Sicherheitsdokument "iltag" (intelligent license tag) ergänzt die bekannten Nummernschilder. Das selbstklebende Etikett auf der Innenseite der Windschutzscheibe lässt sich nur von autorisierten Personen, wie der Zulassungsbehörde und der Polizei, elektronisch beschreiben und auslesen.
Bei der Entwicklung haben die drei deutschen Unternehmen Infineon, Schreiner Prosecure und Utsch zusammengearbeitet, die in ihren Branchen zu den führenden weltweit gehören. Von Infineon stammt der RFID-Chip (Radio Frequency Identification) mit Antenne. Schreiner ProSecure integriert diesen zusammen mit einer speziellen Hologrammfolie zum intelligenten Kennzeichen. Die Erich Utsch AG entwickelt federführend das Gesamtsystem und verantwortet die internationale Vermarktung.
Der "iltag" hat etwa die Größe eines Personalausweises. Da sich beim Ablöseversuch des „iltag“ sowohl die Sicherheitsfolie als auch die Verbindung zwischen Chip und Antenne zerstören, ist er nicht auf andere Fahrzeuge übertragbar.
Der "iltag" enthält sichtbar aufgedruckte Informationen wie die Zeichenkombination des Nummernschildes. Weitere auf dem Chip gespeicherte Daten, die bis zu 1.000 Zeichen umfassen können, sind zum Beispiel Namen aller berechtigten Fahrer, Steuer- und Versicherungsnachweise und Daten des Fahrzeugscheins. Die Daten sind beim geparkten als auch beim langsam fahrenden Fahrzeug kontaktfrei auslesbar. Der Speicher selbst kann in verschiedene Bereiche unterteilt werden. Deren jeweiliger Inhalt ist über Sicherheitscodes geschützt und kann nur von berechtigten Personenkreisen eingesehen sowie per Datendirektverbindung mit den zuständigen Behörden überprüft werden.
Verschiedenste Anwendungen möglich
Allein in Deutschland wurden im Jahr 2001 über 40.000 Fahrzeuge als gestohlen gemeldet. Noch bevor der Eigentümer den Fahrzeugdiebstahl gemeldet hat, lässt sich dieser mit dem „iltag“ erkennen. Die frühzeitige Entdeckung kann mit gestohlenen Fahrzeugen verübte Straftaten verhindern. Im Gegensatz zu heute können darüber hinaus beispielsweise in Sicherheitszonen geparkte Fahrzeuge in Sekundenschnelle verlässlich überprüft werden, ohne dass deren Fahrer vor Ort sein muss.
Durch den Einsatz des „iltag“ können staatliche Zulassungsbehörden besser sicherstellen, dass Fahrzeuge vorschriftsmäßig registriert und versichert sind und die Kfz-Steuer ordnungsgemäß bezahlt wird. Auch private Unternehmen können einzelne Speicherbereiche des „iltag“ belegen und zusätzliche Dienstleistungen anbieten. So lassen sich zum Beispiel Zufahrtsberechtigungen vergeben und Parkplatzgebühren oder Kraftstoff durch auf dem Chip gespeicherte elektronische Geldeinheiten bezahlen.
Marktpotenzial
Weltweit sind heute an jedem offiziell zugelassenen Fahrzeug Kennzeichen angebracht. Im Jahr 2001 gab es einen weltweiten Fahrzeugbestand von rund einer Milliarde Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen – davon etwa 270 Millionen in Europa, 295 Millionen in Amerika und 190 Millionen in Asien/Australien. Weltweit wurden im Jahr 2001 rund 55 Millionen Neuwagen verkauft und registriert.
Dienstag, 17.09.2002, 12:48
Jurist rechnet mit EU-Genehmigung für Mobilcom-Kredit
BERLIN (dpa-AFX) - Der Kredit zur Unterstützung des angeschlagenen Telefon-Unternehmens MobilCom dürfte nach Ansicht des Tübinger Wirtschafts- und Rechtsexperten Professor Wernhard Möschel von Brüssel genehmigt werden. Höchstwahrscheinlich handele es sich bei dem Bund-Land-Kredit um eine Beihilfe nach EU-Recht, sagte Möschel am Dienstag im DeutschlandRadio Berlin. Daher müsse die Beihilfe bei der EU-Kommission angemeldet und genehmigt werden. In diesem Fall seien die Aussichten groß, dass Brüssel grünes Licht gebe.
MobilCom hat nach Einschätzung des Juristen eine Chance zum Überleben. Zumindest kurzfrsitig könne eine Insolvenz vermieden werden. MobilCom könne in Verhandlungen erreichen, dass France Telecom Schulden übernehme. Offenbar gebe es belastbare Verträge, die solche Ansprüche möglich machten. MobilCom habe an der Schuldenlast schwer zu tragen. Zu sieben Milliarden Euro Schulden durch die Ersteigerung von UMTS-Lizenzen kämen noch weitere Milliarden für notwendige Investitionen hinzu.
Möschel wies Kritik an der Bundesregierung zurück, diese trage wegen der Versteigerung und der hohen Preise für die UMTS-Lizenzen eine Mitschuld an der Lage von MobilCom. Wer dies kritisiere, müsse sich fragen, was die Alternative gewesen sei. Ohne Versteigerung hätte es eine Art Schönheitswettbewerb ohne wirkliche Kriterien gegeben, sagte der Rechtsprofessor. Es seien die Firmen selbst gewesen, die die Preise in die Höhe getrieben und sich getäuscht hätten./lau/FP/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,61 -19,94% 17.09., 12:45
Hier werden News benutzt, den Kurs hinauf- und herunterzuspielen, enorm!
Jurist rechnet mit EU-Genehmigung für Mobilcom-Kredit
BERLIN (dpa-AFX) - Der Kredit zur Unterstützung des angeschlagenen Telefon-Unternehmens MobilCom dürfte nach Ansicht des Tübinger Wirtschafts- und Rechtsexperten Professor Wernhard Möschel von Brüssel genehmigt werden. Höchstwahrscheinlich handele es sich bei dem Bund-Land-Kredit um eine Beihilfe nach EU-Recht, sagte Möschel am Dienstag im DeutschlandRadio Berlin. Daher müsse die Beihilfe bei der EU-Kommission angemeldet und genehmigt werden. In diesem Fall seien die Aussichten groß, dass Brüssel grünes Licht gebe.
MobilCom hat nach Einschätzung des Juristen eine Chance zum Überleben. Zumindest kurzfrsitig könne eine Insolvenz vermieden werden. MobilCom könne in Verhandlungen erreichen, dass France Telecom Schulden übernehme. Offenbar gebe es belastbare Verträge, die solche Ansprüche möglich machten. MobilCom habe an der Schuldenlast schwer zu tragen. Zu sieben Milliarden Euro Schulden durch die Ersteigerung von UMTS-Lizenzen kämen noch weitere Milliarden für notwendige Investitionen hinzu.
Möschel wies Kritik an der Bundesregierung zurück, diese trage wegen der Versteigerung und der hohen Preise für die UMTS-Lizenzen eine Mitschuld an der Lage von MobilCom. Wer dies kritisiere, müsse sich fragen, was die Alternative gewesen sei. Ohne Versteigerung hätte es eine Art Schönheitswettbewerb ohne wirkliche Kriterien gegeben, sagte der Rechtsprofessor. Es seien die Firmen selbst gewesen, die die Preise in die Höhe getrieben und sich getäuscht hätten./lau/FP/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,61 -19,94% 17.09., 12:45
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, 17.09.2002, 12:21
INTERVIEW: Experte: Keine Entwarnung beim Ölpreis - Zweifel an Saddam
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Entspannung bei den Ölpreisen ist nach Expertenansicht noch keine Trendwende. "Es ist keineswegs ausgemacht, dass wir die höchsten Ölpreise schon gesehen haben", sagte Klaus Matthies vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) am Dienstag der dpa in Hamburg. Der Ölpreis hatte an den internationalen Märkten um rund einen Dollar je Barrel (159 Liter) nachgegeben, nachdem der Irak wieder Waffeninspektoren ins Lande lassen will. "Man kann sich auf Saddams Zusagen nicht verlassen", sagte Matthies. "Vielleicht ist das nur ein Schachzug, um bei den Gegnern Zwietracht zu sähen."
Der HWWA-Experte hält es für möglich, dass der Rohöl-Preis im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Irak auf 40 Dollar je Barrel steigen könnte. "Diesen Preis haben wir in der Vergangenheit bereits erreicht und können ihn durchaus wieder erreichen", sagte Matthies. Gegenwärtig kostet ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent weniger als 28 Dollar; der Preis stand jedoch in der vergangenen Woche schon kurz vor 30 Dollar. Je näher ein möglicher Krieg rücke, desto höher steige der Ölpreis. Auch zum Beginn von Kampfhandlungen sei nochmals mit einem Preisschub zu rechnen.
STEIGENDE NACHFRAGE ERWARTET
Da auf der Nordhalbkugel der Winter bevorsteht und die Vorräte in den Industrieländern relativ niedrig seien, rechnet der Ölfachmann zudem mit einer steigenden Nachfrage. Auch das wirke sich preistreibend aus. Die Ölversorgung sei jedoch nicht in Gefahr, da die relativ geringen Mengen des Irak von anderen OPEC-Ländern ersetzt werden könnten. Von der bevorstehenden OPEC-Tagung im japanischen Osaka sei möglicherweise eine Erhöhung der Fördermengen des Kartells zu erwarten. Da die OPEC aber schon gegenwärtig mehr Öl in den Markt gebe, als in den Förderquoten ausgewiesen, werde nur die reale Entwicklung nachvollzogen./gi/DP/js
info@dpa-AFX.de
INTERVIEW: Experte: Keine Entwarnung beim Ölpreis - Zweifel an Saddam
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Entspannung bei den Ölpreisen ist nach Expertenansicht noch keine Trendwende. "Es ist keineswegs ausgemacht, dass wir die höchsten Ölpreise schon gesehen haben", sagte Klaus Matthies vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) am Dienstag der dpa in Hamburg. Der Ölpreis hatte an den internationalen Märkten um rund einen Dollar je Barrel (159 Liter) nachgegeben, nachdem der Irak wieder Waffeninspektoren ins Lande lassen will. "Man kann sich auf Saddams Zusagen nicht verlassen", sagte Matthies. "Vielleicht ist das nur ein Schachzug, um bei den Gegnern Zwietracht zu sähen."
Der HWWA-Experte hält es für möglich, dass der Rohöl-Preis im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Irak auf 40 Dollar je Barrel steigen könnte. "Diesen Preis haben wir in der Vergangenheit bereits erreicht und können ihn durchaus wieder erreichen", sagte Matthies. Gegenwärtig kostet ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent weniger als 28 Dollar; der Preis stand jedoch in der vergangenen Woche schon kurz vor 30 Dollar. Je näher ein möglicher Krieg rücke, desto höher steige der Ölpreis. Auch zum Beginn von Kampfhandlungen sei nochmals mit einem Preisschub zu rechnen.
STEIGENDE NACHFRAGE ERWARTET
Da auf der Nordhalbkugel der Winter bevorsteht und die Vorräte in den Industrieländern relativ niedrig seien, rechnet der Ölfachmann zudem mit einer steigenden Nachfrage. Auch das wirke sich preistreibend aus. Die Ölversorgung sei jedoch nicht in Gefahr, da die relativ geringen Mengen des Irak von anderen OPEC-Ländern ersetzt werden könnten. Von der bevorstehenden OPEC-Tagung im japanischen Osaka sei möglicherweise eine Erhöhung der Fördermengen des Kartells zu erwarten. Da die OPEC aber schon gegenwärtig mehr Öl in den Markt gebe, als in den Förderquoten ausgewiesen, werde nur die reale Entwicklung nachvollzogen./gi/DP/js
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Dienstag, 17.09.2002, 13:22
DIHK: BIP-Prognose von 0,5 Prozent gefährdet
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, erwartet eine weitere Verschlechterung der deutschen Konjunkturaussichten. Zwar halte der DIHK an seiner Wachstumsprognose für 2002 fest, sieht jedoch in der Entwicklung der zurückliegenden Monate zunehmend die Gefahr, dass die Erwartungen verfehlt werden.
Damit rechnet der DIHK offiziell weiterhin mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent in 2002. Dagegen rechnet die Bundesregierung noch mit einem BIP-Anstieg von 0,75 Prozent.
Weiterhin warnt er vor zu großem Optimismus im Irakkonflikt. Auch nach der Zusage des Iraks, Waffeninspektoren einreisen zu lassen, sei das Thema Irak das größte politische Risiko für die Weltkonjunktur. Insgesamt komme dem Sicherheitsproblem weiter große Bedeutung zu.
info@finance-online.de
DIHK: BIP-Prognose von 0,5 Prozent gefährdet
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, erwartet eine weitere Verschlechterung der deutschen Konjunkturaussichten. Zwar halte der DIHK an seiner Wachstumsprognose für 2002 fest, sieht jedoch in der Entwicklung der zurückliegenden Monate zunehmend die Gefahr, dass die Erwartungen verfehlt werden.
Damit rechnet der DIHK offiziell weiterhin mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent in 2002. Dagegen rechnet die Bundesregierung noch mit einem BIP-Anstieg von 0,75 Prozent.
Weiterhin warnt er vor zu großem Optimismus im Irakkonflikt. Auch nach der Zusage des Iraks, Waffeninspektoren einreisen zu lassen, sei das Thema Irak das größte politische Risiko für die Weltkonjunktur. Insgesamt komme dem Sicherheitsproblem weiter große Bedeutung zu.
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Dienstag, 17.09.2002, 13:34
Britische Einzelhandelspreise steigen wie erwartet
Die nationale Statistikbehörde veröffentlichte die Entwicklung der britischen Einzelhandelspreise ausschließlich Hypothekenzinsen (RPIX) für August. Auf Monatssicht erhöhten sich die Preise demnach um 0,3 Prozent, nach einem Preisrückgang um 0,2 Prozent im Juli.
Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Einzelhandelspreise um 1,9 Prozent, nachdem sie im Vormonat um 2,0 Prozent geklettert waren. Diese Veränderungen lagen im Rahmen der Experten-Erwartungen.
Damit bewegt sich die Teuerung innerhalb der Grenze der Bank of England von 2,5 Prozent. Der für europäische Vergleichszwecke berechnete EU-harmonisierte Verbraucherpreisindex HVPI stieg um 1,0 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Im Juli wurde eine Teuerung von 1,1 Prozent ermittelt.
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Britische Einzelhandelspreise steigen wie erwartet
Die nationale Statistikbehörde veröffentlichte die Entwicklung der britischen Einzelhandelspreise ausschließlich Hypothekenzinsen (RPIX) für August. Auf Monatssicht erhöhten sich die Preise demnach um 0,3 Prozent, nach einem Preisrückgang um 0,2 Prozent im Juli.
Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Einzelhandelspreise um 1,9 Prozent, nachdem sie im Vormonat um 2,0 Prozent geklettert waren. Diese Veränderungen lagen im Rahmen der Experten-Erwartungen.
Damit bewegt sich die Teuerung innerhalb der Grenze der Bank of England von 2,5 Prozent. Der für europäische Vergleichszwecke berechnete EU-harmonisierte Verbraucherpreisindex HVPI stieg um 1,0 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Im Juli wurde eine Teuerung von 1,1 Prozent ermittelt.
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Dienstag, 17.09.2002, 13:00
Microchip Technology will Erwartungen übertreffen
Die Microchip Technology Inc. gab am Montag bekannt, dass sie davon ausgeht, bei den Ergebnissen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten zu übertreffen, was auf höhere Bruttomargen bei ihren Produkten zurückzuführen ist.
Das Unternehmen rechnet nun mit einem Gewinn von 17 Cents pro Aktie nach ursprünglich erwarteten 16 Cents pro Aktie. Analysten prognostizieren derzeit ein EPS-Ergebnis von 16 Cents.
Der Umsatz soll gegenüber dem ersten Quartal um 6-7 Prozent auf 169-171 Mio. Dollar steigen. Auch im dritten Quartal rechnet man mit einem weiteren Wachstum gegenüber dem Vorquartal.
Die Aktie von Microchip Technology schloss gestern an der NASDAQ bei 15,36 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. 21,37 +7,23% 12.09., 09:15
Microchip Technology will Erwartungen übertreffen
Die Microchip Technology Inc. gab am Montag bekannt, dass sie davon ausgeht, bei den Ergebnissen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten zu übertreffen, was auf höhere Bruttomargen bei ihren Produkten zurückzuführen ist.
Das Unternehmen rechnet nun mit einem Gewinn von 17 Cents pro Aktie nach ursprünglich erwarteten 16 Cents pro Aktie. Analysten prognostizieren derzeit ein EPS-Ergebnis von 16 Cents.
Der Umsatz soll gegenüber dem ersten Quartal um 6-7 Prozent auf 169-171 Mio. Dollar steigen. Auch im dritten Quartal rechnet man mit einem weiteren Wachstum gegenüber dem Vorquartal.
Die Aktie von Microchip Technology schloss gestern an der NASDAQ bei 15,36 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. 21,37 +7,23% 12.09., 09:15
Langsam wird es interessanter:
Dienstag, 17.09.2002, 14:25
Aktien New York Ausblick: Kräftiges Kursplus erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Zustimmung der irakischen Regierung zur Wiederaufnahme von Kontrollen durch UN-Waffeninspekteure rechnen Händler in den USA zum Auftakt mit Kursgewinnen. Der S&P 500 wurde anderthalb Stunden vor Handelsbeginn rund 1,5 Prozent über dem Vortag bei 906,60 Punkten ermittelt. Am Vortag hatte der Dow Jones Index um 0,81 Prozent auf 8.380,18 Punkten zugelegt, der S& P 500 stieg um 0,14 Prozent auf 891,10 Punkte.
Der PC-Hersteller Gateway Inc. wird am ersten September seinen Finanzchef und Vizepräsidenten Joseph Burke durch Roderick Sherwood ersetzen. Burke wird sich in Zukunft als geschäftsführender Vizepräsident der Geschäftsentwicklung widmen.
Jack Welch, Ex-Chef des Mischkonzerns General Electric Co. (GE) hat seine umfangreichen Rentenbezüge verteidigt. Die Zuwendungen, darunter die frei Nutzung von Appartements, Häusern, Firmenjets, Zeitungen, Wein und Toilettenpapier sollten verhindern, dass ein erfolgreicher Geschäftsführer das Unternehmen wechselt.
Der insolvente Einzelhändler Kmart Corp. hat im zweiten Quartal einen Verlust von 75 Cent je Aktie ausgewiesen. 2 Cent weniger als ein Jahr zuvor. Auf gleicher Fläche waren die Umsätze um 11 Prozent zurückgegangen.
Kursverluste sind beim Reifenhersteller Goodyear zu erwarten. Das Unternehmen hat im August weniger Reifen an den Endverbraucher verkauft, als im Vorjahr. Auch im Branchenvergleich hat das Unternehmen schlechter abgeschnitten./so/fn
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.380,18 +0,81% 16.09., 22:30
S&P 500 INDEX 891,10 +0,14% 16.09., 22:59
GATEWAY INC 2,85 -10,66% 16.09., 22:01
GATEWAY INC. 3,05 -33,70% 06.09., 13:36
GEN ELECTRIC CO 27,90 +3,14% 16.09., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 29,76 +4,97% 17.09., 14:11
K MART CP 0,59 -3,28% 16.09., 22:02
K MART CORP. 0,58 -3,33% 17.09., 09:05
GOODYEAR TIRE RUBBER 12,42 -0,32% 16.09., 22:01
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,T... 12,90 G +1,57% 17.09., 09:12
Vielleicht kommt ja doch noch Bewegung: sonst:
Dienstag, 17.09.2002, 14:25
Aktien New York Ausblick: Kräftiges Kursplus erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Zustimmung der irakischen Regierung zur Wiederaufnahme von Kontrollen durch UN-Waffeninspekteure rechnen Händler in den USA zum Auftakt mit Kursgewinnen. Der S&P 500 wurde anderthalb Stunden vor Handelsbeginn rund 1,5 Prozent über dem Vortag bei 906,60 Punkten ermittelt. Am Vortag hatte der Dow Jones Index um 0,81 Prozent auf 8.380,18 Punkten zugelegt, der S& P 500 stieg um 0,14 Prozent auf 891,10 Punkte.
Der PC-Hersteller Gateway Inc. wird am ersten September seinen Finanzchef und Vizepräsidenten Joseph Burke durch Roderick Sherwood ersetzen. Burke wird sich in Zukunft als geschäftsführender Vizepräsident der Geschäftsentwicklung widmen.
Jack Welch, Ex-Chef des Mischkonzerns General Electric Co. (GE) hat seine umfangreichen Rentenbezüge verteidigt. Die Zuwendungen, darunter die frei Nutzung von Appartements, Häusern, Firmenjets, Zeitungen, Wein und Toilettenpapier sollten verhindern, dass ein erfolgreicher Geschäftsführer das Unternehmen wechselt.
Der insolvente Einzelhändler Kmart Corp. hat im zweiten Quartal einen Verlust von 75 Cent je Aktie ausgewiesen. 2 Cent weniger als ein Jahr zuvor. Auf gleicher Fläche waren die Umsätze um 11 Prozent zurückgegangen.
Kursverluste sind beim Reifenhersteller Goodyear zu erwarten. Das Unternehmen hat im August weniger Reifen an den Endverbraucher verkauft, als im Vorjahr. Auch im Branchenvergleich hat das Unternehmen schlechter abgeschnitten./so/fn
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.380,18 +0,81% 16.09., 22:30
S&P 500 INDEX 891,10 +0,14% 16.09., 22:59
GATEWAY INC 2,85 -10,66% 16.09., 22:01
GATEWAY INC. 3,05 -33,70% 06.09., 13:36
GEN ELECTRIC CO 27,90 +3,14% 16.09., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 29,76 +4,97% 17.09., 14:11
K MART CP 0,59 -3,28% 16.09., 22:02
K MART CORP. 0,58 -3,33% 17.09., 09:05
GOODYEAR TIRE RUBBER 12,42 -0,32% 16.09., 22:01
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,T... 12,90 G +1,57% 17.09., 09:12
Vielleicht kommt ja doch noch Bewegung: sonst:
Dienstag, 17.09.2002, 14:27
ROUNDUP: Neuzulassungen steigen im August bei Ford, BMW und Citroen/Peugeot
FLENSBURG (dpa-AFX) - Bei den deutschen Neuwagen-Zulassungen im August haben die Ford-Gruppe , BMW und der PSA-Konzern (Citroen/Peugeot) zugelegt. Alle anderen Autohersteller mussten Rückgänge um durchschnittlich 4,7 Prozent einstecken. Das geht aus der jüngsten Monatsstatistik hervor, die das Kraftfahrt-Bundesamt am Dienstag in Flensburg veröffentlichte.
Insgesamt wurden im August gut 240.000 (2001: 256.400) neue Autos angemeldet. In den ersten acht Monaten 2002 wurden in Deutschland insgesamt 2,22 Millionen Personenwagen zugelassen. Das sind 3,3 Prozent weniger als Zeitraum Januar bis August des Vorjahres.
Die Ford-Gruppe (Ford, Volvo, Jaguar, Landrover) setzte bei einem Plus von 5,3 Prozent fast 23.000 Pkw ab. BMW verkaufte im August knapp 16.000 Wagen und damit 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die an siebter Stelle auf dem deutschen Markt rangierende französische PSA kam auf rund 14.100 Neuanmeldungen; das ist ein Plus von 5,6 Prozent.
RÜCKGANG BEI DAIMLERCHRYSLER, VW, RENAULT UND OPEL
Für den Zweitgrößten der deutschen Zulassungen, DaimlerChrysler , gab es bei insgesamt 37.600 Neuwagen ein August-Minus von 9,1 Prozent. Der führende VW-Konzern (VW, Audi, Seat Skoda) registrierte bei 72.700 Anmeldungen einen Rückgang von 7 Prozent.
Die an dritter Stelle stehende Opel-Gruppe (Opel/GM und Saab) blieb mit 27.400 Erstanmeldungen 4 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Renault (mit Matra) musste mit rund 14.600 Zulassungen ein August-Minus von fast 13 Prozent verkraften, bleibt aber auf dem sechsten Rang./fc/DP/sh
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 44,30 +1,23% 17.09., 14:42
DAIMLERCHRYSLER AG 42,07 +2,79% 17.09., 14:44
GEN MOTORS 44,61 +1,20% 16.09., 22:01
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 36,24 +1,80% 17.09., 14:45
FORD MOTOR CO 10,69 +0,38% 16.09., 23:01
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 11,35 +3,18% 17.09., 14:45
PEUGEOT 41,67 +1,88% 17.09., 14:40
PEUGEOT S.A ACTIONS 42,40 +1,68% 17.09., 12:05
GENERAL MOTORS CORP. 46,60 +2,87% 17.09., 13:53
RENAULT 48,02 +2,15% 17.09., 14:38
Renault S.A. 48,00 G +2,13% 17.09., 09:06
ROUNDUP: Neuzulassungen steigen im August bei Ford, BMW und Citroen/Peugeot
FLENSBURG (dpa-AFX) - Bei den deutschen Neuwagen-Zulassungen im August haben die Ford-Gruppe , BMW und der PSA-Konzern (Citroen/Peugeot) zugelegt. Alle anderen Autohersteller mussten Rückgänge um durchschnittlich 4,7 Prozent einstecken. Das geht aus der jüngsten Monatsstatistik hervor, die das Kraftfahrt-Bundesamt am Dienstag in Flensburg veröffentlichte.
Insgesamt wurden im August gut 240.000 (2001: 256.400) neue Autos angemeldet. In den ersten acht Monaten 2002 wurden in Deutschland insgesamt 2,22 Millionen Personenwagen zugelassen. Das sind 3,3 Prozent weniger als Zeitraum Januar bis August des Vorjahres.
Die Ford-Gruppe (Ford, Volvo, Jaguar, Landrover) setzte bei einem Plus von 5,3 Prozent fast 23.000 Pkw ab. BMW verkaufte im August knapp 16.000 Wagen und damit 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die an siebter Stelle auf dem deutschen Markt rangierende französische PSA kam auf rund 14.100 Neuanmeldungen; das ist ein Plus von 5,6 Prozent.
RÜCKGANG BEI DAIMLERCHRYSLER, VW, RENAULT UND OPEL
Für den Zweitgrößten der deutschen Zulassungen, DaimlerChrysler , gab es bei insgesamt 37.600 Neuwagen ein August-Minus von 9,1 Prozent. Der führende VW-Konzern (VW, Audi, Seat Skoda) registrierte bei 72.700 Anmeldungen einen Rückgang von 7 Prozent.
Die an dritter Stelle stehende Opel-Gruppe (Opel/GM und Saab) blieb mit 27.400 Erstanmeldungen 4 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Renault (mit Matra) musste mit rund 14.600 Zulassungen ein August-Minus von fast 13 Prozent verkraften, bleibt aber auf dem sechsten Rang./fc/DP/sh
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 44,30 +1,23% 17.09., 14:42
DAIMLERCHRYSLER AG 42,07 +2,79% 17.09., 14:44
GEN MOTORS 44,61 +1,20% 16.09., 22:01
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 36,24 +1,80% 17.09., 14:45
FORD MOTOR CO 10,69 +0,38% 16.09., 23:01
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 11,35 +3,18% 17.09., 14:45
PEUGEOT 41,67 +1,88% 17.09., 14:40
PEUGEOT S.A ACTIONS 42,40 +1,68% 17.09., 12:05
GENERAL MOTORS CORP. 46,60 +2,87% 17.09., 13:53
RENAULT 48,02 +2,15% 17.09., 14:38
Renault S.A. 48,00 G +2,13% 17.09., 09:06
Die neueste News, die ich finden konnte
?????
Dienstag, 17.09.2002, 14:40
AKTIE IM FOKUS: MobilCom stürzen nach Vortagesgewinnen ab - Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem spektakulären Anstieg vom Vortag ist am Dienstag die Aktie des Mobilfunkbetreibers und UMTS-Lizenzinhabers MobilCom abgestürzt. "Nach dem gestrigen Kursanstieg nehmen Marktteilnehmer Gewinne mit", begründete ein Telekom-Analyst die starken Verluste. Ein Frankfurter Händler fügte hinzu: "Die Aktie ist zum Spekulationsobjekt geworden."
Die MobilCom-Aktie verbilligte sich am Nachmittag um 18,71 Prozent auf 2,65 Euro, nachdem sie im frühen Handel zwischen Gewinnen und Verlusten geschwankt hatte. Am Montag hatte sich der Aktienkurs des angeschlagenen Unternehmens nach der Zusage der Finanzspritze von 400 Millionen Euro mit einem Anstieg auf 3,26 Euro nahezu verdreifacht. Anfang des Jahres 2002 war die Aktie aber noch mehr als 20 Euro wert. Der NEMAX 50 gewann zugleich 0,38 Prozent auf 423,44 Punkte.
Nach der Euphorie am Vortag mehrten sich nun auch kritische Stimmen aus der Mobilfunkbranche. Jede Hilfe für das Büdelsdorfer Unternehmen dürfe höchstens vorübergehend sein, sagte der Europa-Chef von T-Mobile, Rene Obermann, dem Wirtschaftsmagazin "Capital" (Donnerstag). Die Insolvenz von MobilCom würde die Gewinnmarge der Telekom-Tochter nach der Markteinführung des neuen Mobilfunkstandards UMTS deutlich verbessern.
Der niederländische Telefonkonzern KPN will sogar eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission einlegen. "Ich denke, wenn die deutsche Regierung MobilCom hilft, sollte sie dem ganzen Sektor helfen. Sie kann nicht ausgewählte Hilfe an nur einen Mobilfunkbetreiber geben", sagte KPN-Chef Ad Scheepbouwer der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Der britische Mobilfunker mmO2 will die von der Bundesregierung angebotenen Hilfszahlungen auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen./ne/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 14:57
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 425,19 +0,79% 17.09., 15:13
DT. TELEKOM AG 10,44 +1,36% 17.09., 14:57
MMO2 ORD 0.1P 44,25 +1,72% 17.09., 14:41
MMO2 PLC 0,68 +0,00% 17.09., 14:57
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Dienstag, 17.09.2002, 14:40
AKTIE IM FOKUS: MobilCom stürzen nach Vortagesgewinnen ab - Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem spektakulären Anstieg vom Vortag ist am Dienstag die Aktie des Mobilfunkbetreibers und UMTS-Lizenzinhabers MobilCom abgestürzt. "Nach dem gestrigen Kursanstieg nehmen Marktteilnehmer Gewinne mit", begründete ein Telekom-Analyst die starken Verluste. Ein Frankfurter Händler fügte hinzu: "Die Aktie ist zum Spekulationsobjekt geworden."
Die MobilCom-Aktie verbilligte sich am Nachmittag um 18,71 Prozent auf 2,65 Euro, nachdem sie im frühen Handel zwischen Gewinnen und Verlusten geschwankt hatte. Am Montag hatte sich der Aktienkurs des angeschlagenen Unternehmens nach der Zusage der Finanzspritze von 400 Millionen Euro mit einem Anstieg auf 3,26 Euro nahezu verdreifacht. Anfang des Jahres 2002 war die Aktie aber noch mehr als 20 Euro wert. Der NEMAX 50 gewann zugleich 0,38 Prozent auf 423,44 Punkte.
Nach der Euphorie am Vortag mehrten sich nun auch kritische Stimmen aus der Mobilfunkbranche. Jede Hilfe für das Büdelsdorfer Unternehmen dürfe höchstens vorübergehend sein, sagte der Europa-Chef von T-Mobile, Rene Obermann, dem Wirtschaftsmagazin "Capital" (Donnerstag). Die Insolvenz von MobilCom würde die Gewinnmarge der Telekom-Tochter nach der Markteinführung des neuen Mobilfunkstandards UMTS deutlich verbessern.
Der niederländische Telefonkonzern KPN will sogar eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission einlegen. "Ich denke, wenn die deutsche Regierung MobilCom hilft, sollte sie dem ganzen Sektor helfen. Sie kann nicht ausgewählte Hilfe an nur einen Mobilfunkbetreiber geben", sagte KPN-Chef Ad Scheepbouwer der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Der britische Mobilfunker mmO2 will die von der Bundesregierung angebotenen Hilfszahlungen auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen./ne/fn
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 14:57
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 425,19 +0,79% 17.09., 15:13
DT. TELEKOM AG 10,44 +1,36% 17.09., 14:57
MMO2 ORD 0.1P 44,25 +1,72% 17.09., 14:41
MMO2 PLC 0,68 +0,00% 17.09., 14:57
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 17.09.2002, 15:23
ZEW-Konjunktur-Indikator signalisiert weitere Schwäche
Das Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragte 325 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Kapitalmarkt- und Konjunkturerwartungen für Deutschland. Demnach fiel der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen auf 39,5 Zähler im September, nach 43,4 Zählern im August und 69,1 Zählern im Juli.
Da der Indikator der realen Wirtschaft um etwa ein halbes Jahr vorausläuft , sehen Volkswirte für die nächsten sechs Monate eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine erneute Konjunkturabschwächung. Zudem belasten die niedrigen Aktienkurse und der hohe Ölpreis die deutsche Wirtschaft.
Auch für die Eurozone sank das ZEW-Stimmungsbarometer von 47,6 Zählern im August auf nun 43,0 Zähler.
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ZEW-Konjunktur-Indikator signalisiert weitere Schwäche
Das Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragte 325 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Kapitalmarkt- und Konjunkturerwartungen für Deutschland. Demnach fiel der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen auf 39,5 Zähler im September, nach 43,4 Zählern im August und 69,1 Zählern im Juli.
Da der Indikator der realen Wirtschaft um etwa ein halbes Jahr vorausläuft , sehen Volkswirte für die nächsten sechs Monate eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine erneute Konjunkturabschwächung. Zudem belasten die niedrigen Aktienkurse und der hohe Ölpreis die deutsche Wirtschaft.
Auch für die Eurozone sank das ZEW-Stimmungsbarometer von 47,6 Zählern im August auf nun 43,0 Zähler.
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 15:31
HINTERGRUND: Umweltkontor baut Geschäftsmodell um - Analysten skeptisch
FRANKFURT/ERKELENZ (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der Umweltkontor Renewable Energy AG , Heinrich Lohmann, will mit der Übernahme der Energie-Beteiligungsgesellschaft New Mine Energy GmbH sein Unternehmen zum "Technologiekonzern" umbauen. Analysten zeigten sich eher skeptisch. Im Frankfurter Parketthandel stieg die im NEMAX 50 notierte Aktie bis zum Nachmittag um 1,79 Prozent auf 2,85 Euro. Am Vormittag war sie noch zeitweise um 6,70 Prozent in die Höhe geschnellt.
Den Vorwurf, dass die Transaktion nur deshalb angedacht sei, um das schwächelnde Windparkgeschäft zu kompensieren, will sich Lohmann nicht gefallen lassen. "Wenn man feststellt, dass es in anderen Segmenten bessere Positionen gibt, muss man diese wahrnehmen", sagte Lohmann der dpa-AFX am Dienstag in Frankfurt.
ANALYSTEN SIND SKEPTISCH
Analysten äußerten sich skeptisch. "Wir waren über den Deal nicht sonderlich erfreut", sagt Burkhard Sawazki von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Er bezeichnet das Geschäft als "Strohhalm", an den sich Umweltkontor klammere, um trotz der Schwächen im Kerngeschäft die ursprüngliche Wachstumsdynamik aufrecht zu erhalten. Die Transaktion verwässere neben dem zuvor klaren Fokus des Unternehmens auch die Gewinne. Zudem sei ein solches Familiengeschäft fragwürdig. Auch Analyst Philip Bonhoeffer von Merck Fink & Co beurteilt die Übernahme zurückhaltend: "Für die Aktionäre springt dabei wenig raus." Deshalb "bleibt es unter dem Strich mehr als fragwürdig, ob dies die richtige Strategie ist".
NIEDRIGERE UMSATZERWARTUNG
Der Teufel steckt im Detail. Hinter der neuen Erlösplanung von 240 Millionen Euro im laufenden Jahr versteckt sich eine Umsatzwarnung. Nach früheren Planungen wollte Umweltkontor 2002 zwischen 30 und 50 Prozent mehr umsetzen als im Vorjahr. Damals waren es 164 Millionen Euro, was zu einer Zielmarke von rund 213 bis 246 Millionen Euro führt. Ohne die Konsolidierung der New Mine Energy wird Umweltkontor nach Aussage von Lohmann aber nur etwa 200 Millionen Euro Umsatz erreichen.
Der Konzernchef bekräftigte die Ergebnisplanung dennoch. "Wir gehen weiterhin davon aus, einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von gut 15 Millionen Euro zu erreichen." Dieses Ziel sei wegen der Konzentration auf eigene Windpark-Projekte, die "höhere Margen bringen", realistisch.
New Mine gehörte bislang mehrheitlich den Familien der beiden Umweltkontor-Vorstände. Dies erspart Umweltkontor die ansonsten üblichen Firmenwert-Abschreibungen (Goodwill) auf den Zukauf. "Wir haben New Mine aber sehr günstig bewertet", sagte Lohmann.
Umweltkontor will auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 25. Oktober eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage der New Mine im Volumen von knapp 9,1 Millionen Aktien beschließen. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses von knapp drei Euro wird New Mine damit insgesamt mit annähernd 27 Millionen Euro bewertet. "Nach einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hätten wir die Gesellschaft auch mit dem doppelten Wertansatz einbringen können", verwies Lohmann auf eine selbst in Auftrag gegebene Studie.
NEUE PLANZAHLEN BIS INS JAHR 2004
Die überarbeiteten Planzahlen bis ins Geschäftsjahr 2004 sehen nach Lohmanns Ausführungen ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum vor. "Bis 2004 werden die Erlöse auf über 450 Millionen Euro zulegen.". Nächstes Jahr sollen die Umsätze zunächst um rund 40 Prozent auf gut 340 Millionen Euro klettern, das EBIT auf 26,6 Millionen Euro. 2004 soll es dann 44,8 Millionen Euro betragen.
"Die Gesellschaft wird im laufenden Jahr einen Umsatzbeitrag von rund 40 Millionen Euro liefern", sagte Lohmann. Der Ergebnisbeitrag sei dabei noch zu vernachlässigen. Künftig soll sich dies allerdings ändern. "Bis 2004 wird der Ergebnisanteil der New Mine auf gut 60 Prozent des Gesamtergebnisses steigen." Entsprechend soll sich auch der Umsatzbeitrag deutlich erhöhen: "Er wird 2003 auf 140 Millionen Euro wachsen, während er in 2004 bei etwa 225 Millionen Euro liegen und damit rund die Hälfte unserer Erlöse ausmachen wird."
New Mine Energy bringt Beteiligungen an dem Solarenergie-Spezialisten ErSol Solar Energy AG, dem Wasserkraft-Unternehmen Gugler Hydro Energy GmbH, dem Biodiesel-Produzenten Nevest New Energy AG und dem Bioenergie-Start-Up OxyTec Energy GmbH mit. Um das angekündigte starke Wachstum der New Mine-Töchter zu finanzieren, will Lohmann nicht mehr als acht Millionen Eigenkapital einsetzen. "Zusammen mit Zulagen und Zuschüssen sowie weiterem Fremdkapital wird das völlig ausreichen."/yh/bi/sh
--- Von Yassin Hankir, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 2,85 +1,79% 17.09., 14:35
UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 2,85 +1,06% 17.09., 15:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 423,03 +0,28% 17.09., 15:33
HINTERGRUND: Umweltkontor baut Geschäftsmodell um - Analysten skeptisch
FRANKFURT/ERKELENZ (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der Umweltkontor Renewable Energy AG , Heinrich Lohmann, will mit der Übernahme der Energie-Beteiligungsgesellschaft New Mine Energy GmbH sein Unternehmen zum "Technologiekonzern" umbauen. Analysten zeigten sich eher skeptisch. Im Frankfurter Parketthandel stieg die im NEMAX 50 notierte Aktie bis zum Nachmittag um 1,79 Prozent auf 2,85 Euro. Am Vormittag war sie noch zeitweise um 6,70 Prozent in die Höhe geschnellt.
Den Vorwurf, dass die Transaktion nur deshalb angedacht sei, um das schwächelnde Windparkgeschäft zu kompensieren, will sich Lohmann nicht gefallen lassen. "Wenn man feststellt, dass es in anderen Segmenten bessere Positionen gibt, muss man diese wahrnehmen", sagte Lohmann der dpa-AFX am Dienstag in Frankfurt.
ANALYSTEN SIND SKEPTISCH
Analysten äußerten sich skeptisch. "Wir waren über den Deal nicht sonderlich erfreut", sagt Burkhard Sawazki von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Er bezeichnet das Geschäft als "Strohhalm", an den sich Umweltkontor klammere, um trotz der Schwächen im Kerngeschäft die ursprüngliche Wachstumsdynamik aufrecht zu erhalten. Die Transaktion verwässere neben dem zuvor klaren Fokus des Unternehmens auch die Gewinne. Zudem sei ein solches Familiengeschäft fragwürdig. Auch Analyst Philip Bonhoeffer von Merck Fink & Co beurteilt die Übernahme zurückhaltend: "Für die Aktionäre springt dabei wenig raus." Deshalb "bleibt es unter dem Strich mehr als fragwürdig, ob dies die richtige Strategie ist".
NIEDRIGERE UMSATZERWARTUNG
Der Teufel steckt im Detail. Hinter der neuen Erlösplanung von 240 Millionen Euro im laufenden Jahr versteckt sich eine Umsatzwarnung. Nach früheren Planungen wollte Umweltkontor 2002 zwischen 30 und 50 Prozent mehr umsetzen als im Vorjahr. Damals waren es 164 Millionen Euro, was zu einer Zielmarke von rund 213 bis 246 Millionen Euro führt. Ohne die Konsolidierung der New Mine Energy wird Umweltkontor nach Aussage von Lohmann aber nur etwa 200 Millionen Euro Umsatz erreichen.
Der Konzernchef bekräftigte die Ergebnisplanung dennoch. "Wir gehen weiterhin davon aus, einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von gut 15 Millionen Euro zu erreichen." Dieses Ziel sei wegen der Konzentration auf eigene Windpark-Projekte, die "höhere Margen bringen", realistisch.
New Mine gehörte bislang mehrheitlich den Familien der beiden Umweltkontor-Vorstände. Dies erspart Umweltkontor die ansonsten üblichen Firmenwert-Abschreibungen (Goodwill) auf den Zukauf. "Wir haben New Mine aber sehr günstig bewertet", sagte Lohmann.
Umweltkontor will auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 25. Oktober eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage der New Mine im Volumen von knapp 9,1 Millionen Aktien beschließen. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses von knapp drei Euro wird New Mine damit insgesamt mit annähernd 27 Millionen Euro bewertet. "Nach einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hätten wir die Gesellschaft auch mit dem doppelten Wertansatz einbringen können", verwies Lohmann auf eine selbst in Auftrag gegebene Studie.
NEUE PLANZAHLEN BIS INS JAHR 2004
Die überarbeiteten Planzahlen bis ins Geschäftsjahr 2004 sehen nach Lohmanns Ausführungen ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum vor. "Bis 2004 werden die Erlöse auf über 450 Millionen Euro zulegen.". Nächstes Jahr sollen die Umsätze zunächst um rund 40 Prozent auf gut 340 Millionen Euro klettern, das EBIT auf 26,6 Millionen Euro. 2004 soll es dann 44,8 Millionen Euro betragen.
"Die Gesellschaft wird im laufenden Jahr einen Umsatzbeitrag von rund 40 Millionen Euro liefern", sagte Lohmann. Der Ergebnisbeitrag sei dabei noch zu vernachlässigen. Künftig soll sich dies allerdings ändern. "Bis 2004 wird der Ergebnisanteil der New Mine auf gut 60 Prozent des Gesamtergebnisses steigen." Entsprechend soll sich auch der Umsatzbeitrag deutlich erhöhen: "Er wird 2003 auf 140 Millionen Euro wachsen, während er in 2004 bei etwa 225 Millionen Euro liegen und damit rund die Hälfte unserer Erlöse ausmachen wird."
New Mine Energy bringt Beteiligungen an dem Solarenergie-Spezialisten ErSol Solar Energy AG, dem Wasserkraft-Unternehmen Gugler Hydro Energy GmbH, dem Biodiesel-Produzenten Nevest New Energy AG und dem Bioenergie-Start-Up OxyTec Energy GmbH mit. Um das angekündigte starke Wachstum der New Mine-Töchter zu finanzieren, will Lohmann nicht mehr als acht Millionen Eigenkapital einsetzen. "Zusammen mit Zulagen und Zuschüssen sowie weiterem Fremdkapital wird das völlig ausreichen."/yh/bi/sh
--- Von Yassin Hankir, dpa-AFX ---
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 15:35
HINTERGRUND: Kommissar Monti besteht bei Mobilcom auf seinem Kontrollrecht
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Millionen-Hilfe zur Rettung der Mobilfunk-Firma MobilCom AG hat ein neues Schlaglicht auf die Kontrollrechte der EU-Kommission geworfen. Für den strengen Brüsseler Wettbewerbskommissar Mario Monti gibt es an dieser Kontrolle nichts zu deuteln. "Ich möchte betonen, dass wir sehr klare Richtlinien zu Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfen haben, die deutlich machen, was erlaubt werden kann", betonte Monti am Dienstag zum jüngsten deutschen Beihilfefall.
Monti steht mit dieser Haltung auf dem sicheren Boden der EU-Verträge. Diese geben der Kommission unter anderem den Auftrag, Subventionsmissbrauch zu verhindern und den freien Wettbewerb in Europa zu garantieren. Das bedeutet: Ohne Zustimmung der obersten Wettbewerbshüter in Brüssel geht bei staatlichen oder staatlich garantierten Krediten für eine angeschlagene Firma gar nichts. Entsprechend hat Brüssel in den vergangenen Jahren eine Reihe spektakulärer Fälle geprüft - und manchmal den Geldhahn zugedreht.
BEIHILFEN GRUNDSÄTZLICH VERBOTEN
Grundsätzlich verbietet Artikel 87 des EU-Vertrages staatliche Beihilfen für Unternehmen, weil sie einzelne Firmen begünstigen. Nur unter bestimmten Bedingungen sind sie erlaubt, zum Beispiel zur Rettung angeschlagener Unternehmen. Das Geld soll die Firma wieder zahlungsfähig machen, um eine unmittelbar drohenden Pleite abzuwenden. Die Beihilfe muss als Darlehen gewährt und nach spätesten einem Jahr zurückgezahlt werden. Der betroffene Mitgliedstaat - in diesem Fall Deutschland - muss zudem innerhalb von sechs Monaten einen plausiblen Sanierungsplan für das Unternehmen vorlegen.
Nicht immer haben die Finanzspritzen den gewünschten Erfolg: Der krisengeschüttelte Frankfurter Baukonzern Philipp Holzmann ging im März 2002 Pleite, obwohl die EU-Kommission ihm zehn Monate zuvor öffentliche Kredite und eine Bürgschaft von insgesamt 375 Millionen DM (191 Millionen Euro). Ebenfalls mit Brüsseler Zustimmung steckte das Land Bayern im Laufe der Jahre mehr als 250 Millionen Euro in die oberpfälzische Maxhütte - dennoch wird das Stahlwerk in der kommenden Woche endgültig geschlossen.
Dagegen wurde die Ferienfluggesellschaft LTU Ende 2001 mit einer Landesbürgschaft für den benötigten 120-Millionen-Euro-Kredit wieder flügge. Berlin wendete eine Pleite der landeseigenen Bankgesellschaft im Herbst 2001 mit einer Finanzspritze von 1,75 Milliarden Euro ab. Derzeit prüft die EU-Kommission noch den Sanierungsplan.
Einen Strich durch die Rechnung machte die Brüsseler Wettbewerbsbehörde dagegen der Pilz-Gruppe: Die CD-Fabrik im thüringischen Suhl erhielt von Bund und Land über 250 Millionen Euro Zuschüsse, Kredite und Bürgschaften. Die EU-Kommission hielt den größten Teil der Beihilfen für unrechtmäßig und ordnete im Oktober 2000 die Rückzahlung an. Doch Pilz ist inzwischen pleite, und nun sollen die Nachfolge-Unternehmen zahlen.
BEIHILFE-ANMELDUNG DURCH NATIONALE BEHÖRDEN NÖTIG
Damit Montis Behörde überhaupt tätig werden kann, braucht sie eine Beihilfe-Anmeldung der nationalen Behörden. Von MobilCom erfuhren die Brüsseler Wettbewerbshüter zunächst aus der Zeitung. Dem Kommissar genügt das nicht: "Wir erwarten diese Anmeldung und werden auf jeden Fall bald eine Anfrage an die deutsche Regierung schicken", kündigte Monti am Dienstag an./ff/tn/DP/js
+++Von Roland Siegloff und Marion Trimborn+++
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,94 -9,82% 17.09., 15:21
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HINTERGRUND: Kommissar Monti besteht bei Mobilcom auf seinem Kontrollrecht
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Millionen-Hilfe zur Rettung der Mobilfunk-Firma MobilCom AG hat ein neues Schlaglicht auf die Kontrollrechte der EU-Kommission geworfen. Für den strengen Brüsseler Wettbewerbskommissar Mario Monti gibt es an dieser Kontrolle nichts zu deuteln. "Ich möchte betonen, dass wir sehr klare Richtlinien zu Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfen haben, die deutlich machen, was erlaubt werden kann", betonte Monti am Dienstag zum jüngsten deutschen Beihilfefall.
Monti steht mit dieser Haltung auf dem sicheren Boden der EU-Verträge. Diese geben der Kommission unter anderem den Auftrag, Subventionsmissbrauch zu verhindern und den freien Wettbewerb in Europa zu garantieren. Das bedeutet: Ohne Zustimmung der obersten Wettbewerbshüter in Brüssel geht bei staatlichen oder staatlich garantierten Krediten für eine angeschlagene Firma gar nichts. Entsprechend hat Brüssel in den vergangenen Jahren eine Reihe spektakulärer Fälle geprüft - und manchmal den Geldhahn zugedreht.
BEIHILFEN GRUNDSÄTZLICH VERBOTEN
Grundsätzlich verbietet Artikel 87 des EU-Vertrages staatliche Beihilfen für Unternehmen, weil sie einzelne Firmen begünstigen. Nur unter bestimmten Bedingungen sind sie erlaubt, zum Beispiel zur Rettung angeschlagener Unternehmen. Das Geld soll die Firma wieder zahlungsfähig machen, um eine unmittelbar drohenden Pleite abzuwenden. Die Beihilfe muss als Darlehen gewährt und nach spätesten einem Jahr zurückgezahlt werden. Der betroffene Mitgliedstaat - in diesem Fall Deutschland - muss zudem innerhalb von sechs Monaten einen plausiblen Sanierungsplan für das Unternehmen vorlegen.
Nicht immer haben die Finanzspritzen den gewünschten Erfolg: Der krisengeschüttelte Frankfurter Baukonzern Philipp Holzmann ging im März 2002 Pleite, obwohl die EU-Kommission ihm zehn Monate zuvor öffentliche Kredite und eine Bürgschaft von insgesamt 375 Millionen DM (191 Millionen Euro). Ebenfalls mit Brüsseler Zustimmung steckte das Land Bayern im Laufe der Jahre mehr als 250 Millionen Euro in die oberpfälzische Maxhütte - dennoch wird das Stahlwerk in der kommenden Woche endgültig geschlossen.
Dagegen wurde die Ferienfluggesellschaft LTU Ende 2001 mit einer Landesbürgschaft für den benötigten 120-Millionen-Euro-Kredit wieder flügge. Berlin wendete eine Pleite der landeseigenen Bankgesellschaft im Herbst 2001 mit einer Finanzspritze von 1,75 Milliarden Euro ab. Derzeit prüft die EU-Kommission noch den Sanierungsplan.
Einen Strich durch die Rechnung machte die Brüsseler Wettbewerbsbehörde dagegen der Pilz-Gruppe: Die CD-Fabrik im thüringischen Suhl erhielt von Bund und Land über 250 Millionen Euro Zuschüsse, Kredite und Bürgschaften. Die EU-Kommission hielt den größten Teil der Beihilfen für unrechtmäßig und ordnete im Oktober 2000 die Rückzahlung an. Doch Pilz ist inzwischen pleite, und nun sollen die Nachfolge-Unternehmen zahlen.
BEIHILFE-ANMELDUNG DURCH NATIONALE BEHÖRDEN NÖTIG
Damit Montis Behörde überhaupt tätig werden kann, braucht sie eine Beihilfe-Anmeldung der nationalen Behörden. Von MobilCom erfuhren die Brüsseler Wettbewerbshüter zunächst aus der Zeitung. Dem Kommissar genügt das nicht: "Wir erwarten diese Anmeldung und werden auf jeden Fall bald eine Anfrage an die deutsche Regierung schicken", kündigte Monti am Dienstag an./ff/tn/DP/js
+++Von Roland Siegloff und Marion Trimborn+++
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Finanzen.net-Nachricht
Dienstag, 17.09.2002, 14:59
Standard Micro meldet Gewinn für das zweite Quartal
Der Halbleiterhersteller Standard Micro hat heute einen Gewinn für das zweite Quartal gemeldet. Wie das Unternehmen bekannt gab, sei dies vor allem auf die Einführung neuer Produkte zurückzuführen.
Der Gewinn lag bei 0,3 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen noch einen Verlust von 1,2 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie verzeichnen.
Auch der Umsatz entwickelte sich gut. So verzeichnete Standard Micro einen Anstieg der Erlöse von 30,4 Mio. Dollar auf 38,3 Mio. Dollar.
Für das Gesamtjahr rechnet das Management exklusive einmaliger Aufwendungen mit einem Gewinn von 8-12 Cents je Aktie, während der Umsatz um 19-23 Prozent über dem Vorjahr liegen soll.
Die Aktie gewinnt im vorbörslichen Handel 5 Prozent auf 17,81 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
STANDARD MICROSYSTEMS CORP. - +0,00% -
Dienstag, 17.09.2002, 14:59
Standard Micro meldet Gewinn für das zweite Quartal
Der Halbleiterhersteller Standard Micro hat heute einen Gewinn für das zweite Quartal gemeldet. Wie das Unternehmen bekannt gab, sei dies vor allem auf die Einführung neuer Produkte zurückzuführen.
Der Gewinn lag bei 0,3 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen noch einen Verlust von 1,2 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie verzeichnen.
Auch der Umsatz entwickelte sich gut. So verzeichnete Standard Micro einen Anstieg der Erlöse von 30,4 Mio. Dollar auf 38,3 Mio. Dollar.
Für das Gesamtjahr rechnet das Management exklusive einmaliger Aufwendungen mit einem Gewinn von 8-12 Cents je Aktie, während der Umsatz um 19-23 Prozent über dem Vorjahr liegen soll.
Die Aktie gewinnt im vorbörslichen Handel 5 Prozent auf 17,81 Dollar.
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STANDARD MICROSYSTEMS CORP. - +0,00% -
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 17.09.2002, 15:42
US-Industrieproduktion fällt überraschend
Die U.S. Federal Reserve Bank präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion in den USA für August 2002. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger fiel demnach um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Für Juli wurde der Fertigungsanstieg von vorläufig 0,2 auf 0,4 Prozent korrigiert.
Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verringerte sich auf 76,0 Prozent. Für Juli wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 76,1 auf 76,2 Prozent revidiert.
Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Anstieg der Industrieproduktion um 0,2 Prozent gerechnet. Die Kapazitätsauslastung hatten sie durchschnittlich auf 76,1 Prozent geschätzt.
info@finance-online.de
US-Industrieproduktion fällt überraschend
Die U.S. Federal Reserve Bank präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion in den USA für August 2002. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger fiel demnach um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Für Juli wurde der Fertigungsanstieg von vorläufig 0,2 auf 0,4 Prozent korrigiert.
Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verringerte sich auf 76,0 Prozent. Für Juli wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 76,1 auf 76,2 Prozent revidiert.
Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Anstieg der Industrieproduktion um 0,2 Prozent gerechnet. Die Kapazitätsauslastung hatten sie durchschnittlich auf 76,1 Prozent geschätzt.
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Dienstag, 17.09.2002, 15:40
Wall Street: US-Börsen fester in den Tag gestartet, NASDAQ +1,5%
Die US-Amerikanischen Aktienmärkte sind freundlich in die aktuelle Dienstag-Sitzung gestartet. Nach der Irak-Nachricht legen die Leitindizes an der Wall Street zu. Der Dow Jones gewinnt im frühen Handel 0,5 Prozent auf 8.419 Punkte, die NASDAQ verbucht ein Plus von 1,5 Prozent auf 1.295 Zähler.
Unternehmensnachrichten:
Wie die New York Times berichtet, sind mehrere Vorstandsmitglieder bei der AOL Time Warner Inc. bestrebt, den Rücktritt von Chairman Stephen Case herbeizuführen, der jedoch Widerstand gegen dieses Vorhaben leistet. Der Zeitung zufolge könnte bereits am kommenden Donnerstag in einer Vorstandsversammlung der Rücktritt von Case gefordert werden. Dieser will jedoch Chairman des Medienkonzerns bleiben und wird vermutlich, so die NYT weiter, auch über ausreichend Unterstützung verfügen, um dies durchzusetzen. In den letzten Monaten ist Case immer wieder unter Druck geraten, da institutionelle Investoren in ihm den Chef-Architekten der Fusion von AOL und Time Warner sehen, welche den Konzern nach einem stagnierenden Wachstum offensichtlich geschadet hat.
Einzelhändler Kmart, der im Februar Gläubigerschutz beantragt hatte, meldete gestern einen Verlust von 377 Mio. Dollar für das vergangene zweite Quartal. Der Verlust je Aktie beträgt damit 75 Cents nach 77 Cents im zweiten Quartal 2001. Beim Umsatz musste das Unternehmen einen Rückgang von 8,92 Mrd. Dollar auf 7,52 Mrd. Dollar hinnehmen. In den ersten sechs Monaten des Jahres meldete Kmart bei Umsätzen von 15,16 Mrd. Dollar einen Verlust von 1,83 Mrd. Dollar.
BroadVision hat Philip Oreste zu seinem neuen CFO ernannt. Oreste folgt Fran Barton und ist damit der dritte Finanzvorstand innerhalb von 15 Monaten. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat ein US-Bezirksgericht in Nord-Kalifornien eine Vertretungsklage von Aktionären eingestellt, in der BroadVision vorgeworfen wird, die Ergebnisse für das vierte Quartal 2000 falsch ausgewiesen zu haben.
Nach Börsenschluss werden noch aufschlussreiche Zahlen von Oracle und Red Hat erwarten. Gibt Oracle einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden. Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.Analysten erwarten wiederum, dass Red Hat den Break Even erreichen wird. Der Umsatz soll bei 21 Mio. Dollar liegen. Im Vorjahreszeitraum erzielte Red Hat bei einem Umsatz von 24 Mio. Dollar einen Gewinn von einem Cent je Aktie.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AOL TIME WARNER INC. 13,30 +2,31% 17.09., 15:36
RED HAT INC. 5,95 -0,83% 17.09., 14:47
Broadvision Inc. Shares DL -... 2,35 +4,44% 17.09., 15:02
K MART CORP. 1,19 +38,37% 12.02., 13:33
Wall Street: US-Börsen fester in den Tag gestartet, NASDAQ +1,5%
Die US-Amerikanischen Aktienmärkte sind freundlich in die aktuelle Dienstag-Sitzung gestartet. Nach der Irak-Nachricht legen die Leitindizes an der Wall Street zu. Der Dow Jones gewinnt im frühen Handel 0,5 Prozent auf 8.419 Punkte, die NASDAQ verbucht ein Plus von 1,5 Prozent auf 1.295 Zähler.
Unternehmensnachrichten:
Wie die New York Times berichtet, sind mehrere Vorstandsmitglieder bei der AOL Time Warner Inc. bestrebt, den Rücktritt von Chairman Stephen Case herbeizuführen, der jedoch Widerstand gegen dieses Vorhaben leistet. Der Zeitung zufolge könnte bereits am kommenden Donnerstag in einer Vorstandsversammlung der Rücktritt von Case gefordert werden. Dieser will jedoch Chairman des Medienkonzerns bleiben und wird vermutlich, so die NYT weiter, auch über ausreichend Unterstützung verfügen, um dies durchzusetzen. In den letzten Monaten ist Case immer wieder unter Druck geraten, da institutionelle Investoren in ihm den Chef-Architekten der Fusion von AOL und Time Warner sehen, welche den Konzern nach einem stagnierenden Wachstum offensichtlich geschadet hat.
Einzelhändler Kmart, der im Februar Gläubigerschutz beantragt hatte, meldete gestern einen Verlust von 377 Mio. Dollar für das vergangene zweite Quartal. Der Verlust je Aktie beträgt damit 75 Cents nach 77 Cents im zweiten Quartal 2001. Beim Umsatz musste das Unternehmen einen Rückgang von 8,92 Mrd. Dollar auf 7,52 Mrd. Dollar hinnehmen. In den ersten sechs Monaten des Jahres meldete Kmart bei Umsätzen von 15,16 Mrd. Dollar einen Verlust von 1,83 Mrd. Dollar.
BroadVision hat Philip Oreste zu seinem neuen CFO ernannt. Oreste folgt Fran Barton und ist damit der dritte Finanzvorstand innerhalb von 15 Monaten. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat ein US-Bezirksgericht in Nord-Kalifornien eine Vertretungsklage von Aktionären eingestellt, in der BroadVision vorgeworfen wird, die Ergebnisse für das vierte Quartal 2000 falsch ausgewiesen zu haben.
Nach Börsenschluss werden noch aufschlussreiche Zahlen von Oracle und Red Hat erwarten. Gibt Oracle einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden. Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.Analysten erwarten wiederum, dass Red Hat den Break Even erreichen wird. Der Umsatz soll bei 21 Mio. Dollar liegen. Im Vorjahreszeitraum erzielte Red Hat bei einem Umsatz von 24 Mio. Dollar einen Gewinn von einem Cent je Aktie.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AOL TIME WARNER INC. 13,30 +2,31% 17.09., 15:36
RED HAT INC. 5,95 -0,83% 17.09., 14:47
Broadvision Inc. Shares DL -... 2,35 +4,44% 17.09., 15:02
K MART CORP. 1,19 +38,37% 12.02., 13:33
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 15:59
HINTERGRUND: Das Ausmaß der Krise in der Zeitungsbranche ist umstritten
HAMBURG (dpa-AFX) - Eine anscheinend endlose Flaute im Anzeigenmarkt und ein Stellenabbau quer durch die Branche: Die Lage bei den Zeitungen ist schlecht. Ein Indiz für die ernste Situation ist auch, dass der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am Dienstag in Hamburg die Zukunftsperspektiven hinter verschlossenen Türen erörterte. Einig war man sich nach Angaben des Verbands, dass Zeitungsverlage zu Medienhäusern mit vielfältigen Geschäftsfeldern werden müssen.
VERLAGE UNTERSCHIEDLICH BETROFFEN
Umstritten ist derzeit, wie schlecht es der Branche nach dem fast zwei Jahre dauernden Einbruch am Werbemarkt geht. Naturgemäß ist einmal die Lage in den jeweiligen Verlagen unterschiedlich. Heiß diskutiert wird, ob es sich um eine konjunkturbedingte Rezession wie derzeit auch in anderen Branchen handelt oder ob die Zeitungen eine Strukturkrise erfasst hat.
BDZV-Präsident Helmut Heinen hält die These von der Strukturkrise für falsch, wie er auf dem Zeitungskongress deutlich machte. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des Axel Springer Verlags, sieht das etwas anders: Man müsse sich darauf einstellen, "dass die Erlöse, die jetzt nicht da sind, möglicherweise nie zurückkommen", sagte der Chef von Europas größtem Zeitungshaus bereits vor Wochen.
KONKURRENZ DURCH INTERNET-RUBRIKENMARKT
So stellt sich die Frage, ob der teilweise bereits in Internet abgewanderte Rubrikenmarkt - dazu gehören Immobilien-, Kfz- und Stellenanzeigen - auch beim Anziehen der Konjunktur wieder zurückgeholt werden kann. Vor allem bei den Rubrikenanzeigen werden die Zeitungen die Konkurrenz des Internets zu spüren bekommen, sagte auch Felix Neiger vom Marktforschungsunternehmen Prognos AG (Basel) auf dem Kongress in Hamburg.
Dies gilt gerade bei Stellenanzeigen, bei denen manche Zeitungen im ersten Halbjahr 2002 teilweise fast 50 Prozent Einbußen erlitten haben. Am schlimmsten erwischt hat es die überregionalen Blätter, die allerdings in den Boomjahren besonders stark vom Stellenmarkt profitierten. Die lokalen und regionalen Zeitungen haben im ersten Halbjahr 2002 14 Prozent im Anzeigengeschäft verloren - dies ist nochmals genauso viel wie bereits im vergangenen Jahr.
HÖHERE PREISE
Gerade die überregionalen Zeitungen haben auf die Krise mit einer Erhöhung der Preise im Vertrieb reagiert. Erst vergangene Woche wurde auch "Bild" - Deutschlands auflagenstärkste Zeitung - zumindest in einigen Städten Westdeutschlands teurer. Höheren Preisen am Kiosk oder im Abonnement sind allerdings Grenzen gesetzt, zumal das Anzeigenaufkommen immer noch zwei Drittel der Erlöse ausmacht.
Zur Erschließung neuer Einnahmequellen forcieren deshalb viele Verlage derzeit den Strukturwandel vom traditionellen Zeitungsverlag zum Multimedia-Haus. Langfristig könnten die Verlage ihre Position in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nur halten, wenn sie neben der Zeitung auch andere Kommunikationskanäle vom Fernsehen bis zum Mobiltelefon in ihre Geschäfte einbezögen, heißt es in einem Prognos-Bericht.
Das Marktforschungsunternehmen sieht auch für das Kerngeschäft der Zeitungsverlage nicht schwarz. Im nächsten Jahr werde es bei den Anzeigenmärkten wieder aufwärts gehen - allerdings nur unter Voraussetzung eines Wirtschaftsaufschwungs. Prognos geht aber auch davon aus, dass der Lesermarkt der Zeitungen weiter schrumpft. Ein Grund dafür ist das Internet. Bei den Unter-30-Jährigen - das ergab eine auf dem Kongress vorgestellte Allensbach-Studie - hat das Internet die Tageszeitung in der Bedeutungshierarchie überholt.
EXPERTEN SEHEN WEITEREN KONZENTRATIONSPROZESS
Voranschreiten wird nach Ansicht von Experten auch der Konzentrationsprozess in der Branche, der sich in diesem Jahr beschleunigt hat. Der Hamburger Verlag Gruner+Jahr hat im Juni sein regionales Zeitungsgeschäft an die Stuttgarter Verlagsgruppe Holtzbrinck verkauft. Anfang des Jahres hatte die Zeitungsgruppe Ippen ("Münchner Merkur", "tz") die Mehrheit beim größten Verlag Nordhessens, der "Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen" in Kassel, übernommen.
"Die Zahl der Ein-Zeitungs-Kreise ist inzwischen mindestens auf 60 Prozent angewachsen", sagt Zeitungsforscher Horst Röper. Der Leiter des Dortmunder Formatt-Instituts sieht daher keinen Anlass, bei Pressefusionen das Kartellrecht zu lockern, wie es vor allem größere Verlage verlangen./tm/DP/st
--- Von Thomas Maier, dpa ---
info@dpa-AFX.de
HINTERGRUND: Das Ausmaß der Krise in der Zeitungsbranche ist umstritten
HAMBURG (dpa-AFX) - Eine anscheinend endlose Flaute im Anzeigenmarkt und ein Stellenabbau quer durch die Branche: Die Lage bei den Zeitungen ist schlecht. Ein Indiz für die ernste Situation ist auch, dass der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am Dienstag in Hamburg die Zukunftsperspektiven hinter verschlossenen Türen erörterte. Einig war man sich nach Angaben des Verbands, dass Zeitungsverlage zu Medienhäusern mit vielfältigen Geschäftsfeldern werden müssen.
VERLAGE UNTERSCHIEDLICH BETROFFEN
Umstritten ist derzeit, wie schlecht es der Branche nach dem fast zwei Jahre dauernden Einbruch am Werbemarkt geht. Naturgemäß ist einmal die Lage in den jeweiligen Verlagen unterschiedlich. Heiß diskutiert wird, ob es sich um eine konjunkturbedingte Rezession wie derzeit auch in anderen Branchen handelt oder ob die Zeitungen eine Strukturkrise erfasst hat.
BDZV-Präsident Helmut Heinen hält die These von der Strukturkrise für falsch, wie er auf dem Zeitungskongress deutlich machte. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des Axel Springer Verlags, sieht das etwas anders: Man müsse sich darauf einstellen, "dass die Erlöse, die jetzt nicht da sind, möglicherweise nie zurückkommen", sagte der Chef von Europas größtem Zeitungshaus bereits vor Wochen.
KONKURRENZ DURCH INTERNET-RUBRIKENMARKT
So stellt sich die Frage, ob der teilweise bereits in Internet abgewanderte Rubrikenmarkt - dazu gehören Immobilien-, Kfz- und Stellenanzeigen - auch beim Anziehen der Konjunktur wieder zurückgeholt werden kann. Vor allem bei den Rubrikenanzeigen werden die Zeitungen die Konkurrenz des Internets zu spüren bekommen, sagte auch Felix Neiger vom Marktforschungsunternehmen Prognos AG (Basel) auf dem Kongress in Hamburg.
Dies gilt gerade bei Stellenanzeigen, bei denen manche Zeitungen im ersten Halbjahr 2002 teilweise fast 50 Prozent Einbußen erlitten haben. Am schlimmsten erwischt hat es die überregionalen Blätter, die allerdings in den Boomjahren besonders stark vom Stellenmarkt profitierten. Die lokalen und regionalen Zeitungen haben im ersten Halbjahr 2002 14 Prozent im Anzeigengeschäft verloren - dies ist nochmals genauso viel wie bereits im vergangenen Jahr.
HÖHERE PREISE
Gerade die überregionalen Zeitungen haben auf die Krise mit einer Erhöhung der Preise im Vertrieb reagiert. Erst vergangene Woche wurde auch "Bild" - Deutschlands auflagenstärkste Zeitung - zumindest in einigen Städten Westdeutschlands teurer. Höheren Preisen am Kiosk oder im Abonnement sind allerdings Grenzen gesetzt, zumal das Anzeigenaufkommen immer noch zwei Drittel der Erlöse ausmacht.
Zur Erschließung neuer Einnahmequellen forcieren deshalb viele Verlage derzeit den Strukturwandel vom traditionellen Zeitungsverlag zum Multimedia-Haus. Langfristig könnten die Verlage ihre Position in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet nur halten, wenn sie neben der Zeitung auch andere Kommunikationskanäle vom Fernsehen bis zum Mobiltelefon in ihre Geschäfte einbezögen, heißt es in einem Prognos-Bericht.
Das Marktforschungsunternehmen sieht auch für das Kerngeschäft der Zeitungsverlage nicht schwarz. Im nächsten Jahr werde es bei den Anzeigenmärkten wieder aufwärts gehen - allerdings nur unter Voraussetzung eines Wirtschaftsaufschwungs. Prognos geht aber auch davon aus, dass der Lesermarkt der Zeitungen weiter schrumpft. Ein Grund dafür ist das Internet. Bei den Unter-30-Jährigen - das ergab eine auf dem Kongress vorgestellte Allensbach-Studie - hat das Internet die Tageszeitung in der Bedeutungshierarchie überholt.
EXPERTEN SEHEN WEITEREN KONZENTRATIONSPROZESS
Voranschreiten wird nach Ansicht von Experten auch der Konzentrationsprozess in der Branche, der sich in diesem Jahr beschleunigt hat. Der Hamburger Verlag Gruner+Jahr hat im Juni sein regionales Zeitungsgeschäft an die Stuttgarter Verlagsgruppe Holtzbrinck verkauft. Anfang des Jahres hatte die Zeitungsgruppe Ippen ("Münchner Merkur", "tz") die Mehrheit beim größten Verlag Nordhessens, der "Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen" in Kassel, übernommen.
"Die Zahl der Ein-Zeitungs-Kreise ist inzwischen mindestens auf 60 Prozent angewachsen", sagt Zeitungsforscher Horst Röper. Der Leiter des Dortmunder Formatt-Instituts sieht daher keinen Anlass, bei Pressefusionen das Kartellrecht zu lockern, wie es vor allem größere Verlage verlangen./tm/DP/st
--- Von Thomas Maier, dpa ---
info@dpa-AFX.de
Dienstag, 17.09.2002, 16:02
ROUNDUP: Ryanair bietet kostenlose Flüge an
LONDON (dpa-AFX) - Die irische Billigfluglinie Ryanair hat sich auf dem hart umkämpften Flugmarkt einen neuen Werbegag einfallen lassen: Sie will in den nächsten drei Monaten europaweit eine Million Freiflüge anbieten - davon allein 100.000 nach Deutschland. Nach einer Mitteilung von Ryanair vom Dienstag will die Gesellschaft damit daran erinnern, dass sie nicht nur billig fliegt, sondern auch Sicherheit, Komfort und Pünktlichkeit bietet.
Das Angebot gilt vom 1. Oktober bis zum 17. Dezember. Nominal kostet der Flug auf dem Ticket 1 Cent, allerdings muss der Reisende die Flughafensteuer-und Gebühren zahlen und kommt so auf einen Preis von rund 37 Euro.
Experten gehen davon aus, dass Ryanair mit dem Angebot keine finanziellen Einbußen erleiden wird. Es erstreckt sich nach ihren Berechnungen auf etwa zehn Prozent aller Plätze. Dafür würden die übrigen Sitzplätze dann wahrscheinlich etwas teurer als normal verkauft./at/DP/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RYANAIR HLDG. ORD EUR0.0127 365,50 +5,79% 17.09., 15:42
RYANAIR HOLDINGS PLC 5,65 +4,63% 17.09., 13:04
Schade, dass Ryanair nicht nach Wien fliegt!!!
ROUNDUP: Ryanair bietet kostenlose Flüge an
LONDON (dpa-AFX) - Die irische Billigfluglinie Ryanair hat sich auf dem hart umkämpften Flugmarkt einen neuen Werbegag einfallen lassen: Sie will in den nächsten drei Monaten europaweit eine Million Freiflüge anbieten - davon allein 100.000 nach Deutschland. Nach einer Mitteilung von Ryanair vom Dienstag will die Gesellschaft damit daran erinnern, dass sie nicht nur billig fliegt, sondern auch Sicherheit, Komfort und Pünktlichkeit bietet.
Das Angebot gilt vom 1. Oktober bis zum 17. Dezember. Nominal kostet der Flug auf dem Ticket 1 Cent, allerdings muss der Reisende die Flughafensteuer-und Gebühren zahlen und kommt so auf einen Preis von rund 37 Euro.
Experten gehen davon aus, dass Ryanair mit dem Angebot keine finanziellen Einbußen erleiden wird. Es erstreckt sich nach ihren Berechnungen auf etwa zehn Prozent aller Plätze. Dafür würden die übrigen Sitzplätze dann wahrscheinlich etwas teurer als normal verkauft./at/DP/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RYANAIR HLDG. ORD EUR0.0127 365,50 +5,79% 17.09., 15:42
RYANAIR HOLDINGS PLC 5,65 +4,63% 17.09., 13:04
Schade, dass Ryanair nicht nach Wien fliegt!!!
Finanzen.net-Nachricht
Dienstag, 17.09.2002, 16:11
Update: US-Konjunkturdaten drücken Stimmung, DAX30 +0,7%
Die Stimmung an der Frankfurter Börse scheint zu drehen. Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den Staaten sowie mäßige Konjunkturaussichten aus Deutschland lassen die Gewinne kleiner werden.
Der DAX30 legt derzeit noch um 0,7 Prozent auf 3.341 Punkte zu, der MDAX verbuchte ein Minus von 0,1 Prozent auf 3.108 Zähler.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragte 325 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Kapitalmarkt- und Konjunkturerwartungen für Deutschland. Demnach fiel der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen auf 39,5 Zähler im September, nach 43,4 Zählern im August und 69,1 Zählern im Juli. Da der Indikator der realen Wirtschaft um etwa ein halbes Jahr vorausläuft , sehen Volkswirte für die nächsten sechs Monate eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine erneute Konjunkturabschwächung. Zudem belasten die niedrigen Aktienkurse und der hohe Ölpreis die deutsche Wirtschaft.
In den präsentierte die U.S. Federal Reserve Bank die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion in den USA für August 2002. Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verringerte sich auf 76,0 Prozent. Für Juli wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 76,1 auf 76,2 Prozent revidiert. Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Anstieg der Industrieproduktion um 0,2 Prozent gerechnet. Die Kapazitätsauslastung hatten sie durchschnittlich auf 76,1 Prozent geschätzt.
An der Spitze des 30 deutschen Blue-Chips befinden sich weiter unbeirrt die Titel vo SAP und Lufthansa. Der Walldorfer Software-Konzern steht laut Presseberichten anscheinend kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit der Deutschen Lufthansa. Dies berichtet zumindest das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe. Demnach beinhalte der Vertrag die Portaltechnologie der Walldorfer. Berndt Voigt, der CIO des Kranichs bestätigte gegenüber der Zeitung, dass man sich in abschließenden Verhandlungen befinde, ein Vertrag sei aber noch nicht unterzeichnet.
Die Financial Times Deutschland berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe, dass die Deutsche Börse bezüglich ihres neuen Premiumsegments noch viel Aufklärungsarbeit leisten müsse. Demnach wissen erst wenige Unternehmen über das Anfang 2003 geplante Premiumsegment. Lediglich 28 der 60 der von der Zeitung und der Investor-Relations- Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn befragten Unternehmen seien mit den Plänen der Deutschen Börse vertraut.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 58,25 +0,09% 17.09., 16:09
DT. LUFTHANSA AG 11,38 +2,61% 17.09., 16:09
Dienstag, 17.09.2002, 16:11
Update: US-Konjunkturdaten drücken Stimmung, DAX30 +0,7%
Die Stimmung an der Frankfurter Börse scheint zu drehen. Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den Staaten sowie mäßige Konjunkturaussichten aus Deutschland lassen die Gewinne kleiner werden.
Der DAX30 legt derzeit noch um 0,7 Prozent auf 3.341 Punkte zu, der MDAX verbuchte ein Minus von 0,1 Prozent auf 3.108 Zähler.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragte 325 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Kapitalmarkt- und Konjunkturerwartungen für Deutschland. Demnach fiel der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen auf 39,5 Zähler im September, nach 43,4 Zählern im August und 69,1 Zählern im Juli. Da der Indikator der realen Wirtschaft um etwa ein halbes Jahr vorausläuft , sehen Volkswirte für die nächsten sechs Monate eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine erneute Konjunkturabschwächung. Zudem belasten die niedrigen Aktienkurse und der hohe Ölpreis die deutsche Wirtschaft.
In den präsentierte die U.S. Federal Reserve Bank die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion in den USA für August 2002. Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verringerte sich auf 76,0 Prozent. Für Juli wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 76,1 auf 76,2 Prozent revidiert. Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Anstieg der Industrieproduktion um 0,2 Prozent gerechnet. Die Kapazitätsauslastung hatten sie durchschnittlich auf 76,1 Prozent geschätzt.
An der Spitze des 30 deutschen Blue-Chips befinden sich weiter unbeirrt die Titel vo SAP und Lufthansa. Der Walldorfer Software-Konzern steht laut Presseberichten anscheinend kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit der Deutschen Lufthansa. Dies berichtet zumindest das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe. Demnach beinhalte der Vertrag die Portaltechnologie der Walldorfer. Berndt Voigt, der CIO des Kranichs bestätigte gegenüber der Zeitung, dass man sich in abschließenden Verhandlungen befinde, ein Vertrag sei aber noch nicht unterzeichnet.
Die Financial Times Deutschland berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe, dass die Deutsche Börse bezüglich ihres neuen Premiumsegments noch viel Aufklärungsarbeit leisten müsse. Demnach wissen erst wenige Unternehmen über das Anfang 2003 geplante Premiumsegment. Lediglich 28 der 60 der von der Zeitung und der Investor-Relations- Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn befragten Unternehmen seien mit den Plänen der Deutschen Börse vertraut.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 58,25 +0,09% 17.09., 16:09
DT. LUFTHANSA AG 11,38 +2,61% 17.09., 16:09
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 17.09.2002, 16:22
Update: Oracle gibt im Vorfeld der Zahlen erneut ab
Heute nach Börsenschluss wird der Softwaregigant Oracle die Zahlen für das vergangene Quartal vorlegen. Besonders interessant wird dabei für die Anleger sein, ob sich neue Anzeichen für eine Belebung der Software-Nachfrage finden lassen.
Gibt Oracle einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden.
Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.
Aktuell verliert die Aktie 3 Prozent auf 9,01 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ORACLE CORP. 9,39 -3,20% 17.09., 16:02
Update: Oracle gibt im Vorfeld der Zahlen erneut ab
Heute nach Börsenschluss wird der Softwaregigant Oracle die Zahlen für das vergangene Quartal vorlegen. Besonders interessant wird dabei für die Anleger sein, ob sich neue Anzeichen für eine Belebung der Software-Nachfrage finden lassen.
Gibt Oracle einen positiven Ausblick, könnte der Software-Branche wieder Leben eingehaucht werden.
Analysten erwarten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar.
Aktuell verliert die Aktie 3 Prozent auf 9,01 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ORACLE CORP. 9,39 -3,20% 17.09., 16:02
D&K`s stock mauled by profit forecast
By Ted Griffith, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 10:25 AM ET Sept. 17, 2002
ST. LOUIS (CBS.MW) -- Shares of D&K Healthcare Resources lost more than half their value Tuesday after the drug wholesaler slashed its profit outlook.
Shares of D&K (DKWD: news, chart, profile) were down $13.45 to $10.45 in early action.
St. Louis-based D&K warned late Monday its fiscal first-quarter earnings per share could be as much as 58 percent below its previous goal because of lower-than-expected sales. D&K now sees earnings per share between 13 cents and 17 cents compared with an earlier projection of 30 to 31 cents.
D&K`s year-ago first-quarter earnings were 25 cents per share, adjusted for a 2-for-1 stock split. Revenue is expected to be down between 3 and 5 percent from the $529.1 million recorded in the year-ago first quarter, the company said.
The company also backed off of its full-year forecast, which had been revenue of "at least" $2.8 billion and earnings per share of "at least" $1.75 per share. D&K didn`t provide an updated full-year outlook.
Shares of other drug distributors were also off in premarket dealings.
Cardinal Health (CAH: news, chart, profile) slid $1.85 to $64.875.
Ted Griffith is a reporter for CBS.MarketWatch.com
By Ted Griffith, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 10:25 AM ET Sept. 17, 2002
ST. LOUIS (CBS.MW) -- Shares of D&K Healthcare Resources lost more than half their value Tuesday after the drug wholesaler slashed its profit outlook.
Shares of D&K (DKWD: news, chart, profile) were down $13.45 to $10.45 in early action.
St. Louis-based D&K warned late Monday its fiscal first-quarter earnings per share could be as much as 58 percent below its previous goal because of lower-than-expected sales. D&K now sees earnings per share between 13 cents and 17 cents compared with an earlier projection of 30 to 31 cents.
D&K`s year-ago first-quarter earnings were 25 cents per share, adjusted for a 2-for-1 stock split. Revenue is expected to be down between 3 and 5 percent from the $529.1 million recorded in the year-ago first quarter, the company said.
The company also backed off of its full-year forecast, which had been revenue of "at least" $2.8 billion and earnings per share of "at least" $1.75 per share. D&K didn`t provide an updated full-year outlook.
Shares of other drug distributors were also off in premarket dealings.
Cardinal Health (CAH: news, chart, profile) slid $1.85 to $64.875.
Ted Griffith is a reporter for CBS.MarketWatch.com
17.09.2002
Sal. Oppenheim Optis auf Allianz, Infineon, MünchenerRück, TUI, Siemens...
Sal. Oppenheim emittiert Optionsscheine auf deutsche Aktien
Die Optionsscheine enthalten folgende Ausstattungsmerkmale:
Basiswert/Typ/Art/Basispreis/BV/WKN/Laufzeitende/Anfängl. Verkaufskurs
adidas-Salomon AG/Put//EUR 70,00/10 : 1/736 714/12. 12. 2003/EUR 1,05
Allianz AG/Call//EUR 100,00/100 : 1/736 715/14. März 2003/EUR 0,20
Allianz AG/Call//EUR 100,00/100 : 1/736 716/13. Juni 2003/EUR 0,22
Allianz AG/Call//EUR 100,00/100 : 1/736 717/12. 12. 2003/EUR 0,26
Allianz AG/Call//EUR 120,00/100 : 1/736 718/11. Juni 2004/EUR 0,21
Allianz AG/Call//EUR 140,00/100 : 1/736 719/11. Juni 2004/EUR 0,14
Allianz AG/Call//EUR 160,00/100 : 1/736 720/11. Juni 2004/EUR 0,10
Allianz AG/Call//EUR 180,00/100 : 1/736 721/11. Juni 2004/EUR 0,07
Allianz AG/Call//EUR 120,00/100 : 1/736 722/10. 12. 2004/EUR 0,24
Allianz AG/Call//EUR 140,00/100 : 1/736 723/10. 12. 2004/EUR 0,17
Allianz AG/Call//EUR 160,00/100 : 1/736 724/10. 12. 2004/EUR 0,12
Allianz AG/Call//EUR 180,00/100 : 1/736 725/10. 12. 2004/EUR 0,09
Commerzbank AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 726/13. Juni 2003/EUR 0,19
Commerzbank AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 727/13. Juni 2003/EUR 0,21
Commerzbank AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 728/12. 12. 2003/EUR 0,21
Commerzbank AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 729/12. 12. 2003/EUR 0,23
Commerzbank AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 730/11. Juni 2004/EUR 0,23
Commerzbank AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 731/11. Juni 2004/EUR 0,26
HypoVereinsbank AG/Call//EUR 20,00/10 : 1/736 732/13. Juni 2003/EUR 0,35
HypoVereinsbank AG/Put//EUR 20,00/10 : 1/736 733/13. Juni 2003/EUR 0,36
HypoVereinsbank AG/Call//EUR 20,00/10 : 1/736 734/12. 12. 2003/EUR 0,41
HypoVereinsbank AG/Put//EUR 20,00/10 : 1/736 735/12. 12. 2003/EUR 0,42
Infineon Technologies AG/Call//EUR 8,00/10 : 1/736 736/14. März 2003/EUR 0,30
Infineon Technologies AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 737/14. März 2003/EUR 0,19
Infineon Technologies AG/Put//EUR 8,00/10 : 1/736 738/14. März 2003/EUR 0,19
Infineon Technologies AG/Call//EUR 8,00/10 : 1/736 739/12. 12. 2003/EUR 0,40
Infineon Technologies AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 740/12. 12. 2003/EUR 0,32
Infineon Technologies AG/Put//EUR 8,00/10 : 1/736 741/12. 12. 2003/EUR 0,28
Infineon Technologies AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 742/12. 12. 2003/EUR 0,41
Infineon Technologies AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 743/11. Juni 2004/EUR 0,37
Infineon Technologies AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 744/11. Juni 2004/EUR 0,44
Infineon Technologies AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 745/10. 12. 2004/EUR 0,42
Infineon Technologies AG/Call//EUR 15,00/10 : 1/736 746/10. 12. 2004/EUR 0,28
Metro AG/Call//EUR 25,00/10 : 1/736 747/13. Juni 2003/EUR 0,24
Metro AG/Put//EUR 20,00/10 : 1/736 748/13. Juni 2003/EUR 0,21
Metro AG/Call//EUR 25,00/10 : 1/736 749/12. 12. 2003/EUR 0,32
Metro AG/Put//EUR 20,00/10 : 1/736 750/12. 12. 2003/EUR 0,31
Münchener Rück.AG/Call//EUR 160,00/100 : 1/736 751/13. Juni 2003/EUR 0,30
Münchener Rück.AG/Call//EUR 180,00/100 : 1/736 752/13. Juni 2003/EUR 0,20
Münchener Rück.AG/Put//EUR 150,00/100 : 1/736 753/13. Juni 2003/EUR 0,21
Münchener Rück.AG/Put//EUR 150,00/100 : 1/736 754/12. 12. 2003/EUR 0,26
Münchener Rück.AG/Call//EUR 200,00/100 : 1/736 755/11. Juni 2004/EUR 0,26
Porsche AG/Put//EUR 450,00/100 : 1/736 756/12. 12. 2003/EUR 0,70
Puma AG/Call//EUR 60,00/10 : 1/736 757/12. 12. 2003/EUR 1,25
Siemens AG/Call//EUR 40,00/10 : 1/736 758/12. 12. 2003/EUR 1,14
Siemens AG/Put//EUR 40,00/10 : 1/736 759/12. 12. 2003/EUR 0,73
Siemens AG/Call//EUR 40,00/10 : 1/736 760/11. Juni 2004/EUR 1,26
Siemens AG/Call//EUR 50,00/10 : 1/736 761/10. 12. 2004/EUR 1,01
Siemens AG/Put//EUR 40,00/10 : 1/736 762/10. 12. 2004/EUR 0,96
TUI AG/Call//EUR 20,00/10 : 1/736 763/13. Juni 2003/EUR 0,28
TUI AG/Call//EUR 20,00/10 : 1/736 764/12. 12. 2003/EUR 0,30
(wk)
Sal. Oppenheim Optis auf Allianz, Infineon, MünchenerRück, TUI, Siemens...
Sal. Oppenheim emittiert Optionsscheine auf deutsche Aktien
Die Optionsscheine enthalten folgende Ausstattungsmerkmale:
Basiswert/Typ/Art/Basispreis/BV/WKN/Laufzeitende/Anfängl. Verkaufskurs
adidas-Salomon AG/Put//EUR 70,00/10 : 1/736 714/12. 12. 2003/EUR 1,05
Allianz AG/Call//EUR 100,00/100 : 1/736 715/14. März 2003/EUR 0,20
Allianz AG/Call//EUR 100,00/100 : 1/736 716/13. Juni 2003/EUR 0,22
Allianz AG/Call//EUR 100,00/100 : 1/736 717/12. 12. 2003/EUR 0,26
Allianz AG/Call//EUR 120,00/100 : 1/736 718/11. Juni 2004/EUR 0,21
Allianz AG/Call//EUR 140,00/100 : 1/736 719/11. Juni 2004/EUR 0,14
Allianz AG/Call//EUR 160,00/100 : 1/736 720/11. Juni 2004/EUR 0,10
Allianz AG/Call//EUR 180,00/100 : 1/736 721/11. Juni 2004/EUR 0,07
Allianz AG/Call//EUR 120,00/100 : 1/736 722/10. 12. 2004/EUR 0,24
Allianz AG/Call//EUR 140,00/100 : 1/736 723/10. 12. 2004/EUR 0,17
Allianz AG/Call//EUR 160,00/100 : 1/736 724/10. 12. 2004/EUR 0,12
Allianz AG/Call//EUR 180,00/100 : 1/736 725/10. 12. 2004/EUR 0,09
Commerzbank AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 726/13. Juni 2003/EUR 0,19
Commerzbank AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 727/13. Juni 2003/EUR 0,21
Commerzbank AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 728/12. 12. 2003/EUR 0,21
Commerzbank AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 729/12. 12. 2003/EUR 0,23
Commerzbank AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 730/11. Juni 2004/EUR 0,23
Commerzbank AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 731/11. Juni 2004/EUR 0,26
HypoVereinsbank AG/Call//EUR 20,00/10 : 1/736 732/13. Juni 2003/EUR 0,35
HypoVereinsbank AG/Put//EUR 20,00/10 : 1/736 733/13. Juni 2003/EUR 0,36
HypoVereinsbank AG/Call//EUR 20,00/10 : 1/736 734/12. 12. 2003/EUR 0,41
HypoVereinsbank AG/Put//EUR 20,00/10 : 1/736 735/12. 12. 2003/EUR 0,42
Infineon Technologies AG/Call//EUR 8,00/10 : 1/736 736/14. März 2003/EUR 0,30
Infineon Technologies AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 737/14. März 2003/EUR 0,19
Infineon Technologies AG/Put//EUR 8,00/10 : 1/736 738/14. März 2003/EUR 0,19
Infineon Technologies AG/Call//EUR 8,00/10 : 1/736 739/12. 12. 2003/EUR 0,40
Infineon Technologies AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 740/12. 12. 2003/EUR 0,32
Infineon Technologies AG/Put//EUR 8,00/10 : 1/736 741/12. 12. 2003/EUR 0,28
Infineon Technologies AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 742/12. 12. 2003/EUR 0,41
Infineon Technologies AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 743/11. Juni 2004/EUR 0,37
Infineon Technologies AG/Put//EUR 10,00/10 : 1/736 744/11. Juni 2004/EUR 0,44
Infineon Technologies AG/Call//EUR 10,00/10 : 1/736 745/10. 12. 2004/EUR 0,42
Infineon Technologies AG/Call//EUR 15,00/10 : 1/736 746/10. 12. 2004/EUR 0,28
Metro AG/Call//EUR 25,00/10 : 1/736 747/13. Juni 2003/EUR 0,24
Metro AG/Put//EUR 20,00/10 : 1/736 748/13. Juni 2003/EUR 0,21
Metro AG/Call//EUR 25,00/10 : 1/736 749/12. 12. 2003/EUR 0,32
Metro AG/Put//EUR 20,00/10 : 1/736 750/12. 12. 2003/EUR 0,31
Münchener Rück.AG/Call//EUR 160,00/100 : 1/736 751/13. Juni 2003/EUR 0,30
Münchener Rück.AG/Call//EUR 180,00/100 : 1/736 752/13. Juni 2003/EUR 0,20
Münchener Rück.AG/Put//EUR 150,00/100 : 1/736 753/13. Juni 2003/EUR 0,21
Münchener Rück.AG/Put//EUR 150,00/100 : 1/736 754/12. 12. 2003/EUR 0,26
Münchener Rück.AG/Call//EUR 200,00/100 : 1/736 755/11. Juni 2004/EUR 0,26
Porsche AG/Put//EUR 450,00/100 : 1/736 756/12. 12. 2003/EUR 0,70
Puma AG/Call//EUR 60,00/10 : 1/736 757/12. 12. 2003/EUR 1,25
Siemens AG/Call//EUR 40,00/10 : 1/736 758/12. 12. 2003/EUR 1,14
Siemens AG/Put//EUR 40,00/10 : 1/736 759/12. 12. 2003/EUR 0,73
Siemens AG/Call//EUR 40,00/10 : 1/736 760/11. Juni 2004/EUR 1,26
Siemens AG/Call//EUR 50,00/10 : 1/736 761/10. 12. 2004/EUR 1,01
Siemens AG/Put//EUR 40,00/10 : 1/736 762/10. 12. 2004/EUR 0,96
TUI AG/Call//EUR 20,00/10 : 1/736 763/13. Juni 2003/EUR 0,28
TUI AG/Call//EUR 20,00/10 : 1/736 764/12. 12. 2003/EUR 0,30
(wk)
SAP: Kaum Besserung in Sicht
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO
Im fortgesetzten Abwärtstrend der SAP-Aktie kommentierten wir zuletzt am 27. August den damals gerade stattgefundenen Abprall an dem bei 90,5 € beginnenden Widerstandsbereich der Sonderklasse (siehe Einträge zwischen 90,5 und 104 € im linken Teil des Chartbildes) und wiesen auf die weiter schwache markttechnische Verfassung der Aktie hin. Weniger als einen Monat später finden wir den Kurs auf 27 % tieferem Niveau wieder, können aber bezüglich des „noch auszulotenden, tiefer liegenden Kaufniveaus“ immer noch keine Fortschritte feststellen. Ganz im Gegenteil ist im Chart soeben erst neuer Schaden entstanden. Dieser bezieht sich auf den Durchbruch durch die extra dick eingezeichnete, rote Verbindungslinie des ehemaligen Jahrestiefstandes bei 63,5 € aus dem August und dem letzten Mini-Support von Anfang September. Aus der darüberliegenden Formation mit Hochpunkt bei 89,5 € läßt sich nun sogar ein rechnerisches Kursziel (nur Orientierungscharakter, keine Chartunterstützung) von ca. 40 € ableiten. Ob es wirklich so schlimm kommen muß, bleibt abzuwarten. Wichtig bezüglich dieser übergeordneten Fragestellung wird sein, ob eine nächste, nun durch RSI und Slow Stochastics angezeigte Aufwärtsrallye der Aktie, die besagte Linie bei aktuell 65,46 € reetablieren kann. Eine endgültige Entwarnung bliebe darüber hinaus der Überwindung des seit April gültigen Abwärtstrends bei 74 € vorbehalten. Die ADX-Komponenten (ganz unten) zeigen diesbezüglich weiter einen dynamischen Abwärtstrend an, in dessen Folge 1.) gewöhnlich nicht mehr als eine „normale“ Gegenreaktion (Richtung 65/70 € erwartet werden darf und 2.) neue Tiefstände eine übliche, normale Fortsetzung dieses auf allen Zeitebenen gültigen Trends der SAP-Aktie sind. Im Fazit immer noch kein Kauf.
SAP: 60,4 €, DAX: 3389 SAP AG
SAP AG
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO
Im fortgesetzten Abwärtstrend der SAP-Aktie kommentierten wir zuletzt am 27. August den damals gerade stattgefundenen Abprall an dem bei 90,5 € beginnenden Widerstandsbereich der Sonderklasse (siehe Einträge zwischen 90,5 und 104 € im linken Teil des Chartbildes) und wiesen auf die weiter schwache markttechnische Verfassung der Aktie hin. Weniger als einen Monat später finden wir den Kurs auf 27 % tieferem Niveau wieder, können aber bezüglich des „noch auszulotenden, tiefer liegenden Kaufniveaus“ immer noch keine Fortschritte feststellen. Ganz im Gegenteil ist im Chart soeben erst neuer Schaden entstanden. Dieser bezieht sich auf den Durchbruch durch die extra dick eingezeichnete, rote Verbindungslinie des ehemaligen Jahrestiefstandes bei 63,5 € aus dem August und dem letzten Mini-Support von Anfang September. Aus der darüberliegenden Formation mit Hochpunkt bei 89,5 € läßt sich nun sogar ein rechnerisches Kursziel (nur Orientierungscharakter, keine Chartunterstützung) von ca. 40 € ableiten. Ob es wirklich so schlimm kommen muß, bleibt abzuwarten. Wichtig bezüglich dieser übergeordneten Fragestellung wird sein, ob eine nächste, nun durch RSI und Slow Stochastics angezeigte Aufwärtsrallye der Aktie, die besagte Linie bei aktuell 65,46 € reetablieren kann. Eine endgültige Entwarnung bliebe darüber hinaus der Überwindung des seit April gültigen Abwärtstrends bei 74 € vorbehalten. Die ADX-Komponenten (ganz unten) zeigen diesbezüglich weiter einen dynamischen Abwärtstrend an, in dessen Folge 1.) gewöhnlich nicht mehr als eine „normale“ Gegenreaktion (Richtung 65/70 € erwartet werden darf und 2.) neue Tiefstände eine übliche, normale Fortsetzung dieses auf allen Zeitebenen gültigen Trends der SAP-Aktie sind. Im Fazit immer noch kein Kauf.
SAP: 60,4 €, DAX: 3389 SAP AG
SAP AG
Dienstag, 17.09.2002, 16:20
Aktien Moskau Schluss: Gewinne - Erdölaktien im Aufwind
MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Aktienmarkt hat am Dienstag mit leichten Gewinnen geschlossen. Der RTS-Interfax-Index des Computerhandels in Moskau notierte am Dienstag mit einem Plus von 1,65 Prozent bei 340,38 Punkten. Der Umsatz fiel auf 8,9 Millionen Dollar (9,22 Mio Euro). Experten betonten, dass die Bereitschaft des Iraks, Waffeninspekteure der Vereinten Nationen ins Land zu lassen, vor allem Erdölaktien geholfen habe.
Aktien des weltgrößten Gasproduzenten Gasprom stiegen im Parketthandel an der Moskauer Wertpapierbörse um 0,4 Prozent auf 22,17 Rubel (0,736 Euro). An der Börse in St. Petersburg gewannen die Gasprom-Papiere 0,1 Prozent auf 22,18 Rubel.
Papiere des Stromkonzerns EES Rossii verbilligten sich um 0,24 Prozent auf 0,08250 Dollar. Aktien des größten russischen Ölkonzerns Lukoil stiegen um 1,11 Prozent auf 15,550 Dollar. Werte des zweitgrößten Ölunternehmens Yukos notierten mit plus 3,75 Prozent auf 8,85 Dollar. Papiere des regionalen Erdölunternehmens Surgutneftegas (Sibirien) gewannen 0,69 Prozent auf 0,3665 Dollar. Aktien der sibirischen Ölgesellschaft Sibneft legten 1,91 Prozent auf 1,87 Dollar zu. Werte der Ölgesellschaft Tatneft (Teilrepublik Tatarstan) schlossen 1,55 Prozent fester bei 0,784 Dollar.
Papiere des Bunt- und Edelmetallproduzenten Norilsk Nickel blieben unverändert bei 19,32 Dollar. Werte des Moskauer Stromversorgers Mosenergo notierten 1,33 Prozent stärker bei 0,0304 Dollar. Aktien der Telefongesellschaft Rostelekom schlossen 1,58 Prozent fester bei 0,997 Dollar. Papiere der halbstaatlichen Sparkasse Sberbank zogen um 0,32 Prozent auf 158,5 Dollar an.
Die Zentralbank erhöhte den amtlichen Wechselkurs der russischen Währung zur US-Devise um 0,53 Kopeken auf 31,6244 Rubel je Dollar (Vortag: 31,6297). Zum Euro stieg der amtliche Wechselkurs des Rubels um 14,43 Kopeken auf 30,5555 Rubel je Euro (Vortag: 30,6998)./ch/DP/st
info@dpa-AFX.de
Aktien Moskau Schluss: Gewinne - Erdölaktien im Aufwind
MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Aktienmarkt hat am Dienstag mit leichten Gewinnen geschlossen. Der RTS-Interfax-Index des Computerhandels in Moskau notierte am Dienstag mit einem Plus von 1,65 Prozent bei 340,38 Punkten. Der Umsatz fiel auf 8,9 Millionen Dollar (9,22 Mio Euro). Experten betonten, dass die Bereitschaft des Iraks, Waffeninspekteure der Vereinten Nationen ins Land zu lassen, vor allem Erdölaktien geholfen habe.
Aktien des weltgrößten Gasproduzenten Gasprom stiegen im Parketthandel an der Moskauer Wertpapierbörse um 0,4 Prozent auf 22,17 Rubel (0,736 Euro). An der Börse in St. Petersburg gewannen die Gasprom-Papiere 0,1 Prozent auf 22,18 Rubel.
Papiere des Stromkonzerns EES Rossii verbilligten sich um 0,24 Prozent auf 0,08250 Dollar. Aktien des größten russischen Ölkonzerns Lukoil stiegen um 1,11 Prozent auf 15,550 Dollar. Werte des zweitgrößten Ölunternehmens Yukos notierten mit plus 3,75 Prozent auf 8,85 Dollar. Papiere des regionalen Erdölunternehmens Surgutneftegas (Sibirien) gewannen 0,69 Prozent auf 0,3665 Dollar. Aktien der sibirischen Ölgesellschaft Sibneft legten 1,91 Prozent auf 1,87 Dollar zu. Werte der Ölgesellschaft Tatneft (Teilrepublik Tatarstan) schlossen 1,55 Prozent fester bei 0,784 Dollar.
Papiere des Bunt- und Edelmetallproduzenten Norilsk Nickel blieben unverändert bei 19,32 Dollar. Werte des Moskauer Stromversorgers Mosenergo notierten 1,33 Prozent stärker bei 0,0304 Dollar. Aktien der Telefongesellschaft Rostelekom schlossen 1,58 Prozent fester bei 0,997 Dollar. Papiere der halbstaatlichen Sparkasse Sberbank zogen um 0,32 Prozent auf 158,5 Dollar an.
Die Zentralbank erhöhte den amtlichen Wechselkurs der russischen Währung zur US-Devise um 0,53 Kopeken auf 31,6244 Rubel je Dollar (Vortag: 31,6297). Zum Euro stieg der amtliche Wechselkurs des Rubels um 14,43 Kopeken auf 30,5555 Rubel je Euro (Vortag: 30,6998)./ch/DP/st
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IST mir unbegreiflich:
aktuelle Kursdaten
17.09. Zeit Kursfeststellungen 51
Geld 0,61 16:12 Gehandelte Stück 112.444
Stückvolumen -- Handelsvolumen 69.139,43
Brief 0,62 16:12 52W Hoch 8,90
Stückvolumen -- 52W Tief 0,16
17.09. Zeit Jahreshoch 5,66
Aktuell 0,61 16:12 Jahrestief 0,16
Eröffnung 0,61
Hoch 0,62
Tief 0,60
Schluss Vortag 0,58
Letzte News (bis auf das "Gerücht", dass der Kanzler helfend eingreifen würde!!)
Cargolifter verkauft Tochtergesellschaft Dienstag, 10.09.02, 07:19
Die insolvente Cargolifter AG will Presseangaben zufolge ihre Tochtergesellschaft Airship Operations GmbH verkaufen. Zur Airship Operations GmbH gehört auch das Trainingsluftschiff "Charly", das Cargolifter vor einigen Monaten zu Ausbildungszwecken in England kaufte.
Wer der Käufer ist, wurde bisher nicht bekannt. Eigenen Angaben zufolge befindet sich Cargolifter allerdings in Gesprächen mit mehreren Interessenten. Finanzielle Details sind ebenfalls noch nicht offiziell.
Die Cargolifter Aktie notierte zuletzt bei 69 Cents mit einem Plus von 0,06 Prozent.
@Chewi
Loi?!?
Sie ist ganz schön zurückgekommen! 14% "Spielraum"
aktuelle Kursdaten
17.09. Zeit Kursfeststellungen 51
Geld 0,61 16:12 Gehandelte Stück 112.444
Stückvolumen -- Handelsvolumen 69.139,43
Brief 0,62 16:12 52W Hoch 8,90
Stückvolumen -- 52W Tief 0,16
17.09. Zeit Jahreshoch 5,66
Aktuell 0,61 16:12 Jahrestief 0,16
Eröffnung 0,61
Hoch 0,62
Tief 0,60
Schluss Vortag 0,58
Letzte News (bis auf das "Gerücht", dass der Kanzler helfend eingreifen würde!!)
Cargolifter verkauft Tochtergesellschaft Dienstag, 10.09.02, 07:19
Die insolvente Cargolifter AG will Presseangaben zufolge ihre Tochtergesellschaft Airship Operations GmbH verkaufen. Zur Airship Operations GmbH gehört auch das Trainingsluftschiff "Charly", das Cargolifter vor einigen Monaten zu Ausbildungszwecken in England kaufte.
Wer der Käufer ist, wurde bisher nicht bekannt. Eigenen Angaben zufolge befindet sich Cargolifter allerdings in Gesprächen mit mehreren Interessenten. Finanzielle Details sind ebenfalls noch nicht offiziell.
Die Cargolifter Aktie notierte zuletzt bei 69 Cents mit einem Plus von 0,06 Prozent.
@Chewi
Loi?!?
Sie ist ganz schön zurückgekommen! 14% "Spielraum"
Hmh.
HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS-AGNAMENS-AKTIEN O.N. 21,70 +0,57 +2,70%
ISIN: DE0008402215 WKN: 840221 Börse: Frankfurt Symbol: HNR1.FSE 17.09. 16:34
aktuelle Kursdaten
17.09. Zeit Kursfeststellungen 22
Geld 21,40 17:29 Gehandelte Stück 5.283
Stückvolumen -- Handelsvolumen 113.018,45
Brief 21,70 17:29 52W Hoch 28,47
Stückvolumen -- 52W Tief 13,00
17.09. Zeit Jahreshoch 28,47
Aktuell 21,70 16:34 Jahrestief 19,70
Eröffnung 21,15 Split (15.07.02) 1 : 3
Hoch 21,80
Tief 21,15
Schluss Vortag 21,13
HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS-AGNAMENS-AKTIEN O.N. 21,70 +0,57 +2,70%
ISIN: DE0008402215 WKN: 840221 Börse: Frankfurt Symbol: HNR1.FSE 17.09. 16:34
aktuelle Kursdaten
17.09. Zeit Kursfeststellungen 22
Geld 21,40 17:29 Gehandelte Stück 5.283
Stückvolumen -- Handelsvolumen 113.018,45
Brief 21,70 17:29 52W Hoch 28,47
Stückvolumen -- 52W Tief 13,00
17.09. Zeit Jahreshoch 28,47
Aktuell 21,70 16:34 Jahrestief 19,70
Eröffnung 21,15 Split (15.07.02) 1 : 3
Hoch 21,80
Tief 21,15
Schluss Vortag 21,13
Dienstag, 17.09.2002, 18:48
ANALYSE: Merrill Lynch senkt Gewinnprognose für McDonalds`s - Weiter `Buy`
NEW YORK (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat die Gewinnprognose für McDonald`s Corp. für das dritte Quartal und die Jahre 2002 und 2003 gesenkt, nachdem die Schnellrestaurantkette selbst ihre Schätzungen des dritten Jahresviertels und des Gesamtjahres nach unten revidiert hatte. Die Aktie bleibe aber auf "Buy", schrieben die Analysten in einer Studie, die am Dienstag in New York erschien. Das Kursziel wurde von 32 auf 30 Dollar gesenkt.
Für das dritte Quartal erwartet Merrill Lynch von McDonald`s noch einen Gewinn je Aktie von 0,38 Dollar - vier Cent weniger als bisher. 2002 sollte das Unternehmen 1,43 Dollar verdienen - etwa acht Cent weniger als bisher erwartet. Für 2003 wurde die Schätzung um zehn Cent auf 1,57 Dollar gesenkt. Begründung der Experten: Die Umsätze sowohl in den USA als auch in Europa - besonders in Deutschland und Großbritannien - seien zurückgegangen. Doch zumindest für den US-Markt sehen die Analysten wieder Licht am Ende des Tunnels.
"Buy" bedeutet bei Merrill Lynch, dass die Aktie in den kommenden zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens zehn Prozent abwerfen wird./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MCDONALDS CP 19,26 -11,20% 17.09., 18:44
MCDONALD`S CORP. 19,85 -9,77% 17.09., 18:40
ANALYSE: Merrill Lynch senkt Gewinnprognose für McDonalds`s - Weiter `Buy`
NEW YORK (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat die Gewinnprognose für McDonald`s Corp. für das dritte Quartal und die Jahre 2002 und 2003 gesenkt, nachdem die Schnellrestaurantkette selbst ihre Schätzungen des dritten Jahresviertels und des Gesamtjahres nach unten revidiert hatte. Die Aktie bleibe aber auf "Buy", schrieben die Analysten in einer Studie, die am Dienstag in New York erschien. Das Kursziel wurde von 32 auf 30 Dollar gesenkt.
Für das dritte Quartal erwartet Merrill Lynch von McDonald`s noch einen Gewinn je Aktie von 0,38 Dollar - vier Cent weniger als bisher. 2002 sollte das Unternehmen 1,43 Dollar verdienen - etwa acht Cent weniger als bisher erwartet. Für 2003 wurde die Schätzung um zehn Cent auf 1,57 Dollar gesenkt. Begründung der Experten: Die Umsätze sowohl in den USA als auch in Europa - besonders in Deutschland und Großbritannien - seien zurückgegangen. Doch zumindest für den US-Markt sehen die Analysten wieder Licht am Ende des Tunnels.
"Buy" bedeutet bei Merrill Lynch, dass die Aktie in den kommenden zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens zehn Prozent abwerfen wird./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MCDONALDS CP 19,26 -11,20% 17.09., 18:44
MCDONALD`S CORP. 19,85 -9,77% 17.09., 18:40
Dienstag, 17.09.2002, 19:06
TA: Starbucks: Kurzfristiger Aufwärtstrend zu erkennen
Nach einer kontinuierlichen Aufwärtsbewegung entlang einer Aufwärtstrendlinie, brach die Aktie der Starbucks Corp. den Trend und zeigte anschließend eine Konsolidierung zwischen 22,00 und 25,00 Dollar. Mitte Juli brach die Aktie nach unten aus und markierte kurze Zeit später ein Tief bei 18,50 Dollar. Nach einer kurzen Konsolidierung etablierte sich jetzt ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend. Die nächste Widerstandslinie ist bei 22,00 Dollar zu erkennen und stammt aus der vorangegangenen Konsolidierungsphase. Aktuell notiert der Kurs bei 20,00 Dollar.
Die Umsätze nahmen in den letzten sechs Wochen kontinuierlich ab. Der Aufwärtstrend verliert dadurch an Stärke. Das 20 Tage-Momentum tendiert seitwärts und hält sich mit 94,3 Zählern im zweistelligen Bereich auf. Der MACD zeigt eine Seitwärtsbewegung in der Nähe der Nulllinie und notiert aktuell bei -0,01 Zählern. Der RSI tendiert ebenfalls seitwärts und hält sich mit 50,0 Prozent in der neutralen Zone.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht kann die Aktie in den kommenden Wochen weiter entlang der Aufwärtstrendlinie zulegen. Anleger können investieren, sollten zur Sicherheit aber Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie nachziehen. Bricht der Kurs den Aufwärtstrend, kann die Aktie anschließend noch einmal bis auf ca. 18,50 Dollar nachgeben. Die Widerstandslinie bei 22,00 Dollar kann sich ebenfalls negativ auf den weiteren Kursverlauf auswirken.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
STARBUCKS CORP. 21,12 +0,67% 17.09., 16:32
TA: Starbucks: Kurzfristiger Aufwärtstrend zu erkennen
Nach einer kontinuierlichen Aufwärtsbewegung entlang einer Aufwärtstrendlinie, brach die Aktie der Starbucks Corp. den Trend und zeigte anschließend eine Konsolidierung zwischen 22,00 und 25,00 Dollar. Mitte Juli brach die Aktie nach unten aus und markierte kurze Zeit später ein Tief bei 18,50 Dollar. Nach einer kurzen Konsolidierung etablierte sich jetzt ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend. Die nächste Widerstandslinie ist bei 22,00 Dollar zu erkennen und stammt aus der vorangegangenen Konsolidierungsphase. Aktuell notiert der Kurs bei 20,00 Dollar.
Die Umsätze nahmen in den letzten sechs Wochen kontinuierlich ab. Der Aufwärtstrend verliert dadurch an Stärke. Das 20 Tage-Momentum tendiert seitwärts und hält sich mit 94,3 Zählern im zweistelligen Bereich auf. Der MACD zeigt eine Seitwärtsbewegung in der Nähe der Nulllinie und notiert aktuell bei -0,01 Zählern. Der RSI tendiert ebenfalls seitwärts und hält sich mit 50,0 Prozent in der neutralen Zone.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht kann die Aktie in den kommenden Wochen weiter entlang der Aufwärtstrendlinie zulegen. Anleger können investieren, sollten zur Sicherheit aber Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie nachziehen. Bricht der Kurs den Aufwärtstrend, kann die Aktie anschließend noch einmal bis auf ca. 18,50 Dollar nachgeben. Die Widerstandslinie bei 22,00 Dollar kann sich ebenfalls negativ auf den weiteren Kursverlauf auswirken.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
STARBUCKS CORP. 21,12 +0,67% 17.09., 16:32
Microchip expects earnings to top earlier forecast
EBN
(09/16/02 05:39 p.m. EST)
Microchip Technology Inc., Chandler, Ariz., today announced it expects earnings for the second quarter ending Sept. 30, to exceed the guidance provided on July 17, driven primarily by higher gross margins.
Net sales in the second fiscal quarter are expected to increase 6 to 7% sequentially. Gross margins are expected to be between 53.5% and 54%, a 100 to 150 basis point improvement over the first quarter of fiscal 2003. Earnings per share are expected to be approximately 17 cents, exceeding the prior guidance of 16 cents.
Earnings per share guidance is prior to the effect of any impairment charge that may be taken in the quarter. On July 17, 2002 and again on Aug. 23, 2002, Microchip announced that, with its acquisition of Fab 4 in Gresham, Ore., it would initiate an evaluation to determine if an impairment charge will be required in the September quarter for its Fab 3 in Puyallup, Wash.
"Microchip`s largest business segments, consumer and automotive, are continuing to show strong growth. In addition, automotive model year 2003 commenced production during this quarter and Microchip had significant new design wins in model year 2003, further enhancing our penetration in that segment," the company said.
"We attribute our improvement in gross margin percentage to continued improvements in manufacturing efficiencies, record yield performance, improving product mix, improving average sales prices across product mix, cost reductions from lithography shrinks, transfer of Analog business from outside foundries to Microchip`s fabs, and introduction of high margin proprietary products."
EBN
(09/16/02 05:39 p.m. EST)
Microchip Technology Inc., Chandler, Ariz., today announced it expects earnings for the second quarter ending Sept. 30, to exceed the guidance provided on July 17, driven primarily by higher gross margins.
Net sales in the second fiscal quarter are expected to increase 6 to 7% sequentially. Gross margins are expected to be between 53.5% and 54%, a 100 to 150 basis point improvement over the first quarter of fiscal 2003. Earnings per share are expected to be approximately 17 cents, exceeding the prior guidance of 16 cents.
Earnings per share guidance is prior to the effect of any impairment charge that may be taken in the quarter. On July 17, 2002 and again on Aug. 23, 2002, Microchip announced that, with its acquisition of Fab 4 in Gresham, Ore., it would initiate an evaluation to determine if an impairment charge will be required in the September quarter for its Fab 3 in Puyallup, Wash.
"Microchip`s largest business segments, consumer and automotive, are continuing to show strong growth. In addition, automotive model year 2003 commenced production during this quarter and Microchip had significant new design wins in model year 2003, further enhancing our penetration in that segment," the company said.
"We attribute our improvement in gross margin percentage to continued improvements in manufacturing efficiencies, record yield performance, improving product mix, improving average sales prices across product mix, cost reductions from lithography shrinks, transfer of Analog business from outside foundries to Microchip`s fabs, and introduction of high margin proprietary products."
Dienstag, 17.09.2002, 20:38
Aktien Frankfurt Schluss: Etwas schwächer - US-Daten belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache US-Konjunkturdaten und Kursverluste an der Wall Street haben die meisten deutschen Aktien am Dienstag belastet. Noch am Vormittag hatte die Zustimmung der irakischen Führung zur Rückkehr von UN-Waffeninspektoren für Kursgewinne gesorgt. "Das Einlenken Bagdads wurde an den Märkten anfangs wohl zu euphorisch aufgenommen", sagte ein Frankfurter Händler. Nun werde die Einigung kritischer gesehen, schließlich habe das Regime von Saddam Hussein oft genug Zusagen gebrochen.
Händlern verwiesen zudem auf erneut schwache Konjunkturdaten: So blieben in den USA die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im August unter den Erwartungen. In Deutschland trübten sich die Konjunkturaussichten einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge im September erneut ein. Auch nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird der Aufschwung der Weltwirtschaft von Risiken und Unsicherheiten überschattet.
Der Deutsche Aktienindex DAX fiel bis Handelsschluss um 0,90 Prozent auf 3.289,13 Punkte. Zwischenzeitlich hatte er um knapp 4 Prozent auf 3446 Zähler zugelegt. Der MDAX der 70 mittleren Unternehmenswerte verlor 0,13 Prozent auf 3.106,81 Punkte. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 um 0,66 Prozent auf 419,08 Zähler.
Nach anfangs deutlichen Gewinnen drehten die Technologiewerte ins Minus: Das Papier des Bauelemente-Spezialist EPCOS büßte 8,23 Prozent auf 10,93 Euro ein. Zwischenzeitlich war das Papier bei 10,90 Euro auf ein neues Rekordtief gesackt. Siemens gaben 2,73 Prozent auf 41,37 Euro nach. Aktien des Softwarekonzerns SAP verloren 0,34 Prozent auf 58,00 Euro. Anteilsscheine des Chipherstellers Infineon büßten 0,12 Prozent auf 8,42 Euro ein.
Die Aktien des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP setzten ihre Talfahrt fort und rutschten um 6,72 Prozent auf 11,52 Euro. Händlern zufolge leidet das Papier weiterhin unter einem ausgeprägten Vertrauensverlust. Nach deutlichen Gewinnen im frühen Handel rutschte die Allianz-Aktie wieder ins Minus und notierte zum Schluss 3,37 Prozent leichter bei 94,50 Euro. Auch Münchener Rück lagen 2,85 Prozent im Minus bei 151,05 Euro.
Zu den wenigen Gewinnern zählte die Bayer-Aktie mit einem Gewinn von 3,04 Prozent auf 22,06 Euro. Die Tochter Bayer Diagnostics erhielt von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Vermarktungsrechte für das HIV-Mittel Versant.
Dem Kurs der MobilCom-Aktie ist am Neuen Markt nach dem spektakulären Anstieg vom Montag vorerst die Puste ausgegangen. Zuletzt lag das Papier des Mobilfunkanbieters 9,51 Prozent im Minus bei 2,95 Euro. Der Kurs befinde sich auch nach der Finanzspritze in der Hand spekulativer Anleger und sei daher kaum noch kalkulierbar, sagten Händler./tw/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.289,13 -0,90% 17.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.106,81 -0,13% 17.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 419,08 -0,66% 17.09., 20:15
EPCOS AG 10,93 -8,23% 17.09., 20:05
SIEMENS AG 41,37 -2,73% 17.09., 19:59
SAP AG 58,00 -0,34% 17.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,42 -0,12% 17.09., 20:05
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,52 -6,72% 17.09., 20:05
ALLIANZ AG 94,50 -3,37% 17.09., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 151,05 -2,85% 17.09., 20:05
BAYER AG 22,06 +3,04% 17.09., 20:05
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
Aktien Frankfurt Schluss: Etwas schwächer - US-Daten belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache US-Konjunkturdaten und Kursverluste an der Wall Street haben die meisten deutschen Aktien am Dienstag belastet. Noch am Vormittag hatte die Zustimmung der irakischen Führung zur Rückkehr von UN-Waffeninspektoren für Kursgewinne gesorgt. "Das Einlenken Bagdads wurde an den Märkten anfangs wohl zu euphorisch aufgenommen", sagte ein Frankfurter Händler. Nun werde die Einigung kritischer gesehen, schließlich habe das Regime von Saddam Hussein oft genug Zusagen gebrochen.
Händlern verwiesen zudem auf erneut schwache Konjunkturdaten: So blieben in den USA die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im August unter den Erwartungen. In Deutschland trübten sich die Konjunkturaussichten einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge im September erneut ein. Auch nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird der Aufschwung der Weltwirtschaft von Risiken und Unsicherheiten überschattet.
Der Deutsche Aktienindex DAX fiel bis Handelsschluss um 0,90 Prozent auf 3.289,13 Punkte. Zwischenzeitlich hatte er um knapp 4 Prozent auf 3446 Zähler zugelegt. Der MDAX der 70 mittleren Unternehmenswerte verlor 0,13 Prozent auf 3.106,81 Punkte. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 um 0,66 Prozent auf 419,08 Zähler.
Nach anfangs deutlichen Gewinnen drehten die Technologiewerte ins Minus: Das Papier des Bauelemente-Spezialist EPCOS büßte 8,23 Prozent auf 10,93 Euro ein. Zwischenzeitlich war das Papier bei 10,90 Euro auf ein neues Rekordtief gesackt. Siemens gaben 2,73 Prozent auf 41,37 Euro nach. Aktien des Softwarekonzerns SAP verloren 0,34 Prozent auf 58,00 Euro. Anteilsscheine des Chipherstellers Infineon büßten 0,12 Prozent auf 8,42 Euro ein.
Die Aktien des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP setzten ihre Talfahrt fort und rutschten um 6,72 Prozent auf 11,52 Euro. Händlern zufolge leidet das Papier weiterhin unter einem ausgeprägten Vertrauensverlust. Nach deutlichen Gewinnen im frühen Handel rutschte die Allianz-Aktie wieder ins Minus und notierte zum Schluss 3,37 Prozent leichter bei 94,50 Euro. Auch Münchener Rück lagen 2,85 Prozent im Minus bei 151,05 Euro.
Zu den wenigen Gewinnern zählte die Bayer-Aktie mit einem Gewinn von 3,04 Prozent auf 22,06 Euro. Die Tochter Bayer Diagnostics erhielt von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Vermarktungsrechte für das HIV-Mittel Versant.
Dem Kurs der MobilCom-Aktie ist am Neuen Markt nach dem spektakulären Anstieg vom Montag vorerst die Puste ausgegangen. Zuletzt lag das Papier des Mobilfunkanbieters 9,51 Prozent im Minus bei 2,95 Euro. Der Kurs befinde sich auch nach der Finanzspritze in der Hand spekulativer Anleger und sei daher kaum noch kalkulierbar, sagten Händler./tw/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.289,13 -0,90% 17.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.106,81 -0,13% 17.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 419,08 -0,66% 17.09., 20:15
EPCOS AG 10,93 -8,23% 17.09., 20:05
SIEMENS AG 41,37 -2,73% 17.09., 19:59
SAP AG 58,00 -0,34% 17.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,42 -0,12% 17.09., 20:05
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,52 -6,72% 17.09., 20:05
ALLIANZ AG 94,50 -3,37% 17.09., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 151,05 -2,85% 17.09., 20:05
BAYER AG 22,06 +3,04% 17.09., 20:05
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
Dienstag, 17.09.2002, 20:04
NEMAX fällt in die Verlustzone
Der heutige Handelstag am Neuen Markt war u.a. durch die positive Nachricht aus dem Irak geprägt. Der Irak teilte in einem Brief der UN mit, dass man wieder Waffeninspektoren ins Land lässt.
Der deutschen Wachstumsbörse half dieses im frühen Handel sehr. Die Indizes starteten mit grünen Vorzeichen in den Dienstag und konnten die Aufschläge zum größten Teil bis zum späten Nachmittag halten. Ein leichterer Start der NASDAQ und enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den USA machten es dem NEMAX jedoch schwer, die Gewinne auch zu halten.
Nach der gestrigen Kursexplosion kehrte heute bei den Anlegern von Mobilcom wieder Ernüchterung ein. Die Aktie musste sich heute mit Gewinnmitnahmen auseinandersetzen und stand somit auf der Liste der Verlierer.
NEMAX All Share: 459 (-0,5 Prozent)
Tops des Tages : eMulti, Adcon, Web.de
Flops des Tages : Arbo media, bäurer, Medigene
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Nach der gestrigen Nachricht und der anschließenden Kursexplosion zeichnet sich bezüglich Mobilcom nun ein Konflikt zwischen der EU-Kommission in Brüssel und der Bundesregierung ab. Auch Konkurrenten von MobilCom denken derzeit darüber nach, bei der EU-Wettbewerbskommission Beschwerde gegen die gewährten Kredite einzulegen. Die Aktie musste heute dementsprechend Verluste verkraften.
ConSors teilte, dass die französische Bank BNP Paribas S.A., die über 95 Prozent der Aktien des Online-Brokers hält, beabsichtigt, die restlichen Aktien gegen Gewährung einer Barabfindung auf die BNP Paribas übertragen zu lassen. Die für die Festsetzung der angemessenen Barabfindung erforderliche Bewertung des Discount-Brokers wird derzeit durch die BNP Paribas durchgeführt.
Adcon legt zu, nachdem man bekannt gab, dass sich die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG in einem ersten Schritt mit 4,61 Prozent am Unternehmen beteiligt hat, um Synergien zu nutzen und intensiv im Technologie- und Designbereich zu kooperieren. Eine weitere Aufstockung der Anteile ist geplant. Die Beteiligung der AT&S soll durch eine Kapitalserhöhung der Adcon Telemetry AG erfolgen.
ATOSS Software hat von der Deutsche Postbank AG einen größeren Auftrag erhalten hat, der die Einführung des ATOSS-Produktes Time Solution aus der Staff Efficiency Suite für die effiziente Planung und Steuerung von derzeit 3.500 Gleitzeitmitarbeitern an diversen Standorten der Postbank vorsieht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet ATOSS, nach einem Gewinn von 0,13 Euro pro Aktie im ersten Halbjahr, mit einem EPS-Ergebnis, das die Erwartungen des Marktes von 0,18 Euro deutlich übertrifft.
Die Umweltkontor Renewable Energy erweitert ihre Technologie sowie Produktion im Bereich der Erneuerbaren Energien und übernimmt die New Mine Energy GmbH. Die Transaktion wird mittels Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage und damit ohne Liquiditätsbelastung für Umweltkontor durchgeführt. Das Umtauschverhältnis beträgt 1,93:1. Umweltkontor plant für das laufende Geschäftsjahr Umsatzerlöse von 240,0 Mio. Euro und eine Steigerung für das Jahr 2003 um rund 42,0 Prozent auf 341,0 Mio. Euro. Das EBIT soll in 2002 rund 15,3 Mio. Euro betragen und in 2003 um rund 74,0 Prozent auf 26,6 Mio. Euro steigen.
Ratings des Tages:
Girindus - Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Energiekontor – Halten, Postbank Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADCON TELEMETRY AG 1,86 +17,72% 17.09., 19:15
ATOSS SOFTWARE AG 6,84 +2,55% 17.09., 17:04
CONSORS DISCOUNT-BROKER AG 11,00 +10,55% 17.09., 20:05
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
GIRINDUS AG 3,52 +0,28% 17.09., 18:54
ENERGIEKONTOR AG 2,80 G +3,70% 17.09., 19:45
UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 3,03 G +8,21% 17.09., 19:50
NEMAX fällt in die Verlustzone
Der heutige Handelstag am Neuen Markt war u.a. durch die positive Nachricht aus dem Irak geprägt. Der Irak teilte in einem Brief der UN mit, dass man wieder Waffeninspektoren ins Land lässt.
Der deutschen Wachstumsbörse half dieses im frühen Handel sehr. Die Indizes starteten mit grünen Vorzeichen in den Dienstag und konnten die Aufschläge zum größten Teil bis zum späten Nachmittag halten. Ein leichterer Start der NASDAQ und enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den USA machten es dem NEMAX jedoch schwer, die Gewinne auch zu halten.
Nach der gestrigen Kursexplosion kehrte heute bei den Anlegern von Mobilcom wieder Ernüchterung ein. Die Aktie musste sich heute mit Gewinnmitnahmen auseinandersetzen und stand somit auf der Liste der Verlierer.
NEMAX All Share: 459 (-0,5 Prozent)
Tops des Tages : eMulti, Adcon, Web.de
Flops des Tages : Arbo media, bäurer, Medigene
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Nach der gestrigen Nachricht und der anschließenden Kursexplosion zeichnet sich bezüglich Mobilcom nun ein Konflikt zwischen der EU-Kommission in Brüssel und der Bundesregierung ab. Auch Konkurrenten von MobilCom denken derzeit darüber nach, bei der EU-Wettbewerbskommission Beschwerde gegen die gewährten Kredite einzulegen. Die Aktie musste heute dementsprechend Verluste verkraften.
ConSors teilte, dass die französische Bank BNP Paribas S.A., die über 95 Prozent der Aktien des Online-Brokers hält, beabsichtigt, die restlichen Aktien gegen Gewährung einer Barabfindung auf die BNP Paribas übertragen zu lassen. Die für die Festsetzung der angemessenen Barabfindung erforderliche Bewertung des Discount-Brokers wird derzeit durch die BNP Paribas durchgeführt.
Adcon legt zu, nachdem man bekannt gab, dass sich die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG in einem ersten Schritt mit 4,61 Prozent am Unternehmen beteiligt hat, um Synergien zu nutzen und intensiv im Technologie- und Designbereich zu kooperieren. Eine weitere Aufstockung der Anteile ist geplant. Die Beteiligung der AT&S soll durch eine Kapitalserhöhung der Adcon Telemetry AG erfolgen.
ATOSS Software hat von der Deutsche Postbank AG einen größeren Auftrag erhalten hat, der die Einführung des ATOSS-Produktes Time Solution aus der Staff Efficiency Suite für die effiziente Planung und Steuerung von derzeit 3.500 Gleitzeitmitarbeitern an diversen Standorten der Postbank vorsieht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet ATOSS, nach einem Gewinn von 0,13 Euro pro Aktie im ersten Halbjahr, mit einem EPS-Ergebnis, das die Erwartungen des Marktes von 0,18 Euro deutlich übertrifft.
Die Umweltkontor Renewable Energy erweitert ihre Technologie sowie Produktion im Bereich der Erneuerbaren Energien und übernimmt die New Mine Energy GmbH. Die Transaktion wird mittels Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage und damit ohne Liquiditätsbelastung für Umweltkontor durchgeführt. Das Umtauschverhältnis beträgt 1,93:1. Umweltkontor plant für das laufende Geschäftsjahr Umsatzerlöse von 240,0 Mio. Euro und eine Steigerung für das Jahr 2003 um rund 42,0 Prozent auf 341,0 Mio. Euro. Das EBIT soll in 2002 rund 15,3 Mio. Euro betragen und in 2003 um rund 74,0 Prozent auf 26,6 Mio. Euro steigen.
Ratings des Tages:
Girindus - Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Energiekontor – Halten, Postbank Research
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADCON TELEMETRY AG 1,86 +17,72% 17.09., 19:15
ATOSS SOFTWARE AG 6,84 +2,55% 17.09., 17:04
CONSORS DISCOUNT-BROKER AG 11,00 +10,55% 17.09., 20:05
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
GIRINDUS AG 3,52 +0,28% 17.09., 18:54
ENERGIEKONTOR AG 2,80 G +3,70% 17.09., 19:45
UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 3,03 G +8,21% 17.09., 19:50
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 21:14
`FTD`: MobilCom will 130 Millionen Euro sparen - 800 Stellen weg
HAMBURG (dpa-AFX) - Das angeschlagene Mobilfunkunternehmen MobilCom will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD/Mittwochausgabe) 130 Millionen Kosten einsparen und 800 Stellen streichen. Einem entsprechenden Konzept von Vorstandschef Thorsten Grenz habe der Aufsichtsrat am Dienstag zugestimmt. Ein Sprecher des Unternehmens wollte zu dem Zeitungsbericht keine Stellung nehmen.
Die Zeitung schreibt weiter, dass MobilCom weiter auf die Finanzierung des UMTS-Geschäfts durch France Télécom baut. Der Aufsichtsrat habe auf der Sitzung auch einem Festhalten am Geschäft mit der dritten Mobilfunkgeneration zugestimmt.
Zudem habe der Aufsichtsrat beschlossen, die unterbrochenen Verhandlungen mit der Internettochter Freenet.de über den Kauf des Festnetzgeschäftes von MobilCom wieder aufzunehmen. Die Gespräche seien durch den Streit mit France Télécom und Ex-Chef Schmid auf Eis gelegt worden. Freenet.de plane, bis zu 500 Beschäftigte zu übernehmen und 25 Millionen Euro in die Modernisierung des Festnetzes zu investieren. Ob zusätzlich Bargeld fließe, sei noch unklar./st/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
FRANCE TELECOM 9,70 -3,96% 17.09., 17:31
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
FRANCE TELECOM 9,70 -3,96% 17.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 9,45 G -5,50% 17.09., 19:34
FREENET.DE AG 5,40 -4,42% 17.09., 18:23
`FTD`: MobilCom will 130 Millionen Euro sparen - 800 Stellen weg
HAMBURG (dpa-AFX) - Das angeschlagene Mobilfunkunternehmen MobilCom will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD/Mittwochausgabe) 130 Millionen Kosten einsparen und 800 Stellen streichen. Einem entsprechenden Konzept von Vorstandschef Thorsten Grenz habe der Aufsichtsrat am Dienstag zugestimmt. Ein Sprecher des Unternehmens wollte zu dem Zeitungsbericht keine Stellung nehmen.
Die Zeitung schreibt weiter, dass MobilCom weiter auf die Finanzierung des UMTS-Geschäfts durch France Télécom baut. Der Aufsichtsrat habe auf der Sitzung auch einem Festhalten am Geschäft mit der dritten Mobilfunkgeneration zugestimmt.
Zudem habe der Aufsichtsrat beschlossen, die unterbrochenen Verhandlungen mit der Internettochter Freenet.de über den Kauf des Festnetzgeschäftes von MobilCom wieder aufzunehmen. Die Gespräche seien durch den Streit mit France Télécom und Ex-Chef Schmid auf Eis gelegt worden. Freenet.de plane, bis zu 500 Beschäftigte zu übernehmen und 25 Millionen Euro in die Modernisierung des Festnetzes zu investieren. Ob zusätzlich Bargeld fließe, sei noch unklar./st/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
FRANCE TELECOM 9,70 -3,96% 17.09., 17:31
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
FRANCE TELECOM 9,70 -3,96% 17.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 9,45 G -5,50% 17.09., 19:34
FREENET.DE AG 5,40 -4,42% 17.09., 18:23
Pfizer, Bristol-Myers Affirm Profit Outlooks
By TSC Staff
09/17/2002 02:48 PM EDT
Pfizer (PFE:NYSE - news - commentary - research - analysis) and Bristol-Myers (BMY:NYSE - news - commentary - research - analysis) each affirmed their earnings guidance Tuesday.
New York-based Pfizer sees earnings before items rising to $1.58 a share this year from $1.31 in 2001, in line with the consensus estimate, according to First Call.
The company is currently in the process of acquiring Pharmacia (PHA:NYSE - news - commentary - research - analysis). Excluding the impact of that, Pfizer said it expects per-share earnings to rise 16% annually from 2002 to 2004, with revenue rising in the double digits in 2002 and 11% annually from 2002 to 2004.
Bristol-Myers` outlook is more complicated but still in line with estimates. The company affirmed its own forecast for 2002 earnings of $1.69 to $1.81 a share before costs for inventory reduction, which it estimated at roughly 55 cents in 2002. That puts the bottom-line range at about $1.14 to $1.26, in line with the consensus analyst estimate of $1.21 a share.
Pfizer was recently down 20 cents to $30, while was off 49 cents to $25.46.
By TSC Staff
09/17/2002 02:48 PM EDT
Pfizer (PFE:NYSE - news - commentary - research - analysis) and Bristol-Myers (BMY:NYSE - news - commentary - research - analysis) each affirmed their earnings guidance Tuesday.
New York-based Pfizer sees earnings before items rising to $1.58 a share this year from $1.31 in 2001, in line with the consensus estimate, according to First Call.
The company is currently in the process of acquiring Pharmacia (PHA:NYSE - news - commentary - research - analysis). Excluding the impact of that, Pfizer said it expects per-share earnings to rise 16% annually from 2002 to 2004, with revenue rising in the double digits in 2002 and 11% annually from 2002 to 2004.
Bristol-Myers` outlook is more complicated but still in line with estimates. The company affirmed its own forecast for 2002 earnings of $1.69 to $1.81 a share before costs for inventory reduction, which it estimated at roughly 55 cents in 2002. That puts the bottom-line range at about $1.14 to $1.26, in line with the consensus analyst estimate of $1.21 a share.
Pfizer was recently down 20 cents to $30, while was off 49 cents to $25.46.
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 17.09.2002, 21:16
Update: Red Hat im Vorfeld der Zahlen im Minus
Der Softwareentwickler Red Hat wird heute nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten, dass Red Hat den Break Even erreichen wird. Der Umsatz soll bei 21 Mio. Dollar liegen. Im Vorjahreszeitraum erzielte Red Hat bei einem Umsatz von 24 Mio. Dollar einen Gewinn von einem Cent je Aktie.
Red Hat und der Technologiekonzern IBM haben heute ihre bestehende Kooperation ausgeweitet. Zukünftig wird IBM die Linux-Software von Red Hat für alle Server anbieten. Bisher war die Software nur für eine bestimmte Server-Reihe erhältlich. Finanzielle Einzelheiten über die Kooperation, die mehrere Jahre dauern soll, sind nicht bekannt.
Im Vorfeld der Zahlen verliert die Aktie 5,4 Prozent auf 5,52 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RED HAT INC. 5,60 -6,67% 17.09., 19:41
Update: Red Hat im Vorfeld der Zahlen im Minus
Der Softwareentwickler Red Hat wird heute nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal melden.
Analysten erwarten, dass Red Hat den Break Even erreichen wird. Der Umsatz soll bei 21 Mio. Dollar liegen. Im Vorjahreszeitraum erzielte Red Hat bei einem Umsatz von 24 Mio. Dollar einen Gewinn von einem Cent je Aktie.
Red Hat und der Technologiekonzern IBM haben heute ihre bestehende Kooperation ausgeweitet. Zukünftig wird IBM die Linux-Software von Red Hat für alle Server anbieten. Bisher war die Software nur für eine bestimmte Server-Reihe erhältlich. Finanzielle Einzelheiten über die Kooperation, die mehrere Jahre dauern soll, sind nicht bekannt.
Im Vorfeld der Zahlen verliert die Aktie 5,4 Prozent auf 5,52 Dollar.
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RED HAT INC. 5,60 -6,67% 17.09., 19:41
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 17.09.2002, 21:32
Mexikanische Unefon verklagt Nortel auf 900 Millionen Dollar Schadensersatz
MEXICO CITY (dpa-AFX) - Die mexikanische Mobilfunkgesellschaft Unefon hat den kanadischen Telekomzulieferer Nortel Networks Corp. in New York auf Schadensersatz in Höhe von 900 Millionen Dollar verklagt. Der Schaden sei wegen nicht eingehaltener Finanzierungszusagen von Seiten Nortels entstanden, teilte Unefon am Dienstag in Mexiko mit. Die Nortel Aktie verlor in New York bis 21.20 Uhr 2,22 Prozent auf 0,88 Dollar./zb/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NORTEL NETWORKS CORP 1,40 -2,10% 17.09., 21:20
NORTEL NTWKS CP HLDG 0,89 -1,11% 17.09., 21:14
NORTEL NETWORKS CORP. 0,93 G -1,06% 17.09., 19:43
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Mexikanische Unefon verklagt Nortel auf 900 Millionen Dollar Schadensersatz
MEXICO CITY (dpa-AFX) - Die mexikanische Mobilfunkgesellschaft Unefon hat den kanadischen Telekomzulieferer Nortel Networks Corp. in New York auf Schadensersatz in Höhe von 900 Millionen Dollar verklagt. Der Schaden sei wegen nicht eingehaltener Finanzierungszusagen von Seiten Nortels entstanden, teilte Unefon am Dienstag in Mexiko mit. Die Nortel Aktie verlor in New York bis 21.20 Uhr 2,22 Prozent auf 0,88 Dollar./zb/st
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NORTEL NETWORKS CORP 1,40 -2,10% 17.09., 21:20
NORTEL NTWKS CP HLDG 0,89 -1,11% 17.09., 21:14
NORTEL NETWORKS CORP. 0,93 G -1,06% 17.09., 19:43
Intershop Communications AG (WKN: 622700)
Strasse: Amsinckstr. 57 Segment: Neuer Markt
PLZ / Ort: D-20097 Hamburg Telefon: +49 - (0)40 - 23709 - 0
Land: Deutschland Fax: +49 - (0)40 - 2309 - 111
Branche: Internet Homepage: http://www.intershop.de
IR: Dr. John Lange e-Mail: info@intershop.de
Nachrichten: Intershop: ao Hauptversammlung findet am 30. Oktober 2002 statt
Die außerordentliche Hauptversammlung der Intershop Communications AG wird am 30. Oktober 2002 stattfinden. Wie vwd berichtet, lädt das Unternehmen mit einer Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) zu der Hauptversammlung ein, die um 11:00 Uhr im Congress Centrum Hamburg stattfinden soll. Die ao Hauptversammlung war angekündigt worden, nachdem das Intershop-Eigenkapital die Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft unterschritten hatte, so die Meldung weiter.
Strasse: Amsinckstr. 57 Segment: Neuer Markt
PLZ / Ort: D-20097 Hamburg Telefon: +49 - (0)40 - 23709 - 0
Land: Deutschland Fax: +49 - (0)40 - 2309 - 111
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IR: Dr. John Lange e-Mail: info@intershop.de
Nachrichten: Intershop: ao Hauptversammlung findet am 30. Oktober 2002 statt
Die außerordentliche Hauptversammlung der Intershop Communications AG wird am 30. Oktober 2002 stattfinden. Wie vwd berichtet, lädt das Unternehmen mit einer Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) zu der Hauptversammlung ein, die um 11:00 Uhr im Congress Centrum Hamburg stattfinden soll. Die ao Hauptversammlung war angekündigt worden, nachdem das Intershop-Eigenkapital die Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft unterschritten hatte, so die Meldung weiter.
Intershop Communications AG (WKN: 622700)
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IR: Dr. John Lange e-Mail: info@intershop.de
Nachrichten: Intershop: ao Hauptversammlung findet am 30. Oktober 2002 statt
Die außerordentliche Hauptversammlung der Intershop Communications AG wird am 30. Oktober 2002 stattfinden. Wie vwd berichtet, lädt das Unternehmen mit einer Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) zu der Hauptversammlung ein, die um 11:00 Uhr im Congress Centrum Hamburg stattfinden soll. Die ao Hauptversammlung war angekündigt worden, nachdem das Intershop-Eigenkapital die Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft unterschritten hatte, so die Meldung weiter.
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IR: Dr. John Lange e-Mail: info@intershop.de
Nachrichten: Intershop: ao Hauptversammlung findet am 30. Oktober 2002 statt
Die außerordentliche Hauptversammlung der Intershop Communications AG wird am 30. Oktober 2002 stattfinden. Wie vwd berichtet, lädt das Unternehmen mit einer Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) zu der Hauptversammlung ein, die um 11:00 Uhr im Congress Centrum Hamburg stattfinden soll. Die ao Hauptversammlung war angekündigt worden, nachdem das Intershop-Eigenkapital die Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft unterschritten hatte, so die Meldung weiter.
Dienstag, 17.09.2002, 20:26
Aktien New York Schluss: Verluste wegen enttäuschender Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen konnten am Dienstag ihre Gewinne aus dem frühen Geschäft nicht verteidigen. Der Dow Jones büßte 2,1 Prozent auf 8.207,55 Punkte ein, der S&P 500 zwei Prozent auf 873,52 Zähler. Im frühen Geschäft hatte noch die Erleichterung, dass der Irak bedingungslos Waffeninspekteure ins Land läßt, die Kurse mehrheitlich in die Höhe getrieben. Doch die unbefriedigenden Konjunkturdaten - die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im August waren unter den Erwartungen geblieben - machten deutlich, wie es um die amerikanische Wirtschaft bestellt ist und verdarben den Anlegern das Geschäft.
"Die Kapazitätsdaten waren so enttäuschend wie die Ankündigung von McDonald`s. Das ganze wurde aber zum Teil durch die guten Nachrichten aus dem Irak wettgemacht", urteilte Larry Wachtel, Aktienstratege bei Prudential Securities. McDonald`s hatte seine Gewinnprognosen für das dritte Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr nach unten korrigiert. Die Schnellrestaurantkette rechnet für 2002 mit einem Gewinn je Aktie von 1,31 US-Dollar "oder mehr". Bislang war sie von 1,35 bis 1,41 Dollar ausgegangen. Analysten hatten sogar mit einem Gewinn je Aktie von 1,49 US-Dollar gerechnet. Im dritten Quartal werde McDonald`s 38 oder 39 Cent Gewinn erwirtschaften. Grund für die gesenkten Prognosen: Vor allem in Europa werden weniger Pommes und Burger verkauft. McDonald`s brachen um 12,8 Prozent ein und kosteten noch 18,91 Dollar. Damit war die Aktie Schlusslicht im Dow.
Aktien des Online-Brokers The Charles Schwab Corp. (CSC) büßten 6,1 Prozent ihres Wertes ein und kosteten 9,17 Dollar. Das Unternehmen hatte angekündigt, erneut Stellen zu streichen: Jede zehnte Stelle von derzeit 18.000 soll dem Rotstift zum Opfer fallen, hieß es. Damit sollen jährlich rund 225 Millionen Dollar eingespart werden. Außerdem sanken die verwalteten Vermögen im August im Jahresvergleich um sieben Prozent. Der tägliche Durchschnittshandelsumsatz stieg pro Kunde im gleichen Zeitraum um vier Prozent, jedoch fiel er im Vergleich zum Juli deutlich um 25. Prozent. Der Handelsumsatz bliebe deutlich hinter dem der Wettbewerber zurück, kritisierte Henry McVey von Morgan Stanley. Konkurrent Datek habe beispielsweise lediglich 12,5 Prozent weniger Handelsumsatz gehabt als im Juli. Der US-Pharmakonzern und Viagra-Hersteller Pfizer hat seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2002 bestätigt. Er rechnet mit einem Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 1,58 Dollar und will damit die Markterwartungen erfüllen. Der Umsatz werde zweistellig zulegen. Von 2002 bis 2004 rechnet Pfizer mit einem jährlichen Umsatz-Plus von 11 Prozent. Die Aktie sank mit dem Markt um 2,3 Prozent auf 29,51 Dollar. Auch Bristol-Myers Squibb erklärte, dass die Gewinnziele für 2002 erreicht würden. Die Anteilsscheine sanken dennoch um 2,9 Prozent auf 25,19 Dollar.
Unter den Verlierern waren auch die Ölwerte. Die Aktien von Exxon Mobil Corp. verloren 3,9 Prozent auf 33,07 Dollar. ChevronTexaco Corp. büßten 3,6 Prozent auf 71,37 Dollar ein./ak/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.207,55 -2,06% 17.09., 20:30
S&P 500 INDEX 873,52 -1,97% 17.09., 20:31
CHARLES SCHWAB INC 9,17 -6,14% 17.09., 20:01
SCHWAB CORP., CHARLES SHARES... 9,80 -3,92% 17.09., 15:24
PFIZER INC 29,51 -2,28% 17.09., 20:01
PFIZER INC. 31,00 +1,31% 17.09., 15:14
BRISTOL MYERS SQIBB 25,19 -2,93% 17.09., 20:01
BRISTOL-MYERS SQUIBB CO. SHA... 26,02 +1,36% 17.09., 14:30
EXXON MOBIL CP 33,07 -3,87% 17.09., 20:01
EXXON MOBIL CORP. 34,49 -0,83% 17.09., 18:06
CHEVRONTEXACO CP 71,37 -3,55% 17.09., 20:01
CHEVRONTEXACO CORP. 77,00 +2,67% 17.09., 13:12
Aktien New York Schluss: Verluste wegen enttäuschender Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen konnten am Dienstag ihre Gewinne aus dem frühen Geschäft nicht verteidigen. Der Dow Jones büßte 2,1 Prozent auf 8.207,55 Punkte ein, der S&P 500 zwei Prozent auf 873,52 Zähler. Im frühen Geschäft hatte noch die Erleichterung, dass der Irak bedingungslos Waffeninspekteure ins Land läßt, die Kurse mehrheitlich in die Höhe getrieben. Doch die unbefriedigenden Konjunkturdaten - die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im August waren unter den Erwartungen geblieben - machten deutlich, wie es um die amerikanische Wirtschaft bestellt ist und verdarben den Anlegern das Geschäft.
"Die Kapazitätsdaten waren so enttäuschend wie die Ankündigung von McDonald`s. Das ganze wurde aber zum Teil durch die guten Nachrichten aus dem Irak wettgemacht", urteilte Larry Wachtel, Aktienstratege bei Prudential Securities. McDonald`s hatte seine Gewinnprognosen für das dritte Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr nach unten korrigiert. Die Schnellrestaurantkette rechnet für 2002 mit einem Gewinn je Aktie von 1,31 US-Dollar "oder mehr". Bislang war sie von 1,35 bis 1,41 Dollar ausgegangen. Analysten hatten sogar mit einem Gewinn je Aktie von 1,49 US-Dollar gerechnet. Im dritten Quartal werde McDonald`s 38 oder 39 Cent Gewinn erwirtschaften. Grund für die gesenkten Prognosen: Vor allem in Europa werden weniger Pommes und Burger verkauft. McDonald`s brachen um 12,8 Prozent ein und kosteten noch 18,91 Dollar. Damit war die Aktie Schlusslicht im Dow.
Aktien des Online-Brokers The Charles Schwab Corp. (CSC) büßten 6,1 Prozent ihres Wertes ein und kosteten 9,17 Dollar. Das Unternehmen hatte angekündigt, erneut Stellen zu streichen: Jede zehnte Stelle von derzeit 18.000 soll dem Rotstift zum Opfer fallen, hieß es. Damit sollen jährlich rund 225 Millionen Dollar eingespart werden. Außerdem sanken die verwalteten Vermögen im August im Jahresvergleich um sieben Prozent. Der tägliche Durchschnittshandelsumsatz stieg pro Kunde im gleichen Zeitraum um vier Prozent, jedoch fiel er im Vergleich zum Juli deutlich um 25. Prozent. Der Handelsumsatz bliebe deutlich hinter dem der Wettbewerber zurück, kritisierte Henry McVey von Morgan Stanley. Konkurrent Datek habe beispielsweise lediglich 12,5 Prozent weniger Handelsumsatz gehabt als im Juli. Der US-Pharmakonzern und Viagra-Hersteller Pfizer hat seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2002 bestätigt. Er rechnet mit einem Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 1,58 Dollar und will damit die Markterwartungen erfüllen. Der Umsatz werde zweistellig zulegen. Von 2002 bis 2004 rechnet Pfizer mit einem jährlichen Umsatz-Plus von 11 Prozent. Die Aktie sank mit dem Markt um 2,3 Prozent auf 29,51 Dollar. Auch Bristol-Myers Squibb erklärte, dass die Gewinnziele für 2002 erreicht würden. Die Anteilsscheine sanken dennoch um 2,9 Prozent auf 25,19 Dollar.
Unter den Verlierern waren auch die Ölwerte. Die Aktien von Exxon Mobil Corp. verloren 3,9 Prozent auf 33,07 Dollar. ChevronTexaco Corp. büßten 3,6 Prozent auf 71,37 Dollar ein./ak/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.207,55 -2,06% 17.09., 20:30
S&P 500 INDEX 873,52 -1,97% 17.09., 20:31
CHARLES SCHWAB INC 9,17 -6,14% 17.09., 20:01
SCHWAB CORP., CHARLES SHARES... 9,80 -3,92% 17.09., 15:24
PFIZER INC 29,51 -2,28% 17.09., 20:01
PFIZER INC. 31,00 +1,31% 17.09., 15:14
BRISTOL MYERS SQIBB 25,19 -2,93% 17.09., 20:01
BRISTOL-MYERS SQUIBB CO. SHA... 26,02 +1,36% 17.09., 14:30
EXXON MOBIL CP 33,07 -3,87% 17.09., 20:01
EXXON MOBIL CORP. 34,49 -0,83% 17.09., 18:06
CHEVRONTEXACO CP 71,37 -3,55% 17.09., 20:01
CHEVRONTEXACO CORP. 77,00 +2,67% 17.09., 13:12
Dienstag, 17.09.2002, 20:24
Aktien NASDAQ Schluss: Nervosität vor Oracle-Zahlen belastet Techwerte
NEW YORK (dpa-AFX) - Nervosität hat vor Bekanntgabe der Quartalszahlen von Oracle den Handel an der New Yorker NASDAQ belastet. Kurzzeitig waren die Indizes in der Dienstagssitzung gestiegen, denn die Erleichterung, dass der Irak Waffeninspekteure ins Land läßt und so einen drohenden Militärschlag abwendete, war zunächst groß. Doch die Konjunktur machte den Investoren einen Strich durch die Rechnung: Die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im August waren unter den Erwartungen geblieben und schickten die Börsen auf Talfahrt.
Der NASDAQ Composite büßte 1,25 Prozent auf 1.259,95 Zähler ein, der NASDAQ-100 1,2 Prozent auf 897,53 Punkte. Die Aktien des Softwareherstellers Oracle Corp. sanken um 2,7 Prozent auf 9,03 Dollar. Nach Börsenschluss wird der Software-Hersteller seine Bilanz für das erste Quartal präsentieren. Händler äußerten sich zuvor besorgt über den Ausblick: Die Analysten-Prognosen könnten zu hoch sein. Die meisten Analysten gehen aber davon aus, dass Oracle für das abgeschlossene erste Quartal die Erwartungen erfüllen wird.
UBS Warburg senkte indessen schon einmal die Gewinnprognosen für das Softwarehaus für das gesamte Jahr. Begründungen: Die Analysten rechnen mit einem nicht all zu optimistischen Ausblick. Außerdem dürften die Unternehmen weiter zurückhaltend in neue Software investieren.
Die Aktien von Microchip Technologies gewannen 10,7 Prozent auf einen Stand von 17,00 Dollar. Der Chiphersteller hatte zuvor seine Gewinnprognose für das zweite Quartal von 16 auf 17 Cent je Aktie erhöht.
Biomet gewannen 0,6 Prozent und kosteten 27,45 Dollar. Der Hersteller medizinischer Geräte übertraf mit seinem Quartalsgewinn von 25 Cent je Aktie die Analystenprognosen um einen Cent. Für das zweite Quartal stellte Biomet 25 bis 27 Cent Gewinn in Aussicht und 320 bis 331 Millionen Dollar Umsatz nach 317,6 Millionen im ersten Jahresviertel.
D&K Healthcare Resources brachen um 60,2 Prozent ein und kosteten noch 9,51 Dollar. Der Medikamentengroßhändler hatte am Montagabend eine Gewinn- und Umsatzwarnung für das erste Quartal veröffentlicht. Im Sog dieser Warnung büßten die Wettbewerber Cardinal Health und McKesson 4,1 und 4,9 Prozent ein./ak/zb
Geht das bei D & K noch weiter runter, oder kommt morgen eine techn. ERholung??
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ-100 INDEX 897,53 -1,21% 17.09., 20:50
Oracle Corporation 9,03 -2,69% 17.09., 20:00
ORACLE CORP. 9,25 G -5,13% 17.09., 17:33
Microchip Technology, Inc. 17,00 +10,68% 17.09., 20:00
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. 18,30 +18,06% 17.09., 12:43
Biomet, Inc. 27,45 +0,62% 17.09., 20:00
D & K Healthcare Resources I... 9,5126 -60,20% 17.09., 20:00
CARDINAL HEALTH INC 63,90 -4,05% 17.09., 20:01
MCKESSON CORP 29,52 -4,87% 17.09., 20:01
Aktien NASDAQ Schluss: Nervosität vor Oracle-Zahlen belastet Techwerte
NEW YORK (dpa-AFX) - Nervosität hat vor Bekanntgabe der Quartalszahlen von Oracle den Handel an der New Yorker NASDAQ belastet. Kurzzeitig waren die Indizes in der Dienstagssitzung gestiegen, denn die Erleichterung, dass der Irak Waffeninspekteure ins Land läßt und so einen drohenden Militärschlag abwendete, war zunächst groß. Doch die Konjunktur machte den Investoren einen Strich durch die Rechnung: Die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im August waren unter den Erwartungen geblieben und schickten die Börsen auf Talfahrt.
Der NASDAQ Composite büßte 1,25 Prozent auf 1.259,95 Zähler ein, der NASDAQ-100 1,2 Prozent auf 897,53 Punkte. Die Aktien des Softwareherstellers Oracle Corp. sanken um 2,7 Prozent auf 9,03 Dollar. Nach Börsenschluss wird der Software-Hersteller seine Bilanz für das erste Quartal präsentieren. Händler äußerten sich zuvor besorgt über den Ausblick: Die Analysten-Prognosen könnten zu hoch sein. Die meisten Analysten gehen aber davon aus, dass Oracle für das abgeschlossene erste Quartal die Erwartungen erfüllen wird.
UBS Warburg senkte indessen schon einmal die Gewinnprognosen für das Softwarehaus für das gesamte Jahr. Begründungen: Die Analysten rechnen mit einem nicht all zu optimistischen Ausblick. Außerdem dürften die Unternehmen weiter zurückhaltend in neue Software investieren.
Die Aktien von Microchip Technologies gewannen 10,7 Prozent auf einen Stand von 17,00 Dollar. Der Chiphersteller hatte zuvor seine Gewinnprognose für das zweite Quartal von 16 auf 17 Cent je Aktie erhöht.
Biomet gewannen 0,6 Prozent und kosteten 27,45 Dollar. Der Hersteller medizinischer Geräte übertraf mit seinem Quartalsgewinn von 25 Cent je Aktie die Analystenprognosen um einen Cent. Für das zweite Quartal stellte Biomet 25 bis 27 Cent Gewinn in Aussicht und 320 bis 331 Millionen Dollar Umsatz nach 317,6 Millionen im ersten Jahresviertel.
D&K Healthcare Resources brachen um 60,2 Prozent ein und kosteten noch 9,51 Dollar. Der Medikamentengroßhändler hatte am Montagabend eine Gewinn- und Umsatzwarnung für das erste Quartal veröffentlicht. Im Sog dieser Warnung büßten die Wettbewerber Cardinal Health und McKesson 4,1 und 4,9 Prozent ein./ak/zb
Geht das bei D & K noch weiter runter, oder kommt morgen eine techn. ERholung??
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ-100 INDEX 897,53 -1,21% 17.09., 20:50
Oracle Corporation 9,03 -2,69% 17.09., 20:00
ORACLE CORP. 9,25 G -5,13% 17.09., 17:33
Microchip Technology, Inc. 17,00 +10,68% 17.09., 20:00
MICROCHIP TECHNOLOGY INC. 18,30 +18,06% 17.09., 12:43
Biomet, Inc. 27,45 +0,62% 17.09., 20:00
D & K Healthcare Resources I... 9,5126 -60,20% 17.09., 20:00
CARDINAL HEALTH INC 63,90 -4,05% 17.09., 20:01
MCKESSON CORP 29,52 -4,87% 17.09., 20:01
Gute Nacht
Schlaf gut!
Möchte auch ein Engel posten, wenn ich darf
Gute Nacht Christine und Juno
Gute Nacht Christine und Juno
Guten Morgen
Hallo Juno Hallo Bodin
Engeln sind immer willkommen - im Himmelreich und auf Erden.
Hallo Juno Hallo Bodin
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Mittwoch, 18.09.2002, 08:20
Börsentag auf einen Blick: Mittwoch, 18. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt wird am Mittwoch mit einem Handelsstart tief in der Verlustzone gerechnet. Daten des vorbörslichen Geschäftes deuten auf eine Eröffnung des DAX-Handels um rund 50 Zähler unter dem Vortagesschluss. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index bei 3.240 Punkten. Die Citibank sieht den Index bei 3.226 Punkten noch schwächer.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.289,13/-0,90%
- NEMAX 50: 419,08/-0,66%
- DOW JONES: 8.207,55/-2,06%
- NASDAQ: 1.259,94/-1,25%
- NIKKEI: 9.472,06/-0,75%
- EUROSTOXX 50: 2.493,42/-0,91%
Unternehmensmeldungen: - Schneider Electric will Nukleargeschäft an Rolls-Royce verkaufen - Auch zweite VW-Tarifrunde ergebnislos - Erneut kein Angebot - Mexikanische Unefon verklagt Nortel auf 900 Millionen Dollar Schadensersatz - Ministerium: Noch keine Genehmigung für Fusion von AT&T Broadband und Comcast - Oracle verzeichnet im 1. Quartal wie erwartet Gewinn- und Umsatzrückgang - Oracle rechnet frühestens Ende 2002 mit Besserung - JP Morgan: Ergebnis in Q3 wegen Firmenkrediten deutlich unter Vorquartal - KPN hat drei Interessenten für Gelben Seiten - Kreise: Erlös 600 Mio Euro - Vorwurf gegen Ex-Babcock-Borsig-Chef erhärtet sich - 3U TELECOM will Festnetzgeschäft von MobilCom übernehmen - Berlin will nur MobilCom-Soforthilfe in Brüssel absichern - Swiss Life: H1 - Betriebsgewinn (brutto, bereinigt) 500 Mio CHF gg 158 Mio CHF - Swiss Life: H1 Nettoverlust 386 Mio CHF gg Nettogewinn 253 Mio CHF - Swiss Life: Künftig Konzentration auf Lebensversicherungsgeschäft
Presse: - DaimlerChrysler könnte bis zu 750 Millionen Euro für 40 Prozent-Anteil an Mitsubishis Lkw-Sparte zahlen; `WSJE` S. A5 - MobilCom will 130 Millionen Euro sparen - 800 Stellen fallen weg; `FTD` S.1 - Vodafone will Handy-Hersteller dazu bringen, eigene Betriebssoftware zu installieren; `WSJE` S. A8 - SAP und Siebel stellen sich auf Absatzrückgang ein; "Handelsblatt" S. 20 - Wirtschaft bangt wegen Schröders Irak-Politik um Amerika-Geschäft; `FAZ` S. 13 - KPN hat drei Interessenten für Gelben Seiten - Kreise: Erlös 600 Mio Euro; `FTD` S. 3 - Ages-Gruppe will LKW-Maut-Beschluss gerichtlich stoppen; "Süddeutsche Zeitung" S.25 - Vivendi Universal kämpft um Cegetel - Vivendi Environnement soll verkauft werden; `FTD` S. 4 - Wirtschaft fordert Bezahlung unter Tariflohn; `Welt` S.12 - Wyser-Pratte wirft PwC Betrug bei Testat für Babcock-Borsig-Bilanzen vor; "Handelsblatt" S. 14 - Vorwurf der Insolvenzverschleppung gegen Ex-Babcock-Borsig-Chef erhärtet sich; `FTD`; S.3 - GM-Entwicklungschef: Autokonzern sieht im nächsten Jahr weiteres Wachstum; "Süddeutsche Zeitung" S.27 - Michael Dell: "Auf uns hat noch kein Wettbewerber richtig reagiert" (Interview ); `FAZ` S.16 - Tesco rüstet sich gegen Angriff von Wal-Mart; "Handelsblatt" S. 14 - Restabwicklung des operativen Holzmann-Geschäfts bis Ende 2002 abgeschlossen; `FTD` S. 8
Termine:
D: Handelsblatt-Tagung: Halbleiter-Industrie 2002 (bis 19.9.) Hamburg
Weltmesse und Kongress der Aluminiumindustrie (bis 20.9.) Essen
Verband Deutscher Makler Jahres-Pk Berlin
Vossloh außerordentliche Hauptversammlung
Beru Hauptversammlung
Saltus Technology Hauptversammlung
Escada außerordentliche Hauptversammlung
D. Logistics Herbst-Pressegespräch Restrukturierungskonzept
Bauhauptgewerbe 07/02
Ruhrgas Industries Übernahme ABB-Anteil
CH: Swiss Life Halbjahreszahlen
B: Handelsbilanz 07/02
DK: Danisco Q1-Zahlen
GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
I: Eni Halbjahreszahlen
EU: Inflation August
F: Industrieproduktion Juli
J: Bank of Japan (Bekanntgabe Zinsbeschluss)
Frühindikatoren Juli
NL: Arbeitslosenquote August
USA: Nike Q1-Zahlen
Bear Stearns Q3-Zahlen
Handels- und Dienstleistungsbilanz 07/02
Verbraucherpreise 08/02
Realeinkommen 08/02
Konsumentenpreisindex (CPI) 08/02
Konsumentenpreisindex (Core-CPI) 08/02
ZA: Luftfahrtmesse "Afrika Aerospace and Defence 2002"
(bis 22.9.) Pretoria
/ne/mr
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.289,13 -0,90% 17.09., 20:15
Börsentag auf einen Blick: Mittwoch, 18. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt wird am Mittwoch mit einem Handelsstart tief in der Verlustzone gerechnet. Daten des vorbörslichen Geschäftes deuten auf eine Eröffnung des DAX-Handels um rund 50 Zähler unter dem Vortagesschluss. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index bei 3.240 Punkten. Die Citibank sieht den Index bei 3.226 Punkten noch schwächer.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.289,13/-0,90%
- NEMAX 50: 419,08/-0,66%
- DOW JONES: 8.207,55/-2,06%
- NASDAQ: 1.259,94/-1,25%
- NIKKEI: 9.472,06/-0,75%
- EUROSTOXX 50: 2.493,42/-0,91%
Unternehmensmeldungen: - Schneider Electric will Nukleargeschäft an Rolls-Royce verkaufen - Auch zweite VW-Tarifrunde ergebnislos - Erneut kein Angebot - Mexikanische Unefon verklagt Nortel auf 900 Millionen Dollar Schadensersatz - Ministerium: Noch keine Genehmigung für Fusion von AT&T Broadband und Comcast - Oracle verzeichnet im 1. Quartal wie erwartet Gewinn- und Umsatzrückgang - Oracle rechnet frühestens Ende 2002 mit Besserung - JP Morgan: Ergebnis in Q3 wegen Firmenkrediten deutlich unter Vorquartal - KPN hat drei Interessenten für Gelben Seiten - Kreise: Erlös 600 Mio Euro - Vorwurf gegen Ex-Babcock-Borsig-Chef erhärtet sich - 3U TELECOM will Festnetzgeschäft von MobilCom übernehmen - Berlin will nur MobilCom-Soforthilfe in Brüssel absichern - Swiss Life: H1 - Betriebsgewinn (brutto, bereinigt) 500 Mio CHF gg 158 Mio CHF - Swiss Life: H1 Nettoverlust 386 Mio CHF gg Nettogewinn 253 Mio CHF - Swiss Life: Künftig Konzentration auf Lebensversicherungsgeschäft
Presse: - DaimlerChrysler könnte bis zu 750 Millionen Euro für 40 Prozent-Anteil an Mitsubishis Lkw-Sparte zahlen; `WSJE` S. A5 - MobilCom will 130 Millionen Euro sparen - 800 Stellen fallen weg; `FTD` S.1 - Vodafone will Handy-Hersteller dazu bringen, eigene Betriebssoftware zu installieren; `WSJE` S. A8 - SAP und Siebel stellen sich auf Absatzrückgang ein; "Handelsblatt" S. 20 - Wirtschaft bangt wegen Schröders Irak-Politik um Amerika-Geschäft; `FAZ` S. 13 - KPN hat drei Interessenten für Gelben Seiten - Kreise: Erlös 600 Mio Euro; `FTD` S. 3 - Ages-Gruppe will LKW-Maut-Beschluss gerichtlich stoppen; "Süddeutsche Zeitung" S.25 - Vivendi Universal kämpft um Cegetel - Vivendi Environnement soll verkauft werden; `FTD` S. 4 - Wirtschaft fordert Bezahlung unter Tariflohn; `Welt` S.12 - Wyser-Pratte wirft PwC Betrug bei Testat für Babcock-Borsig-Bilanzen vor; "Handelsblatt" S. 14 - Vorwurf der Insolvenzverschleppung gegen Ex-Babcock-Borsig-Chef erhärtet sich; `FTD`; S.3 - GM-Entwicklungschef: Autokonzern sieht im nächsten Jahr weiteres Wachstum; "Süddeutsche Zeitung" S.27 - Michael Dell: "Auf uns hat noch kein Wettbewerber richtig reagiert" (Interview ); `FAZ` S.16 - Tesco rüstet sich gegen Angriff von Wal-Mart; "Handelsblatt" S. 14 - Restabwicklung des operativen Holzmann-Geschäfts bis Ende 2002 abgeschlossen; `FTD` S. 8
Termine:
D: Handelsblatt-Tagung: Halbleiter-Industrie 2002 (bis 19.9.) Hamburg
Weltmesse und Kongress der Aluminiumindustrie (bis 20.9.) Essen
Verband Deutscher Makler Jahres-Pk Berlin
Vossloh außerordentliche Hauptversammlung
Beru Hauptversammlung
Saltus Technology Hauptversammlung
Escada außerordentliche Hauptversammlung
D. Logistics Herbst-Pressegespräch Restrukturierungskonzept
Bauhauptgewerbe 07/02
Ruhrgas Industries Übernahme ABB-Anteil
CH: Swiss Life Halbjahreszahlen
B: Handelsbilanz 07/02
DK: Danisco Q1-Zahlen
GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
I: Eni Halbjahreszahlen
EU: Inflation August
F: Industrieproduktion Juli
J: Bank of Japan (Bekanntgabe Zinsbeschluss)
Frühindikatoren Juli
NL: Arbeitslosenquote August
USA: Nike Q1-Zahlen
Bear Stearns Q3-Zahlen
Handels- und Dienstleistungsbilanz 07/02
Verbraucherpreise 08/02
Realeinkommen 08/02
Konsumentenpreisindex (CPI) 08/02
Konsumentenpreisindex (Core-CPI) 08/02
ZA: Luftfahrtmesse "Afrika Aerospace and Defence 2002"
(bis 22.9.) Pretoria
/ne/mr
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.289,13 -0,90% 17.09., 20:15
Mittwoch, 18.09.2002, 08:06
J.P. Morgan warnt vor geringerem Gewinn
Die amerikanische Investmentbank J.P. Morgan Chase warnte am Dienstag davor, dass die Gewinne im dritten Quartal unter den Erwartungen liegen werden.
Auf Grund der schwachen Marktentwicklung und hohen Kosten soll der Gewinn deutlich unter dem des zweiten Quartal liegen, so J.P. Morgan weiter. Im zweiten Quartal verdiente das Unternehmen noch 58 Cents je Aktie. Analysten rechnen derzeit noch mit einem Gewinn im dritten Quartal von 54 Cents je Aktie.
Die Aktie schloss bei 21,55 Dollar und notierte nachbörslich bei 19,91 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 22,00 -0,45% 17.09., 18:19
J.P. Morgan warnt vor geringerem Gewinn
Die amerikanische Investmentbank J.P. Morgan Chase warnte am Dienstag davor, dass die Gewinne im dritten Quartal unter den Erwartungen liegen werden.
Auf Grund der schwachen Marktentwicklung und hohen Kosten soll der Gewinn deutlich unter dem des zweiten Quartal liegen, so J.P. Morgan weiter. Im zweiten Quartal verdiente das Unternehmen noch 58 Cents je Aktie. Analysten rechnen derzeit noch mit einem Gewinn im dritten Quartal von 54 Cents je Aktie.
Die Aktie schloss bei 21,55 Dollar und notierte nachbörslich bei 19,91 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 22,00 -0,45% 17.09., 18:19
Mittwoch, 18.09.2002, 07:47
3U TELECOM will Festnetzaktivitäten von MobilCom übernehmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das am Neuen Markt notierte Telekommunikationsunterneh men 3U TELECOM will die Festnetzaktivitäten des angeschlagenen Mobilfunkanbieters MobilCom übernehmen. Wie der Vorstandsvorsitzende der 3U TELECOM AG , Uwe Graul, am Mittwoch der dpa in Frankfurt sagte, hat das Unternehmen am Dienstagnachmittag MobilComx ein Angebot unterbreitet. Darin sei aber kein Kaufpreis genannt worden, eine Reaktion gebe es bisher nicht.
Nach Angaben der 3U TELECOM AG (Eschborn) sind bei MobilCom in diesem Bereich etwa 500 Mitarbeiter beschäftigt. Während sich MobilCom auf das Kerngeschäft Mobilfunk konzentrieren wolle, sehe 3U TELECOM gute Chancen zur Ausweitung des Festnetzgeschäfts. 3U TELECOM hat nach Angaben Grauls etwa eine Million Kunden und erzielt rund 60 Millionen Euro Jahresumsatz. Das Unternehmen habe 37 Vollzeitstellen.
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch) hat der Aufsichtsrat von MobilCom beschlossen, mit der Internet-Tochter Freenet.de AG wieder über den Verkauf des Festnetzgeschäfts zu verhandeln. Diese Verhandlungen waren wegen des Streits mit France Télécom auf Eis gelegt worden./rw/DP/js
Wollen die der nächste Pleitkanditat werden???
aktuelle Kursdaten
16.09. Zeit Kursfeststellungen 4
Aktuell 4,45 16:03 Gehandelte Stück 2.773
Eröffnung 4,40 Handelsvolumen 12.316,10
Hoch 4,45 52W Hoch 8,00
Tief 4,40 52W Tief 3,60
Schluss Vortag 4,40 Jahreshoch 6,20
Jahrestief 3,60
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
3U TELECOM AG 4,45 +1,14% 16.09., 16:03
FREENET.DE AG 5,40 -4,42% 17.09., 18:23
3U TELECOM will Festnetzaktivitäten von MobilCom übernehmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das am Neuen Markt notierte Telekommunikationsunterneh men 3U TELECOM will die Festnetzaktivitäten des angeschlagenen Mobilfunkanbieters MobilCom übernehmen. Wie der Vorstandsvorsitzende der 3U TELECOM AG , Uwe Graul, am Mittwoch der dpa in Frankfurt sagte, hat das Unternehmen am Dienstagnachmittag MobilComx ein Angebot unterbreitet. Darin sei aber kein Kaufpreis genannt worden, eine Reaktion gebe es bisher nicht.
Nach Angaben der 3U TELECOM AG (Eschborn) sind bei MobilCom in diesem Bereich etwa 500 Mitarbeiter beschäftigt. Während sich MobilCom auf das Kerngeschäft Mobilfunk konzentrieren wolle, sehe 3U TELECOM gute Chancen zur Ausweitung des Festnetzgeschäfts. 3U TELECOM hat nach Angaben Grauls etwa eine Million Kunden und erzielt rund 60 Millionen Euro Jahresumsatz. Das Unternehmen habe 37 Vollzeitstellen.
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch) hat der Aufsichtsrat von MobilCom beschlossen, mit der Internet-Tochter Freenet.de AG wieder über den Verkauf des Festnetzgeschäfts zu verhandeln. Diese Verhandlungen waren wegen des Streits mit France Télécom auf Eis gelegt worden./rw/DP/js
Wollen die der nächste Pleitkanditat werden???
aktuelle Kursdaten
16.09. Zeit Kursfeststellungen 4
Aktuell 4,45 16:03 Gehandelte Stück 2.773
Eröffnung 4,40 Handelsvolumen 12.316,10
Hoch 4,45 52W Hoch 8,00
Tief 4,40 52W Tief 3,60
Schluss Vortag 4,40 Jahreshoch 6,20
Jahrestief 3,60
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,95 -9,51% 17.09., 20:06
3U TELECOM AG 4,45 +1,14% 16.09., 16:03
FREENET.DE AG 5,40 -4,42% 17.09., 18:23
Mittwoch, 18.09.2002, 08:32
Erneut sinkende Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe
Das Statistische Bundesamt stellte die Zahlen zu den Auftragseingängen bei Betrieben des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten für Juli 2002 vor. Demnach verringerten sich die Eingänge im Vorjahresvergleich preisbereinigt um 3,3 Prozent. Dabei sank die Baunachfrage im Hochbau um 9,7 Prozent, wogegen sie im Tiefbau um 4,4 Prozent anzog.
In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus fiel die Zahl der Beschäftigten im Vorjahresvergleich um 108.000 Menschen oder 11,2 Prozent auf rund 860.000 Personen am Monatsende Juli. Der Gesamtumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,6 Prozent und betrug im Berichtsmonat auf 8,2 Mrd. Euro.
In den Monaten Januar bis Juli 2002 fielen die Auftragseingänge gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum preisbereinigt um 5,7 Prozent. Der Gesamtumsatz in Höhe von 45,1 Mrd. Euro lag um 6,9 Prozent unter dem Umsatzerlös der ersten sieben Monate 2001.
info@finance-online.de
Erneut sinkende Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe
Das Statistische Bundesamt stellte die Zahlen zu den Auftragseingängen bei Betrieben des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten für Juli 2002 vor. Demnach verringerten sich die Eingänge im Vorjahresvergleich preisbereinigt um 3,3 Prozent. Dabei sank die Baunachfrage im Hochbau um 9,7 Prozent, wogegen sie im Tiefbau um 4,4 Prozent anzog.
In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus fiel die Zahl der Beschäftigten im Vorjahresvergleich um 108.000 Menschen oder 11,2 Prozent auf rund 860.000 Personen am Monatsende Juli. Der Gesamtumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,6 Prozent und betrug im Berichtsmonat auf 8,2 Mrd. Euro.
In den Monaten Januar bis Juli 2002 fielen die Auftragseingänge gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum preisbereinigt um 5,7 Prozent. Der Gesamtumsatz in Höhe von 45,1 Mrd. Euro lag um 6,9 Prozent unter dem Umsatzerlös der ersten sieben Monate 2001.
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Dienstag, 17.09.2002, 23:15
Oracle verzeichnet im 1. Quartal wie erwartet Gewinn- und Umsatzrückgang
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der Hersteller von Unternehmenssoftware Oracle hat im ersten Quartal (31.August) wie von Analysten erwartet einen Umsatz- und Gewinnrückgang verzeichnet. Der Gewinn je Aktie sei von 9 Cent im Vorjahr auf 7 Cent vor Sonderposten beziehungsweise 6 Cent nach Sonderposten gefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Redwood Shores mit.
Analysten hatten mit einem Gewinn von 7 Cent je Aktie nach Sonderposten gerechnet. Oracle selbst hatte ebenfalls einen Gewinn von 7 Cent prognostiziert.
Auch beim Umsatz lag der weltgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware leicht unter den Expertenerwartungen. Dieser fiel von 2,265 Milliarden Dollar auf 2,027 Milliarden Dollar. Analysten hatten hier mit rund 2,06 Milliarden Dollar gerechnet.
Die von den Marktteilnehmern mit Spannung erwartete Prognose fiel verhalten aus. Es sei zwar weiter eine leichte Erholung möglich, sagte Oracle-Finanzvorstand Jeffrey Henley. Insgesamt sei der Ausblick jedoch "vorsichtig". Einen deutlichen Stellenabbau werde es nicht geben. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel bis 23 Uhr um 6,98 Prozent auf 8,40 Dollar./zb/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ORACLE CORP. 9,18 -5,36% 17.09., 19:40
Oracle Corporation 9,03 -2,69% 17.09., 22:00
ORACLE CORP. 9,25 G -5,13% 17.09., 19:33
Oracle verzeichnet im 1. Quartal wie erwartet Gewinn- und Umsatzrückgang
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der Hersteller von Unternehmenssoftware Oracle hat im ersten Quartal (31.August) wie von Analysten erwartet einen Umsatz- und Gewinnrückgang verzeichnet. Der Gewinn je Aktie sei von 9 Cent im Vorjahr auf 7 Cent vor Sonderposten beziehungsweise 6 Cent nach Sonderposten gefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Redwood Shores mit.
Analysten hatten mit einem Gewinn von 7 Cent je Aktie nach Sonderposten gerechnet. Oracle selbst hatte ebenfalls einen Gewinn von 7 Cent prognostiziert.
Auch beim Umsatz lag der weltgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware leicht unter den Expertenerwartungen. Dieser fiel von 2,265 Milliarden Dollar auf 2,027 Milliarden Dollar. Analysten hatten hier mit rund 2,06 Milliarden Dollar gerechnet.
Die von den Marktteilnehmern mit Spannung erwartete Prognose fiel verhalten aus. Es sei zwar weiter eine leichte Erholung möglich, sagte Oracle-Finanzvorstand Jeffrey Henley. Insgesamt sei der Ausblick jedoch "vorsichtig". Einen deutlichen Stellenabbau werde es nicht geben. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel bis 23 Uhr um 6,98 Prozent auf 8,40 Dollar./zb/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ORACLE CORP. 9,18 -5,36% 17.09., 19:40
Oracle Corporation 9,03 -2,69% 17.09., 22:00
ORACLE CORP. 9,25 G -5,13% 17.09., 19:33
Finanzen.net-Nachricht
Mittwoch, 18.09.2002, 08:32
Ausblick: Die Märkte am Mittwoch
Die US-Futures signalisieren gestern vor Börsenbeginn eine Kursrally. Die Entscheidung des Irak, Waffeninspektoren der Vereinten Nationen ohne Bedingungen zurück ins Land zu lassen, hatte den Blue-Chips am Dienstag Morgen kurzfristig deutlich Auftrieb gegeben. Die Hoffnung auf eine friedliche Lösung hielt jedoch nur kurze Zeit an. Zudem gab es schlechte Konjunkturdaten aus den USA.. So fiel die US-Industrieproduktion im August um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Analysten hatten mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.Am Ende des Tages lagen die deutschen Märkte im Minus.
Die US-Börsen hatten wie erwartet im Plus den Handel begonnen, jedoch gleich ins Minus gedreht. Das positive Bild der US-Futures vom Vormittag wurde durch schlechte Konjunkturdaten getrübt. Dieses Minus hielt bis Handelsschluss an.
Für die weitere Woche dürfte der große Verfalltermin im Options- und Future-Handel den Handelsverlauf maßgeblich bestimmen. An jedem dritten Freitag der Quartalsendmonate März, Juni, September und Dezember findet dieses Ereignis statt. Der Dreifache Hexensabbat oder Triple-Witching wird für starke Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen. Besonders betroffen von diesen starken Kursausschlägen am Hexensabbat sind häufig die Schwergewichte in den entsprechenden Aktien-Indizes.
Für Anleger empfiehlt es sich an den entsprechenden Tagen daher, bei geplanten Käufen oder Verkäufen die aktuellen Kurse und deren Schwankungen genau zu beobachten, um nicht das Opfer von unerwarteten kurzfristigen Kursausschlägen zu werden. Sicherheitshalber sollten Börsengeschäfte an diesen Tagen außerdem grundsätzlich nur mit einem Limit getätigt werden.
Die Charts der großen Indizes und viele Indikatoren deuten auf weitere starke Kursverluste hin. So hatte sich beim Dow Jones vor einigen Tagen im Candelstickchart ein sogenannter Evening Doji Star gebildet, was sehr negativ zu werten ist. Zudem wurde in den vergangenen Tagen im Candelstickchart die Nackenlinie der sich gebildeten Kopf Schulter Formation unterschritten, sowie die untere Begrenzung des flacher verlaufenden Aufwärtstrends. Daraus lässt sich ein theoretisches Kursziel von rund 7.300 Punkte im Dow Jones errechnen.
Bei der NASDAQ sieht es nicht besser aus. Die Nackenlinie einer kleinen sich gebildeten Kopf Schulter Formation wurde unterschritten. Aus der Formation lässt sich ein theoretisches Kursziel der NASDAQ 100 bei rund 700 Zählern und bei der NASDAQ COMP. bei etwa 1.000 Punkten ableiten.
Da die deutsche Börse nur auf die US-Vorgaben in übertriebenem Maße reagiert, ist ein Abrutschen der Standardwerte bis 2.750 Punkte vorstellbar.
Die Gewinner im DAX waren Bayer, MAN, Lufthansa, ThyssenKrupp und E.ON. Die Top-Verlierer waren MLP, Epcos, Degussa, HypoVereinsbank und die Commerzbank.
Aus konjunktureller Sicht stehen heute folgende Daten an:
12:00: EU; Verbraucherpreise (HVPI) im August
14:30: US; Handelsbilanz im Juli
14:30: US; Verbraucherpreise im August
14:30: US; Realeinkommen im August
14:30: CA; Handelsbilanz im Juli
24:00: US; Book-to-Bill-Ratio im August
GB; BoE, Protokoll der Sitzung Geldpolitischen Rates
JP; BoJ, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von der BERU AG, General Mills, Nike Inc. und der SALTUS Technology AG erwartet.
DAX Schlusskurs: 3.289 (-0,9%) Punkte
Dow Jones Schlusskurs: 8.207 (-2,1%) Punkte
NASDAQ-Future: 893 (-0,5%) Punkte
V-DAX: 45,99 (-1,0%) Punkte
Zur Eröffnung werden beim DAX folgende Indexstände erwartet:
Deutsche Bank: 3.228 Punkte
Citibank: 3.229 Punkte
Lang&Schwarz: 3.227 Punkte
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,52 -6,72% 17.09., 20:05
THYSSENKRUPP AG 12,55 -0,08% 17.09., 20:05
E.ON AG 50,32 +1,25% 17.09., 20:05
COMMERZBANK AG 9,35 -3,51% 17.09., 20:05
BAYER AG 22,06 +3,04% 17.09., 20:05
EPCOS AG 10,93 -8,23% 17.09., 20:05
MAN AG 18,17 +1,00% 17.09., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 18,90 -2,88% 17.09., 20:05
DT. LUFTHANSA AG 11,28 +1,71% 17.09., 20:05
DEGUSSA AG 27,81 -3,00% 17.09., 20:05
Mittwoch, 18.09.2002, 08:32
Ausblick: Die Märkte am Mittwoch
Die US-Futures signalisieren gestern vor Börsenbeginn eine Kursrally. Die Entscheidung des Irak, Waffeninspektoren der Vereinten Nationen ohne Bedingungen zurück ins Land zu lassen, hatte den Blue-Chips am Dienstag Morgen kurzfristig deutlich Auftrieb gegeben. Die Hoffnung auf eine friedliche Lösung hielt jedoch nur kurze Zeit an. Zudem gab es schlechte Konjunkturdaten aus den USA.. So fiel die US-Industrieproduktion im August um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Analysten hatten mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.Am Ende des Tages lagen die deutschen Märkte im Minus.
Die US-Börsen hatten wie erwartet im Plus den Handel begonnen, jedoch gleich ins Minus gedreht. Das positive Bild der US-Futures vom Vormittag wurde durch schlechte Konjunkturdaten getrübt. Dieses Minus hielt bis Handelsschluss an.
Für die weitere Woche dürfte der große Verfalltermin im Options- und Future-Handel den Handelsverlauf maßgeblich bestimmen. An jedem dritten Freitag der Quartalsendmonate März, Juni, September und Dezember findet dieses Ereignis statt. Der Dreifache Hexensabbat oder Triple-Witching wird für starke Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen. Besonders betroffen von diesen starken Kursausschlägen am Hexensabbat sind häufig die Schwergewichte in den entsprechenden Aktien-Indizes.
Für Anleger empfiehlt es sich an den entsprechenden Tagen daher, bei geplanten Käufen oder Verkäufen die aktuellen Kurse und deren Schwankungen genau zu beobachten, um nicht das Opfer von unerwarteten kurzfristigen Kursausschlägen zu werden. Sicherheitshalber sollten Börsengeschäfte an diesen Tagen außerdem grundsätzlich nur mit einem Limit getätigt werden.
Die Charts der großen Indizes und viele Indikatoren deuten auf weitere starke Kursverluste hin. So hatte sich beim Dow Jones vor einigen Tagen im Candelstickchart ein sogenannter Evening Doji Star gebildet, was sehr negativ zu werten ist. Zudem wurde in den vergangenen Tagen im Candelstickchart die Nackenlinie der sich gebildeten Kopf Schulter Formation unterschritten, sowie die untere Begrenzung des flacher verlaufenden Aufwärtstrends. Daraus lässt sich ein theoretisches Kursziel von rund 7.300 Punkte im Dow Jones errechnen.
Bei der NASDAQ sieht es nicht besser aus. Die Nackenlinie einer kleinen sich gebildeten Kopf Schulter Formation wurde unterschritten. Aus der Formation lässt sich ein theoretisches Kursziel der NASDAQ 100 bei rund 700 Zählern und bei der NASDAQ COMP. bei etwa 1.000 Punkten ableiten.
Da die deutsche Börse nur auf die US-Vorgaben in übertriebenem Maße reagiert, ist ein Abrutschen der Standardwerte bis 2.750 Punkte vorstellbar.
Die Gewinner im DAX waren Bayer, MAN, Lufthansa, ThyssenKrupp und E.ON. Die Top-Verlierer waren MLP, Epcos, Degussa, HypoVereinsbank und die Commerzbank.
Aus konjunktureller Sicht stehen heute folgende Daten an:
12:00: EU; Verbraucherpreise (HVPI) im August
14:30: US; Handelsbilanz im Juli
14:30: US; Verbraucherpreise im August
14:30: US; Realeinkommen im August
14:30: CA; Handelsbilanz im Juli
24:00: US; Book-to-Bill-Ratio im August
GB; BoE, Protokoll der Sitzung Geldpolitischen Rates
JP; BoJ, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von der BERU AG, General Mills, Nike Inc. und der SALTUS Technology AG erwartet.
DAX Schlusskurs: 3.289 (-0,9%) Punkte
Dow Jones Schlusskurs: 8.207 (-2,1%) Punkte
NASDAQ-Future: 893 (-0,5%) Punkte
V-DAX: 45,99 (-1,0%) Punkte
Zur Eröffnung werden beim DAX folgende Indexstände erwartet:
Deutsche Bank: 3.228 Punkte
Citibank: 3.229 Punkte
Lang&Schwarz: 3.227 Punkte
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 11,52 -6,72% 17.09., 20:05
THYSSENKRUPP AG 12,55 -0,08% 17.09., 20:05
E.ON AG 50,32 +1,25% 17.09., 20:05
COMMERZBANK AG 9,35 -3,51% 17.09., 20:05
BAYER AG 22,06 +3,04% 17.09., 20:05
EPCOS AG 10,93 -8,23% 17.09., 20:05
MAN AG 18,17 +1,00% 17.09., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 18,90 -2,88% 17.09., 20:05
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DEGUSSA AG 27,81 -3,00% 17.09., 20:05
Logistics AG
Ad hoc-Service: D.Logistics AG
18.09.2002 09:06:00
DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG deutsch
D.Logistics AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad Hoc-D.Logistics AG-WKN 510510 Neue Vorstände bei D.Logistics AG Hofheim/Wallau, 18.09.2002:
Der Aufsichtsrat der D.Logistics AG hat mit sofortiger Wirkung Andreas Bargende (39) und Thomas Schwinger-Caspari (39) in den Vorstand der D.Logistics AG berufen.
Der Rechtsanwalt Andreas Bargende trat 1994 bei KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft AG Frankfurt ein. Er war seit 2000 als Partner innerhalb Financial Advisory Services für den Bereich Corporate Restructuring verantwortlich. Andreas Bargende nimmt ab sofort die Tätigkeit als Chief Operating Officer (COO) im Vorstand der D.Logistics AG auf.
Diplom-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer Thomas Schwinger-Caspari war ebenfalls bei KPMG Frankfurt zuletzt als Senior Manager Transaction Services tätig. Seit 1991 im Unternehmen hat Thomas Schwinger-Caspari insbesondere Unternehmensrestrukturierung, Transaktionen und Kostenrechnungsprojekte verantwortet. Thomas Schwinger-Caspari übernimmt im Vorstand der D.Logistics ebenfalls ab sofort die Funktion des Chief Financial Officers (CFO).
Andreas Bargende und Thomas Schwinger-Caspari haben bereits seit mehreren Monaten das Unternehmen als externe Berater in der Restrukturierung begleitet. Der bisherige CFO Heinz O. Fey wird nach einer Übergangszeit in den Aufsichtsrat der D.Logistics AG zurückkehren. Vorsitzender und damit Sprecher des Vorstandes bleibt Detlef W. Hübner.
Weitere Informationen: D.Logistics AG, Investor Relations, Anja Marquardt, D-65719 Hofheim Tel. +49.(0)6122/50-1115, Fax +49.(0)6122/50-1146, E-Mail: anja.marquardt@dlogistics.com D.Logistics AG, Unternehmenskommunikation, Judith Huppert, D-65719 Hofheim, Tel. +49.(0)6122/50-1118, Fax +49.(0)6122/50-1306, E-Mail: judith.huppert@dlogistics.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510 150; ISIN: DE0005101505; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
-red-
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18.09.2002 09:06:00
DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG deutsch
D.Logistics AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad Hoc-D.Logistics AG-WKN 510510 Neue Vorstände bei D.Logistics AG Hofheim/Wallau, 18.09.2002:
Der Aufsichtsrat der D.Logistics AG hat mit sofortiger Wirkung Andreas Bargende (39) und Thomas Schwinger-Caspari (39) in den Vorstand der D.Logistics AG berufen.
Der Rechtsanwalt Andreas Bargende trat 1994 bei KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft AG Frankfurt ein. Er war seit 2000 als Partner innerhalb Financial Advisory Services für den Bereich Corporate Restructuring verantwortlich. Andreas Bargende nimmt ab sofort die Tätigkeit als Chief Operating Officer (COO) im Vorstand der D.Logistics AG auf.
Diplom-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer Thomas Schwinger-Caspari war ebenfalls bei KPMG Frankfurt zuletzt als Senior Manager Transaction Services tätig. Seit 1991 im Unternehmen hat Thomas Schwinger-Caspari insbesondere Unternehmensrestrukturierung, Transaktionen und Kostenrechnungsprojekte verantwortet. Thomas Schwinger-Caspari übernimmt im Vorstand der D.Logistics ebenfalls ab sofort die Funktion des Chief Financial Officers (CFO).
Andreas Bargende und Thomas Schwinger-Caspari haben bereits seit mehreren Monaten das Unternehmen als externe Berater in der Restrukturierung begleitet. Der bisherige CFO Heinz O. Fey wird nach einer Übergangszeit in den Aufsichtsrat der D.Logistics AG zurückkehren. Vorsitzender und damit Sprecher des Vorstandes bleibt Detlef W. Hübner.
Weitere Informationen: D.Logistics AG, Investor Relations, Anja Marquardt, D-65719 Hofheim Tel. +49.(0)6122/50-1115, Fax +49.(0)6122/50-1146, E-Mail: anja.marquardt@dlogistics.com D.Logistics AG, Unternehmenskommunikation, Judith Huppert, D-65719 Hofheim, Tel. +49.(0)6122/50-1118, Fax +49.(0)6122/50-1306, E-Mail: judith.huppert@dlogistics.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510 150; ISIN: DE0005101505; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
-red-
Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919963)
Strasse: Boltzmanngasse 11 Segment: Neuer Markt
PLZ / Ort: 1091 Wien Telefon: +43 - 1 - 3191456 - 0
Land: Österreich Fax: +43 - 1 - 3191456 - 44
Branche: Biotechnologie Homepage: http://www.sanochemia.at
IR: Christian Hoffmann e-Mail: c.hoffmann@sanochemia.at
Nachrichten: Sanochemia : Fortschritte bei Implementierung der S.D.I .-Diagnostiksparte
Die neu gegründete Sanochemia Diagnostics International GmbH (S.D.I.), Neuss - Tochter der Sanochemia Pharmazeutika AG - erzielt eigenen Angaben zufolge "wesentliche Fortschritte beim Ausbau ihrer Marktposition im Bereich der Diagnostik". Das geplante Spartenwachstum - mit einer Verdreifachung des derzeitigen Umsatzes auf ca. 30 Mio. Euro in 2005 - beruht nach Unternehmensangaben vordringlich auf der Ausschöpfung der Wachstumspotenziale der Kernprodukte in der europäischen Union. Die bereits in einigen Ländern zugelassenen Röntgenkontrastmittel und der HIV-Test Fluorognost entwickeln sich "überdurchschnittlich mit Steigerungen bis zu über 30%" und sollen ebenso wie das weitere Wachstum in außereuropäischen Exportmärkten zur Erreichung der für 2005 geplanten Ziele beitragen.
Scanlux®, erstes generisches Röntgenkontrastmittel auf Iopamidol-Basis - eine Entwicklung der österreichischen Sanochemia - hat weiteren Angaben zufolge vor kurzem die Zulassung in einigen wichtigen Exportländern erhalten. Das kurzfristig zu erwartende Auftragsvolumen beträgt bis zu 100.000 Einheiten. Schon kurzfristig wird das Absatzpotential für Kontrastmittel durch weitere Zulassungen beträchtlich erhöht: Westeuropa, Vorder- und Mittelasien und ausgewählte osteuropäische Märkte werden in 2002/2003 erwartet. Mit einer EU-Zulassung für den - bereits in Amerika "äußerst erfolgreichen" - HIV-Test ist in 2003 zu rechnen, ab der 2. Jahreshälfte erfolgt die Vermarktung in Europa. In den hochentwickelten Industrienationen leben inzwischen 1,5 Millionen mit HIV/Aids, 75.000 Menschen erkrankten neu im vergangenen Jahr (Quelle: Robert Koch-Institut, Berlin).
Sanochemia Pharmazeutika AG hat zudem die restlichen Anteile von 25% an der Goldham Pharma GmbH erworben und wird diese ebenfalls in die Tochter Sanochemia Diagnostics International einbringen. Sanochemia sichert sich mit dem Kauf die alleinigen Marktrechte im Bereich der bildgebenden Verfahren weltweit und wird die Entwicklung von innovativen Kontrastmitteln und die damit geplante Internationalisierung fortsetzen, hieß es.
Dr. Bruno Rosen, Geschäftsführer der S.D.I.: "Wir sind überzeugt, jetzt für unser strategisches Ziel - Positionierung als europäisches Unternehmen im Bereich diagnostischer Verfahren - bestens gerüstet zu sein. Durch diesen Erwerb - gepaart mit der Zusammenführung des Pharmageschäftes unter S.D.I. - wird die operative Ertragskraft weiter wesentlich gestärkt und zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung im nächsten Geschäftsjahr führen."
aktuelle Kursdaten
18.09. Zeit Kursfeststellungen 22
Geld 7,50 08:36 Gehandelte Stück 4.860
Stückvolumen -- Handelsvolumen 40.820,32
Brief 7,80 08:36 52W Hoch 25,00
Stückvolumen -- 52W Tief 7,70
17.09. Zeit Jahreshoch 25,00
Aktuell 7,80 -T 19:05 Jahrestief 7,70
Eröffnung 8,86
Hoch 8,90
Tief 7,70
Schluss Vortag 8,86
Strasse: Boltzmanngasse 11 Segment: Neuer Markt
PLZ / Ort: 1091 Wien Telefon: +43 - 1 - 3191456 - 0
Land: Österreich Fax: +43 - 1 - 3191456 - 44
Branche: Biotechnologie Homepage: http://www.sanochemia.at
IR: Christian Hoffmann e-Mail: c.hoffmann@sanochemia.at
Nachrichten: Sanochemia : Fortschritte bei Implementierung der S.D.I .-Diagnostiksparte
Die neu gegründete Sanochemia Diagnostics International GmbH (S.D.I.), Neuss - Tochter der Sanochemia Pharmazeutika AG - erzielt eigenen Angaben zufolge "wesentliche Fortschritte beim Ausbau ihrer Marktposition im Bereich der Diagnostik". Das geplante Spartenwachstum - mit einer Verdreifachung des derzeitigen Umsatzes auf ca. 30 Mio. Euro in 2005 - beruht nach Unternehmensangaben vordringlich auf der Ausschöpfung der Wachstumspotenziale der Kernprodukte in der europäischen Union. Die bereits in einigen Ländern zugelassenen Röntgenkontrastmittel und der HIV-Test Fluorognost entwickeln sich "überdurchschnittlich mit Steigerungen bis zu über 30%" und sollen ebenso wie das weitere Wachstum in außereuropäischen Exportmärkten zur Erreichung der für 2005 geplanten Ziele beitragen.
Scanlux®, erstes generisches Röntgenkontrastmittel auf Iopamidol-Basis - eine Entwicklung der österreichischen Sanochemia - hat weiteren Angaben zufolge vor kurzem die Zulassung in einigen wichtigen Exportländern erhalten. Das kurzfristig zu erwartende Auftragsvolumen beträgt bis zu 100.000 Einheiten. Schon kurzfristig wird das Absatzpotential für Kontrastmittel durch weitere Zulassungen beträchtlich erhöht: Westeuropa, Vorder- und Mittelasien und ausgewählte osteuropäische Märkte werden in 2002/2003 erwartet. Mit einer EU-Zulassung für den - bereits in Amerika "äußerst erfolgreichen" - HIV-Test ist in 2003 zu rechnen, ab der 2. Jahreshälfte erfolgt die Vermarktung in Europa. In den hochentwickelten Industrienationen leben inzwischen 1,5 Millionen mit HIV/Aids, 75.000 Menschen erkrankten neu im vergangenen Jahr (Quelle: Robert Koch-Institut, Berlin).
Sanochemia Pharmazeutika AG hat zudem die restlichen Anteile von 25% an der Goldham Pharma GmbH erworben und wird diese ebenfalls in die Tochter Sanochemia Diagnostics International einbringen. Sanochemia sichert sich mit dem Kauf die alleinigen Marktrechte im Bereich der bildgebenden Verfahren weltweit und wird die Entwicklung von innovativen Kontrastmitteln und die damit geplante Internationalisierung fortsetzen, hieß es.
Dr. Bruno Rosen, Geschäftsführer der S.D.I.: "Wir sind überzeugt, jetzt für unser strategisches Ziel - Positionierung als europäisches Unternehmen im Bereich diagnostischer Verfahren - bestens gerüstet zu sein. Durch diesen Erwerb - gepaart mit der Zusammenführung des Pharmageschäftes unter S.D.I. - wird die operative Ertragskraft weiter wesentlich gestärkt und zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung im nächsten Geschäftsjahr führen."
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Geld 7,50 08:36 Gehandelte Stück 4.860
Stückvolumen -- Handelsvolumen 40.820,32
Brief 7,80 08:36 52W Hoch 25,00
Stückvolumen -- 52W Tief 7,70
17.09. Zeit Jahreshoch 25,00
Aktuell 7,80 -T 19:05 Jahrestief 7,70
Eröffnung 8,86
Hoch 8,90
Tief 7,70
Schluss Vortag 8,86
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 18.09.2002, 09:23
Japanische Notenbank erwägt Kauf von Aktien aus Beständen von Geschäftsbanken
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Notenbank erwägt den Kauf von Aktien aus den Beständen heimischer Geschäftsbanken. Damit sollen die Banken vor Risiken durch die schwachen Börsen geschützt werden, teilte die Notenbank am Mittwoch in Tokio mit. Ziel sei aber nicht, die Aktienpreise nach oben zu treiben oder die Liquidität im Markt zu erhöhen. Die Aktien würden zu Marktpreisen gekauft. Über Ausmaß und Zeitpunkt sei noch nicht entschieden worden.
Die Stabilität der Banken sei auf Grund fauler Kredite gefährdet, so die Notenbank. Zudem würden empfindliche Kursverluste an den Wertpapiermärkten die Banken belasten. "Aus diesem Grund sollten wir Maßnahmen gegen die Risiken ausarbeiten, die den Banken aus den Kursverlusten entstehen", sagte Notenbank-Chef Masaru Hayami./FX/rw/js/sh
info@dpa-AFX.de
Japanische Notenbank erwägt Kauf von Aktien aus Beständen von Geschäftsbanken
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Notenbank erwägt den Kauf von Aktien aus den Beständen heimischer Geschäftsbanken. Damit sollen die Banken vor Risiken durch die schwachen Börsen geschützt werden, teilte die Notenbank am Mittwoch in Tokio mit. Ziel sei aber nicht, die Aktienpreise nach oben zu treiben oder die Liquidität im Markt zu erhöhen. Die Aktien würden zu Marktpreisen gekauft. Über Ausmaß und Zeitpunkt sei noch nicht entschieden worden.
Die Stabilität der Banken sei auf Grund fauler Kredite gefährdet, so die Notenbank. Zudem würden empfindliche Kursverluste an den Wertpapiermärkten die Banken belasten. "Aus diesem Grund sollten wir Maßnahmen gegen die Risiken ausarbeiten, die den Banken aus den Kursverlusten entstehen", sagte Notenbank-Chef Masaru Hayami./FX/rw/js/sh
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Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 18.09.2002, 09:38
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Schwächer - BoJ kündigt Aktienkäufe an
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Mittwoch nachgegeben. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte verlor 0,75 Prozent auf 9.472,06 Zähler. Der breit angelegte TOPIX gab um 0,5 Prozent auf 927,79 Punkte nach. Händler erklärten die Entwicklung mit schwachen Vorgaben der US-Börsen sowie Gewinnmitnahmen nach Kursgewinnen des Vortages. Am Dienstag hatte der Nikkei um 3,27 Prozent zugelegt.
Die Bank of Japan (BoJ) gab gut eine Stunde vor Börsenschluss bekannt, dass sie Aktien, die von Banken gehalten werden, zurückkaufen will. Die Anteilsscheine der Banken konnten daraufhin leicht zulegen. Die Maßnahme der BoJ könnte den Nikkei 225 möglicherweise über die Marke von 10.000 Punkten hieven, sagte Hiroshi Sato von Cosmo Securities.
Der Bankensektor schloss überwiegend mit Gewinnen. Die Aktien von Mizuho Holdings Inc. kletterten um 2,88 Prozent auf 250.000 Yen und die Anteilsscheine von Sumitomo Mitsui Banking Corp. (SMBC) verteuerten sich um 4,54 Prozent auf 576,00 Yen.
Die Automobilwerte konnten sich überwiegend von ihren Tagestiefs erholen. Die Papiere von Honda Motor Co. Ltd. schlossen mit minus 0,98 Prozent auf 5.070 Yen, die Aktien von Toyota Motor Corp. stiegen um 0,64 Prozent auf 3.130 Yen und die Nissan-Papiere verteuerten sich um 2,05 Prozent auf 947 Yen./FX/bl/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.472,0 -0,75% 18.09., 08:42
Tokyo TOPIX 932,42 +2,64% 17.09., 10:06
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.207,55 -2,06% 17.09., 22:30
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.259,94 -1,25% 17.09., 23:16
MIZUHO HLDGS SHS COM STK NPV 255,00 +4,94% 18.09., 09:22
MIZUHO HOLDINGS INC. 2.000,00 G +0,00% 17.09., 12:31
SUMITOMO MITSUI SHS OF COM S... 587,50 +6,62% 18.09., 09:22
SUMITOMO MITSUI BANKING CORP. 4,41 G -2,00% 17.09., 19:31
HONDA MOTOR Y50 5.070,00 -0,99% 18.09., 09:15
HONDA MOTOR CO. LTD. SHARES... 42,00 +0,00% 18.09., 09:06
TOYOTA MOTOR Y50 3.130,00 +0,63% 18.09., 09:15
TOYOTA MOTOR CORP. 25,70 G +2,80% 17.09., 19:38
NISSAN MOTOR Y50 947,00 +2,05% 18.09., 09:15
NISSAN MOTOR CO. LTD. SHARES... 7,70 G +1,99% 17.09., 16:48
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Schwächer - BoJ kündigt Aktienkäufe an
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Mittwoch nachgegeben. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte verlor 0,75 Prozent auf 9.472,06 Zähler. Der breit angelegte TOPIX gab um 0,5 Prozent auf 927,79 Punkte nach. Händler erklärten die Entwicklung mit schwachen Vorgaben der US-Börsen sowie Gewinnmitnahmen nach Kursgewinnen des Vortages. Am Dienstag hatte der Nikkei um 3,27 Prozent zugelegt.
Die Bank of Japan (BoJ) gab gut eine Stunde vor Börsenschluss bekannt, dass sie Aktien, die von Banken gehalten werden, zurückkaufen will. Die Anteilsscheine der Banken konnten daraufhin leicht zulegen. Die Maßnahme der BoJ könnte den Nikkei 225 möglicherweise über die Marke von 10.000 Punkten hieven, sagte Hiroshi Sato von Cosmo Securities.
Der Bankensektor schloss überwiegend mit Gewinnen. Die Aktien von Mizuho Holdings Inc. kletterten um 2,88 Prozent auf 250.000 Yen und die Anteilsscheine von Sumitomo Mitsui Banking Corp. (SMBC) verteuerten sich um 4,54 Prozent auf 576,00 Yen.
Die Automobilwerte konnten sich überwiegend von ihren Tagestiefs erholen. Die Papiere von Honda Motor Co. Ltd. schlossen mit minus 0,98 Prozent auf 5.070 Yen, die Aktien von Toyota Motor Corp. stiegen um 0,64 Prozent auf 3.130 Yen und die Nissan-Papiere verteuerten sich um 2,05 Prozent auf 947 Yen./FX/bl/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.472,0 -0,75% 18.09., 08:42
Tokyo TOPIX 932,42 +2,64% 17.09., 10:06
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.207,55 -2,06% 17.09., 22:30
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.259,94 -1,25% 17.09., 23:16
MIZUHO HLDGS SHS COM STK NPV 255,00 +4,94% 18.09., 09:22
MIZUHO HOLDINGS INC. 2.000,00 G +0,00% 17.09., 12:31
SUMITOMO MITSUI SHS OF COM S... 587,50 +6,62% 18.09., 09:22
SUMITOMO MITSUI BANKING CORP. 4,41 G -2,00% 17.09., 19:31
HONDA MOTOR Y50 5.070,00 -0,99% 18.09., 09:15
HONDA MOTOR CO. LTD. SHARES... 42,00 +0,00% 18.09., 09:06
TOYOTA MOTOR Y50 3.130,00 +0,63% 18.09., 09:15
TOYOTA MOTOR CORP. 25,70 G +2,80% 17.09., 19:38
NISSAN MOTOR Y50 947,00 +2,05% 18.09., 09:15
NISSAN MOTOR CO. LTD. SHARES... 7,70 G +1,99% 17.09., 16:48
D E U T S C H E B A N K
Exklusive Gespräche
Der Geschäftsbereich Wertpapierdienste soll an die US-Bank State Street verkauft werden.
Frankfurt – Wie die Deutsche Bank am Mittwoch in einer Presseerklärung mitteilte, führt der deutsche Branchenprimus mit der US-Bank State Street exklusive Verhandlungen über den Verkauf wesentlicher Teile seines Geschäftsbereichs Wertpapierdienste.
Die geplante Veräußerung betrifft folgende Bereiche der Deutschen Bank: Global Custody, Global Fund Services, Globale Wertpapierleihe und Globale Performance Messung. Hinzu kommt die inländische Wertpapierverwahrung sowie die Wertpapierabwicklung in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien. Das inländische Wertpapierverwahrgeschäft in Kontinentaleuropa, Asien und Lateinamerika sei nicht Teil der Verhandlungen, hieß es.
Die Frankfurter rechnen damit, dass die Gespräche im Laufe des vierten Quartals dieses Jahres abgeschlossen werden. Die Deutsche Bank prüfe zusätzlich auch Optionen für den Bereich Passives Asset Management und mache dabei gute Fortschritte.
Das "Wall Street Journal" hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass der Preis für das Paket bei rund einer Milliarde Dollar und damit am unteren Ende der Erwartungen liegen dürfte.
Exklusive Gespräche
Der Geschäftsbereich Wertpapierdienste soll an die US-Bank State Street verkauft werden.
Frankfurt – Wie die Deutsche Bank am Mittwoch in einer Presseerklärung mitteilte, führt der deutsche Branchenprimus mit der US-Bank State Street exklusive Verhandlungen über den Verkauf wesentlicher Teile seines Geschäftsbereichs Wertpapierdienste.
Die geplante Veräußerung betrifft folgende Bereiche der Deutschen Bank: Global Custody, Global Fund Services, Globale Wertpapierleihe und Globale Performance Messung. Hinzu kommt die inländische Wertpapierverwahrung sowie die Wertpapierabwicklung in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien. Das inländische Wertpapierverwahrgeschäft in Kontinentaleuropa, Asien und Lateinamerika sei nicht Teil der Verhandlungen, hieß es.
Die Frankfurter rechnen damit, dass die Gespräche im Laufe des vierten Quartals dieses Jahres abgeschlossen werden. Die Deutsche Bank prüfe zusätzlich auch Optionen für den Bereich Passives Asset Management und mache dabei gute Fortschritte.
Das "Wall Street Journal" hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass der Preis für das Paket bei rund einer Milliarde Dollar und damit am unteren Ende der Erwartungen liegen dürfte.
Mittwoch, 18.09.2002, 09:43
DAX am Morgen: Index auf neuem 5-Jahres-Tief, High-Techs unter Druck
Der Deutsche Aktienindex rutscht gleich am Morgen des Mittwochs in den Keller und befindet sich zudem auf einem neuen 5-Jahres-Tief. Grund hierfür sind die dürftigen US-Vorgaben sowie ein schwacher Ausblick des US-Konzerns Oracle.
Aktuell verliert der DAX30 2,7 Prozent auf 3.201 Punkte, der breitere MDAX muss 1,1 Prozent auf 3.072 Zähler abgeben. Am Ende des Index stehen aktuell die High-Techs von Epcos und Infineon. Grund hierfür ist Oracle.
Der amerikanische Softwarehersteller hatte gestern nach Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Bei einem Umsatz in Höhe von 2 Mrd. Dollar erzielte Oracle einen Gewinn von 7 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar. Für das laufende 2. Quartal rechnet Oracle jedoch erneut mit einem Rückgang des Umsatzes und dies drückt die Stimmung auf dem Parkett.
An Wirtschaftdaten wird es heute zudem wieder spannend. In den USA stehen u.a. Zahlen bezüglich der Verbraucherpreise im August, der Handelsbilanz im Juli und des Realeinkommens im August auf dem Programm.
Die Deutsche Bank hat angekündigt, dass sie mit der State Street Corporation exklusive Verhandlungen mit dem Ziel des Verkaufs wesentlicher Teile ihres Geschäftsbereichs Wertpapierdienste aufgenommen hat. Die geplante Veräußerung betrifft demnach die Bereiche Global Custody, Global Fund Services, Globale Wertpapierleihe und Globale Performance Messung der Deutschen Bank. Hinzu kommt die inländische Wertpapier-Verwahrung und -Abwicklung in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,06 -4,28% 18.09., 09:36
DT. BANK AG 57,16 -3,35% 18.09., 09:36
EPCOS AG 10,37 -5,12% 18.09., 09:35
DAX am Morgen: Index auf neuem 5-Jahres-Tief, High-Techs unter Druck
Der Deutsche Aktienindex rutscht gleich am Morgen des Mittwochs in den Keller und befindet sich zudem auf einem neuen 5-Jahres-Tief. Grund hierfür sind die dürftigen US-Vorgaben sowie ein schwacher Ausblick des US-Konzerns Oracle.
Aktuell verliert der DAX30 2,7 Prozent auf 3.201 Punkte, der breitere MDAX muss 1,1 Prozent auf 3.072 Zähler abgeben. Am Ende des Index stehen aktuell die High-Techs von Epcos und Infineon. Grund hierfür ist Oracle.
Der amerikanische Softwarehersteller hatte gestern nach Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Bei einem Umsatz in Höhe von 2 Mrd. Dollar erzielte Oracle einen Gewinn von 7 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,1 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es bei 9 Cents je Aktie Gewinn Erlöse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar. Für das laufende 2. Quartal rechnet Oracle jedoch erneut mit einem Rückgang des Umsatzes und dies drückt die Stimmung auf dem Parkett.
An Wirtschaftdaten wird es heute zudem wieder spannend. In den USA stehen u.a. Zahlen bezüglich der Verbraucherpreise im August, der Handelsbilanz im Juli und des Realeinkommens im August auf dem Programm.
Die Deutsche Bank hat angekündigt, dass sie mit der State Street Corporation exklusive Verhandlungen mit dem Ziel des Verkaufs wesentlicher Teile ihres Geschäftsbereichs Wertpapierdienste aufgenommen hat. Die geplante Veräußerung betrifft demnach die Bereiche Global Custody, Global Fund Services, Globale Wertpapierleihe und Globale Performance Messung der Deutschen Bank. Hinzu kommt die inländische Wertpapier-Verwahrung und -Abwicklung in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,06 -4,28% 18.09., 09:36
DT. BANK AG 57,16 -3,35% 18.09., 09:36
EPCOS AG 10,37 -5,12% 18.09., 09:35
Mittwoch, 18.09.2002, 09:38
Japanische Notenbank bestätigt Niedrigzinspolitik
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Noten hat ihren Kurs der Niedrigzinspolitik bestätigt. Das Ziel für die Höhe der Mindestreserven der Banken bei der Notenbank werde bei 10 bis 15 Billionen Yen belassen, teilte die Zentralbank am Mittwoch nach einer Sitzung des geldpolitisches Ausschusses mit. Falls notwendig, werde der Geldmarkt mit zusätzlicher Liquidität versorgt.
Die Leitzinsen der Zentralbank liegen seit März vergangenen Jahres de fakto bei Null. "Japans Wirtschaft insgesamt hat sich dank gestiegener Exporte und der damit verbundenen Erhöhung der Produktion nahezu stabilisiert", teilte die Notenbank mit. Der Rückgang der Aktienkurse könnte allerdings die Investitionstätigkeit der Unternehmen und die Ausgaben der privaten Haushalte belasten./FX/rw/js/sh
info@dpa-AFX.de
Japanische Notenbank bestätigt Niedrigzinspolitik
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Noten hat ihren Kurs der Niedrigzinspolitik bestätigt. Das Ziel für die Höhe der Mindestreserven der Banken bei der Notenbank werde bei 10 bis 15 Billionen Yen belassen, teilte die Zentralbank am Mittwoch nach einer Sitzung des geldpolitisches Ausschusses mit. Falls notwendig, werde der Geldmarkt mit zusätzlicher Liquidität versorgt.
Die Leitzinsen der Zentralbank liegen seit März vergangenen Jahres de fakto bei Null. "Japans Wirtschaft insgesamt hat sich dank gestiegener Exporte und der damit verbundenen Erhöhung der Produktion nahezu stabilisiert", teilte die Notenbank mit. Der Rückgang der Aktienkurse könnte allerdings die Investitionstätigkeit der Unternehmen und die Ausgaben der privaten Haushalte belasten./FX/rw/js/sh
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Ich wollte nur zeigen, dass wir uns wieder in luftiger Gefilden vorarbeiten. Hoffentlich bleiben wir dort.
HK becomes best-performing investment site in Asia
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Xinhuanet 2002-09-18 15:28:30
¡¡¡¡HONG KONG, Sept. 18 (Xinhuanet) -- Hong Kong was the best-performing host economy for foreign direct investment (FDI) in Asia and the second best in the world after Belgium and Luxembourg,said a UN report released Wednesday.
¡¡¡¡Hong Kong also has been classified in the "World Investment Report 2002" (covering 2001 and previous years) as a "front-runner" economy, which means that Hong Kong outperformed its investment potential by attracting very high FDI flows relative to its economic size.
¡¡¡¡It shared this designation in Asia with Malaysia, Singapore andThailand.
¡¡¡¡The report noted that Hong Kong was able to solidify its position as a regional business hub with 3,237 multinational corporations establishing regional offices here in 2001, representing an 8 percent increase over 2000.
¡¡¡¡Commenting on the report, Director-General of Investment Promotion of Hong Kong Mike Rowse, said it is encouraging to see that Hong Kong has maintained its position as a major destination for FDI.
¡¡¡¡"We will continue to undertake targeted efforts to promote existing locational advantages and retain our competitive edge to attract foreign investors," he said. Enditem
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Xinhuanet 2002-09-18 15:28:30
¡¡¡¡HONG KONG, Sept. 18 (Xinhuanet) -- Hong Kong was the best-performing host economy for foreign direct investment (FDI) in Asia and the second best in the world after Belgium and Luxembourg,said a UN report released Wednesday.
¡¡¡¡Hong Kong also has been classified in the "World Investment Report 2002" (covering 2001 and previous years) as a "front-runner" economy, which means that Hong Kong outperformed its investment potential by attracting very high FDI flows relative to its economic size.
¡¡¡¡It shared this designation in Asia with Malaysia, Singapore andThailand.
¡¡¡¡The report noted that Hong Kong was able to solidify its position as a regional business hub with 3,237 multinational corporations establishing regional offices here in 2001, representing an 8 percent increase over 2000.
¡¡¡¡Commenting on the report, Director-General of Investment Promotion of Hong Kong Mike Rowse, said it is encouraging to see that Hong Kong has maintained its position as a major destination for FDI.
¡¡¡¡"We will continue to undertake targeted efforts to promote existing locational advantages and retain our competitive edge to attract foreign investors," he said. Enditem
Wednesday 18th September 2002 8:00am
More details this week on Sun`s Big Idea - N1
Because you need to know...
By Stephen Shankland
Sun Microsystems plans to detail a timeline tomorrow for N1, a sweeping software strategy that will let administrators create virtual mainframes out of their existing computer resources.
The server maker announced its N1 initiative in February but has offered little detail since. On Thursday, at its SunNetwork 2002 conference in San Francisco, Sun plans to describe N1 milestones running through 2005, a source familiar with the project said.
Under the planned schedule, 2002 and 2003 will see Sun provide the infrastructure for N1, `virtualisation` software that is used to join multiple servers or storage devices into a single pool. Ideally, administrators would be able to outline a function, such as creating a parts inventory database, and N1 would identify the servers, storage devices and other technology required to make it happen.
Has Sun still got a future?
Sun declined to comment for this story.
In 2003 to 2004, Sun plans to define how computing services run atop this virtual computer and tap into the resources they need. Within the following two years, the company intends to set up policies so administrators can guarantee services will get the resources they need.
"It is hugely ambitious," said Illuminata analyst James Governor of Sun`s N1 plan. But the company has a good track record for being able to stick to a task until it`s done, he said. "They have delivered on their ambitions multiple times."
Sun isn`t alone in trying to simplify the operations at datacentres, the tightly controlled facilities that house the core of corporate computing systems. Its two biggest competitors, HP and IBM, have similar efforts underway called `utility data center` and `autonomic computing` respectively.
HP and IBM have two advantages over Sun when it comes to these projects, Governor said. First, they each have sprawling server and storage lines and thus have firsthand experience with the perils of complexity. "They`re living the pain their customers are living," he said.
Second, IBM and HP have management software - IBM`s Tivoli and HP`s OpenView - that can control not only their equipment but other companies` products as well. Sun lacks software with that capability.
Sun can draw on the help of partners, though. The server maker is working on N1 partnerships with BMC, i2, Oracle, PeopleSoft and SAP for software, Cisco Systems for networking, and Cap Gemini Ernst & Young, Deloitte Consulting and EDS for helping customers install N1.
Stephen Shankland writes for CNET News.com.
More details this week on Sun`s Big Idea - N1
Because you need to know...
By Stephen Shankland
Sun Microsystems plans to detail a timeline tomorrow for N1, a sweeping software strategy that will let administrators create virtual mainframes out of their existing computer resources.
The server maker announced its N1 initiative in February but has offered little detail since. On Thursday, at its SunNetwork 2002 conference in San Francisco, Sun plans to describe N1 milestones running through 2005, a source familiar with the project said.
Under the planned schedule, 2002 and 2003 will see Sun provide the infrastructure for N1, `virtualisation` software that is used to join multiple servers or storage devices into a single pool. Ideally, administrators would be able to outline a function, such as creating a parts inventory database, and N1 would identify the servers, storage devices and other technology required to make it happen.
Has Sun still got a future?
Sun declined to comment for this story.
In 2003 to 2004, Sun plans to define how computing services run atop this virtual computer and tap into the resources they need. Within the following two years, the company intends to set up policies so administrators can guarantee services will get the resources they need.
"It is hugely ambitious," said Illuminata analyst James Governor of Sun`s N1 plan. But the company has a good track record for being able to stick to a task until it`s done, he said. "They have delivered on their ambitions multiple times."
Sun isn`t alone in trying to simplify the operations at datacentres, the tightly controlled facilities that house the core of corporate computing systems. Its two biggest competitors, HP and IBM, have similar efforts underway called `utility data center` and `autonomic computing` respectively.
HP and IBM have two advantages over Sun when it comes to these projects, Governor said. First, they each have sprawling server and storage lines and thus have firsthand experience with the perils of complexity. "They`re living the pain their customers are living," he said.
Second, IBM and HP have management software - IBM`s Tivoli and HP`s OpenView - that can control not only their equipment but other companies` products as well. Sun lacks software with that capability.
Sun can draw on the help of partners, though. The server maker is working on N1 partnerships with BMC, i2, Oracle, PeopleSoft and SAP for software, Cisco Systems for networking, and Cap Gemini Ernst & Young, Deloitte Consulting and EDS for helping customers install N1.
Stephen Shankland writes for CNET News.com.
Puh, EMTV: mit Fragezeichen!!!
aktuelle Kursdaten
18.09. Zeit Kursfeststellungen 9
Geld 0,73 10:14 Gehandelte Stück 20.225
Stückvolumen -- Handelsvolumen 15.168,01
Brief 0,76 10:14 52W Hoch 3,89
Stückvolumen -- 52W Tief 0,71
18.09. Zeit Jahreshoch 2,44
Aktuell 0,75 10:14 Jahrestief 0,71
Eröffnung 0,74 Split (16.08.99) 1 : 25
Hoch 0,77 Split (17.08.98) 1 : 2
Tief 0,74
Schluss Vortag
aktuelle Kursdaten
18.09. Zeit Kursfeststellungen 9
Geld 0,73 10:14 Gehandelte Stück 20.225
Stückvolumen -- Handelsvolumen 15.168,01
Brief 0,76 10:14 52W Hoch 3,89
Stückvolumen -- 52W Tief 0,71
18.09. Zeit Jahreshoch 2,44
Aktuell 0,75 10:14 Jahrestief 0,71
Eröffnung 0,74 Split (16.08.99) 1 : 25
Hoch 0,77 Split (17.08.98) 1 : 2
Tief 0,74
Schluss Vortag
dpa-AFX-Nachricht
Mittwoch, 18.09.2002, 10:29
AKTIEN IM FOKUS: Bank-Aktien unter Druck - `Furcht vor Kapitalausfällen`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bank-Aktien stehen am Mittwoch unter Druck. "Die Anleger befürchten Kreditausfälle", begründete Händler Michael Hauer von M.M. Warburg die Verluste. Bis 10.00 Uhr gab das Papier der Deutschen Bank um 2,77 Prozent auf 57,50 Euro nach, Commerzbank fielen um 3,21 Prozent auf 9,05 Euro. Der Titel der HypoVereinsbank bröckelte um 4,23 Prozent auf 18,10 Euro ab. Der Deutsche Aktienindex fiel um 1,84 Prozent auf 3.228,65 Punkte.
Auch Analyst Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler bestätigte die Angst der Anleger vor Kreditausfällen. So habe beispielsweise die DZ Bank ihre Vorsorgebudget deutlich erhöht. Zudem habe JP Morgan gewarnt, dass das Ergebnis im dritten Quartal unter dem im zweiten liegen werde. Das belaste den Finanzsektor zusätzlich./mw/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BANK AG 56,77 -4,01% 18.09., 10:32
COMMERZBANK AG 8,98 -3,96% 18.09., 10:30
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 17,92 -5,19% 18.09., 10:32
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.196,79 -2,81% 18.09., 10:47
Mittwoch, 18.09.2002, 10:29
AKTIEN IM FOKUS: Bank-Aktien unter Druck - `Furcht vor Kapitalausfällen`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bank-Aktien stehen am Mittwoch unter Druck. "Die Anleger befürchten Kreditausfälle", begründete Händler Michael Hauer von M.M. Warburg die Verluste. Bis 10.00 Uhr gab das Papier der Deutschen Bank um 2,77 Prozent auf 57,50 Euro nach, Commerzbank fielen um 3,21 Prozent auf 9,05 Euro. Der Titel der HypoVereinsbank bröckelte um 4,23 Prozent auf 18,10 Euro ab. Der Deutsche Aktienindex fiel um 1,84 Prozent auf 3.228,65 Punkte.
Auch Analyst Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler bestätigte die Angst der Anleger vor Kreditausfällen. So habe beispielsweise die DZ Bank ihre Vorsorgebudget deutlich erhöht. Zudem habe JP Morgan gewarnt, dass das Ergebnis im dritten Quartal unter dem im zweiten liegen werde. Das belaste den Finanzsektor zusätzlich./mw/ne
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BANK AG 56,77 -4,01% 18.09., 10:32
COMMERZBANK AG 8,98 -3,96% 18.09., 10:30
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 17,92 -5,19% 18.09., 10:32
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.196,79 -2,81% 18.09., 10:47
Mittwoch, 18.09.2002, 10:37
IWF erwartet langsameres Wachstum der Weltwirtschaft
Die stellvertretende Direktorin des IWF, Anne Krueger, legte den jüngsten IWF-Jahresbericht vor. Der IWF rechnet demnach mit einem langsameren Wachstum der Weltwirtschaft als bisher angenommen. Begründet wird diese Einschätzung mit den steigenden Risiken.
In der nächsten Woche präsentiert der IWF seine halbjährliche Wachstumsprognose. Pressemeldungen zufolge hält der IWF an seiner Schätzung eines Wachstums um 2,8 Prozent in 2002 fest. Für 2003 werde er jedoch seine Prognose zur Entwicklung der Weltwirtschaft von 4,0 auf 3,7 Prozent revidieren.
Im vergangenen Geschäftsjahr zum April stiegen die Darlehen des IWF auf 50,0 Mrd. Dollar, nach 18,0 Mrd. Dollar im Vorjahr. Ursache seien die Wirtschaftskrisen in Brasilien und in der Türkei.
info@finance-online.de
IWF erwartet langsameres Wachstum der Weltwirtschaft
Die stellvertretende Direktorin des IWF, Anne Krueger, legte den jüngsten IWF-Jahresbericht vor. Der IWF rechnet demnach mit einem langsameren Wachstum der Weltwirtschaft als bisher angenommen. Begründet wird diese Einschätzung mit den steigenden Risiken.
In der nächsten Woche präsentiert der IWF seine halbjährliche Wachstumsprognose. Pressemeldungen zufolge hält der IWF an seiner Schätzung eines Wachstums um 2,8 Prozent in 2002 fest. Für 2003 werde er jedoch seine Prognose zur Entwicklung der Weltwirtschaft von 4,0 auf 3,7 Prozent revidieren.
Im vergangenen Geschäftsjahr zum April stiegen die Darlehen des IWF auf 50,0 Mrd. Dollar, nach 18,0 Mrd. Dollar im Vorjahr. Ursache seien die Wirtschaftskrisen in Brasilien und in der Türkei.
info@finance-online.de
Hallo CC
Sogar passend zu deinem Posting
ANALYSE/Analysten: Allianz von Kapitalerhöhung "weit entfernt"
Nach Ansicht von Analysten ist die Allianz von einer Kapitalerhöhung "weit entfernt". Die Allianz sei konzernweit so gut ausgestattet, dass sie Verluste aus Aktienanlagen "locker unterlegen kann", sagt Christine Bülow, Analystin der Vereins- und Westbank, im Gespräch mit vwd. Auch Arne Jokusch von Merck Finck & Co sieht keine Notwendigkeit zu einer Kapitalerhöhung. Zwar habe die Allianz Leben nach eigenen Aussagen bei einem DAX-Stand von 3.200 Zählern keine Reserven mehr in den Aktienanlagen, dadurch sei aber die Solvenz nicht gefährdet, da die Allianz zum großen Teil in Bonds investiert sei.
Allerdings ist dies nach Ansicht eines weiteren Analysten einer deutschen Großbank nicht greifbar, da niemand genau wisse, wie hoch die Aktienquote aktuell bei der Allianz ist. Bestimmte Positionen seien gegen fallende Kurse abgesichert, und in der letzten Zeit habe die Allianz zudem verstärkt in Bonds umgeschichtet. Aber genaue Daten gebe es auch dazu nicht. Die aktuellen Kursverluste bei der Allianz und anderen Versicherern begründet er mit Panikreaktionen bei fallenden Märkten. Nach Ansicht Bülows ist die Stimmung für Versicherer allgemein sehr schlecht. Wenn die Aktienmärkte nachhaltig nach oben drehten, würden auch Versicherungstitel wieder steigen. +++Vera Schrader
vwd/18.9.2002/ves/gos
18. September 2002, 12:57
Allianz
Sogar passend zu deinem Posting
ANALYSE/Analysten: Allianz von Kapitalerhöhung "weit entfernt"
Nach Ansicht von Analysten ist die Allianz von einer Kapitalerhöhung "weit entfernt". Die Allianz sei konzernweit so gut ausgestattet, dass sie Verluste aus Aktienanlagen "locker unterlegen kann", sagt Christine Bülow, Analystin der Vereins- und Westbank, im Gespräch mit vwd. Auch Arne Jokusch von Merck Finck & Co sieht keine Notwendigkeit zu einer Kapitalerhöhung. Zwar habe die Allianz Leben nach eigenen Aussagen bei einem DAX-Stand von 3.200 Zählern keine Reserven mehr in den Aktienanlagen, dadurch sei aber die Solvenz nicht gefährdet, da die Allianz zum großen Teil in Bonds investiert sei.
Allerdings ist dies nach Ansicht eines weiteren Analysten einer deutschen Großbank nicht greifbar, da niemand genau wisse, wie hoch die Aktienquote aktuell bei der Allianz ist. Bestimmte Positionen seien gegen fallende Kurse abgesichert, und in der letzten Zeit habe die Allianz zudem verstärkt in Bonds umgeschichtet. Aber genaue Daten gebe es auch dazu nicht. Die aktuellen Kursverluste bei der Allianz und anderen Versicherern begründet er mit Panikreaktionen bei fallenden Märkten. Nach Ansicht Bülows ist die Stimmung für Versicherer allgemein sehr schlecht. Wenn die Aktienmärkte nachhaltig nach oben drehten, würden auch Versicherungstitel wieder steigen. +++Vera Schrader
vwd/18.9.2002/ves/gos
18. September 2002, 12:57
Allianz
Mittwoch, 18.09.2002, 13:48
Steigende Inflation in der EU
Das europäische Statistikamt Eurostat veröffentlichte die Entwicklung der Verbraucherpreise für August 2002. Die jährliche Inflationsrate der Eurozone stieg von 1,9 Prozent im Juli auf 2,1 Prozent im Berichtsmonat. Im Vorjahresmonat belief sich die Rate noch auf 2,4 Prozent.
In der gesamten Union (EU-15) erhöhte sich die jährliche Inflationsrate von 1,8 Prozent im Juli auf 1,9 Prozent im Berichtsmonat. Im August 2001 war noch eine Rate von 2,4 Prozent ermittelt worden.
Die höchste Jahresrate verzeichneten im August erneut Irland mit einer Preissteigerung von 4,5 Prozent. Dagegen verbuchten Deutschland und das Vereinigte Königreich mit 1,0 Prozent die niedrigste Rate. Den größten relativen Rückgang gegenüber August 2001 verzeichneten Deutschland mit einer Abnahme von 2,6 auf 1,0 Prozent.
info@finance-online.de
Steigende Inflation in der EU
Das europäische Statistikamt Eurostat veröffentlichte die Entwicklung der Verbraucherpreise für August 2002. Die jährliche Inflationsrate der Eurozone stieg von 1,9 Prozent im Juli auf 2,1 Prozent im Berichtsmonat. Im Vorjahresmonat belief sich die Rate noch auf 2,4 Prozent.
In der gesamten Union (EU-15) erhöhte sich die jährliche Inflationsrate von 1,8 Prozent im Juli auf 1,9 Prozent im Berichtsmonat. Im August 2001 war noch eine Rate von 2,4 Prozent ermittelt worden.
Die höchste Jahresrate verzeichneten im August erneut Irland mit einer Preissteigerung von 4,5 Prozent. Dagegen verbuchten Deutschland und das Vereinigte Königreich mit 1,0 Prozent die niedrigste Rate. Den größten relativen Rückgang gegenüber August 2001 verzeichneten Deutschland mit einer Abnahme von 2,6 auf 1,0 Prozent.
info@finance-online.de
Porsche: Absatz 01/02 bei 54.234 ... (zwei)
Porsche wertet die vorläufigen Zahlen angesichts gesamtwirtschaftlicher Schwächetendenzen, insbesondere des Konjunktureinbruchs in den USA, als Zeichen für den fortgesetzten Erfolgskurs des Unternehmens. Produktion und Absatz erreichten nahezu das hohe Vorjahresniveau, während Umsatz und Ertrag wegen des verbesserten Produktmix gesteigert werden konnten, heißt es. Von den abgesetzten Pkw entfielen 32.337 auf die Elfer-Baureihe, die damit um 21 Prozent zulegte.
Zu verdanken sei dies wesentlich der großen Nachfrage nach den neuen Modellen Carrera 4 S und Targa wie auch dem anhaltenden Verkaufserfolg des Turbo, von dem 5.736 Einheiten (plus 8,5 Prozent) abgesetzt werden konnten. Dagegen blieb die Boxster-Modellreihe angesichts des am Markt schon im Vorfeld erwarteten Modellwechsels um 21 Prozent unter dem Absatz des Vorjahres; an den 21.897 Einheiten hatte der Boxster S mit 10.385 Einheiten einen Anteil von 47,4 Prozent. Produziert wurden 55.050 Sportwagen und damit lediglich 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr (55.782 Einheiten).
Davon liefen im Stammwerk mit 34.787 Fahrzeugen 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr vom Band. Die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster zeige sich weiter positiv. Hinzu komme erstmals der Cayenne, der ab Dezember dieses Jahres auf dem Markt eingeführt wird. Mit diesem sportlichen Geländewagen werde Porsche bei Absatz, Umsatz und Ertrag weiter wachsen, heißt es.
vwd/12/18.9.2002/sa/mim
18. September 2002, 12:50
Porsche wertet die vorläufigen Zahlen angesichts gesamtwirtschaftlicher Schwächetendenzen, insbesondere des Konjunktureinbruchs in den USA, als Zeichen für den fortgesetzten Erfolgskurs des Unternehmens. Produktion und Absatz erreichten nahezu das hohe Vorjahresniveau, während Umsatz und Ertrag wegen des verbesserten Produktmix gesteigert werden konnten, heißt es. Von den abgesetzten Pkw entfielen 32.337 auf die Elfer-Baureihe, die damit um 21 Prozent zulegte.
Zu verdanken sei dies wesentlich der großen Nachfrage nach den neuen Modellen Carrera 4 S und Targa wie auch dem anhaltenden Verkaufserfolg des Turbo, von dem 5.736 Einheiten (plus 8,5 Prozent) abgesetzt werden konnten. Dagegen blieb die Boxster-Modellreihe angesichts des am Markt schon im Vorfeld erwarteten Modellwechsels um 21 Prozent unter dem Absatz des Vorjahres; an den 21.897 Einheiten hatte der Boxster S mit 10.385 Einheiten einen Anteil von 47,4 Prozent. Produziert wurden 55.050 Sportwagen und damit lediglich 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr (55.782 Einheiten).
Davon liefen im Stammwerk mit 34.787 Fahrzeugen 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr vom Band. Die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster zeige sich weiter positiv. Hinzu komme erstmals der Cayenne, der ab Dezember dieses Jahres auf dem Markt eingeführt wird. Mit diesem sportlichen Geländewagen werde Porsche bei Absatz, Umsatz und Ertrag weiter wachsen, heißt es.
vwd/12/18.9.2002/sa/mim
18. September 2002, 12:50
stern: France Télécom macht Druck auf Mobilcom-Gründer ... Alle Nachrichten
Hamburg (ots) - Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid steht wegen des umstrittenen Millionengeschäftes des Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmens mit der Firma seiner Frau weiter unter Druck.
Wie das Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe berichtet, will Mobilcom-Großaktionär France Télécom eine erneute Prüfung des Geschäfts durchsetzen.
Nach dem stern vorliegenden Unterlagen hat der französische
Konzern vergangene Woche beantragt, auf der für Oktober geplanten Hauptversammlung einen Sonderprüfer "zur vollständigen Aufklärung der Millennium-Transaktionen" einzusetzen. Die von Schmids Frau kontrollierte Millennium GmbH hatte rund 70 Millionen Euro von Mobilcom für ein Aktienoptionsprogramm zur Händlermotivation erhalten. Wie der stern anhand von internen E-Mails und Akten der Mobilcom rekonstruiert, setzte Schmid sich massiv für die pünktliche Abwicklung der Zahlungen an die Firma seiner Frau ein. So habe er im Januar 2002 die zügige Überweisung einer Tranche durchgesetzt, obwohl seine Finanzbuchhaltung ihn darauf hinwies, dass dazu ein Kredit des Lieferanten Ericsson genutzt werden müsse, was Fragen "insbesondere
im Hinblick auf die Verwendung des Geldes" aufwerfen würde.
Im Mobilcom-Aufsichtsrat sagte ein France-Télécom-Vertreter nach dem dem stern vorliegenden Sitzungsprotokoll im Februar 2002, Aktienkäufe von Frau Schmid hätten "einen sehr bedeutenden Effekt auf den Preis der Aktie gehabt". Zu dieser Zeit führte Schmid Gespräche mit der France Télécom über die Übernahme seiner Anteile.
Von Mobilcom erstellte Kurscharts legen nach Einschätzung von Schmids Gegnern nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen der Kursentwicklung und den Zahlungen an die Millennium gegeben habe.
Schmid bestritt gegenüber dem stern, Einfluss auf den Börsenwert des Unternehmens genommen zu haben. Er betonte zudem, dass der Ericsson-Kredit nicht zweckgebunden gewesen sei und verwies auf frühere Untersuchungen des umstrittenen Millennium-Geschäfts.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
ots Originaltext: stern
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen steht die stern-Nachrichtenredaktion, Tel.: 040/3703
3558, zur Verfügung.
© news aktuell
Hamburg (ots) - Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid steht wegen des umstrittenen Millionengeschäftes des Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmens mit der Firma seiner Frau weiter unter Druck.
Wie das Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe berichtet, will Mobilcom-Großaktionär France Télécom eine erneute Prüfung des Geschäfts durchsetzen.
Nach dem stern vorliegenden Unterlagen hat der französische
Konzern vergangene Woche beantragt, auf der für Oktober geplanten Hauptversammlung einen Sonderprüfer "zur vollständigen Aufklärung der Millennium-Transaktionen" einzusetzen. Die von Schmids Frau kontrollierte Millennium GmbH hatte rund 70 Millionen Euro von Mobilcom für ein Aktienoptionsprogramm zur Händlermotivation erhalten. Wie der stern anhand von internen E-Mails und Akten der Mobilcom rekonstruiert, setzte Schmid sich massiv für die pünktliche Abwicklung der Zahlungen an die Firma seiner Frau ein. So habe er im Januar 2002 die zügige Überweisung einer Tranche durchgesetzt, obwohl seine Finanzbuchhaltung ihn darauf hinwies, dass dazu ein Kredit des Lieferanten Ericsson genutzt werden müsse, was Fragen "insbesondere
im Hinblick auf die Verwendung des Geldes" aufwerfen würde.
Im Mobilcom-Aufsichtsrat sagte ein France-Télécom-Vertreter nach dem dem stern vorliegenden Sitzungsprotokoll im Februar 2002, Aktienkäufe von Frau Schmid hätten "einen sehr bedeutenden Effekt auf den Preis der Aktie gehabt". Zu dieser Zeit führte Schmid Gespräche mit der France Télécom über die Übernahme seiner Anteile.
Von Mobilcom erstellte Kurscharts legen nach Einschätzung von Schmids Gegnern nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen der Kursentwicklung und den Zahlungen an die Millennium gegeben habe.
Schmid bestritt gegenüber dem stern, Einfluss auf den Börsenwert des Unternehmens genommen zu haben. Er betonte zudem, dass der Ericsson-Kredit nicht zweckgebunden gewesen sei und verwies auf frühere Untersuchungen des umstrittenen Millennium-Geschäfts.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
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Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen steht die stern-Nachrichtenredaktion, Tel.: 040/3703
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Mittwoch, 18.09.2002, 13:35
OPEC-Minister beraten über Beibehaltung der Öl-Förderquoten
OSAKA (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) kommt an diesem Donnerstag im japanischen Osaka zu Beratungen über eine Beibehaltung der gegenwärtig knappen Fördermengen zusammen. Wie am Vortag der angesichts der Irak-Krise mit Spannung erwarteten Tagung verlautete, erwarten eine Reihe von Ministern, dass das aus elf Mitgliedern bestehende Kartell entscheiden wird, die gegenwärtig auf einem Elf-Jahres-Tief liegenden Fördermengen beizubehalten. Unklar war jedoch, ob auch Saudi-Arabien als größter Ölproduzent dem zustimmen wird, trotz der Besorgnis, dass sich ein weiteres Anziehen der Ölpreise negativ auf die Weltwirtschaft auswirken könnte.
ENTSCHEIDUNGEN FALLEN EINSTIMMIG
Auf saudischer Seite hielt man sich dazu vor Beginn der eintägigen Tagung bedeckt. Die OPEC-Tagung findet vor dem Hintergrund der Kriegsandrohung gegen den Irak und des bevorstehenden Winters auf der Nordhalbkugel statt, was zu einem Anstieg der Preise führen könnte. Eine Mehrheit der Minister wollte jedoch laut Marktkreisen Saudi-Arabien dazu bewegen, dass an den Förderquoten festgehalten werden solle. Kurz zuvor hatte der Ölpreis an den internationalen Märkten um rund einen Dollar je Barrel (159 Liter) nachgegeben, nachdem der Irak erklärt hatte, wieder Waffeninspekteure ins Land zu lassen.
Dies verringerte nach Ansicht von Analysten die Aussichten, dass die OPEC die Förderbegrenzungen lockern werde. Nach einer Reihe informeller Treffen zeigten sich die Minister aus Qatar, Venezuela, Kuwait und Indonesien denn auch zuversichtlich, dass die gegenwärtigen Fördermengen beibehalten werden. Das OPEC-Kartell fällt gewöhnlich Entscheidungen zur Förder- und Preispolitik im Konsens.
ANHEBUNG DER FÖRDERMENGE NICHT GEPLANT
Man habe sich soweit darauf geeinigt, dass es für die OPEC derzeit keinen Grund gebe, die Fördermengen anzuheben, da man der Ansicht sei, dass es ein Überangebot im Markt gebe, sagte Qatars Energie- und Industrieminister Abdullah bin Hamad al-Attiya der japanischen Agentur Kyodo nach Gesprächen mit anderen Ministern. Eine Mehrheit der Minister soll der Ansicht sein, dass sich der Ölpreis derzeit innerhalb der Zielgröße von 22 bis 28 Dollar je Barrel bewege.
Selbst wenn das Kartell an den jetzigen Quoten festhielte, könnte die OPEC nach Ansicht von Analysten eine außerordentliche Sitzung zwecks Verhinderung eines Preisanstiegs einberufen, sollte es bei einem US-Angriff auf den Irak eine Verknappung der Bestände geben. Der OPEC gehören Algerien, Indonesien, Iran, Irak, Kuwait, Libyen, Nigeria, Qatar, Saudi Arabien, die Vereinten Arabischen Emirate und Venezuela an./ln/DP/dlu
info@dpa-AFX.de
OPEC-Minister beraten über Beibehaltung der Öl-Förderquoten
OSAKA (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) kommt an diesem Donnerstag im japanischen Osaka zu Beratungen über eine Beibehaltung der gegenwärtig knappen Fördermengen zusammen. Wie am Vortag der angesichts der Irak-Krise mit Spannung erwarteten Tagung verlautete, erwarten eine Reihe von Ministern, dass das aus elf Mitgliedern bestehende Kartell entscheiden wird, die gegenwärtig auf einem Elf-Jahres-Tief liegenden Fördermengen beizubehalten. Unklar war jedoch, ob auch Saudi-Arabien als größter Ölproduzent dem zustimmen wird, trotz der Besorgnis, dass sich ein weiteres Anziehen der Ölpreise negativ auf die Weltwirtschaft auswirken könnte.
ENTSCHEIDUNGEN FALLEN EINSTIMMIG
Auf saudischer Seite hielt man sich dazu vor Beginn der eintägigen Tagung bedeckt. Die OPEC-Tagung findet vor dem Hintergrund der Kriegsandrohung gegen den Irak und des bevorstehenden Winters auf der Nordhalbkugel statt, was zu einem Anstieg der Preise führen könnte. Eine Mehrheit der Minister wollte jedoch laut Marktkreisen Saudi-Arabien dazu bewegen, dass an den Förderquoten festgehalten werden solle. Kurz zuvor hatte der Ölpreis an den internationalen Märkten um rund einen Dollar je Barrel (159 Liter) nachgegeben, nachdem der Irak erklärt hatte, wieder Waffeninspekteure ins Land zu lassen.
Dies verringerte nach Ansicht von Analysten die Aussichten, dass die OPEC die Förderbegrenzungen lockern werde. Nach einer Reihe informeller Treffen zeigten sich die Minister aus Qatar, Venezuela, Kuwait und Indonesien denn auch zuversichtlich, dass die gegenwärtigen Fördermengen beibehalten werden. Das OPEC-Kartell fällt gewöhnlich Entscheidungen zur Förder- und Preispolitik im Konsens.
ANHEBUNG DER FÖRDERMENGE NICHT GEPLANT
Man habe sich soweit darauf geeinigt, dass es für die OPEC derzeit keinen Grund gebe, die Fördermengen anzuheben, da man der Ansicht sei, dass es ein Überangebot im Markt gebe, sagte Qatars Energie- und Industrieminister Abdullah bin Hamad al-Attiya der japanischen Agentur Kyodo nach Gesprächen mit anderen Ministern. Eine Mehrheit der Minister soll der Ansicht sein, dass sich der Ölpreis derzeit innerhalb der Zielgröße von 22 bis 28 Dollar je Barrel bewege.
Selbst wenn das Kartell an den jetzigen Quoten festhielte, könnte die OPEC nach Ansicht von Analysten eine außerordentliche Sitzung zwecks Verhinderung eines Preisanstiegs einberufen, sollte es bei einem US-Angriff auf den Irak eine Verknappung der Bestände geben. Der OPEC gehören Algerien, Indonesien, Iran, Irak, Kuwait, Libyen, Nigeria, Qatar, Saudi Arabien, die Vereinten Arabischen Emirate und Venezuela an./ln/DP/dlu
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Mittwoch, 18.09.2002, 13:31
DIW: Investitionen brechen in Deutschland ein
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) veröffentlichte eine Studie zur Investitionsentwicklung in Deutschland. Demnach gingen die Investitionen seit dem zweiten Halbjahr 2000 saisonbereinigt um 15,0 Prozent und unbereinigt um 23,0 Prozent zurück
Ursache für den Investitionsrückgang seien nicht die aktuellen Entwicklungen, sondern der abgebrochene Aufschwung. Hier wirkten sich insbesondere der instabile Export sowie der schwache private Verbrauch belastend aus.
Zudem genügte die Lockerung der Leitzinsen in 2001 nicht aus, um die Investitionsbereitschaft zu stärken. Die zurückhaltende Geldpolitik der Europäischen Zentralbank trage damit Mitschuld an dem geringen Investitionsvolumen.
info@finance-online.de
DIW: Investitionen brechen in Deutschland ein
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) veröffentlichte eine Studie zur Investitionsentwicklung in Deutschland. Demnach gingen die Investitionen seit dem zweiten Halbjahr 2000 saisonbereinigt um 15,0 Prozent und unbereinigt um 23,0 Prozent zurück
Ursache für den Investitionsrückgang seien nicht die aktuellen Entwicklungen, sondern der abgebrochene Aufschwung. Hier wirkten sich insbesondere der instabile Export sowie der schwache private Verbrauch belastend aus.
Zudem genügte die Lockerung der Leitzinsen in 2001 nicht aus, um die Investitionsbereitschaft zu stärken. Die zurückhaltende Geldpolitik der Europäischen Zentralbank trage damit Mitschuld an dem geringen Investitionsvolumen.
info@finance-online.de
18. 09.
Lambda Physik AG
Lambda Physik AG: akkumulieren
Berenberg Bank
Vor dem Hintergrund der weiter zunehmenden Unsicherheit für Lithographielaser auch im kommenden Jahr 2003 haben die Analysten der Berenberg Bank ihre Umsatz- und Ergebniserwartung für die Lambda Physik AG reduziert. Zudem sind die Wachstumsaussichten aufgrund der anhaltenden Schwäche auf den weltweiten Halbleitermärkten nur begrenzt. Die Experten senken so ihre Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003 von 0,55 Euro auf 0,33 Euro. Dennoch stufen sie die Lambda-Aktie weiterhin unverändert mit "akkumulieren" ein, jedoch senken sie ihr Kursziel für den Wert von 13,50 Euro auf nun 10,00 Euro.(dw)
Von gestern: 17. 09.
Lambda Physik AG
Lambda Physik AG: kaufen
DKW
Nach der heutigen Ankündigung über das geplante Joint Venture von Lampda Physik mit Jenoptik im Bereich der Extrem-Ultraviolett-Strahlenquellen haben die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein ihre Einstufung für die Lambda-Aktien von zuvor "aufstocken" auf jetzt "kaufen" angehoben. So liegt das Unternehmen mit dieser Vereinbarung zwei Jahre vor dem Zeitplan. Dieser neue Lasertyp wird voraussichtlich ab dem Jahre 2004 ein Schlüsselprodukt sein, auch wenn die Markteinführung nochmals zwei Jahre später erst erwartet wird.(dw)
17. 9.
Lambda Physik Joint Venture erhält ersten Auftrag
Das Nanotechnologie Joint Venture XTREME technologies GmbH der Lambda Physik AG und der Jenoptik AG hat wesentlich früher als ursprünglich erwartet den ersten Auftrag für EUV-Strahlquellen erhalten. Auftraggeber ist der britische Mikrostepper-Hersteller Exitech. Die Auslieferung der Extrem-Ultraviolett-Strahlquellen ist für 2003 vorgesehen. Ursprünglich wurden die ersten Umsätze mit EUV-Strahlquellen für 2004/2005 erwartet. Die Vergabe des Auftrags an XTREME technologies ist somit als früher technologischer und ökonomischer Erfolg des Joint Ventures zu werten. XTREME technologies und Exitech haben eine langfristige Kooperation zur Entwicklung der EUV-Technologie für Mikrostepper vereinbart. Die Einführung der EUV-Technologie in die Produktion immer leistungsfähigerer Mikrochips in der Halbleiterindustrie wird ab 2007 erwartet. Der EUV-Mikrostepper wird in der ersten Testphase der übernächsten Generation optischer Lithographiesysteme eingesetzt.(dw)
Lambda Physik AG
Lambda Physik AG: akkumulieren
Berenberg Bank
Vor dem Hintergrund der weiter zunehmenden Unsicherheit für Lithographielaser auch im kommenden Jahr 2003 haben die Analysten der Berenberg Bank ihre Umsatz- und Ergebniserwartung für die Lambda Physik AG reduziert. Zudem sind die Wachstumsaussichten aufgrund der anhaltenden Schwäche auf den weltweiten Halbleitermärkten nur begrenzt. Die Experten senken so ihre Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003 von 0,55 Euro auf 0,33 Euro. Dennoch stufen sie die Lambda-Aktie weiterhin unverändert mit "akkumulieren" ein, jedoch senken sie ihr Kursziel für den Wert von 13,50 Euro auf nun 10,00 Euro.(dw)
Von gestern: 17. 09.
Lambda Physik AG
Lambda Physik AG: kaufen
DKW
Nach der heutigen Ankündigung über das geplante Joint Venture von Lampda Physik mit Jenoptik im Bereich der Extrem-Ultraviolett-Strahlenquellen haben die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein ihre Einstufung für die Lambda-Aktien von zuvor "aufstocken" auf jetzt "kaufen" angehoben. So liegt das Unternehmen mit dieser Vereinbarung zwei Jahre vor dem Zeitplan. Dieser neue Lasertyp wird voraussichtlich ab dem Jahre 2004 ein Schlüsselprodukt sein, auch wenn die Markteinführung nochmals zwei Jahre später erst erwartet wird.(dw)
17. 9.
Lambda Physik Joint Venture erhält ersten Auftrag
Das Nanotechnologie Joint Venture XTREME technologies GmbH der Lambda Physik AG und der Jenoptik AG hat wesentlich früher als ursprünglich erwartet den ersten Auftrag für EUV-Strahlquellen erhalten. Auftraggeber ist der britische Mikrostepper-Hersteller Exitech. Die Auslieferung der Extrem-Ultraviolett-Strahlquellen ist für 2003 vorgesehen. Ursprünglich wurden die ersten Umsätze mit EUV-Strahlquellen für 2004/2005 erwartet. Die Vergabe des Auftrags an XTREME technologies ist somit als früher technologischer und ökonomischer Erfolg des Joint Ventures zu werten. XTREME technologies und Exitech haben eine langfristige Kooperation zur Entwicklung der EUV-Technologie für Mikrostepper vereinbart. Die Einführung der EUV-Technologie in die Produktion immer leistungsfähigerer Mikrochips in der Halbleiterindustrie wird ab 2007 erwartet. Der EUV-Mikrostepper wird in der ersten Testphase der übernächsten Generation optischer Lithographiesysteme eingesetzt.(dw)
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 18.09.2002, 14:44
Devisen: Kurs des Euro gestiegen - Referenzkurs: 0,9725 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 0,9725 (Dienstag: 0,9649) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 1,0283 (1,0364) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6316 (0,6297) britische Pfund , 118,50 (118,64) japanische Yen und 1,4690 (1,4717) Schweizer Franken fest./dd/DP/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9746 +0,07% 18.09., 14:45
GBP/EUR Spot 0,6311 -0,06% 18.09., 14:45
JPY/EUR Spot 118,48 -0,31% 18.09., 14:45
CHF/EUR Spot 1,4686 -0,12% 18.09., 14:45
Devisen: Kurs des Euro gestiegen - Referenzkurs: 0,9725 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 0,9725 (Dienstag: 0,9649) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 1,0283 (1,0364) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6316 (0,6297) britische Pfund , 118,50 (118,64) japanische Yen und 1,4690 (1,4717) Schweizer Franken fest./dd/DP/js
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9746 +0,07% 18.09., 14:45
GBP/EUR Spot 0,6311 -0,06% 18.09., 14:45
JPY/EUR Spot 118,48 -0,31% 18.09., 14:45
CHF/EUR Spot 1,4686 -0,12% 18.09., 14:45
Ich konnte es heute früh kaum glauben, aber hier steht es:
Analysten:
Allianz-Aktie unterbewertet
WestLB stuft die Aktie des Allfinanzkonzerns auf "Buy".
APA/Reuters/grü
Online Wirtschaft
18.09.2002, 14:26:57
London- Die Analysten der WestLB haben die Aktie des Allfinanzkonzerns Allianz auf "Buy" hochgestuft von zuvor "Outperform". Zugleich nannte die Bank ein Kursziel von 244 Euro für das Allianz-Papier. Die Aktie sei "extrem unterbewertet", begründeten die WestLB-Experten ihre Heraufstufung. Dadurch könnte die Allianz Ziel einer feindlichen Übernahme werden, fügte sie hinzu.
Man gehe aber nicht davon aus, dass die Allianz eine Kapitalerhöhung benötige, um die derzeitige Lage zu meistern. Entsprechende Sorgen im Markt seien übertrieben.
Börse:
Statisitk Austria
Analysten:
Allianz-Aktie unterbewertet
WestLB stuft die Aktie des Allfinanzkonzerns auf "Buy".
APA/Reuters/grü
Online Wirtschaft
18.09.2002, 14:26:57
London- Die Analysten der WestLB haben die Aktie des Allfinanzkonzerns Allianz auf "Buy" hochgestuft von zuvor "Outperform". Zugleich nannte die Bank ein Kursziel von 244 Euro für das Allianz-Papier. Die Aktie sei "extrem unterbewertet", begründeten die WestLB-Experten ihre Heraufstufung. Dadurch könnte die Allianz Ziel einer feindlichen Übernahme werden, fügte sie hinzu.
Man gehe aber nicht davon aus, dass die Allianz eine Kapitalerhöhung benötige, um die derzeitige Lage zu meistern. Entsprechende Sorgen im Markt seien übertrieben.
Börse:
Statisitk Austria
Mittwoch, 18.09.2002, 15:14
US-Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet
Das US-Arbeitsministerium berechnete den saisonbereinigten Verlauf der Verbraucherpreise in den USA für August 2002. Auf Monatssicht erhöhten sich die Lebenshaltungskosten um 0,3 Prozent, nachdem sie im Juli um 0,1 Prozent anzogen. Ökonomen hatten durchschnittlich nur eine Preissteigerung von 0,2 Prozent geschätzt.
In der Kernrate, d.h. bereinigt um die volatilen Preise für Nahrungsmittel- und Energie, belief sich die monatliche Teuerungsrate im Berichtsmonat ebenfalls auf 0,3 Prozent, während Volkswirte ein Plus von 0,2 Prozent erwartet hatten. Im Vormonat war noch ein Preisanstieg von 0,2 Prozent veröffentlicht worden.
info@finance-online.de
US-Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet
Das US-Arbeitsministerium berechnete den saisonbereinigten Verlauf der Verbraucherpreise in den USA für August 2002. Auf Monatssicht erhöhten sich die Lebenshaltungskosten um 0,3 Prozent, nachdem sie im Juli um 0,1 Prozent anzogen. Ökonomen hatten durchschnittlich nur eine Preissteigerung von 0,2 Prozent geschätzt.
In der Kernrate, d.h. bereinigt um die volatilen Preise für Nahrungsmittel- und Energie, belief sich die monatliche Teuerungsrate im Berichtsmonat ebenfalls auf 0,3 Prozent, während Volkswirte ein Plus von 0,2 Prozent erwartet hatten. Im Vormonat war noch ein Preisanstieg von 0,2 Prozent veröffentlicht worden.
info@finance-online.de
B Ö R S E N - N E W S
Aktien Frankfurt: Börsenkrise drückt DAX auf 1997er-Niveau - EPCOS einstellig
Mit dem Test neuer Tiefstände hat sich die Krise der deutschen Aktienmärkte am Mittwoch verschärft. Der DAX fiel unter dem Einfluss schwacher US-Futures und wachsender Konjunktursorgen auf ein Niveau zurück, das er zuletzt im Februar 1997 markiert hatte. Dabei war die psychologisch bedeutsame Marke von 3.200 Punkten im DAX nur im frühen Handel umkämpft. Zuletzt fiel der Index bis auf 3.171,36 Zähler. Das entsprach einem Minus von 3,61 Prozent. Der MDAX verlor 3,82 Prozent auf 2.987,12 Punkte.
Der Auswahlindex NEMAX 50 sank am Neuen Markt zeitweise unter 400 Punkte und lag damit auf dem tiefsten Stand seiner Geschichte. Zuletzt wurde der Index bei 402,71 Zählern ermittelt - ein Minus von 3,91 Prozent.
Die Serie nicht abreißender Gewinnwarnungen von wichtigen Unternehmen und weiterhin schwache Quartalsbilanzen aus den USA wie zuletzt bei Softwarekonzern Oracle setzten den Kursen stark zu. Hinzu kamen Unsicherheitsfaktoren wie die Bundestagswahl, der schwankende Rohöl-Future und eine noch immer nicht klare Lage im Irak-Konflikt. Am Freitagmittag laufen zudem Futures, Optionen und Terminkontrakte aus - dieser so genannte "dreifache Hexensabbat" sorgt erfahrungsgemäß für erhöhte Nervosität im Handel.
"Die Stimmung ist sehr labil", bestätigte Aktienhändler Oliver Hauer von der Privatbank M.M. Warburg in Hamburg. Sollte den Markt nun ein weiterer Abwärtsimpuls erreichen, sei auch ein Abfall des DAX auf 3.000 Zähler nicht ausgeschlossen. Aus charttechnischer Sicht sei der DAX mit dem Unterschreiten wichtiger Unterstützungen "extrem angeschlagen".
Die schwachen vorbörslichen Indikatoren für die Märkte in den USA verstärkten nun die Verkaufsstimmung weiter, sagte ein Händler. In der Nacht warteten US-Schwergewichte wie die Bank J.P. Morgan und McDonald`s mit Gewinnwarnungen auf, die den dortigen Handel erst jetzt belasten werden.
Finanz- und Technologietitel zählten zu den schwächsten Aktien. Versicherer Allianz umgaben Marktgerüchte, denen zufolge der Konzern eine Kapitalerhöhung plane. Das Papier verbilligte sich um 2,97 Prozent auf 91,69 Euro. Zudem legte der Schweizer Konkurrent Rentenanstalt/Swiss Life in Zürich sehr schwache Quartalszahlen vor.
"Und SAP gerät ganz klar durch die Oracle-Quartalsbilanz unter Druck", berichtete ein Händler. Das SAP-Papier verlor 3,34 Prozent auf 56,10 Euro. Wesentlich härter traf die schlechte Stimmung für High-Tech-Werte den Bauelementehersteller EPCOS , dessen Kurs erstmals in den einstelligen Bereich zurückfiel und zuletzt um 10,25 Prozent auf 9,81 Euro absackte. Spezialchemiewert und Indexabsteiger Degussa stellte mit einem hauchdünnen Plus von 0,11 Prozent auf 27,89 Euro den einzigen DAX-Gewinner./mr/ne
18.09.2002 - 15:17
Quelle
Aktien Frankfurt: Börsenkrise drückt DAX auf 1997er-Niveau - EPCOS einstellig
Mit dem Test neuer Tiefstände hat sich die Krise der deutschen Aktienmärkte am Mittwoch verschärft. Der DAX fiel unter dem Einfluss schwacher US-Futures und wachsender Konjunktursorgen auf ein Niveau zurück, das er zuletzt im Februar 1997 markiert hatte. Dabei war die psychologisch bedeutsame Marke von 3.200 Punkten im DAX nur im frühen Handel umkämpft. Zuletzt fiel der Index bis auf 3.171,36 Zähler. Das entsprach einem Minus von 3,61 Prozent. Der MDAX verlor 3,82 Prozent auf 2.987,12 Punkte.
Der Auswahlindex NEMAX 50 sank am Neuen Markt zeitweise unter 400 Punkte und lag damit auf dem tiefsten Stand seiner Geschichte. Zuletzt wurde der Index bei 402,71 Zählern ermittelt - ein Minus von 3,91 Prozent.
Die Serie nicht abreißender Gewinnwarnungen von wichtigen Unternehmen und weiterhin schwache Quartalsbilanzen aus den USA wie zuletzt bei Softwarekonzern Oracle setzten den Kursen stark zu. Hinzu kamen Unsicherheitsfaktoren wie die Bundestagswahl, der schwankende Rohöl-Future und eine noch immer nicht klare Lage im Irak-Konflikt. Am Freitagmittag laufen zudem Futures, Optionen und Terminkontrakte aus - dieser so genannte "dreifache Hexensabbat" sorgt erfahrungsgemäß für erhöhte Nervosität im Handel.
"Die Stimmung ist sehr labil", bestätigte Aktienhändler Oliver Hauer von der Privatbank M.M. Warburg in Hamburg. Sollte den Markt nun ein weiterer Abwärtsimpuls erreichen, sei auch ein Abfall des DAX auf 3.000 Zähler nicht ausgeschlossen. Aus charttechnischer Sicht sei der DAX mit dem Unterschreiten wichtiger Unterstützungen "extrem angeschlagen".
Die schwachen vorbörslichen Indikatoren für die Märkte in den USA verstärkten nun die Verkaufsstimmung weiter, sagte ein Händler. In der Nacht warteten US-Schwergewichte wie die Bank J.P. Morgan und McDonald`s mit Gewinnwarnungen auf, die den dortigen Handel erst jetzt belasten werden.
Finanz- und Technologietitel zählten zu den schwächsten Aktien. Versicherer Allianz umgaben Marktgerüchte, denen zufolge der Konzern eine Kapitalerhöhung plane. Das Papier verbilligte sich um 2,97 Prozent auf 91,69 Euro. Zudem legte der Schweizer Konkurrent Rentenanstalt/Swiss Life in Zürich sehr schwache Quartalszahlen vor.
"Und SAP gerät ganz klar durch die Oracle-Quartalsbilanz unter Druck", berichtete ein Händler. Das SAP-Papier verlor 3,34 Prozent auf 56,10 Euro. Wesentlich härter traf die schlechte Stimmung für High-Tech-Werte den Bauelementehersteller EPCOS , dessen Kurs erstmals in den einstelligen Bereich zurückfiel und zuletzt um 10,25 Prozent auf 9,81 Euro absackte. Spezialchemiewert und Indexabsteiger Degussa stellte mit einem hauchdünnen Plus von 0,11 Prozent auf 27,89 Euro den einzigen DAX-Gewinner./mr/ne
18.09.2002 - 15:17
Quelle
Heute sind 18.09. Zeit Kursfeststellungen 48
Geld 1,35 15:32 Gehandelte Stück 91.301
Stückvolumen 2.000 Handelsvolumen 117.505,34
umgesetzt, aber sonst eher mau!
Interview mit CEO von Parsytec zu den Ergebnissen des zweiten Quartals Dienstag, 13.08.02, 16:15
Finanzen.net: Mit den Zahlen des zweiten Quartals liegen Sie voll im Rahmen der Erwartungen. Hat damit bei Parsytec jetzt endgültig eine „Bodenbildung“ stattgefunden oder wie bewerten Sie dieses Ergebnis?
Falk Kübler: Ja, „Bodenbildung“ ist eine gute Analogie. Aber ob dies auch zutreffend ist, werden wir natürlich erst in Zukunft wissen. Dabei haben wir aber inzwischen wieder ein „gutes Gefühl“ und fühlen uns durch die Q2-Ergebnisse deutlich ermutigt. Auf Basis der im 1. Quartal etablierten komfortablen Kostenbasis unter Inkaufnahme einer Dämpfung der kurzfristigen Erwartungen streben wir jetzt wieder nachhaltiges Wachstum an. Und entgegen unserer Erwartung (wir hatten ein Q2 auf Höhe des Q1 erwartet) hat das bereits im Q2 begonnen: Der Umsatz ist sequentiell, von Q1 auf Q2 um 19 Prozent gestiegen. Natürlich kann jetzt nicht ausnahmslos jedes Quartal sequentiell wachsen, aber eine gute Basis scheint uns gelegt.
Finanzen.net: Woraus schöpfen Sie Ihre Zuversicht, in einem weiter schwachen ökonomischen Umfeld zu wachsen?
Falk Kübler: Hier gibt es zwei wesentliche Faktoren: Erstens unsere Technologie und zweitens das „Mindset“ im Markt. Mit der Toolsuite Edition haben wir einen richtigen Sprung nach vorne gemacht. Konzeptionell ist dies zu vergleichen mit dem Übergang von DOS zu Windows. Heute können unsere Kunden ihre Inspektionssysteme mit einfachen Tools intuitiv und schnell in Betrieb nehmen und damit produktiv nutzen. Die damit verringerte Implementierungszeit reduziert die Payback-Periode. Dies honorieren die Kunden: Im zweiten Quartal haben uns die Kunden 15 Systeme final abgenommen. Der Durchschnitt in den vier Quartalen vor dem Release der Toolsuite Edition lag bei 10. – Darüber hinaus ändert sich gerade die Art und Weise, wie unser Markt das Thema Oberflächeninspektion strukturell betrachtet. Nicht mehr als Spezial-, sondern als „Breitenthema“. In einem unlängst in einer Fachpublikation veröffentlichten Bericht kommen führende Fachleute von Corus Group, ThyssenKrupp Stahl AG, Salzgitter AG und voestalpine Stahl zu dem Fazit: „Die Bandinspektion von Flachstahlprodukten durch Oberflächeninspektionssysteme gehört gegenwärtig zu den Entwicklungsbereichen, von denen erhebliche wirtschaftliche Vorteile zu erwarten sind.“ Ein solch starkes Statement aus der Industrie bestärkt uns in unseren Aktivitäten für diese Industrie.
Finanzen.net: Dennoch können Sie eine generelle Investitionszurückhaltung nicht leugnen. Noch im Q1-Bericht haben Sie konstatiert, dass Sie in diesem Jahr nicht mehr mit Blockaufträgen über fünf bis zehn Systeme rechnen.
Falk Kübler: Das ist richtig. Natürlich herrscht aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Situation bei unseren Kunden nach wie vor eine Investitionszurückhaltung. Aber dies ist eben „nur“ temporär. Und das obige Zitat zeigt doch, dass unsere Kunden das Thema Oberflächeninspektion trotz des Umfeldes nicht fallen lassen, sondern durch eigene Arbeit weiter vorwärts bringen. Dies ist für mich ein starker, vorlaufender Indikator. – Dennoch wird es nach unserer Einschätzung vorerst keine Blockaufträge geben. Aber wir haben im Q2 beobachtet, dass Kunden zunehmend planen, statt dessen in einem „Routineprozess“ systematisch kleinere Bündel von Inspektionslösungen in schnelleren Zyklen zu beschaffen. In unserer aktuellen Markteinschätzung gehen wir davon aus, dass sich dieses Käuferverhalten im Mittelfristbereich etablieren wird.
Finanzen.net: Und sich damit schrittweise eine Inspektions-Infrastruktur aufbauen?
Falk Kübler: Dies Annahme stützen zumindest 3 Aufträge des 2. Quartals stützen: So hat der größte italienische Stahlhersteller Ilva hat einen Auftrag über zwei Parsytec-Systeme inklusive einer Option für ein drittes System erteilt, und damit den Aufbau seiner Inspektionsinfrastruktur begonnen. ThyssenKrupp Nirosta - ein Unternehmen der ThyssenKrupp Stainless, dem weltweit größten Edelstahlproduzenten – hat den Aufbau seiner Inspektions-Infrastruktur fortgesetzt und die neu releaste HTS 4.2 Toolsuite Edition für die Glühbeizlinie KL3 in Krefeld bestellt. Im Papiergeschäft hat Köhler zwei weitere Parsytec-Systeme bestellt und nutzt damit bereits an sieben Produktionslinien die führende Parsytec-Technologie.
Finanzen.net: Wie wirkt sich diese Änderung des Käuferverhaltens denn auf Ihre Planzahlen aus: kurzfristig und mittelfristig.
Falk Kübler: Der Verlauf des zweiten Quartals mit dem über den Erwartungen liegenden sequentiellen Umsatzanstieg könnte sich im dritten Quartal fortsetzen. In diesem Fall erwarten wir, bei einem noch negativen EBIT nahe an den Break-even heranzukommen. Wegen der in den Sommermonaten traditionell geringen Investitionstätigkeit und der üblichen Verlagerung von Software-Aufträgen an das Quartalsende kann dies aber noch nicht als gesichert angesehen werden. Für das vierte Quartal erwartet Parsytec weiter den vollständigen Turnaround – für das Gesamtjahr unverändert einen Umsatz zwischen 25 Mio. Euro und 30 Mio. Euro. Unsere Planzahlen für dieses Jahr sind also unverändert. Für die kommenden Jahre haben wir noch keine offizielle Guidance. Aber eines kann ich Ihnen schon heute verraten: Das 2002er-Niveau entspricht noch längst nicht den Ambitionen, mit denen wir angetreten sind. Und bei weitem auch nicht dem Potenzial unseres Marktes.
Quelle: Finanzen.
Parsytec 1,36 18.09.02 14:32 -0,16 -10,53%
B Ö R S E N - N E W S
Aktien NASDAQ: Verluste - Oracle zieht Markt nach unten - Aktie verliert 11%
Die amerikanische Computerbörse NASDAQ ist am Mittwoch so tief gefallen wie seit Anfang August nicht mehr. Im frühen New Yorker Handel fiel der NASDAQ Composite um 1,6 Prozent auf 1.240,42 Punkte. Der NASDAQ-100 gab 1,7 Prozent auf 882,58 Zähler ab.
Die Gründe waren von Händlern schnell gefunden: Die Anleger seien enttäuscht, dass das Software-Unternehmen Oracle bei der Präsentation der Halbjahreszahlen am Dienstag keinen eindeutigen Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf gegeben habe. Daher herrsche vor der beginnenden Berichtssaison erneut Unsicherheit über die Gewinnaussichten der Technologieunternehmen.
Das Unternehmen sieht nur eine langsame Besserung der Geschäftsaussichten und blickt "vorsichtig" auf das laufende Jahr. Der Gewinn werde im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten leicht steigen, die Umsätze aber weiter fallen. Erst in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 (31. Mai) sei auch wieder mit mehr Umsatz zu rechnen.
Doch damit nicht genug: Einige Analysten reagierten prompt und senkten die Gewinnerwartungen - darunter die Investmentbank Merrill Lynch. Oracle verloren im NASDAQ-100 prozentual am stärksten: Die Aktie büßte 11,2 Prozent ihres Wertes ein und kostete 8,02 Dollar.
Auch Halbleitertitel standen auf den Verkaufslisten: Intel Corp. fielen um 1,7 Prozent und Advanced Micro Devices Inc. (AMD) um 1,2 Prozent. PMC-Sierra Inc. verloren 7,9 Prozent, Vitesse Semiconductor Corp. 4,9 Prozent, Applied Micro Circuits um 0,3 Prozent. Zu dieser Branche äußerte sich der zuständige Analyst Joe Osha skeptisch. Die Aktien seien zwar in jüngster Zeit ordentlich gefallen - aber das müsse noch nicht alles gewesen sein. Er sehe jedenfalls derzeit keinen Grund, hier einzusteigen.
Nicht zu verachten waren die amerikanischen Konjunkturdaten. Die Verbraucherpreise waren im August stärker als erwartet gestiegen - nämlich um 0,3 Prozent im Vergleich zum Juli. Volkswirte hatten mit einer Steigerung um 0,2 Prozent gerechnet.
Die Preisentwicklung spiegele den "weiterhin stetig zunehmenden privaten Konsum wider", urteilte die Commerzbank. Aber: Zinssenkungsphantasien würden nun wohl abnehmen. An der Nachfrage liege es derzeit nicht, dass die Produktion "nicht recht in Gang kommt", urteilten die Volkswirte der Commerzbank./ak/zb
18.09.2002 - 16:51
Quelle: dpa-AFX
Aktien NASDAQ: Verluste - Oracle zieht Markt nach unten - Aktie verliert 11%
Die amerikanische Computerbörse NASDAQ ist am Mittwoch so tief gefallen wie seit Anfang August nicht mehr. Im frühen New Yorker Handel fiel der NASDAQ Composite um 1,6 Prozent auf 1.240,42 Punkte. Der NASDAQ-100 gab 1,7 Prozent auf 882,58 Zähler ab.
Die Gründe waren von Händlern schnell gefunden: Die Anleger seien enttäuscht, dass das Software-Unternehmen Oracle bei der Präsentation der Halbjahreszahlen am Dienstag keinen eindeutigen Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf gegeben habe. Daher herrsche vor der beginnenden Berichtssaison erneut Unsicherheit über die Gewinnaussichten der Technologieunternehmen.
Das Unternehmen sieht nur eine langsame Besserung der Geschäftsaussichten und blickt "vorsichtig" auf das laufende Jahr. Der Gewinn werde im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten leicht steigen, die Umsätze aber weiter fallen. Erst in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 (31. Mai) sei auch wieder mit mehr Umsatz zu rechnen.
Doch damit nicht genug: Einige Analysten reagierten prompt und senkten die Gewinnerwartungen - darunter die Investmentbank Merrill Lynch. Oracle verloren im NASDAQ-100 prozentual am stärksten: Die Aktie büßte 11,2 Prozent ihres Wertes ein und kostete 8,02 Dollar.
Auch Halbleitertitel standen auf den Verkaufslisten: Intel Corp. fielen um 1,7 Prozent und Advanced Micro Devices Inc. (AMD) um 1,2 Prozent. PMC-Sierra Inc. verloren 7,9 Prozent, Vitesse Semiconductor Corp. 4,9 Prozent, Applied Micro Circuits um 0,3 Prozent. Zu dieser Branche äußerte sich der zuständige Analyst Joe Osha skeptisch. Die Aktien seien zwar in jüngster Zeit ordentlich gefallen - aber das müsse noch nicht alles gewesen sein. Er sehe jedenfalls derzeit keinen Grund, hier einzusteigen.
Nicht zu verachten waren die amerikanischen Konjunkturdaten. Die Verbraucherpreise waren im August stärker als erwartet gestiegen - nämlich um 0,3 Prozent im Vergleich zum Juli. Volkswirte hatten mit einer Steigerung um 0,2 Prozent gerechnet.
Die Preisentwicklung spiegele den "weiterhin stetig zunehmenden privaten Konsum wider", urteilte die Commerzbank. Aber: Zinssenkungsphantasien würden nun wohl abnehmen. An der Nachfrage liege es derzeit nicht, dass die Produktion "nicht recht in Gang kommt", urteilten die Volkswirte der Commerzbank./ak/zb
18.09.2002 - 16:51
Quelle: dpa-AFX
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 18.09.2002, 17:06
ROUNDUP: Vivendi macht sich Luft mit neuen Krediten und Verkäufen
PARIS (dpa-AFX) - Mit umfangreichen Anteilsverkäufen und neuen Krediten macht sich der hochverschuldete Medienkonzern Vivendi Universal Luft für die notwendige Sanierung. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris bekannt gab, stellen die Gläubigerbanken eine neue mittelfristige Kreditlinie von drei Milliarden Euro zur Verfügung. In den kommenden Wochen will Vivendi weitere Beteiligungen abstoßen und damit bis zu 4,5 Milliarden Euro in die leere Kasse spülen. Der Verkauf des italienischen Bezahl-Fernsehsenders Telepiù an den australischen Medienmogul Rupert Murdoch steht offenbar kurz bevor.
Die neue Kreditlinie löst einen kurzfristigen Kredit über eine Milliarde Euro ab, den Vivendi im Juli erhalten hatte. Der Aktienkurs von Vivendi Universal stieg daraufhin an der Pariser Börse bis knapp unter 10 Prozent auf 14,45 Euro an, ehe er wieder etwas nachgab.
PRESSE: ABSICHTSERKLÄRUNG ÜBER VERKAUF VON TELEPIU
Nach Informationen der Zeitung "Le Monde" (Donnerstagausgabe) haben Vivendi und Murdochs Unternehmen News Corp eine Absichtserklärung über den Verkauf von Telepiù unterzeichnet. Der Kaufpreis soll zwischen 750 und 800 Millionen Euro liegen. Obwohl Vivendi auf einem höheren Erlös gehofft hatte, erleichtert der Verkauf Vivendi, denn Telepiù hatte das Ergebnis jährlich mit 350 Millionen Euro belastet.
News Corp erhält mit Telepiù nicht nur die italienischen Fußball- Übertragungsrechte für Saison 2003-2004, sondern auch die Kontrolle über Italiens Pay-TV Markt. Den zweiten italienischen Pay-TV Anbieter Stream besitzt News Corp bereits zur Hälfte.
Vivendi-Chef Jean-René Fourtou, der am 25. September eine Sanierungs-Strategie vorlegen will, sucht mit Hochdruck nach einem Weg, den Schuldenberg abzutragen. Ein gewichtiger Schritt ist dabei der geplante Verkauf der Verlagssparte Vivendi Universal, der Presseberichten zufolge 3,5 Milliarden Euro einbringen soll. Neben den Verkäufen will Vivendi nach mehreren Medienberichten seinen Anteil am profitablen Mobilfunkunternehmen Cegetel auf mehr als 50 Prozent anheben, um dessen Finanzströme nutzen zu können. Fourtou hat in den vergangenen Wochen bereits mehrere Tochterunternehmen abgestoßen. Zum Abbau der 19 Milliarden Euro Schulden innerhalb der zwei nächsten Jahre soll der Vorstandschef Beteiligungen im Wert von insgesamt zehn Milliarden Euro verkaufen. dpa dz/ka/DP/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VIVENDI UNIVERSAL 13,59 +2,88% 18.09., 17:12
VIVENDI UNIVERSAL 13,59 +2,88% 18.09., 17:12
VIVENDI UNIVERSAL Actions Po... 13,60 +3,82% 18.09., 17:09
NEWS CORP. 9,69 -3,39% 18.09., 08:05
NEWS CORP LTD ADR 21,11 -2,04% 18.09., 17:07
NEWS CORP. 5,30 -5,36% 18.09., 13:51
ROUNDUP: Vivendi macht sich Luft mit neuen Krediten und Verkäufen
PARIS (dpa-AFX) - Mit umfangreichen Anteilsverkäufen und neuen Krediten macht sich der hochverschuldete Medienkonzern Vivendi Universal Luft für die notwendige Sanierung. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris bekannt gab, stellen die Gläubigerbanken eine neue mittelfristige Kreditlinie von drei Milliarden Euro zur Verfügung. In den kommenden Wochen will Vivendi weitere Beteiligungen abstoßen und damit bis zu 4,5 Milliarden Euro in die leere Kasse spülen. Der Verkauf des italienischen Bezahl-Fernsehsenders Telepiù an den australischen Medienmogul Rupert Murdoch steht offenbar kurz bevor.
Die neue Kreditlinie löst einen kurzfristigen Kredit über eine Milliarde Euro ab, den Vivendi im Juli erhalten hatte. Der Aktienkurs von Vivendi Universal stieg daraufhin an der Pariser Börse bis knapp unter 10 Prozent auf 14,45 Euro an, ehe er wieder etwas nachgab.
PRESSE: ABSICHTSERKLÄRUNG ÜBER VERKAUF VON TELEPIU
Nach Informationen der Zeitung "Le Monde" (Donnerstagausgabe) haben Vivendi und Murdochs Unternehmen News Corp eine Absichtserklärung über den Verkauf von Telepiù unterzeichnet. Der Kaufpreis soll zwischen 750 und 800 Millionen Euro liegen. Obwohl Vivendi auf einem höheren Erlös gehofft hatte, erleichtert der Verkauf Vivendi, denn Telepiù hatte das Ergebnis jährlich mit 350 Millionen Euro belastet.
News Corp erhält mit Telepiù nicht nur die italienischen Fußball- Übertragungsrechte für Saison 2003-2004, sondern auch die Kontrolle über Italiens Pay-TV Markt. Den zweiten italienischen Pay-TV Anbieter Stream besitzt News Corp bereits zur Hälfte.
Vivendi-Chef Jean-René Fourtou, der am 25. September eine Sanierungs-Strategie vorlegen will, sucht mit Hochdruck nach einem Weg, den Schuldenberg abzutragen. Ein gewichtiger Schritt ist dabei der geplante Verkauf der Verlagssparte Vivendi Universal, der Presseberichten zufolge 3,5 Milliarden Euro einbringen soll. Neben den Verkäufen will Vivendi nach mehreren Medienberichten seinen Anteil am profitablen Mobilfunkunternehmen Cegetel auf mehr als 50 Prozent anheben, um dessen Finanzströme nutzen zu können. Fourtou hat in den vergangenen Wochen bereits mehrere Tochterunternehmen abgestoßen. Zum Abbau der 19 Milliarden Euro Schulden innerhalb der zwei nächsten Jahre soll der Vorstandschef Beteiligungen im Wert von insgesamt zehn Milliarden Euro verkaufen. dpa dz/ka/DP/st
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NEWS CORP. 5,30 -5,36% 18.09., 13:51
B Ö R S E N - N E W S
Bayer hat erste Vergleiche mit Lipobay/Baycol-Klägern geschlossen
Gut ein Jahr nach dem Vermarktungsstopp für den Cholesterinsenker Lipobay/Baycol, der im vergangenen Jahr weltweit mit dem Tod von rund 100 Menschen in Verbindung gebracht wurde, hat der Hersteller Bayer erste Vergleiche mit Klägern in den USA geschlossen. "Richtig ist, dass in einigen Einzelfällen ein außergerichtlicher Vergleich geschlossen wurde", sagte ein Sprecher des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer am Mittwoch in Leverkusen. Zur genauen Zahl dieser Fälle sowie zu der Höhe der Bayer-Zahlungen machte er keine Angaben. Ein Schuldanerkenntnis sei mit den außergerichtlichen Vergleichen nicht verbunden, betonte er.
Im Zusammenhang mit Lipobay, das in den USA von Bayer unter dem Namen Baycol vermarktet wurde, gibt es nach Angaben des Konzerns weltweit weit mehr als 2.000 Klagen. Die meisten Klagen würden in den USA erhoben. Mit dem Beginn der ersten Einzelprozesse sei Anfang nächsten Jahres in den USA zu rechnen. Der Bayer-Konzern sieht nach Auskunft seiner Pressesprechers nach wie vor keinen Anlass dafür, Rückstellungen im Zusammenhang mit Lipobay zu bilden. "Bayer hat in jeder Phase verantwortungsvoll gehandelt", unterstrich der Sprecher der Bayer AG. Zudem sei das Leverkusener Unternehmen im industrieüblichen Umfang gegen Produkthaftungsrisiken versichert.
In Analystenkreisen wird geschätzt, dass sich die Forderungen gegen Bayer auf eine Summe von mehr als 1 Milliarde Euro summieren könnten. Lipobay gehörte zu den umsatzstärksten Bayer-Medikamenten. Durch den Vermarktungsstopp fielen allein im Vertrieb 1 300 Arbeitsplätze weg./vd/DP/st
18.09.2002 - 16:47
Quelle: dpa-AFX
Bayer hat erste Vergleiche mit Lipobay/Baycol-Klägern geschlossen
Gut ein Jahr nach dem Vermarktungsstopp für den Cholesterinsenker Lipobay/Baycol, der im vergangenen Jahr weltweit mit dem Tod von rund 100 Menschen in Verbindung gebracht wurde, hat der Hersteller Bayer erste Vergleiche mit Klägern in den USA geschlossen. "Richtig ist, dass in einigen Einzelfällen ein außergerichtlicher Vergleich geschlossen wurde", sagte ein Sprecher des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer am Mittwoch in Leverkusen. Zur genauen Zahl dieser Fälle sowie zu der Höhe der Bayer-Zahlungen machte er keine Angaben. Ein Schuldanerkenntnis sei mit den außergerichtlichen Vergleichen nicht verbunden, betonte er.
Im Zusammenhang mit Lipobay, das in den USA von Bayer unter dem Namen Baycol vermarktet wurde, gibt es nach Angaben des Konzerns weltweit weit mehr als 2.000 Klagen. Die meisten Klagen würden in den USA erhoben. Mit dem Beginn der ersten Einzelprozesse sei Anfang nächsten Jahres in den USA zu rechnen. Der Bayer-Konzern sieht nach Auskunft seiner Pressesprechers nach wie vor keinen Anlass dafür, Rückstellungen im Zusammenhang mit Lipobay zu bilden. "Bayer hat in jeder Phase verantwortungsvoll gehandelt", unterstrich der Sprecher der Bayer AG. Zudem sei das Leverkusener Unternehmen im industrieüblichen Umfang gegen Produkthaftungsrisiken versichert.
In Analystenkreisen wird geschätzt, dass sich die Forderungen gegen Bayer auf eine Summe von mehr als 1 Milliarde Euro summieren könnten. Lipobay gehörte zu den umsatzstärksten Bayer-Medikamenten. Durch den Vermarktungsstopp fielen allein im Vertrieb 1 300 Arbeitsplätze weg./vd/DP/st
18.09.2002 - 16:47
Quelle: dpa-AFX
Hallo actr!
Was hälst du denn so von dem heftigen downmove?
Anfang der Woche hat doch eine Analystin von der Coba bei Ntv davon geredet, daß es erst einmal aufwärts in Richtung 3600 geht. Begründet hat sie das mit dem Verfallstag am Freitag. Es liegen noch viele offene Kontrakte bei dieser Punktzahl und noch mehr bei 3800...
Ich will hier keine Hypothesen aufstellen, was mir aber aufgefällt, daß die Coba der Hauptprofiteur bei ausgeknockten Produkten ist...
Gruß
MK
Was hälst du denn so von dem heftigen downmove?
Anfang der Woche hat doch eine Analystin von der Coba bei Ntv davon geredet, daß es erst einmal aufwärts in Richtung 3600 geht. Begründet hat sie das mit dem Verfallstag am Freitag. Es liegen noch viele offene Kontrakte bei dieser Punktzahl und noch mehr bei 3800...
Ich will hier keine Hypothesen aufstellen, was mir aber aufgefällt, daß die Coba der Hauptprofiteur bei ausgeknockten Produkten ist...
Gruß
MK
Mittwoch, 18.09.2002, 16:28
Aktien New York: Dow auf 6-Wochen-Tief - Aber auch gute Nachrichten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Leitindex Dow Jones ist am Mittwoch im frühen Handel zwischenzeitlich auf ein 6-Wochen-Tief bei 8.114 Punkte gefallen. Nach knapp einer Handelsstunde standen der Index bei 8.128,83 Punkten - ein Abschlag von 0,96 Prozent. Vor allem die Gewinnwarnung der zweitgrößten amerikanischen Bank J.P. Morgan Chase & Co rief die Verkäufer auf den Plan und schürte die Sorge vor weiteren Warnungen angesichts der bevorstehenden Berichtssaison und nahm die gesamte Branche in Sippenhaft.
J.P. Morgan verlor im Dow Jones mit 11,37 Prozent auf 19,10 Dollar prozentual am stärksten. Citigroup Inc. sanken um 4,2 Prozent, Goldman Sachs Group Inc. büßten 1,5 Prozent ihres Wertes ein, Lehman Brothers Holdings Inc. 2,5 Prozent und Morgan Stanley Dean Witter & Co. ebenfalls 2,5 Prozent.
Bear Stearns Companies Inc. überraschte dagegen die Börse: Die Investmentbank hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (31. August) mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie sei von 0,95 US-Dollar im Vorjahreszeitraum um knapp 30 Prozent auf 1,23 Dollar gestiegen - Analysten hatten im Schnitt nur mit 1,22 Dollar gerechnet. Die Aktie verlor weniger als die Konkurrenz. Sie sank um 1,3 Prozent auf 58,71 Dollar.
Nicht zu verachten waren die amerikanischen Konjunkturdaten. Die Verbraucherpreise waren im August stärker als erwartet gestiegen - nämlich um 0,3 Prozent im Vergleich zum Juli. Volkswirte hatten mit einer Steigerung um 0,2 Prozent gerechnet. Die Preisentwicklung spiegele den "weiterhin stetig zunehmenden privaten Konsum wider", urteilte die Commerzbank. Aber: Zinssenkungsphantasien würden nun wohl abnehmen. An der Nachfrage liege es derzeit nicht, dass die Produktion "nicht recht in Gang kommt", urteilten die Volkswirte der Commerzbank.
Erfreuliche Nachrichten kamen aus der Fotobranche: Eastman Kodak rechnet bei einem Konjunkturaufschwung mit einem jährlichen Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent. Der Gewinn je Aktie könnte zwischen fünf und sieben Prozent steigen. Für das laufende 3. Quartal geht Eastman Kodak davon aus, dass operativ pro Aktie ein Gewinn zwischen 70 und 80 Cent erwirtschaftet werden kann, Analysten prognostizieren im Schnitt 70 Cent. Eastman Kodak gewannen 1,6 Prozent auf 28.05 Dollar./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.083,95 -1,51% 18.09., 17:26
J.P. MORGAN CHASE CO 19,10 -11,37% 18.09., 17:21
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 19,40 -11,82% 18.09., 16:29
CITIGROUP INC 28,63 -3,93% 18.09., 17:21
CITIGROUP INC. 29,10 -6,43% 18.09., 17:15
GOLDMAN SACHS GRP 69,27 -2,26% 18.09., 17:21
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 71,70 -2,71% 18.09., 10:38
LEHMAN BROS HLD 52,12 -2,67% 18.09., 17:21
LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC. 54,40 -2,67% 04.09., 14:53
MORGAN STANLEY 37,76 -3,03% 18.09., 17:21
Morgan Stanley SHARES DL -,01 40,40 -1,63% 18.09., 13:35
BEAR STEARNS COS THE 59,10 -0,67% 18.09., 17:21
BEAR STEARNS COS. INC. 59,70 -T -3,71% 18.09., 15:40
EASTMAN KODAK CO 27,76 +0,54% 18.09., 17:21
EASTMAN KODAK CO. SHARES DL... 28,35 -2,81% 18.09., 13:11
Aktien New York: Dow auf 6-Wochen-Tief - Aber auch gute Nachrichten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Leitindex Dow Jones ist am Mittwoch im frühen Handel zwischenzeitlich auf ein 6-Wochen-Tief bei 8.114 Punkte gefallen. Nach knapp einer Handelsstunde standen der Index bei 8.128,83 Punkten - ein Abschlag von 0,96 Prozent. Vor allem die Gewinnwarnung der zweitgrößten amerikanischen Bank J.P. Morgan Chase & Co rief die Verkäufer auf den Plan und schürte die Sorge vor weiteren Warnungen angesichts der bevorstehenden Berichtssaison und nahm die gesamte Branche in Sippenhaft.
J.P. Morgan verlor im Dow Jones mit 11,37 Prozent auf 19,10 Dollar prozentual am stärksten. Citigroup Inc. sanken um 4,2 Prozent, Goldman Sachs Group Inc. büßten 1,5 Prozent ihres Wertes ein, Lehman Brothers Holdings Inc. 2,5 Prozent und Morgan Stanley Dean Witter & Co. ebenfalls 2,5 Prozent.
Bear Stearns Companies Inc. überraschte dagegen die Börse: Die Investmentbank hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (31. August) mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie sei von 0,95 US-Dollar im Vorjahreszeitraum um knapp 30 Prozent auf 1,23 Dollar gestiegen - Analysten hatten im Schnitt nur mit 1,22 Dollar gerechnet. Die Aktie verlor weniger als die Konkurrenz. Sie sank um 1,3 Prozent auf 58,71 Dollar.
Nicht zu verachten waren die amerikanischen Konjunkturdaten. Die Verbraucherpreise waren im August stärker als erwartet gestiegen - nämlich um 0,3 Prozent im Vergleich zum Juli. Volkswirte hatten mit einer Steigerung um 0,2 Prozent gerechnet. Die Preisentwicklung spiegele den "weiterhin stetig zunehmenden privaten Konsum wider", urteilte die Commerzbank. Aber: Zinssenkungsphantasien würden nun wohl abnehmen. An der Nachfrage liege es derzeit nicht, dass die Produktion "nicht recht in Gang kommt", urteilten die Volkswirte der Commerzbank.
Erfreuliche Nachrichten kamen aus der Fotobranche: Eastman Kodak rechnet bei einem Konjunkturaufschwung mit einem jährlichen Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent. Der Gewinn je Aktie könnte zwischen fünf und sieben Prozent steigen. Für das laufende 3. Quartal geht Eastman Kodak davon aus, dass operativ pro Aktie ein Gewinn zwischen 70 und 80 Cent erwirtschaftet werden kann, Analysten prognostizieren im Schnitt 70 Cent. Eastman Kodak gewannen 1,6 Prozent auf 28.05 Dollar./ak/zb
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DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.083,95 -1,51% 18.09., 17:26
J.P. MORGAN CHASE CO 19,10 -11,37% 18.09., 17:21
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 19,40 -11,82% 18.09., 16:29
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CITIGROUP INC. 29,10 -6,43% 18.09., 17:15
GOLDMAN SACHS GRP 69,27 -2,26% 18.09., 17:21
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 71,70 -2,71% 18.09., 10:38
LEHMAN BROS HLD 52,12 -2,67% 18.09., 17:21
LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC. 54,40 -2,67% 04.09., 14:53
MORGAN STANLEY 37,76 -3,03% 18.09., 17:21
Morgan Stanley SHARES DL -,01 40,40 -1,63% 18.09., 13:35
BEAR STEARNS COS THE 59,10 -0,67% 18.09., 17:21
BEAR STEARNS COS. INC. 59,70 -T -3,71% 18.09., 15:40
EASTMAN KODAK CO 27,76 +0,54% 18.09., 17:21
EASTMAN KODAK CO. SHARES DL... 28,35 -2,81% 18.09., 13:11
Mittwoch, 18.09.2002, 18:04
POLITIK: Blair nimmt Schröders Irak-Politik in Schutz
BERLIN (dpa-AFX) - Der britische Premierminister Tony Blair hat die Irak-Politik von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in Schutz genommen. Blair unterstützte in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" die Haltung Schröders, wonach die Frage der Waffeninspektionen im Vordergrund stehen müsse, nicht aber ein Regimewechsel in Bagdad. Auch werfe die Bundesregierung mit ihrer Ablehnung von Kriegsplänen "Fragen auf, die sinnvollerweise durchaus zu stellen sind", sagte Blair. Entschieden trat der britische Regierungschef dem Eindruck entgegen, Deutschland sei wegen seines Neins zu einem Angriff auf Irak international isoliert. "Wir sollten die Differenzen nicht übertreiben", warnte Blair davor, bestehende Meinungsverschiedenheiten hochzuspielen.
Blair stellte auch klar, dass Schröder sich nicht, wie von der CDU/CSU in Deutschland dargestellt, aus opportunistischen Gründen im Wahlkampf gegen Militäraktionen wende. "Innenpolitisch hätte Schröder es sich sehr viel einfacher machen können, wäre Deutschland weiterhin passiv geblieben", sagte Blair. Er betonte, er arbeite mit Schröder "wirklich sehr eng und vertrauensvoll zusammen - von Kosovo über Mazedonien bis Afghanistan" und "so wird es auch in Zukunft sein". Der Bundeskanzler habe "einige außerordentlich mutige Entscheidungen getroffen" und Deutschland Verantwortung und Führung übernommen. "Niemand, wirklich niemand zweifelt an Gerhard Schröder", betonte Blair.
Während Schröder in den vergangenen Wochen mit seinem Nein zu einem Militärschlag auf deutliche Distanz zu US-Präsident George W. Bush gegangen war, gilt Blair als Bushs engster Verbündeter in Europa. Gleichwohl sagte auch der britische Premier nun dem "Tagesspiegel", für ihn stehe nicht die Beseitigung des irakischen Regimes im Vordergrund. Dieses sei zwar "verabscheuungswürdig", die Forderung der internationalen Gemeinschaft sei jedoch "der Zugang von Waffeninspekteuren zu jeder Zeit und an jeden Ort in Irak". Das "zentrale Problem" seien die Massenvernichtungswaffen Iraks und nicht ein Regimewechsel. Blair wies auch darauf hin, der Eindruck sei falsch, dass es in den USA nur eine Meinung gebe./bk/FP/st
info@dpa-AFX.de
POLITIK: Blair nimmt Schröders Irak-Politik in Schutz
BERLIN (dpa-AFX) - Der britische Premierminister Tony Blair hat die Irak-Politik von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in Schutz genommen. Blair unterstützte in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" die Haltung Schröders, wonach die Frage der Waffeninspektionen im Vordergrund stehen müsse, nicht aber ein Regimewechsel in Bagdad. Auch werfe die Bundesregierung mit ihrer Ablehnung von Kriegsplänen "Fragen auf, die sinnvollerweise durchaus zu stellen sind", sagte Blair. Entschieden trat der britische Regierungschef dem Eindruck entgegen, Deutschland sei wegen seines Neins zu einem Angriff auf Irak international isoliert. "Wir sollten die Differenzen nicht übertreiben", warnte Blair davor, bestehende Meinungsverschiedenheiten hochzuspielen.
Blair stellte auch klar, dass Schröder sich nicht, wie von der CDU/CSU in Deutschland dargestellt, aus opportunistischen Gründen im Wahlkampf gegen Militäraktionen wende. "Innenpolitisch hätte Schröder es sich sehr viel einfacher machen können, wäre Deutschland weiterhin passiv geblieben", sagte Blair. Er betonte, er arbeite mit Schröder "wirklich sehr eng und vertrauensvoll zusammen - von Kosovo über Mazedonien bis Afghanistan" und "so wird es auch in Zukunft sein". Der Bundeskanzler habe "einige außerordentlich mutige Entscheidungen getroffen" und Deutschland Verantwortung und Führung übernommen. "Niemand, wirklich niemand zweifelt an Gerhard Schröder", betonte Blair.
Während Schröder in den vergangenen Wochen mit seinem Nein zu einem Militärschlag auf deutliche Distanz zu US-Präsident George W. Bush gegangen war, gilt Blair als Bushs engster Verbündeter in Europa. Gleichwohl sagte auch der britische Premier nun dem "Tagesspiegel", für ihn stehe nicht die Beseitigung des irakischen Regimes im Vordergrund. Dieses sei zwar "verabscheuungswürdig", die Forderung der internationalen Gemeinschaft sei jedoch "der Zugang von Waffeninspekteuren zu jeder Zeit und an jeden Ort in Irak". Das "zentrale Problem" seien die Massenvernichtungswaffen Iraks und nicht ein Regimewechsel. Blair wies auch darauf hin, der Eindruck sei falsch, dass es in den USA nur eine Meinung gebe./bk/FP/st
info@dpa-AFX.de
Mittwoch, 18.09.2002, 18:32
HINTERGRUND: Übernahme der Allianz trotz Kurseinbruch unwahrscheinlich
DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Übernahme des gemessen am Prämienvolumen weltgrößten Versicherers Allianz halten Analysten trotz des derzeit relativ niedrigen Aktienkurses mehrheitlich für "unwahrscheinlich". Dementsprechende Marktgerüchte waren am Dienstag aufgetaucht. Als möglicher Käufer gilt der amerikanischen Versicherer AIG . Das Allianz-Papier notierte am Mittwoch mit knapp 90 Euro so tief wie seit mehr als neun Jahren nicht mehr. Anfang 2000 hatte das Papier etwas mehr als 441 Euro gekostet.
"Theoretisch eine tolle Idee", sagte Analyst Werner Schirmer von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Jeder wisse, dass der Konzern attraktiv sei. Nur könne diese Akquisition wohl niemand bezahlen: "Mit Aktien nicht, so viel Cash hat auch niemand herumliegen und der Weg einer Kapitalerhöhung ist schwer durchsetzbar", sagte Schirmer. Nach seinen Berechnungen würde eine Übernahme der Allianz bei einem Kurs von 91 Euro rund 42 Milliarden Euro kosten. Am Mittwoch notierte das Papier knapp unter der Marke von 90 Euro.
Mit Hinweis auf den über 20-prozentigen Anteil der Münchener Rück an der Allianz hält auch Michael Haid von Sal. Oppenheim eine kurzfristige Transaktion für "völlig unwahrscheinlich bis ausgeschlossen". Als potenzieller Käufer könnten seiner Meinung nach nur andere Versicherer auftreten und die hätten momentan "genug eigene Probleme".
Die Analysten von WestLB Panmure hingegen schließen zumindest eine theoretische Möglichkeit einer Übernahme nicht aus. Einen weiteren Kommentar wollte das Investmenthaus auf Anfrage aber nicht angeben./aa/mur/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 89,98 -4,78% 18.09., 18:34
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 136,40 -9,70% 18.09., 18:34
AMER INTL GROUP INC 58,30 +0,33% 18.09., 18:29
AMERICAN INTERNATIONAL GRP I... 58,70 -4,52% 18.09., 12:42
HINTERGRUND: Übernahme der Allianz trotz Kurseinbruch unwahrscheinlich
DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Übernahme des gemessen am Prämienvolumen weltgrößten Versicherers Allianz halten Analysten trotz des derzeit relativ niedrigen Aktienkurses mehrheitlich für "unwahrscheinlich". Dementsprechende Marktgerüchte waren am Dienstag aufgetaucht. Als möglicher Käufer gilt der amerikanischen Versicherer AIG . Das Allianz-Papier notierte am Mittwoch mit knapp 90 Euro so tief wie seit mehr als neun Jahren nicht mehr. Anfang 2000 hatte das Papier etwas mehr als 441 Euro gekostet.
"Theoretisch eine tolle Idee", sagte Analyst Werner Schirmer von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Jeder wisse, dass der Konzern attraktiv sei. Nur könne diese Akquisition wohl niemand bezahlen: "Mit Aktien nicht, so viel Cash hat auch niemand herumliegen und der Weg einer Kapitalerhöhung ist schwer durchsetzbar", sagte Schirmer. Nach seinen Berechnungen würde eine Übernahme der Allianz bei einem Kurs von 91 Euro rund 42 Milliarden Euro kosten. Am Mittwoch notierte das Papier knapp unter der Marke von 90 Euro.
Mit Hinweis auf den über 20-prozentigen Anteil der Münchener Rück an der Allianz hält auch Michael Haid von Sal. Oppenheim eine kurzfristige Transaktion für "völlig unwahrscheinlich bis ausgeschlossen". Als potenzieller Käufer könnten seiner Meinung nach nur andere Versicherer auftreten und die hätten momentan "genug eigene Probleme".
Die Analysten von WestLB Panmure hingegen schließen zumindest eine theoretische Möglichkeit einer Übernahme nicht aus. Einen weiteren Kommentar wollte das Investmenthaus auf Anfrage aber nicht angeben./aa/mur/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 89,98 -4,78% 18.09., 18:34
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 136,40 -9,70% 18.09., 18:34
AMER INTL GROUP INC 58,30 +0,33% 18.09., 18:29
AMERICAN INTERNATIONAL GRP I... 58,70 -4,52% 18.09., 12:42
IBM steps up Web services security
By Sandeep Junnarkar
Staff Writer, CNET News.com
September 18, 2002, 10:20 AM PT
IBM on Wednesday said it plans to add to its products new software that should make Web services applications more secure.
IBM said that it is building a new software component into version 5 of its WebSphere application server, which is scheduled for release in the next quarter, and into future releases of its Tivoli Access Manager, which will secure Web services transactions.
The company said it is taking the initiative to simplify development. "The alphabet soup of security standards is confusing for our customers. We have taken advantage of several security specifications so that regardless of what standard (our customers) are using to develop their Web applications, we are going to make sure those applications are secure," said IBM spokesman John Crowe.
Ensuring the security of Web services transactions is one of the largest hurdles to widespread adoption of Web services, say analysts. Web services is a new way to build software that has been espoused by leading technology companies for connecting business software over the Internet.
IBM said that by using the software, companies will be able to create Web services applications that will be secure regardless of which Web services or security technologies they use.
Other companies have announced Web services security plans. Microsoft in June announced a Web services security plan called TrustBridge; but the software giant`s effort appears to be geared primarily at Windows-based networks. Last week, Hitachi Computer Products announced Quadrasis EASI Express, a software product that allows developers to include authentication, authorization and other security systems into Web services applications.
IBM said its WebSphere version 5 and Tivoli products both support key industry standards for Web services security, including WS-Security.
By Sandeep Junnarkar
Staff Writer, CNET News.com
September 18, 2002, 10:20 AM PT
IBM on Wednesday said it plans to add to its products new software that should make Web services applications more secure.
IBM said that it is building a new software component into version 5 of its WebSphere application server, which is scheduled for release in the next quarter, and into future releases of its Tivoli Access Manager, which will secure Web services transactions.
The company said it is taking the initiative to simplify development. "The alphabet soup of security standards is confusing for our customers. We have taken advantage of several security specifications so that regardless of what standard (our customers) are using to develop their Web applications, we are going to make sure those applications are secure," said IBM spokesman John Crowe.
Ensuring the security of Web services transactions is one of the largest hurdles to widespread adoption of Web services, say analysts. Web services is a new way to build software that has been espoused by leading technology companies for connecting business software over the Internet.
IBM said that by using the software, companies will be able to create Web services applications that will be secure regardless of which Web services or security technologies they use.
Other companies have announced Web services security plans. Microsoft in June announced a Web services security plan called TrustBridge; but the software giant`s effort appears to be geared primarily at Windows-based networks. Last week, Hitachi Computer Products announced Quadrasis EASI Express, a software product that allows developers to include authentication, authorization and other security systems into Web services applications.
IBM said its WebSphere version 5 and Tivoli products both support key industry standards for Web services security, including WS-Security.
ROUNDUP 2: MobilCom sucht weiter nach Zukunftskonzept
Der Mobilfunkanbieter MobilCom sucht nach der vorläufigen Rettung fieberhaft nach einem Zukunftskonzept. Ein für Mittwoch anberaumtes Treffen des MobilCom-Managements mit den Arbeitnehmer-Vertretern wurde kurzfristig wieder abgesagt, sagte ein Betriebsratsvertreter am Mittwoch in Büdelsdorf. Konzernchef Thorsten Grenz arbeitet an einem Sparkonzept, das den Abbau mehrerer hundert der über 5.000 Arbeitsplätze vorsieht.
Nach Presseberichten könnten 550 bis 1.600 Stellen wegfallen. Keine der Zahlen sei aber richtig, sagte ein Arbeitnehmer-Vertreter unter Berufung auf den stellvertretenden Aufsichtsratschef Ulrich Kalthoff. Wie es in Unternehmenskreisen hieß, überarbeite der Vorstand ein erstes Konzept. "Sobald es ein beschlossenes, fertiges, rundes Konzept gibt, werden wir es veröffentlichen", sagte Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch. Der MobilCom-Aufsichtsrat hatte am Vortag bis tief in den Abend über die Zukunft des Unternehmens beraten. Die MobilCom-Aktie fiel am Mittwoch bis kurz vor Handelsende um 11,53 Prozent auf 2,61 Euro.
TERMINVERSCHIEBUNG
Quaritsch lehnte einen Kommentar über die berichteten Stellenstreichungen ab. Auch der Betriebsrat kann die Berichte über den Mitarbeiterabbau nicht bestätigen. Der Umfang müsse zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Betriebsrat abgestimmt werden, sagte ein Sprecher des Betriebsrats. Der Termin für ein solch es Treffen wurde am Mittwoch mehrfach verschoben. Der Betriebsrat-Sprecher rechnet nun, dass das Treffen "im Laufe der Woche" stattfindet.
In Berlin berieten Vertreter des Unternehmens mit Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) über die das Verhalten gegenüber Großaktionär France Telecom . Unter den Gesprächsteilnehmern war auch MobilCom-Aufsichtsrat Dieter Vogel, der zwischen den beiden Unternehmen vermitteln soll. Dabei geht es um die strittige vertragliche Verpflichtung von France Telecom, den Aufbau eines UMTS-Netzes in Deutschland zu finanzieren.
ERSTER WIDERSTAND BEI DER KFW
Bei der Kreditanstalt für Wiederaubau (KfW) regt sich erster Widerstand gegen die geplanten Kredite. Er werde "sehr intensiv prüfen, ob der MobilCom-Kredit den Grundsätzen der Förderbank entspricht", sagte Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Handwerksverbandes ZDH und Verwaltungsrat der KfW, dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe).
Die KfW soll mit 320 Millionen Euro den Großteil der zugesagten Kredite beisteuern. Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Hilfe ohne direkte Staatsbeihilfen in einem "banküblichen Verfahren" geleistet werden kann. Von der geplanten 400 Millionen Euro Kapitalspritze sind nach Ansicht des Finanzministeriums nur 50 Millionen Sofortmittel bei der EU-Kommission abzusichern.
FREENET BEKRÄFTIGT INTERESSE AN FESTNETZSPARTE
Während MobilCom noch ein Konzept für die Zukunftssicherung sucht, werden erste Begehrlichkeiten angemeldet Der Internetanbieter freenet.de An will Festnetzsparte übernehmen. Das Angebot der 3U TELECOM AG für das MobilCom-Netz wertet freenet.de als Versuch, sich ins Gespräch zu bringen. MobilCom besitzt 76 Prozent von freenet.de
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber und sein designierter Wirtschaftsminister Lothar Späth warfen Bundeskanzler Gerhard Schröder vor, Risiken der MobilCom-Hilfen zu vernebeln. Zugleich forderten beide vor der Gewährung staatlicher Hilfen die Vorlage eines Gesamtkonzepts. "Das Unternehmen ist kein gesundes Unternehmen", sagte Stoiber nach Beratungen mit Vertretern von Wirtschaftsverbänden über die Mittelstandspolitik. Nach Aussage von Späth ist deshalb mit noch höheren staatlichen Hilfen in Milliardenhöhe zu rechnen./mur/zb
18.09.2002 - 19:49
Quelle: dpa-AFX
Der Mobilfunkanbieter MobilCom sucht nach der vorläufigen Rettung fieberhaft nach einem Zukunftskonzept. Ein für Mittwoch anberaumtes Treffen des MobilCom-Managements mit den Arbeitnehmer-Vertretern wurde kurzfristig wieder abgesagt, sagte ein Betriebsratsvertreter am Mittwoch in Büdelsdorf. Konzernchef Thorsten Grenz arbeitet an einem Sparkonzept, das den Abbau mehrerer hundert der über 5.000 Arbeitsplätze vorsieht.
Nach Presseberichten könnten 550 bis 1.600 Stellen wegfallen. Keine der Zahlen sei aber richtig, sagte ein Arbeitnehmer-Vertreter unter Berufung auf den stellvertretenden Aufsichtsratschef Ulrich Kalthoff. Wie es in Unternehmenskreisen hieß, überarbeite der Vorstand ein erstes Konzept. "Sobald es ein beschlossenes, fertiges, rundes Konzept gibt, werden wir es veröffentlichen", sagte Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch. Der MobilCom-Aufsichtsrat hatte am Vortag bis tief in den Abend über die Zukunft des Unternehmens beraten. Die MobilCom-Aktie fiel am Mittwoch bis kurz vor Handelsende um 11,53 Prozent auf 2,61 Euro.
TERMINVERSCHIEBUNG
Quaritsch lehnte einen Kommentar über die berichteten Stellenstreichungen ab. Auch der Betriebsrat kann die Berichte über den Mitarbeiterabbau nicht bestätigen. Der Umfang müsse zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Betriebsrat abgestimmt werden, sagte ein Sprecher des Betriebsrats. Der Termin für ein solch es Treffen wurde am Mittwoch mehrfach verschoben. Der Betriebsrat-Sprecher rechnet nun, dass das Treffen "im Laufe der Woche" stattfindet.
In Berlin berieten Vertreter des Unternehmens mit Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) über die das Verhalten gegenüber Großaktionär France Telecom . Unter den Gesprächsteilnehmern war auch MobilCom-Aufsichtsrat Dieter Vogel, der zwischen den beiden Unternehmen vermitteln soll. Dabei geht es um die strittige vertragliche Verpflichtung von France Telecom, den Aufbau eines UMTS-Netzes in Deutschland zu finanzieren.
ERSTER WIDERSTAND BEI DER KFW
Bei der Kreditanstalt für Wiederaubau (KfW) regt sich erster Widerstand gegen die geplanten Kredite. Er werde "sehr intensiv prüfen, ob der MobilCom-Kredit den Grundsätzen der Förderbank entspricht", sagte Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Handwerksverbandes ZDH und Verwaltungsrat der KfW, dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe).
Die KfW soll mit 320 Millionen Euro den Großteil der zugesagten Kredite beisteuern. Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Hilfe ohne direkte Staatsbeihilfen in einem "banküblichen Verfahren" geleistet werden kann. Von der geplanten 400 Millionen Euro Kapitalspritze sind nach Ansicht des Finanzministeriums nur 50 Millionen Sofortmittel bei der EU-Kommission abzusichern.
FREENET BEKRÄFTIGT INTERESSE AN FESTNETZSPARTE
Während MobilCom noch ein Konzept für die Zukunftssicherung sucht, werden erste Begehrlichkeiten angemeldet Der Internetanbieter freenet.de An will Festnetzsparte übernehmen. Das Angebot der 3U TELECOM AG für das MobilCom-Netz wertet freenet.de als Versuch, sich ins Gespräch zu bringen. MobilCom besitzt 76 Prozent von freenet.de
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber und sein designierter Wirtschaftsminister Lothar Späth warfen Bundeskanzler Gerhard Schröder vor, Risiken der MobilCom-Hilfen zu vernebeln. Zugleich forderten beide vor der Gewährung staatlicher Hilfen die Vorlage eines Gesamtkonzepts. "Das Unternehmen ist kein gesundes Unternehmen", sagte Stoiber nach Beratungen mit Vertretern von Wirtschaftsverbänden über die Mittelstandspolitik. Nach Aussage von Späth ist deshalb mit noch höheren staatlichen Hilfen in Milliardenhöhe zu rechnen./mur/zb
18.09.2002 - 19:49
Quelle: dpa-AFX
Mittwoch, 18.09.2002, 19:37
ITT Industries bekräftigt Gewinnprognose
Die amerikanische ITT Industries Inc. bestätigte am heutigen Mittwoch ihre Gewinnprognosen für das dritte Quartal und gesamte Fiskaljahr.
Demnach erwartet das Unternehmen einen Gewinn im dritten Quartal von 87-92 Cents je Aktie. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 3,58-3,68 Dollar je Aktie. Die Analystenschätzungen von 90 Cents respektive 3,65 Dollar könnten damit sogar noch übertroffen werden.
Die Aktie von ITT verliert 2,6 Prozent auf 62,15 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ITT INDUSTRIES INC. 71,60 +11,53% 28.05., 13:26
ITT Industries bekräftigt Gewinnprognose
Die amerikanische ITT Industries Inc. bestätigte am heutigen Mittwoch ihre Gewinnprognosen für das dritte Quartal und gesamte Fiskaljahr.
Demnach erwartet das Unternehmen einen Gewinn im dritten Quartal von 87-92 Cents je Aktie. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 3,58-3,68 Dollar je Aktie. Die Analystenschätzungen von 90 Cents respektive 3,65 Dollar könnten damit sogar noch übertroffen werden.
Die Aktie von ITT verliert 2,6 Prozent auf 62,15 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ITT INDUSTRIES INC. 71,60 +11,53% 28.05., 13:26
Deutsche Telekom begibt dreijähige Anleihe über 500 Mio EUR
London (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hat eine dreijährige Anleihe im Volumen von 500 Mio EUR begeben. Der anfängliche Renditevorteil liegt 195 Basispunkte über den Midmarket-Swaps, teilte ein Sprecher der Konsortialbanken am Mittwochabend mit. Konsortialbanken sind Societe Generale und Credit Suisse First Boston. Verzinst wird das Papier zu 5,5 Prozent. Das Langfristrating der Agentur Moody`s Investors Service Inc lautet "Baa1". Standard & Poor`s hat an die Deutsche Telekom die Bewertung "BBB+" vergeben. Dieser Bond ist der dritte Kurzläufer, den das Unternehmens innerhalb einer Woche emittiert.
vwd/DJ/18.9.2002/ll/jhe
18. September 2002, 19:30
Deutsche Telekom AG: 555750
London (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hat eine dreijährige Anleihe im Volumen von 500 Mio EUR begeben. Der anfängliche Renditevorteil liegt 195 Basispunkte über den Midmarket-Swaps, teilte ein Sprecher der Konsortialbanken am Mittwochabend mit. Konsortialbanken sind Societe Generale und Credit Suisse First Boston. Verzinst wird das Papier zu 5,5 Prozent. Das Langfristrating der Agentur Moody`s Investors Service Inc lautet "Baa1". Standard & Poor`s hat an die Deutsche Telekom die Bewertung "BBB+" vergeben. Dieser Bond ist der dritte Kurzläufer, den das Unternehmens innerhalb einer Woche emittiert.
vwd/DJ/18.9.2002/ll/jhe
18. September 2002, 19:30
Deutsche Telekom AG: 555750
Zeitung/ComROAD-Vorstand Schnabel ab 17. Oktober vor Gericht
München (vwd) - Das Landgericht München I hat nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" die Anklagen der Staatsanwaltschaft gegen Bodo und Ingrid Schnabel zugelassen. Der frühere Vorstandsvorsitzende der ComROAD AG, Unterschleißheim, und die frühere Aufsichtsrätin werden sich ab dem 17. Oktober wegen Kursbetrug und Insiderhandel bzw der Beihilfe dazu verantworten müssen, berichtet die Zeitung aus ihrer Donnerstagausgabe vorab. Der Vorsitzende Richter der sechsten Strafkammer, Wolf-Stefan Wiegand, habe erklärt, den Angeklagten werde nach Absprache mit ihren Verteidigern Gelegenheit gegeben, Geständnisse abzugeben.
Falls das Ehepaar von dieser Möglichkeit Gebrauch mache, könne der Prozess schnell beendet sein, habe Wiegand erklärt. Die Höchststrafe für Insiderhandel liegt bei fünf Jahren Gefängnis. Für Kursbetrug können maximal drei Jahre Freiheitsentzug verhängt werden. Der frühere Vorstandsvorsitzende der ComROAD hatte über Jahre hinweg die Umsätze des Unternehmens weitgehend fingiert. Zivilrechtliche Schadensersatzklagen von ComROAD-Aktionären sollen ab Ende Oktober vor dem Amts- und dem Landgericht München zur Verhandlung kommen.
Laut "Süddeutscher Zeitung" müssen sich ab dem 4. November die Ex-EM.TV-Vorstände Thomas und Florian Haffa vor dem Münchener Landgericht verantworten. Das Strafverfahren gegen Bodo und Ingrid Schnabel sei das erste, bei dem Manager von Unternehmen des Neuen Marktes vor Gericht stünden.
vwd/11/18.9.2002/rio/jhe
München (vwd) - Das Landgericht München I hat nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" die Anklagen der Staatsanwaltschaft gegen Bodo und Ingrid Schnabel zugelassen. Der frühere Vorstandsvorsitzende der ComROAD AG, Unterschleißheim, und die frühere Aufsichtsrätin werden sich ab dem 17. Oktober wegen Kursbetrug und Insiderhandel bzw der Beihilfe dazu verantworten müssen, berichtet die Zeitung aus ihrer Donnerstagausgabe vorab. Der Vorsitzende Richter der sechsten Strafkammer, Wolf-Stefan Wiegand, habe erklärt, den Angeklagten werde nach Absprache mit ihren Verteidigern Gelegenheit gegeben, Geständnisse abzugeben.
Falls das Ehepaar von dieser Möglichkeit Gebrauch mache, könne der Prozess schnell beendet sein, habe Wiegand erklärt. Die Höchststrafe für Insiderhandel liegt bei fünf Jahren Gefängnis. Für Kursbetrug können maximal drei Jahre Freiheitsentzug verhängt werden. Der frühere Vorstandsvorsitzende der ComROAD hatte über Jahre hinweg die Umsätze des Unternehmens weitgehend fingiert. Zivilrechtliche Schadensersatzklagen von ComROAD-Aktionären sollen ab Ende Oktober vor dem Amts- und dem Landgericht München zur Verhandlung kommen.
Laut "Süddeutscher Zeitung" müssen sich ab dem 4. November die Ex-EM.TV-Vorstände Thomas und Florian Haffa vor dem Münchener Landgericht verantworten. Das Strafverfahren gegen Bodo und Ingrid Schnabel sei das erste, bei dem Manager von Unternehmen des Neuen Marktes vor Gericht stünden.
vwd/11/18.9.2002/rio/jhe
Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 18.09.2002, 20:20
Neuer Markt Schlussbericht: NEMAX verliert mehr als 3%
Die deutsche Wachstumsbörse, man könnte sie eigentlich schon eher in „Schrumpfbörse“ umtaufen, trat am heutigen Mittwoch ein weiteres Mal den Gang in den tiefen Keller an. Schon im frühen Handel ging es mit dem Kursbarometer bergab. Positive Unternehmensnachrichten erwiesen sich als Mangelware, dafür sorgten die schwachen Vorgaben der US-Börsen für ordentlich Unruhe auf dem Frankfurter Parkett.
Am Nachmittag sollte sich daran auch nichts ändern. Die Wall Street startete heute dort, wo sie gestern den Handel beendet hatte, nämlich im Minus. Dementsprechend kämpfte der Neue Markt um die 400er Marke und der NEMAX50 verlor am Nachmittag mehr als vier Prozent auf 396 Punkte und unterschritt kurzeitig die besagte Marke.
Schlussstände:
NEMAX 50: 405 (-3,2%)
NEMAX All Share: 446 (-3,1%)
Tops des Tages: Mania, Computec, ARBO, Media!, pgam
Flops des Tages: Lintec, P&T, Broadvision, Fantastic, Softline
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
3U TELECOM, ein Anbieter von Call-by-Call und Pre-Selection, gab bekannt, dass man dem angeschlagenen Mobilfunkbetreiber MobilCom ein Angebot zur Übernahme seiner Festnetz-Aktivitäten unterbreitet hat. In diesem Bereich sind bei MobilCom derzeit rund 500 Mitarbeiter beschäftigt. Im Zuge der von MobilCom angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen und der Konzentration auf das Kerngeschäft Mobilfunk, sieht 3U TELECOM mit der Übernahme gute Chancen zur Ausweitung des Geschäftsbetriebs.
Das Halbleiterunternehmen Silicon Sensor teilte mit, dass die Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Deutschen Versicherungswirtschaft AG seinem Vorstand angezeigt hat, 6,67 Prozent der Stimmrechte der Gesellschaft zu erlangen. Vergangenen Freitag gab man bekannt, eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 200.000 Aktien durchzuführen. Das Grundkapital beträgt nun 6,75 Mio. Euro.
Der IT-Dienstleister PC-Ware meldete, dass er mit der Umsetzung des Aktienrückkaufprogramms begonnen hat, wobei die erworbenen Aktien ganz oder teilweise für den Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen eingesetzt werden sollen. Nach dem Beschluss der Hauptversammlung kann PC-Ware bis zum 28. Februar 2004 zusätzlich eigene Aktien bis zu einem Anteil von 10 Prozent am Grundkapital erwerben.
Wie D.Logistics mitteilte, wurden Andreas Bargende und Thomas Schwinger-Caspari mit sofortiger Wirkung in den Vorstand berufen. Der bisherige CFO Heinz O. Fey wird nach einer Übergangszeit in den Aufsichtsrat von D.Logistics zurückkehren. Vorsitzender und damit Sprecher des Vorstandes bleibt Detlef W. Hübner.
Ratings des Tages:
Web.de – Hold, Dresdner Kleinwort Wasserstein
Umweltkontor – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Lambda Physik – Buy, Dresdner Kleinwort Wasserstein
Umweltkontor – Marktneutral, Independent Research
Bioscience – Marktneutral, Independent Research
D.Logistics – Sell, Merck Finck & Co
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,65 -10,17% 18.09., 19:58
SILICON SENSOR INTERNATION.... 5,00 +3,09% 18.09., 19:38
WEB.DE AG 7,00 -10,03% 18.09., 19:31
PC-WARE INFORM.TECHNOLOGIES... 6,92 -T -1,14% 18.09., 18:56
D. LOGISTICS AG 1,91 -2,55% 18.09., 19:56
UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 3,02 +0,00% 18.09., 20:00
LAMBDA PHYSIK AG 7,63 -1,55% 18.09., 19:56
Neuer Markt Schlussbericht: NEMAX verliert mehr als 3%
Die deutsche Wachstumsbörse, man könnte sie eigentlich schon eher in „Schrumpfbörse“ umtaufen, trat am heutigen Mittwoch ein weiteres Mal den Gang in den tiefen Keller an. Schon im frühen Handel ging es mit dem Kursbarometer bergab. Positive Unternehmensnachrichten erwiesen sich als Mangelware, dafür sorgten die schwachen Vorgaben der US-Börsen für ordentlich Unruhe auf dem Frankfurter Parkett.
Am Nachmittag sollte sich daran auch nichts ändern. Die Wall Street startete heute dort, wo sie gestern den Handel beendet hatte, nämlich im Minus. Dementsprechend kämpfte der Neue Markt um die 400er Marke und der NEMAX50 verlor am Nachmittag mehr als vier Prozent auf 396 Punkte und unterschritt kurzeitig die besagte Marke.
Schlussstände:
NEMAX 50: 405 (-3,2%)
NEMAX All Share: 446 (-3,1%)
Tops des Tages: Mania, Computec, ARBO, Media!, pgam
Flops des Tages: Lintec, P&T, Broadvision, Fantastic, Softline
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
3U TELECOM, ein Anbieter von Call-by-Call und Pre-Selection, gab bekannt, dass man dem angeschlagenen Mobilfunkbetreiber MobilCom ein Angebot zur Übernahme seiner Festnetz-Aktivitäten unterbreitet hat. In diesem Bereich sind bei MobilCom derzeit rund 500 Mitarbeiter beschäftigt. Im Zuge der von MobilCom angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen und der Konzentration auf das Kerngeschäft Mobilfunk, sieht 3U TELECOM mit der Übernahme gute Chancen zur Ausweitung des Geschäftsbetriebs.
Das Halbleiterunternehmen Silicon Sensor teilte mit, dass die Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Deutschen Versicherungswirtschaft AG seinem Vorstand angezeigt hat, 6,67 Prozent der Stimmrechte der Gesellschaft zu erlangen. Vergangenen Freitag gab man bekannt, eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 200.000 Aktien durchzuführen. Das Grundkapital beträgt nun 6,75 Mio. Euro.
Der IT-Dienstleister PC-Ware meldete, dass er mit der Umsetzung des Aktienrückkaufprogramms begonnen hat, wobei die erworbenen Aktien ganz oder teilweise für den Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen eingesetzt werden sollen. Nach dem Beschluss der Hauptversammlung kann PC-Ware bis zum 28. Februar 2004 zusätzlich eigene Aktien bis zu einem Anteil von 10 Prozent am Grundkapital erwerben.
Wie D.Logistics mitteilte, wurden Andreas Bargende und Thomas Schwinger-Caspari mit sofortiger Wirkung in den Vorstand berufen. Der bisherige CFO Heinz O. Fey wird nach einer Übergangszeit in den Aufsichtsrat von D.Logistics zurückkehren. Vorsitzender und damit Sprecher des Vorstandes bleibt Detlef W. Hübner.
Ratings des Tages:
Web.de – Hold, Dresdner Kleinwort Wasserstein
Umweltkontor – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Lambda Physik – Buy, Dresdner Kleinwort Wasserstein
Umweltkontor – Marktneutral, Independent Research
Bioscience – Marktneutral, Independent Research
D.Logistics – Sell, Merck Finck & Co
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,65 -10,17% 18.09., 19:58
SILICON SENSOR INTERNATION.... 5,00 +3,09% 18.09., 19:38
WEB.DE AG 7,00 -10,03% 18.09., 19:31
PC-WARE INFORM.TECHNOLOGIES... 6,92 -T -1,14% 18.09., 18:56
D. LOGISTICS AG 1,91 -2,55% 18.09., 19:56
UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 3,02 +0,00% 18.09., 20:00
LAMBDA PHYSIK AG 7,63 -1,55% 18.09., 19:56
, 18.09.2002, 20:27
DAX Schlussbericht: DAX verliert knapp 5%
Der Deutsche Aktienindex musste am heutigen Mittwoch herbe Verluste einstecken. Gleich im frühen Handel ging es bergab und der DAX30 markierte für kurze Zeit ein neues 5-Jahres-Tief. Gründe für die schlechte Performance gab es gleich mehrere. Zum einen die schwachen Vorgaben der US-Börsen zum anderen ein enttäuschender Ausblick des US-Konzerns Oracle. Letzteres machte vor allem den High-Techs zu schaffen. Auch eine Reihe anderer mäßiger Unternehmensnachrichten aus den Staaten drückten auf das Gemüt der Börsianer.
Am morgigen Donnerstag erwarten den leidgeplagten Anleger eventuell weitere Hiobsbotschaften von Seiten der Konjunktur, welche wieder für Aufruhr am Markt sorgen könnten. In den Staaten werden u.a. die Zahlen der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie der Philadelphia-Fed-Index veröffentlicht.
Schlussstände
DAX 30: 3.130 (-4,8%)
MDAX: 2.995 (-3,5%)
Tops des Tages: -
Flops des Tages: Epcos, MAN, Münchener Rück, HypoVereinsbank, Infineon
Wirtschaft/ Konjunktur:
Das Institut für Wirtschaftsforschung (IfW) veröffentlichte seine Einschätzung zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Darin senken die Volkswirte ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr vom 1,2 auf nur noch 0,4 Prozent. Für 2003 revidierten sie ihre Erwartungen von bisher 2,5 auf 1,8 Prozent. In Folge dieser schwachen Konjunktur werde Deutschland die Defizitobergrenze des Maastrichter Vertrages von 3,0 Prozent des BIP überschreiten. So rechnet das IfW in 2002 mit einem Haushaltsdefizit von 3,1 Prozent und in 2003 mit 2,3 Prozent.
Das europäische Statistikamt veröffentlichte die Entwicklung der Verbraucherpreise für August 2002. Die jährliche Inflationsrate der Eurozone stieg von 1,9 Prozent im Juli auf 2,1 Prozent im Berichtsmonat. Im Vorjahresmonat belief sich die Rate noch auf 2,4 Prozent. In der gesamten Union (EU-15) erhöhte sich die jährliche Inflationsrate von 1,8 Prozent im Juli auf 1,9 Prozent im Berichtsmonat. Im August 2001 war noch eine Rate von 2,4 Prozent ermittelt worden.
Das Statistische Bundesamt stellte die Zahlen zu den Auftragseingängen bei Betrieben des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten für Juli 2002 vor. Demnach verringerten sich die Eingänge im Vorjahresvergleich preisbereinigt um 3,3 Prozent. Dabei sank die Baunachfrage im Hochbau um 9,7 Prozent, wogegen sie im Tiefbau um 4,4 Prozent anzog.
Nachrichten des Tages:
Die Deutsche Bank hat angekündigt, dass sie mit der State Street Corporation exklusive Verhandlungen mit dem Ziel des Verkaufs wesentlicher Teile ihres Geschäftsbereichs Wertpapierdienste aufgenommen hat. Die geplante Veräußerung betrifft demnach die Bereiche Global Custody, Global Fund Services, Globale Wertpapierleihe und Globale Performance Messung der Deutschen Bank. Hinzu kommt die inländische Wertpapier-Verwahrung und -Abwicklung in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien.
Die erste Benchmark-Euro-Anleihe der Deutschen Post ist auf den internationalen Finanzmärkten auf überaus positive Resonanz gestoßen. Aufgrund der sechsfachen Zeichnung ist die ursprünglich geplante Größe der Anleihe um eine halbe Milliarde auf 1,5 Milliarden Euro erhöht worden. Um dem Investoreninteresse entgegen zu kommen, werde die Anleihe zudem in zwei Tranchen mit einer Laufzeit von jeweils fünf und zehn Jahren in Umlauf gebracht, so die Post in ihrer Mitteilung weiter.
Der Münchner Automobilhersteller BMW will laut einem Bericht des Magazins „Capital“ in diesem Jahr 1,04 Mio. Fahrzeuge verkaufen und bis 2008 jeweils 1,05 Mio. Pkws pro Jahr absetzen. Bis 2008 will der Konzern, so CEO Helmut Panke des Weiteren die Verkäufe in den USA um 58 Prozent und in Asien um 49 Prozent erhöhen. Dies berichtet das Capital und verweist auf vertrauliche Quellen. Die Gewinne sollen vor allem durch die Einführung der neuen Modelle X3, der 6-Serie, der 1-Serie und des neuen Rolls Royce kommen. Jedoch wurden die oben genannten Zahlen von Seiten BMWs nicht kommentiert. Der Konzern wiederholte lediglich seine Prognose, dieses Jahr über 1 Million Autos verkaufen zu wollen.
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche gab seine vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2001/02 bekannt. Demnach belief sich der Absatz belief im Konzern nach vorläufigen Zahlen auf 54.234 Fahrzeuge nach 54.586 Einheiten im Vorjahr (minus 0,6 Prozent). Neue Rekordwerte wurden bei Umsatz und Ertrag erzielt. Der Umsatz im Porsche- Konzern wuchs um knapp 10 Prozent in eine Größenordnung von 4,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,4 Milliarden Euro). Für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 ist Porsche ausgesprochen zuversichtlich. Die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster zeigt sich weiter positiv. Hinzu kommt erstmals der Cayenne, der ab Dezember dieses Jahres auf dem Markt eingeführt wird.
Aktuelle Ratings:
SAP – Marketperformer, Merck Finck & Co
SAP - Kaufsignal abwarten, M.M. Warburg
Deutsche Bank – Outperformer, Merck Finck & Co
Bayer – Underperformer, Merck Finck & Co
Bayer - Underperformer, Sal Oppenheim
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 56,79 -2,09% 18.09., 20:05
BAYER AG 20,60 -6,62% 18.09., 20:05
DT. BANK AG 56,13 -5,09% 18.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,03 -4,03% 18.09., 20:05
DT. POST AG 9,70 -2,61% 18.09., 20:05
DAX Schlussbericht: DAX verliert knapp 5%
Der Deutsche Aktienindex musste am heutigen Mittwoch herbe Verluste einstecken. Gleich im frühen Handel ging es bergab und der DAX30 markierte für kurze Zeit ein neues 5-Jahres-Tief. Gründe für die schlechte Performance gab es gleich mehrere. Zum einen die schwachen Vorgaben der US-Börsen zum anderen ein enttäuschender Ausblick des US-Konzerns Oracle. Letzteres machte vor allem den High-Techs zu schaffen. Auch eine Reihe anderer mäßiger Unternehmensnachrichten aus den Staaten drückten auf das Gemüt der Börsianer.
Am morgigen Donnerstag erwarten den leidgeplagten Anleger eventuell weitere Hiobsbotschaften von Seiten der Konjunktur, welche wieder für Aufruhr am Markt sorgen könnten. In den Staaten werden u.a. die Zahlen der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie der Philadelphia-Fed-Index veröffentlicht.
Schlussstände
DAX 30: 3.130 (-4,8%)
MDAX: 2.995 (-3,5%)
Tops des Tages: -
Flops des Tages: Epcos, MAN, Münchener Rück, HypoVereinsbank, Infineon
Wirtschaft/ Konjunktur:
Das Institut für Wirtschaftsforschung (IfW) veröffentlichte seine Einschätzung zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Darin senken die Volkswirte ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr vom 1,2 auf nur noch 0,4 Prozent. Für 2003 revidierten sie ihre Erwartungen von bisher 2,5 auf 1,8 Prozent. In Folge dieser schwachen Konjunktur werde Deutschland die Defizitobergrenze des Maastrichter Vertrages von 3,0 Prozent des BIP überschreiten. So rechnet das IfW in 2002 mit einem Haushaltsdefizit von 3,1 Prozent und in 2003 mit 2,3 Prozent.
Das europäische Statistikamt veröffentlichte die Entwicklung der Verbraucherpreise für August 2002. Die jährliche Inflationsrate der Eurozone stieg von 1,9 Prozent im Juli auf 2,1 Prozent im Berichtsmonat. Im Vorjahresmonat belief sich die Rate noch auf 2,4 Prozent. In der gesamten Union (EU-15) erhöhte sich die jährliche Inflationsrate von 1,8 Prozent im Juli auf 1,9 Prozent im Berichtsmonat. Im August 2001 war noch eine Rate von 2,4 Prozent ermittelt worden.
Das Statistische Bundesamt stellte die Zahlen zu den Auftragseingängen bei Betrieben des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten für Juli 2002 vor. Demnach verringerten sich die Eingänge im Vorjahresvergleich preisbereinigt um 3,3 Prozent. Dabei sank die Baunachfrage im Hochbau um 9,7 Prozent, wogegen sie im Tiefbau um 4,4 Prozent anzog.
Nachrichten des Tages:
Die Deutsche Bank hat angekündigt, dass sie mit der State Street Corporation exklusive Verhandlungen mit dem Ziel des Verkaufs wesentlicher Teile ihres Geschäftsbereichs Wertpapierdienste aufgenommen hat. Die geplante Veräußerung betrifft demnach die Bereiche Global Custody, Global Fund Services, Globale Wertpapierleihe und Globale Performance Messung der Deutschen Bank. Hinzu kommt die inländische Wertpapier-Verwahrung und -Abwicklung in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien.
Die erste Benchmark-Euro-Anleihe der Deutschen Post ist auf den internationalen Finanzmärkten auf überaus positive Resonanz gestoßen. Aufgrund der sechsfachen Zeichnung ist die ursprünglich geplante Größe der Anleihe um eine halbe Milliarde auf 1,5 Milliarden Euro erhöht worden. Um dem Investoreninteresse entgegen zu kommen, werde die Anleihe zudem in zwei Tranchen mit einer Laufzeit von jeweils fünf und zehn Jahren in Umlauf gebracht, so die Post in ihrer Mitteilung weiter.
Der Münchner Automobilhersteller BMW will laut einem Bericht des Magazins „Capital“ in diesem Jahr 1,04 Mio. Fahrzeuge verkaufen und bis 2008 jeweils 1,05 Mio. Pkws pro Jahr absetzen. Bis 2008 will der Konzern, so CEO Helmut Panke des Weiteren die Verkäufe in den USA um 58 Prozent und in Asien um 49 Prozent erhöhen. Dies berichtet das Capital und verweist auf vertrauliche Quellen. Die Gewinne sollen vor allem durch die Einführung der neuen Modelle X3, der 6-Serie, der 1-Serie und des neuen Rolls Royce kommen. Jedoch wurden die oben genannten Zahlen von Seiten BMWs nicht kommentiert. Der Konzern wiederholte lediglich seine Prognose, dieses Jahr über 1 Million Autos verkaufen zu wollen.
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche gab seine vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2001/02 bekannt. Demnach belief sich der Absatz belief im Konzern nach vorläufigen Zahlen auf 54.234 Fahrzeuge nach 54.586 Einheiten im Vorjahr (minus 0,6 Prozent). Neue Rekordwerte wurden bei Umsatz und Ertrag erzielt. Der Umsatz im Porsche- Konzern wuchs um knapp 10 Prozent in eine Größenordnung von 4,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,4 Milliarden Euro). Für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 ist Porsche ausgesprochen zuversichtlich. Die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster zeigt sich weiter positiv. Hinzu kommt erstmals der Cayenne, der ab Dezember dieses Jahres auf dem Markt eingeführt wird.
Aktuelle Ratings:
SAP – Marketperformer, Merck Finck & Co
SAP - Kaufsignal abwarten, M.M. Warburg
Deutsche Bank – Outperformer, Merck Finck & Co
Bayer – Underperformer, Merck Finck & Co
Bayer - Underperformer, Sal Oppenheim
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 56,79 -2,09% 18.09., 20:05
BAYER AG 20,60 -6,62% 18.09., 20:05
DT. BANK AG 56,13 -5,09% 18.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,03 -4,03% 18.09., 20:05
DT. POST AG 9,70 -2,61% 18.09., 20:05
Heute - USA: Nasdaq im Oracle-Sog
Die Nasdaq fällt aktuell so tief wie seit Anfang August nicht mehr. Gegen 19:55 MESZ verliert der Nasdaq Composite um 1,4 Prozent auf 1.242 Punkte. Der Nasdaq 100 gibt 1,3 Prozent auf 886 Zähler ab.
Die Anleger zeigten sich vor allem enttäuscht, dass das Software-Unternehmen Oracle (ORCL - WKN 871460) bei der Präsentation der Halbjahreszahlen am Dienstag keinen eindeutigen Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf gegeben habe. Das Unternehmen sieht nur eine langsame Besserung der Geschäftsaussichten und blickt "vorsichtig" auf das laufende Jahr. Oracle verlieren so im NASDAQ-100 prozentual am stärksten: Die Aktie büßt aktuell 9,08 Prozent ihres Wertes ein und kostet 8,21 Dollar.
Auch Halbleitertitel standen auf den Verkaufslisten: Intel Corp. (INTC - WKN 855681) fielen um 1,7 Prozent und Advanced Micro Devices Inc. (AMD - WKN 863186) um 1,76 Prozent auf 6,71 US-Dollar.
Die Gewinnerliste im Nasdaq 100 führen aktuell Atmel (ATML - WKN 882557) an, die 5,67 Prozent auf 1,49 US-Dollar zulegen.
Die Nasdaq fällt aktuell so tief wie seit Anfang August nicht mehr. Gegen 19:55 MESZ verliert der Nasdaq Composite um 1,4 Prozent auf 1.242 Punkte. Der Nasdaq 100 gibt 1,3 Prozent auf 886 Zähler ab.
Die Anleger zeigten sich vor allem enttäuscht, dass das Software-Unternehmen Oracle (ORCL - WKN 871460) bei der Präsentation der Halbjahreszahlen am Dienstag keinen eindeutigen Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf gegeben habe. Das Unternehmen sieht nur eine langsame Besserung der Geschäftsaussichten und blickt "vorsichtig" auf das laufende Jahr. Oracle verlieren so im NASDAQ-100 prozentual am stärksten: Die Aktie büßt aktuell 9,08 Prozent ihres Wertes ein und kostet 8,21 Dollar.
Auch Halbleitertitel standen auf den Verkaufslisten: Intel Corp. (INTC - WKN 855681) fielen um 1,7 Prozent und Advanced Micro Devices Inc. (AMD - WKN 863186) um 1,76 Prozent auf 6,71 US-Dollar.
Die Gewinnerliste im Nasdaq 100 führen aktuell Atmel (ATML - WKN 882557) an, die 5,67 Prozent auf 1,49 US-Dollar zulegen.
Heute - USA: Wall Street sehr schwach
Sehr schwach zeigt sich die Wall Street. Um 19:15 MESZ verliert der Dow 1,2 Prozent auf 8.107 Zähler und der breitere S&P 500 1,3 Prozent auf 861.
Händler berichten von einer allgemein sehr schlechten Stimmung bei den Anlegern. Ein Krieg zwischen den USA und dem Irak scheint noch längst nicht vermieden: Präsident George W. Bush will in den nächsten Tagen eine Resolution gegen den Irak erlassen.
Eine signifikante Gewinnwarnung von JP Morgan (JPM - WKN 850628) belastet den Finanzsektor. JP Morgan verlieren 9,55 Prozent auf 19,49 US-Dollar und sind aktuell der größte Verlierer im Dow.
Von Herabstufungen gedrückt wird zudem der gesamte Luftfahrtsektor.
Hershey Foods (HSY - WKN 851297) leiden unter dem geplatzten Verkauf der Anteile der Hershey, der eigentlich schon vor der Unterzeichnung stand. Die Aktie verliert 13 Prozent auf 64,17 US-Dollar.
Die Gewinnerliste im Dow führen so aktuell Philip Morris (MO - WKN 851777) mit einem Plus von 1,56 Prozent auf 47,23 US-Dollar an.
Sehr schwach zeigt sich die Wall Street. Um 19:15 MESZ verliert der Dow 1,2 Prozent auf 8.107 Zähler und der breitere S&P 500 1,3 Prozent auf 861.
Händler berichten von einer allgemein sehr schlechten Stimmung bei den Anlegern. Ein Krieg zwischen den USA und dem Irak scheint noch längst nicht vermieden: Präsident George W. Bush will in den nächsten Tagen eine Resolution gegen den Irak erlassen.
Eine signifikante Gewinnwarnung von JP Morgan (JPM - WKN 850628) belastet den Finanzsektor. JP Morgan verlieren 9,55 Prozent auf 19,49 US-Dollar und sind aktuell der größte Verlierer im Dow.
Von Herabstufungen gedrückt wird zudem der gesamte Luftfahrtsektor.
Hershey Foods (HSY - WKN 851297) leiden unter dem geplatzten Verkauf der Anteile der Hershey, der eigentlich schon vor der Unterzeichnung stand. Die Aktie verliert 13 Prozent auf 64,17 US-Dollar.
Die Gewinnerliste im Dow führen so aktuell Philip Morris (MO - WKN 851777) mit einem Plus von 1,56 Prozent auf 47,23 US-Dollar an.
N E W S
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG
ck: Sanierung wird konsequent fortgesetzt / Fehlbetrag im ersten Halbjahr Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Gold-Zack AG hat im ersten Halbjahr 2002 einen konsequenten Sanierungskurs eingeschlagen, der neben einem Kostensenkungsprogramm eine entschlossene Portfoliobereinigung beinhaltet. Nicht profitable Unternehmen bzw. Unternehmen, die nicht mehr in die Unternehmensstrategie passten, wurden veräußert, wobei teilweise nicht unerhebliche Buchverluste anfielen. Neue Erkenntnisse hinsichtlich einzelner Beteiligungen machten bei der Erstellung des Halbjahresberichtes (Erstellungstermin 30.08.2002) eine Neubewertung und damit weitere Abschreibungen erforderlich. Diese wurden als wertaufhellende Informationen deshalb noch im Halbjahresabschluss per 30.06.2002 berücksichtigt. Dadurch entstand im ersten Halbjahr 2002 ein Jahresfehlbetrag von 19,0 Mio. EURO und ein negatives Eigenkapital in Höhe von 7,6 Mio. EURO. Dem negativen Eigenkapital stehen Rangrücktritte von Wandelanleihegläubigern in einer Gesamthöhe von rund 10,2 Mio. EURO gegenüber. Als Konsequenz des Insolvenzverfahrens der Gontard & MetallBank, das am 17.05.2002 eröffnet wurde, musste die Gold-Zack AG eine Verlustanzeige nach §92 Aktiengesetz abgeben und eine außerordentliche Hauptversammlung am 15.07.2002 einberufen. Die Zustimmung der Aktionäre zu den vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen war eine unabdingbare Voraussetzung für das weitere Bestehen der Gesellschaft. Mit ihrem positiven Votum haben die Aktionäre am 15.07.2002 den Weg freigemacht für eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 7:1 und eine vorgezogene Sonderwandlungsfrist für die Gold-Zack Wandelschuldverschreibung 2000/2005. Die Eintragung des Beschlusses über die Kapitalherabsetzung erfolgte am 12.08.2002 in das Handelsregister Mettmann. Die wertpapiertechnische Durchführung der Kapitalherabsetzung wird am 30.09.2002 erfolgen; die zweimonatige Sonderwandlungsfrist für Inhaber der Wandelschuldverschreibung wird noch im September beginnen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.09.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Der vollständige Bericht über das erste Halbjahr 2002 steht im Laufe des 19.09.2002 auf der Homepage des Unternehmens zur Verfügung (www.gold-zack.de).
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 768682; ISIN: DE0007686826; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Wenn Goldzack nicht noch einen "Namen" hätte, hätte ich sie nicht hereingestellt!
Tickliste
aktuelle Kursdaten
18.09. Zeit Kursfeststellungen 17
Geld 0,21 18:55 Gehandelte Stück 64.541
Stückvolumen -- Handelsvolumen 13.129,09
18.09.2002 - 21:13
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG
ck: Sanierung wird konsequent fortgesetzt / Fehlbetrag im ersten Halbjahr Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Gold-Zack AG hat im ersten Halbjahr 2002 einen konsequenten Sanierungskurs eingeschlagen, der neben einem Kostensenkungsprogramm eine entschlossene Portfoliobereinigung beinhaltet. Nicht profitable Unternehmen bzw. Unternehmen, die nicht mehr in die Unternehmensstrategie passten, wurden veräußert, wobei teilweise nicht unerhebliche Buchverluste anfielen. Neue Erkenntnisse hinsichtlich einzelner Beteiligungen machten bei der Erstellung des Halbjahresberichtes (Erstellungstermin 30.08.2002) eine Neubewertung und damit weitere Abschreibungen erforderlich. Diese wurden als wertaufhellende Informationen deshalb noch im Halbjahresabschluss per 30.06.2002 berücksichtigt. Dadurch entstand im ersten Halbjahr 2002 ein Jahresfehlbetrag von 19,0 Mio. EURO und ein negatives Eigenkapital in Höhe von 7,6 Mio. EURO. Dem negativen Eigenkapital stehen Rangrücktritte von Wandelanleihegläubigern in einer Gesamthöhe von rund 10,2 Mio. EURO gegenüber. Als Konsequenz des Insolvenzverfahrens der Gontard & MetallBank, das am 17.05.2002 eröffnet wurde, musste die Gold-Zack AG eine Verlustanzeige nach §92 Aktiengesetz abgeben und eine außerordentliche Hauptversammlung am 15.07.2002 einberufen. Die Zustimmung der Aktionäre zu den vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen war eine unabdingbare Voraussetzung für das weitere Bestehen der Gesellschaft. Mit ihrem positiven Votum haben die Aktionäre am 15.07.2002 den Weg freigemacht für eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 7:1 und eine vorgezogene Sonderwandlungsfrist für die Gold-Zack Wandelschuldverschreibung 2000/2005. Die Eintragung des Beschlusses über die Kapitalherabsetzung erfolgte am 12.08.2002 in das Handelsregister Mettmann. Die wertpapiertechnische Durchführung der Kapitalherabsetzung wird am 30.09.2002 erfolgen; die zweimonatige Sonderwandlungsfrist für Inhaber der Wandelschuldverschreibung wird noch im September beginnen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.09.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Der vollständige Bericht über das erste Halbjahr 2002 steht im Laufe des 19.09.2002 auf der Homepage des Unternehmens zur Verfügung (www.gold-zack.de).
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WKN: 768682; ISIN: DE0007686826; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Wenn Goldzack nicht noch einen "Namen" hätte, hätte ich sie nicht hereingestellt!
Tickliste
aktuelle Kursdaten
18.09. Zeit Kursfeststellungen 17
Geld 0,21 18:55 Gehandelte Stück 64.541
Stückvolumen -- Handelsvolumen 13.129,09
18.09.2002 - 21:13
Quelle: dpa-AFX
FinanzNachrichten.de, 18.09.2002 21:32:00
Morgan Stanley: Vorsicht bei Cisco Systems!
Die Analysten von Morgan Stanley warnten heute davor, dass die Umsatzschätzungen der Wall Street für das laufende Quartal und Geschäftsjahr des Netzwerkgiganten Cisco Systems heruntergenommen werden müssten.
Insbesondere das laufende Quartal verlaufe sehr schlecht, Komponentenzulieferer würden in einer Krise stecken. Daher sei Vorsicht angebracht; die Aktien könnten weiter abgleiten.
Im Gegensatz dazu haben die Analysten von Merrill Lynch heute ihre Kaufempfehlung auf CSCO Aktien bekräftigt. Diese notieren mit 12,45$ unverändert zum Vortag und liegen nur knapp über dem 52-Wochentief von 11,24$.
© BörseGo
Morgan Stanley: Vorsicht bei Cisco Systems!
Die Analysten von Morgan Stanley warnten heute davor, dass die Umsatzschätzungen der Wall Street für das laufende Quartal und Geschäftsjahr des Netzwerkgiganten Cisco Systems heruntergenommen werden müssten.
Insbesondere das laufende Quartal verlaufe sehr schlecht, Komponentenzulieferer würden in einer Krise stecken. Daher sei Vorsicht angebracht; die Aktien könnten weiter abgleiten.
Im Gegensatz dazu haben die Analysten von Merrill Lynch heute ihre Kaufempfehlung auf CSCO Aktien bekräftigt. Diese notieren mit 12,45$ unverändert zum Vortag und liegen nur knapp über dem 52-Wochentief von 11,24$.
© BörseGo
FDA erweitert zulässigen Anwendungsbereich von Pfizer-Medikament
New York (vwd) - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Medikament Rimadyl der Pfizer Inc, New York, zur Schmerzstillung bei Operationen von Hunden zugelassen. Damit erhielten Tierärzte die Möglichkeit, während und nach Operationen von Hunden, Schmerz stillende Medikamente zu geben, teilte der US-Pharmakonzern am Mittwoch mit. Rimadyl wird seit 1997 in der Veterinärmedizin bei der Behandlung von Arthritis verwendet und ist nach Angaben von Pfizer das am häufigsten verschriebene Schmerzmittel in der Tiermedizin. In den USA würden 14 Mio Operationen an Hunden im Jahr vorgenommen.
vwd/12/18.9.2002/jhe/rio
18. September 2002, 21:12
Pfizer Inc: 852009
New York (vwd) - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Medikament Rimadyl der Pfizer Inc, New York, zur Schmerzstillung bei Operationen von Hunden zugelassen. Damit erhielten Tierärzte die Möglichkeit, während und nach Operationen von Hunden, Schmerz stillende Medikamente zu geben, teilte der US-Pharmakonzern am Mittwoch mit. Rimadyl wird seit 1997 in der Veterinärmedizin bei der Behandlung von Arthritis verwendet und ist nach Angaben von Pfizer das am häufigsten verschriebene Schmerzmittel in der Tiermedizin. In den USA würden 14 Mio Operationen an Hunden im Jahr vorgenommen.
vwd/12/18.9.2002/jhe/rio
18. September 2002, 21:12
Pfizer Inc: 852009
Oracle Shares Drop, Hurt Software Sector
Sept. 18
— PALO ALTO, Calif. (Reuters) - Shares of Oracle Corp. fell almost 7 percent on Wednesday, a day after the world`s No. 2 software maker posted profits that fell 33 percent from a year earlier and said a tech-sector recovery appears further off than once thought.
Oracle`s news put pressure on the entire software sector, hitting shares of all the leading players, including Oracle rivals Siebel Systems Inc., PeopleSoft Inc. and Europe`s biggest software maker, SAP AG.
The Goldman Sachs software index was off 1.4 percent.
"Extrapolating from Oracle as a bellwether for the rest of the software sector, we believe the September quarter results for the group will likely come in a bit shy of estimates," Goldman Sachs analyst Rick Sherlund said in a research note to clients.
He said the estimates might not be as far off the mark as in previous quarters given the sharp estimate reductions after the June quarter.
But he added: "Look for estimate reductions for 2003 since these estimates were made when there was greater optimism about the pace of economic recovery."
After the market close on Tuesday, Oracle reported a first-quarter net profit fell 33 percent year-on-year as sales of its flagship database slumped in Europe and Asia.
The company, which is also a leading maker of software that businesses use to run their financial, sales and human resources, guided revenue and profit forecasts to the low end of Wall Street expectations for the current quarter -- dashing investor hopes for signs of improvement in the hard-hit sector.
Software sales, a key measure of a software company`s core growth, dropped 23 percent in the first quarter. Total revenue slipped for the sixth consecutive quarter, to $2.03 billion, from $2.27 billion a year ago.
Oracle`s shares -- which have shed more than one-third of their value so far this year -- were off 61 cents, or 6.76 percent, to $8.42 in heavy afternoon trade on Nasdaq, where the stock was the day`s most active issue. It had hit a session low of $7.81.
PeopleSoft was down 1.3 percent, or 18 cents, at $14.05. Siebel slipped .3 percent, or 3 cents, to $8.13, while SAP was down .85 percent, or 12 cents, to $14.02 on the New York Stock Exchange.
Lehman Brothers Neil Herman and other analysts noted that Oracle turned in a pristine balance sheet, with cash of $6.42 billion at the end of the quarter. Herman, however, cautioned that the software giant`s financial guidance could still come under risk in the current quarter, given slowing software sales.
"We still worry that Europe will prove very challenging for software companies this calendar quarter and will likely prove the greatest area of potential risk for Oracle`s next quarter," Herman said.
He added that he maintained his "equal weight" rating on the stock, which means he thinks Oracle`s shares will perform roughly in line with its peers in the software sector over the next 12 months.
Oracle executives said they see business improving in the coming months -- but said they would probably again cut the number of workers by a bit more than 1 percent to offset weak revenues out of Europe.
Part of the improvement is expected to come from seasonality -- or the tendency for software makers` sales to climb as the year progresses. Comparisons against year-ago numbers also are expected to make things easier for the company.
"Our research shows marked increases in business activity across the software space that supports our theory that IT spending is set to increase in the (second half of 2002)," Summit Analytic Partners analyst Richard Williams said in a client note.
Nevertheless, Williams downgraded Oracle stock to "neutral" from "buy," citing "a lack of near-term catalysts."
On a somewhat brighter note, several analysts noted that Oracle`s U.S. database business appeared to be firming as those sales declined less in the first quarter than in the fourth.
"Although business is deteriorating on a year-over-year basis, it is doing so at a lesser pace -- the trend is at least going in the right direction," David Hilal, an analyst at Friedman Billings Ramsey, said in a client note.
Copyright 2002 Reuters N
Sept. 18
— PALO ALTO, Calif. (Reuters) - Shares of Oracle Corp. fell almost 7 percent on Wednesday, a day after the world`s No. 2 software maker posted profits that fell 33 percent from a year earlier and said a tech-sector recovery appears further off than once thought.
Oracle`s news put pressure on the entire software sector, hitting shares of all the leading players, including Oracle rivals Siebel Systems Inc., PeopleSoft Inc. and Europe`s biggest software maker, SAP AG.
The Goldman Sachs software index was off 1.4 percent.
"Extrapolating from Oracle as a bellwether for the rest of the software sector, we believe the September quarter results for the group will likely come in a bit shy of estimates," Goldman Sachs analyst Rick Sherlund said in a research note to clients.
He said the estimates might not be as far off the mark as in previous quarters given the sharp estimate reductions after the June quarter.
But he added: "Look for estimate reductions for 2003 since these estimates were made when there was greater optimism about the pace of economic recovery."
After the market close on Tuesday, Oracle reported a first-quarter net profit fell 33 percent year-on-year as sales of its flagship database slumped in Europe and Asia.
The company, which is also a leading maker of software that businesses use to run their financial, sales and human resources, guided revenue and profit forecasts to the low end of Wall Street expectations for the current quarter -- dashing investor hopes for signs of improvement in the hard-hit sector.
Software sales, a key measure of a software company`s core growth, dropped 23 percent in the first quarter. Total revenue slipped for the sixth consecutive quarter, to $2.03 billion, from $2.27 billion a year ago.
Oracle`s shares -- which have shed more than one-third of their value so far this year -- were off 61 cents, or 6.76 percent, to $8.42 in heavy afternoon trade on Nasdaq, where the stock was the day`s most active issue. It had hit a session low of $7.81.
PeopleSoft was down 1.3 percent, or 18 cents, at $14.05. Siebel slipped .3 percent, or 3 cents, to $8.13, while SAP was down .85 percent, or 12 cents, to $14.02 on the New York Stock Exchange.
Lehman Brothers Neil Herman and other analysts noted that Oracle turned in a pristine balance sheet, with cash of $6.42 billion at the end of the quarter. Herman, however, cautioned that the software giant`s financial guidance could still come under risk in the current quarter, given slowing software sales.
"We still worry that Europe will prove very challenging for software companies this calendar quarter and will likely prove the greatest area of potential risk for Oracle`s next quarter," Herman said.
He added that he maintained his "equal weight" rating on the stock, which means he thinks Oracle`s shares will perform roughly in line with its peers in the software sector over the next 12 months.
Oracle executives said they see business improving in the coming months -- but said they would probably again cut the number of workers by a bit more than 1 percent to offset weak revenues out of Europe.
Part of the improvement is expected to come from seasonality -- or the tendency for software makers` sales to climb as the year progresses. Comparisons against year-ago numbers also are expected to make things easier for the company.
"Our research shows marked increases in business activity across the software space that supports our theory that IT spending is set to increase in the (second half of 2002)," Summit Analytic Partners analyst Richard Williams said in a client note.
Nevertheless, Williams downgraded Oracle stock to "neutral" from "buy," citing "a lack of near-term catalysts."
On a somewhat brighter note, several analysts noted that Oracle`s U.S. database business appeared to be firming as those sales declined less in the first quarter than in the fourth.
"Although business is deteriorating on a year-over-year basis, it is doing so at a lesser pace -- the trend is at least going in the right direction," David Hilal, an analyst at Friedman Billings Ramsey, said in a client note.
Copyright 2002 Reuters N
DAS ist los:
Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 18.09.2002, 22:07
Cisco Systems meldet sinkenden Auftragsbestand
Der amerikanische Technologiekonzern Cisco Systems Inc. hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass der Orderbestand im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück gegangen ist.
Anfang September lag der Auftragsbestand bei 1,4 Mrd. Dollar nach 2 Mrd. Dollar im Vorjahr. Dieser Wert besteht aus Aufträgen, welche in den kommenden 90 Tagen ausgeliefert werden.
Die Aktie von Cisco verliert aktuell 1,8 Prozent auf 12,31 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CISCO SYSTEMS INC. 12,60 -T -3,45% 18.09., 19:30
Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 18.09.2002, 22:07
Cisco Systems meldet sinkenden Auftragsbestand
Der amerikanische Technologiekonzern Cisco Systems Inc. hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass der Orderbestand im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück gegangen ist.
Anfang September lag der Auftragsbestand bei 1,4 Mrd. Dollar nach 2 Mrd. Dollar im Vorjahr. Dieser Wert besteht aus Aufträgen, welche in den kommenden 90 Tagen ausgeliefert werden.
Die Aktie von Cisco verliert aktuell 1,8 Prozent auf 12,31 Dollar.
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CISCO SYSTEMS INC. 12,60 -T -3,45% 18.09., 19:30
Deutsche Börse aktualisiert Gewichtung der Aktienindizes
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, aktualisiert die
Gewichtung der Aktienindizes zum Verkettungstermin 23. September. Die
endgültigen Daten zur Gewichtung der einzelnen Aktien werden am Samstag, den
21. September veröffentlicht, wie die Deutsche Börse am Mittwochabend nach
Börsenschluss mitteilte.
===
Vorläufige Daten zur Veränderung der Gewichtung im DAX:
Aktie Gewicht nach Gewicht vor
Verkettung Verkettung
adidas-Salomon 0,95% 0,96%
Altana 0,86% ---
Allianz 5,35% 5,00%
BASF 6,33% 6,39%
Bayer 4,54% 4,59%
BMW 3,10% 3,13%
Commerzbank 1,13% 1,14%
Deutsche Bank 11,01% 11,12%
DaimlerChrysler 10,02% 10,03%
Degussa --- 0,61%
Deutsche Post 1,03% 1,04%
Deutsche Telekom 7,32% 7,36%
E.ON 9,63% 9,73%
Epcos 0,17% 0,17%
FMC 0,24% 0,24%
Henkel 1,21% 1,23%
Bay. HypoVereinsbank 1,85% 1,92%
Infineon 1,10% 1,04%
Lufthansa 1,16% 1,17%
Linde 0,97% 0,98%
MAN 0,55% 0,39%
Metro 0,93% 0,94%
MLP 0,19% 0,20%
Münchener Rück 5,01% 5,09%
RWE 3,68% 3,72%
SAP 3,57% 3,51%
Schering 2,85% 2,89%
Siemens 10,31% 10,42%
ThyssenKrupp 1,42% 1,44%
TUI 0,68% 0,71%
Volkswagen 2,83% 2,86%
===
In diesem Zusammenhang hat die Deutsche Börse noch einmal auf die
geänderte Zusammensetzung von DAX, MDAX, Nemax-50 und SDAX hingewiesen.
Diese Änderungen werden ebenfalls mit Wirkung zum 23. September umgesetzt:
Wie gemeldet steigen Altana in den DAX auf und ersetzen Degussa. Neu in
den MDAX aufgenommen werden Degussa sowie Aareal Bank, Klöckner Werke und
Mannheimer. Diese Aktien ersetzen Altana, Babcock Borsig, Cargolifter und
Gold Zack. In den SDAX aufgenommen werden A.S. Creation, Dr. Scheller
Cosmetics, Rinol und Stratec Biomedical. Sie treten an die Stelle von
Concord Effekten, Spütz, Gardena und Mannheimer. In den Nemax-50 steigen
Viva Media und Micronas Seminconductor auf. Diese Unternehmen ersetzen
Pandatel und Rhein Biotech.
vwd/12/18.9.2002/tw
18. September 2002, 21:38
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, aktualisiert die
Gewichtung der Aktienindizes zum Verkettungstermin 23. September. Die
endgültigen Daten zur Gewichtung der einzelnen Aktien werden am Samstag, den
21. September veröffentlicht, wie die Deutsche Börse am Mittwochabend nach
Börsenschluss mitteilte.
===
Vorläufige Daten zur Veränderung der Gewichtung im DAX:
Aktie Gewicht nach Gewicht vor
Verkettung Verkettung
adidas-Salomon 0,95% 0,96%
Altana 0,86% ---
Allianz 5,35% 5,00%
BASF 6,33% 6,39%
Bayer 4,54% 4,59%
BMW 3,10% 3,13%
Commerzbank 1,13% 1,14%
Deutsche Bank 11,01% 11,12%
DaimlerChrysler 10,02% 10,03%
Degussa --- 0,61%
Deutsche Post 1,03% 1,04%
Deutsche Telekom 7,32% 7,36%
E.ON 9,63% 9,73%
Epcos 0,17% 0,17%
FMC 0,24% 0,24%
Henkel 1,21% 1,23%
Bay. HypoVereinsbank 1,85% 1,92%
Infineon 1,10% 1,04%
Lufthansa 1,16% 1,17%
Linde 0,97% 0,98%
MAN 0,55% 0,39%
Metro 0,93% 0,94%
MLP 0,19% 0,20%
Münchener Rück 5,01% 5,09%
RWE 3,68% 3,72%
SAP 3,57% 3,51%
Schering 2,85% 2,89%
Siemens 10,31% 10,42%
ThyssenKrupp 1,42% 1,44%
TUI 0,68% 0,71%
Volkswagen 2,83% 2,86%
===
In diesem Zusammenhang hat die Deutsche Börse noch einmal auf die
geänderte Zusammensetzung von DAX, MDAX, Nemax-50 und SDAX hingewiesen.
Diese Änderungen werden ebenfalls mit Wirkung zum 23. September umgesetzt:
Wie gemeldet steigen Altana in den DAX auf und ersetzen Degussa. Neu in
den MDAX aufgenommen werden Degussa sowie Aareal Bank, Klöckner Werke und
Mannheimer. Diese Aktien ersetzen Altana, Babcock Borsig, Cargolifter und
Gold Zack. In den SDAX aufgenommen werden A.S. Creation, Dr. Scheller
Cosmetics, Rinol und Stratec Biomedical. Sie treten an die Stelle von
Concord Effekten, Spütz, Gardena und Mannheimer. In den Nemax-50 steigen
Viva Media und Micronas Seminconductor auf. Diese Unternehmen ersetzen
Pandatel und Rhein Biotech.
vwd/12/18.9.2002/tw
18. September 2002, 21:38
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 18.09.2002, 22:23
Aktien New York Schluss: J.P. Morgan drückt Dow zeitweise auf 6-Wochen-Tief
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Dow Jones ist am Mittwoch zeitweise auf den niedrigsten Stand seit rund sechs Wochen gefallen, konnte sich jedoch bis Handelsende wieder etwas erholen. Eine düstere Gewinnprognose von J.P. Morgan Chase & Co am Dienstag nach Handelsschluss belastete den Mittwochshandel. Auch der vorsichtige Ausblick vom Software-Unternehmen Oracle trugen zu der Verkaufswelle bei, die Händler allerdings als "überzogen bezeichneten".
Der Dow verlor zeitweise rund 150 Punkte. Im späten Geschäft drehte der Index kurz ins Plus, konnte dies aber nicht halten: Vor Beginn der Berichtssaison fürchten die Marktteilnehmer enttäuschende Geschäftszahlen und zeigten kaum Bereitschaft zu Aktienengagements, sagten Händler. Am Ende stand der Dow bei 8.172,52 Punkten - ein Minus von 0,43 Prozent. Der S&P-500 sank um 0,46 Prozent auf 869,48 Punkte.
Zuvor hatte die zweitgrößte Bank der USA J.P. Morgan Chase mitgeteilt, sie wird im dritten Jahresviertel weniger Gewinn machen als noch im zweiten Quartal. Der Grund: Hohe Kosten für Firmenkredite, die die Risikovorsorge von 302 Millionen Dollar im Vorquartal voraussichtlich auf 1,4 Milliarden Dollar steigen lassen werde. "Wir waren in einem schwierigen Marktumfeld falsch aufgestellt", räumte Finanzchefin Dina Dublon ein.
Lehman Brothers, Merrill Lynch und Credit Suisse First Boston senkten daraufhin die Gewinnprognosen für die Bank. Die Aktie fiel zeitweise um gut elf Prozent. Zuletzt kostete sie 20,44 Dollar - ein Abschlag von immerhin noch 5,2 Prozent. Damit waren J.P. Morgan Schlusslicht im Dow. UBS korrigierte schließlich die Schätzungen für die Citigroup nach unten. Begründung: Das Beispiel J.P. Morgan habe gezeigt, was die derzeitigen Marktbedingungen anrichten könnten.
Die Folge: Sippenhaft für die Finanztitel. Citigroup Inc. sanken um 2,3 Prozent, Goldman Sachs Group Inc. büßten 0,7 Prozent ihres Wertes ein, Lehman Brothers Holdings Inc. 1,4 Prozent und Morgan Stanley Dean Witter & Co. 2,2 Prozent.
Bear Stearns Companies Inc. überraschte dagegen die Börse: Die Investmentbank hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (31. August) mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie sei von 0,95 US-Dollar im Vorjahreszeitraum um knapp 30 Prozent auf 1,23 Dollar gestiegen - Analysten hatten im Schnitt nur mit 1,22 Dollar gerechnet. Die Aktie gwann 1,6 Prozent auf 60,43 Dollar.
Die Gewinnwarnung von Lucent Technologies in der vergangenen Woche hatte noch am heutigen Mittwoch ihre Auswirkungen. Die Aktie des Netzwerkausrüsters rutschte erstmals unter die Mark von einem Dollar. Sie kostete 94 Cent und damit sechs Prozent weniger als am vorangegangenen Handelstag. Wenn sie länger als 30 Tage ein "Pennystock" bleibt, kann die Aktie von den Kurslisten der New York Stock Exchange gestreichen werden. Am vierten Handelstag in Folge kostete eine Aktie von Mitbewerber Nortel Networks weniger als einen Dollar. Sie wurde für 81 Cent gehandelt - ein Minus von acht Prozent.
Erfreuliche Nachrichten kamen aus der Fotobranche: Eastman Kodak rechnet bei einem Konjunkturaufschwung mit einem jährlichen Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent. Der Gewinn je Aktie könnte zwischen fünf und sieben Prozent steigen. Für das laufende 3. Quartal geht Eastman Kodak davon aus, dass operativ pro Aktie ein Gewinn zwischen 70 und 80 Cent erwirtschaftet werden kann, Analysten prognostizieren im Schnitt 70 Cent. Eastman Kodak gewannen 2,8 Prozent auf 28,39 Dollar.
Eine Stiftung, die Hershey kontrolliert, hat sich gegen den Verkauf des Unternehmens ausgesprochen. Im Gespräch, den amerikanischen Schokoladen-Hersteller zu übernehmen, war zum Beispiel der Schweizer Nestle-Konzern . Hershey verloren 8,8 Prozent auf 65,00 Dollar. Im Juli hatte die Aktie bis auf 79,49 Dollar angezogen, nachdem die Verkaufsabsichten bekannt geworden waren./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.172,52 -0,43% 18.09., 22:03
J.P. MORGAN CHASE CO 20,44 -5,15% 18.09., 22:01
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 19,70 G -10,45% 18.09., 19:30
Oracle Corporation 8,32 -7,86% 18.09., 22:00
ORACLE CORP. 8,30 -10,27% 18.09., 19:32
S&P 500 INDEX 869,48 -0,46% 18.09., 22:09
CITIGROUP INC 29,11 -2,32% 18.09., 22:01
CITIGROUP INC. 29,20 G -6,11% 18.09., 19:30
GOLDMAN SACHS GRP 70,41 -0,65% 18.09., 22:03
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 71,00 -T -3,66% 18.09., 19:40
LEHMAN BROS HLD 52,79 -1,42% 18.09., 22:02
LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC. 54,40 -2,67% 04.09., 14:53
MORGAN STANLEY 38,10 -2,16% 18.09., 22:01
Morgan Stanley SHARES DL -,01 40,40 -1,63% 18.09., 13:35
BEAR STEARNS COS THE 60,43 +1,56% 18.09., 22:02
BEAR STEARNS COS. INC. 60,70 -T -2,10% 18.09., 19:34
LUCENT TECH INC 0,94 -6,00% 18.09., 22:02
LUCENT TECHNOLOGIES INC. 0,97 -7,62% 18.09., 19:32
NORTEL NETWORKS CORP 1,30 -6,47% 18.09., 22:05
NORTEL NTWKS CP HLDG 0,81 -7,95% 18.09., 22:00
NORTEL NETWORKS CORP. 0,84 G -9,68% 18.09., 19:40
EASTMAN KODAK CO 28,39 +2,83% 18.09., 22:03
EASTMAN KODAK CO. SHARES DL... 28,35 -2,81% 18.09., 13:11
HERSHEY FOODS CP 65,00 -11,94% 18.09., 22:01
NESTLE N 321,50 +2,72% 18.09., 17:30
NESTLE S.A. 217,00 -T +2,12% 18.09., 18:14
Aktien New York Schluss: J.P. Morgan drückt Dow zeitweise auf 6-Wochen-Tief
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Dow Jones ist am Mittwoch zeitweise auf den niedrigsten Stand seit rund sechs Wochen gefallen, konnte sich jedoch bis Handelsende wieder etwas erholen. Eine düstere Gewinnprognose von J.P. Morgan Chase & Co am Dienstag nach Handelsschluss belastete den Mittwochshandel. Auch der vorsichtige Ausblick vom Software-Unternehmen Oracle trugen zu der Verkaufswelle bei, die Händler allerdings als "überzogen bezeichneten".
Der Dow verlor zeitweise rund 150 Punkte. Im späten Geschäft drehte der Index kurz ins Plus, konnte dies aber nicht halten: Vor Beginn der Berichtssaison fürchten die Marktteilnehmer enttäuschende Geschäftszahlen und zeigten kaum Bereitschaft zu Aktienengagements, sagten Händler. Am Ende stand der Dow bei 8.172,52 Punkten - ein Minus von 0,43 Prozent. Der S&P-500 sank um 0,46 Prozent auf 869,48 Punkte.
Zuvor hatte die zweitgrößte Bank der USA J.P. Morgan Chase mitgeteilt, sie wird im dritten Jahresviertel weniger Gewinn machen als noch im zweiten Quartal. Der Grund: Hohe Kosten für Firmenkredite, die die Risikovorsorge von 302 Millionen Dollar im Vorquartal voraussichtlich auf 1,4 Milliarden Dollar steigen lassen werde. "Wir waren in einem schwierigen Marktumfeld falsch aufgestellt", räumte Finanzchefin Dina Dublon ein.
Lehman Brothers, Merrill Lynch und Credit Suisse First Boston senkten daraufhin die Gewinnprognosen für die Bank. Die Aktie fiel zeitweise um gut elf Prozent. Zuletzt kostete sie 20,44 Dollar - ein Abschlag von immerhin noch 5,2 Prozent. Damit waren J.P. Morgan Schlusslicht im Dow. UBS korrigierte schließlich die Schätzungen für die Citigroup nach unten. Begründung: Das Beispiel J.P. Morgan habe gezeigt, was die derzeitigen Marktbedingungen anrichten könnten.
Die Folge: Sippenhaft für die Finanztitel. Citigroup Inc. sanken um 2,3 Prozent, Goldman Sachs Group Inc. büßten 0,7 Prozent ihres Wertes ein, Lehman Brothers Holdings Inc. 1,4 Prozent und Morgan Stanley Dean Witter & Co. 2,2 Prozent.
Bear Stearns Companies Inc. überraschte dagegen die Börse: Die Investmentbank hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (31. August) mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie sei von 0,95 US-Dollar im Vorjahreszeitraum um knapp 30 Prozent auf 1,23 Dollar gestiegen - Analysten hatten im Schnitt nur mit 1,22 Dollar gerechnet. Die Aktie gwann 1,6 Prozent auf 60,43 Dollar.
Die Gewinnwarnung von Lucent Technologies in der vergangenen Woche hatte noch am heutigen Mittwoch ihre Auswirkungen. Die Aktie des Netzwerkausrüsters rutschte erstmals unter die Mark von einem Dollar. Sie kostete 94 Cent und damit sechs Prozent weniger als am vorangegangenen Handelstag. Wenn sie länger als 30 Tage ein "Pennystock" bleibt, kann die Aktie von den Kurslisten der New York Stock Exchange gestreichen werden. Am vierten Handelstag in Folge kostete eine Aktie von Mitbewerber Nortel Networks weniger als einen Dollar. Sie wurde für 81 Cent gehandelt - ein Minus von acht Prozent.
Erfreuliche Nachrichten kamen aus der Fotobranche: Eastman Kodak rechnet bei einem Konjunkturaufschwung mit einem jährlichen Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent. Der Gewinn je Aktie könnte zwischen fünf und sieben Prozent steigen. Für das laufende 3. Quartal geht Eastman Kodak davon aus, dass operativ pro Aktie ein Gewinn zwischen 70 und 80 Cent erwirtschaftet werden kann, Analysten prognostizieren im Schnitt 70 Cent. Eastman Kodak gewannen 2,8 Prozent auf 28,39 Dollar.
Eine Stiftung, die Hershey kontrolliert, hat sich gegen den Verkauf des Unternehmens ausgesprochen. Im Gespräch, den amerikanischen Schokoladen-Hersteller zu übernehmen, war zum Beispiel der Schweizer Nestle-Konzern . Hershey verloren 8,8 Prozent auf 65,00 Dollar. Im Juli hatte die Aktie bis auf 79,49 Dollar angezogen, nachdem die Verkaufsabsichten bekannt geworden waren./ak/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.172,52 -0,43% 18.09., 22:03
J.P. MORGAN CHASE CO 20,44 -5,15% 18.09., 22:01
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 19,70 G -10,45% 18.09., 19:30
Oracle Corporation 8,32 -7,86% 18.09., 22:00
ORACLE CORP. 8,30 -10,27% 18.09., 19:32
S&P 500 INDEX 869,48 -0,46% 18.09., 22:09
CITIGROUP INC 29,11 -2,32% 18.09., 22:01
CITIGROUP INC. 29,20 G -6,11% 18.09., 19:30
GOLDMAN SACHS GRP 70,41 -0,65% 18.09., 22:03
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 71,00 -T -3,66% 18.09., 19:40
LEHMAN BROS HLD 52,79 -1,42% 18.09., 22:02
LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC. 54,40 -2,67% 04.09., 14:53
MORGAN STANLEY 38,10 -2,16% 18.09., 22:01
Morgan Stanley SHARES DL -,01 40,40 -1,63% 18.09., 13:35
BEAR STEARNS COS THE 60,43 +1,56% 18.09., 22:02
BEAR STEARNS COS. INC. 60,70 -T -2,10% 18.09., 19:34
LUCENT TECH INC 0,94 -6,00% 18.09., 22:02
LUCENT TECHNOLOGIES INC. 0,97 -7,62% 18.09., 19:32
NORTEL NETWORKS CORP 1,30 -6,47% 18.09., 22:05
NORTEL NTWKS CP HLDG 0,81 -7,95% 18.09., 22:00
NORTEL NETWORKS CORP. 0,84 G -9,68% 18.09., 19:40
EASTMAN KODAK CO 28,39 +2,83% 18.09., 22:03
EASTMAN KODAK CO. SHARES DL... 28,35 -2,81% 18.09., 13:11
HERSHEY FOODS CP 65,00 -11,94% 18.09., 22:01
NESTLE N 321,50 +2,72% 18.09., 17:30
NESTLE S.A. 217,00 -T +2,12% 18.09., 18:14
Mittwoch, 18.09.2002, 22:26
Aktien NASDAQ Schluss: Moderate Verluste - Oracle-Ausblick belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Handel an der amerikanischen Computerbörse NASDAQ ist am Mittwoch mehrheitlich von Aktienverkäufen geprägt worden. Einer der Gründe dafür war nach Ansicht von Händlern schnell ausgemacht: Die Anleger seien enttäuscht, dass das Software-Unternehmen Oracle bei der Präsentation der Halbjahreszahlen am Dienstag keinen eindeutigen Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf gegeben habe.
Daher herrsche vor der beginnenden Berichtssaison erneut Unsicherheit über die Gewinnaussichten der Technologieunternehmen. Der NASDAQ Composite büßte im Zuge dessen 0,6 Prozent auf 1.252,13 Punkte ein, der NASDAQ-100 sank um 0,3 Prozent auf 895,20 Punkte.
Oracle erwartet nur eine langsame Besserung der Geschäftsaussichten und blickt "vorsichtig" auf das laufende Jahr. Der Gewinn werde im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten leicht steigen, die Umsätze aber weiter fallen. Erst in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 (31. Mai) sei auch wieder mit mehr Umsatz zu rechnen. Doch damit nicht genug: Einige Analysten reagierten prompt und senkten die Gewinnerwartungen - darunter die Investmentbank Merrill Lynch. Oracle verloren im NASDAQ-100 prozentual am zweitstärksten: Die Aktie büßte 7,9 Prozent ihres Wertes ein und kostete 8,32 Dollar.
Auch Halbleitertitel standen auf den Verkaufslisten: Intel Corp. fielen um 1,9 Prozent und Advanced Micro Devices Inc. (AMD) um 0,7 Prozent. PMC-Sierra Inc. verloren 3,2 Prozent, Vitesse Semiconductor Corp. 6,5 Prozent, Applied Micro Circuits um 3,3 Prozent. Zu dieser Branche äußerte sich der zuständige Analyst Joe Osha skeptisch. Die Aktien seien zwar in jüngster Zeit ordentlich gefallen - aber das müsse noch nicht alles gewesen sein. Er sehe jedenfalls derzeit keinen Grund, hier einzusteigen.
Spectrain brachen um 44 Prozent auf 3,05 Dollar ein. Der Verstärkerhersteller stellte für das zweite Quartal Umsätze von fünf bis neun Millionen Dollar in Aussicht - deutlich weniger als die 21,7 Millionen Dolllar, die die Analysten im Durchschnitt erwartet hatten. Außerdem werde Spectrain einen Quartalsverlust ausweisen, hieß es weiter.
Anteile des Biotechnologie-Unternehmen Araid Pharmaceuticals gewannen 2,3 Prozent auf 3,60 Dollar. Das Unternehmen habe eine Substanz entdeckt, das die Tumorbehandlung etwa bei Darmkrebs unterstützen könnte./ak/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.252,13 -0,62% 18.09., 22:30
Oracle Corporation 8,32 -7,86% 18.09., 22:00
ORACLE CORP. 8,30 -10,27% 18.09., 19:32
NASDAQ-100 INDEX 895,20 -0,26% 18.09., 22:30
Intel Corporation 15,28 -1,86% 18.09., 22:00
INTEL CORP. 15,52 G -4,20% 18.09., 19:32
ADV MICRO DEVICES 6,78 -0,73% 18.09., 22:00
ADVANCED MICRO DEVICES INC. 6,80 G -6,21% 18.09., 19:30
PMC-Sierra Inc. 4,88 -3,17% 18.09., 22:00
PMC SIERRA INC. 4,69 -11,51% 18.09., 16:59
Vitesse Semiconductor Corpor... 1,15 -6,50% 18.09., 22:00
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,20 G -7,69% 18.09., 18:47
Applied Micro Circuits Corpo... 3,21 -3,31% 18.09., 22:00
APPLIED MICRO CIRCUITS CORP. 3,81 -4,75% 16.09., 13:02
Spectrian Corp 3,05 -44,04% 18.09., 21:59
ARIAD Pharmaceuticals, Inc 3,60 +2,30% 18.09., 22:00
Aktien NASDAQ Schluss: Moderate Verluste - Oracle-Ausblick belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Handel an der amerikanischen Computerbörse NASDAQ ist am Mittwoch mehrheitlich von Aktienverkäufen geprägt worden. Einer der Gründe dafür war nach Ansicht von Händlern schnell ausgemacht: Die Anleger seien enttäuscht, dass das Software-Unternehmen Oracle bei der Präsentation der Halbjahreszahlen am Dienstag keinen eindeutigen Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf gegeben habe.
Daher herrsche vor der beginnenden Berichtssaison erneut Unsicherheit über die Gewinnaussichten der Technologieunternehmen. Der NASDAQ Composite büßte im Zuge dessen 0,6 Prozent auf 1.252,13 Punkte ein, der NASDAQ-100 sank um 0,3 Prozent auf 895,20 Punkte.
Oracle erwartet nur eine langsame Besserung der Geschäftsaussichten und blickt "vorsichtig" auf das laufende Jahr. Der Gewinn werde im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten leicht steigen, die Umsätze aber weiter fallen. Erst in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 (31. Mai) sei auch wieder mit mehr Umsatz zu rechnen. Doch damit nicht genug: Einige Analysten reagierten prompt und senkten die Gewinnerwartungen - darunter die Investmentbank Merrill Lynch. Oracle verloren im NASDAQ-100 prozentual am zweitstärksten: Die Aktie büßte 7,9 Prozent ihres Wertes ein und kostete 8,32 Dollar.
Auch Halbleitertitel standen auf den Verkaufslisten: Intel Corp. fielen um 1,9 Prozent und Advanced Micro Devices Inc. (AMD) um 0,7 Prozent. PMC-Sierra Inc. verloren 3,2 Prozent, Vitesse Semiconductor Corp. 6,5 Prozent, Applied Micro Circuits um 3,3 Prozent. Zu dieser Branche äußerte sich der zuständige Analyst Joe Osha skeptisch. Die Aktien seien zwar in jüngster Zeit ordentlich gefallen - aber das müsse noch nicht alles gewesen sein. Er sehe jedenfalls derzeit keinen Grund, hier einzusteigen.
Spectrain brachen um 44 Prozent auf 3,05 Dollar ein. Der Verstärkerhersteller stellte für das zweite Quartal Umsätze von fünf bis neun Millionen Dollar in Aussicht - deutlich weniger als die 21,7 Millionen Dolllar, die die Analysten im Durchschnitt erwartet hatten. Außerdem werde Spectrain einen Quartalsverlust ausweisen, hieß es weiter.
Anteile des Biotechnologie-Unternehmen Araid Pharmaceuticals gewannen 2,3 Prozent auf 3,60 Dollar. Das Unternehmen habe eine Substanz entdeckt, das die Tumorbehandlung etwa bei Darmkrebs unterstützen könnte./ak/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.252,13 -0,62% 18.09., 22:30
Oracle Corporation 8,32 -7,86% 18.09., 22:00
ORACLE CORP. 8,30 -10,27% 18.09., 19:32
NASDAQ-100 INDEX 895,20 -0,26% 18.09., 22:30
Intel Corporation 15,28 -1,86% 18.09., 22:00
INTEL CORP. 15,52 G -4,20% 18.09., 19:32
ADV MICRO DEVICES 6,78 -0,73% 18.09., 22:00
ADVANCED MICRO DEVICES INC. 6,80 G -6,21% 18.09., 19:30
PMC-Sierra Inc. 4,88 -3,17% 18.09., 22:00
PMC SIERRA INC. 4,69 -11,51% 18.09., 16:59
Vitesse Semiconductor Corpor... 1,15 -6,50% 18.09., 22:00
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,20 G -7,69% 18.09., 18:47
Applied Micro Circuits Corpo... 3,21 -3,31% 18.09., 22:00
APPLIED MICRO CIRCUITS CORP. 3,81 -4,75% 16.09., 13:02
Spectrian Corp 3,05 -44,04% 18.09., 21:59
ARIAD Pharmaceuticals, Inc 3,60 +2,30% 18.09., 22:00
.P. Morgan Chase Falls Fast
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Citi Blackout?
Discussion Boards
The Motley Fool Take
J. P. Morgan Chase
By Selena Maranjian (TMF Selena)
September 18, 2002
Think back a few years. What seemed more sensible than investing in venerable U.S. financial services giants? The picture wasn`t as rosy as it may have appeared, though.
From a 52-week high of $52 per share, Citigroup (NYSE: C) has recently been trading south of $30. J. P. Morgan Chase (NYSE: JPM) has also been more than halved, falling from a 52-week high of about $41 to less than $20 per share. Morgan founder J. Pierpont Morgan must be rolling in his grave. Just look how happy he is at today`s state of affairs.
What`s going on? Well, think about all the financial crises and scandals we`ve heard about lately: Argentina, Enron, Global Crossing, and so on. Big banks have loaned money to these troubled entities, and defaults are far from a remote possibility. (In some cases, these financial services firms also helped scandal-ridden companies devise some of their schemes.)
Another shoe dropped today when J. P. Morgan Chase issued an earnings warning, explaining that its numbers will come in lower than expected due to, among other things, the company`s over-involvement in the telecommunications bubble. (Some actually expect there to be no earnings for the quarter.) As one analyst reportedly said, "This is beyond embarrassing for the company." Adding insult to injury, both Standard & Poor`s Ratings Services and Fitch Ratings downgraded the company`s debt rating, noting "sustained weakness" in some core operations and expected continuation of "challenging conditions."
The upshot for Foolish investors is that while you may think these financial giants sport attractive stock prices now, there may be more pain ahead. Even now-attractive dividend yields may fall, if the firms are forced to reduce dividends. Stay tuned for quarterly earnings reports, out in a few weeks, and perhaps even wait a few more quarters to see how things shake out. Remember that if J. P. Morgan has made bad loans and is suffering in this environment, its peers are likely in exactly the same boat.
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Legal Information. ©1995-2002 The Motley Fool. All rights reserved.
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J. P. Morgan Chase
By Selena Maranjian (TMF Selena)
September 18, 2002
Think back a few years. What seemed more sensible than investing in venerable U.S. financial services giants? The picture wasn`t as rosy as it may have appeared, though.
From a 52-week high of $52 per share, Citigroup (NYSE: C) has recently been trading south of $30. J. P. Morgan Chase (NYSE: JPM) has also been more than halved, falling from a 52-week high of about $41 to less than $20 per share. Morgan founder J. Pierpont Morgan must be rolling in his grave. Just look how happy he is at today`s state of affairs.
What`s going on? Well, think about all the financial crises and scandals we`ve heard about lately: Argentina, Enron, Global Crossing, and so on. Big banks have loaned money to these troubled entities, and defaults are far from a remote possibility. (In some cases, these financial services firms also helped scandal-ridden companies devise some of their schemes.)
Another shoe dropped today when J. P. Morgan Chase issued an earnings warning, explaining that its numbers will come in lower than expected due to, among other things, the company`s over-involvement in the telecommunications bubble. (Some actually expect there to be no earnings for the quarter.) As one analyst reportedly said, "This is beyond embarrassing for the company." Adding insult to injury, both Standard & Poor`s Ratings Services and Fitch Ratings downgraded the company`s debt rating, noting "sustained weakness" in some core operations and expected continuation of "challenging conditions."
The upshot for Foolish investors is that while you may think these financial giants sport attractive stock prices now, there may be more pain ahead. Even now-attractive dividend yields may fall, if the firms are forced to reduce dividends. Stay tuned for quarterly earnings reports, out in a few weeks, and perhaps even wait a few more quarters to see how things shake out. Remember that if J. P. Morgan has made bad loans and is suffering in this environment, its peers are likely in exactly the same boat.
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Heute brauche ich schon dringend Schlaf
Gute Nacht
Gute Nacht
Süße Träume, Christine. Auch dir bodin, wenn du hereinschaust.
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 19.09.2002, 06:19
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester nach heftigem Mittwochsausverkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird einen Tag nach dem heftigen Ausverkauf mit geringfügig festeren Eröffnungskursen gerechnet. Die Aufwärtsbewegung werde am Donnerstag aber angesichts der weiter anhaltenden Nervosität im Markt begrenzt bleiben, berichteten Marktbeobachter.
Vorbörsliche Indikatoren deuten auf einen Eröffnungs-DAX von 3.138 Punkten, wie die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz am Morgen ermittelte. Die Citibank sah den DAX bei 3.129 Punkten und damit kaum verändert. Die Deutsche Bank stellte den Index bei 3.127 Punkrten fest.
Bewegung könnte am Donnerstag in die Versorger-Aktien kommen. In Berlin hat das Bundeswirtschaftsministerium die Entscheidung zur umstrittenen Fusion der Versorger E.ON und Ruhrgas in Aussicht gestellt.
Unter den Unternehmensmeldungen stach am Vorabend der schwer angeschlagene Finanzdienstleister Gold-Zack hervor. Das Unternehmen rutschte im ersten Halbjahr in die roten Zahlen.
Zudem liefen schlechte Nachrichten für den Technologiesektor ein. Der zweitgrößte US-Computerdienstleister Electronic Data Systems Corp. (EDS) senkte wegen der anhaltend schwachen Nachfrage im IT-Sektor die Gewinnprognosen drastisch. Beim Gewinn je Aktie im dritten Quartal (30. September) sei die Prognose von zuvor 74 Cent auf die Spannbreite zwischen 12 und 15 US-Cent reduziert worden. Die EDS-Aktie brach nachbörslich in New York ein.
Am Mittwoch hatten trübe Konjunkturaussichten und negative Unternehmensmeldungen den Deutschen Aktienindex DAX auf ein Fünf-Jahres-Tief gedrückt. Zusätzlich belastet von der schwachen Wall Street fiel das Börsenbarometer bis Handelsschluss um 4,99 Prozent auf 3.124,92 Punkte. Zuletzt stand der Index im Februar 1997 auf einem ähnlich niedrigen Niveau.
Der MDAX der 70 mittleren Unternehmenswerte rutschte erstmals seit Januar 1997 unter die Marke von 3.000 Zählern und schloss 3,69 Prozent tiefer auf 2.992,26 Punkte. Am Neuen Markt sank der Auswahl-Index NEMAX 50 auf 405,37 Punkte - ein Minus von 3,27 Prozent.
Die Vorgaben von der Wall Street fallen schwach aus - eine späte Erholungstendenz machte den Börsianern allerdings Hoffnung. Der Dow Jones fiel am Mittwoch zeitweise auf den niedrigsten Stand seit rund sechs Wochen, reduzierte die Verluste bis Handelsende aber auf ein Minus von 0,43 Prozent. Am Ende stand der Dow bei 8.172,52 Punkten.
Der S&P-500 sank um 0,46 Prozent auf 869,48 Punkte. Der NASDAQ Composite büßte 0,6 Prozent auf 1.252,13 Punkte ein, der NASDAQ 100 sank um 0,3 Prozent auf 895,20 Punkte.
Die Börse in Tokio tendierte am Donnerstag zum Handelsende hin fester./mr/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
E.ON AG 47,75 -5,11% 18.09., 18:05
GOLD-ZACK AG 0,20 -9,09% 18.09., 14:23
ELECTRONIC DATA SYS 36,46 -3,44% 18.09., 20:03
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 38,00 -T -3,80% 18.09., 17:33
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.124,92 -4,99% 18.09., 18:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.992,26 -3,69% 18.09., 18:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 405,37 -3,27% 18.09., 18:15
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.172,45 -0,43% 18.09., 20:30
S&P 500 INDEX 869,46 -0,46% 18.09., 20:59
NASDAQ-100 INDEX 895,20 -0,26% 18.09., 21:15
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester nach heftigem Mittwochsausverkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird einen Tag nach dem heftigen Ausverkauf mit geringfügig festeren Eröffnungskursen gerechnet. Die Aufwärtsbewegung werde am Donnerstag aber angesichts der weiter anhaltenden Nervosität im Markt begrenzt bleiben, berichteten Marktbeobachter.
Vorbörsliche Indikatoren deuten auf einen Eröffnungs-DAX von 3.138 Punkten, wie die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz am Morgen ermittelte. Die Citibank sah den DAX bei 3.129 Punkten und damit kaum verändert. Die Deutsche Bank stellte den Index bei 3.127 Punkrten fest.
Bewegung könnte am Donnerstag in die Versorger-Aktien kommen. In Berlin hat das Bundeswirtschaftsministerium die Entscheidung zur umstrittenen Fusion der Versorger E.ON und Ruhrgas in Aussicht gestellt.
Unter den Unternehmensmeldungen stach am Vorabend der schwer angeschlagene Finanzdienstleister Gold-Zack hervor. Das Unternehmen rutschte im ersten Halbjahr in die roten Zahlen.
Zudem liefen schlechte Nachrichten für den Technologiesektor ein. Der zweitgrößte US-Computerdienstleister Electronic Data Systems Corp. (EDS) senkte wegen der anhaltend schwachen Nachfrage im IT-Sektor die Gewinnprognosen drastisch. Beim Gewinn je Aktie im dritten Quartal (30. September) sei die Prognose von zuvor 74 Cent auf die Spannbreite zwischen 12 und 15 US-Cent reduziert worden. Die EDS-Aktie brach nachbörslich in New York ein.
Am Mittwoch hatten trübe Konjunkturaussichten und negative Unternehmensmeldungen den Deutschen Aktienindex DAX auf ein Fünf-Jahres-Tief gedrückt. Zusätzlich belastet von der schwachen Wall Street fiel das Börsenbarometer bis Handelsschluss um 4,99 Prozent auf 3.124,92 Punkte. Zuletzt stand der Index im Februar 1997 auf einem ähnlich niedrigen Niveau.
Der MDAX der 70 mittleren Unternehmenswerte rutschte erstmals seit Januar 1997 unter die Marke von 3.000 Zählern und schloss 3,69 Prozent tiefer auf 2.992,26 Punkte. Am Neuen Markt sank der Auswahl-Index NEMAX 50 auf 405,37 Punkte - ein Minus von 3,27 Prozent.
Die Vorgaben von der Wall Street fallen schwach aus - eine späte Erholungstendenz machte den Börsianern allerdings Hoffnung. Der Dow Jones fiel am Mittwoch zeitweise auf den niedrigsten Stand seit rund sechs Wochen, reduzierte die Verluste bis Handelsende aber auf ein Minus von 0,43 Prozent. Am Ende stand der Dow bei 8.172,52 Punkten.
Der S&P-500 sank um 0,46 Prozent auf 869,48 Punkte. Der NASDAQ Composite büßte 0,6 Prozent auf 1.252,13 Punkte ein, der NASDAQ 100 sank um 0,3 Prozent auf 895,20 Punkte.
Die Börse in Tokio tendierte am Donnerstag zum Handelsende hin fester./mr/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
E.ON AG 47,75 -5,11% 18.09., 18:05
GOLD-ZACK AG 0,20 -9,09% 18.09., 14:23
ELECTRONIC DATA SYS 36,46 -3,44% 18.09., 20:03
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 38,00 -T -3,80% 18.09., 17:33
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.124,92 -4,99% 18.09., 18:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.992,26 -3,69% 18.09., 18:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 405,37 -3,27% 18.09., 18:15
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.172,45 -0,43% 18.09., 20:30
S&P 500 INDEX 869,46 -0,46% 18.09., 20:59
NASDAQ-100 INDEX 895,20 -0,26% 18.09., 21:15
Guten Morgen
Hallo Juno
Hallo Juno
Mittwoch, 18.09.2002, 23:31
AKTIEN IM FOKUS: IBM fällt nachbörslich - Gewinnwarnung des Konkurrenten EDS
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien des weltgrößten Computerkonzerns IBM sind am Mittwoch im nachbörslichen Handel wegen einer Gewinnwarnung des Konkurrenten EDS deutlich gefallen. Das IBM-Papier fiel bis 23.30 Uhr um rund 5,8 Prozent auf 65,50 Dollar, nachdem es bereits im regulären Handel 3,07 Prozent auf 69,55 Dollar abgab. Zuvor hatte der Konkurrent Electronic Data Systems (EDS) seine Gewinnprognosen für das laufende dritte Quartal wegen der weiterhin schwachen Nachfrage im IT-Sektor drastisch gesenkt.
EDS ist nach IBM der zweitgrößte Computerdienstleister in den USA. Die Aktien von EDS fielen nach der deutlichen Gewinnwarnung um rund 28 Prozent auf 26 Dollar./zb/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTL BUSINESS MACH 69,55 -3,07% 18.09., 22:01
AKTIEN IM FOKUS: IBM fällt nachbörslich - Gewinnwarnung des Konkurrenten EDS
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien des weltgrößten Computerkonzerns IBM sind am Mittwoch im nachbörslichen Handel wegen einer Gewinnwarnung des Konkurrenten EDS deutlich gefallen. Das IBM-Papier fiel bis 23.30 Uhr um rund 5,8 Prozent auf 65,50 Dollar, nachdem es bereits im regulären Handel 3,07 Prozent auf 69,55 Dollar abgab. Zuvor hatte der Konkurrent Electronic Data Systems (EDS) seine Gewinnprognosen für das laufende dritte Quartal wegen der weiterhin schwachen Nachfrage im IT-Sektor drastisch gesenkt.
EDS ist nach IBM der zweitgrößte Computerdienstleister in den USA. Die Aktien von EDS fielen nach der deutlichen Gewinnwarnung um rund 28 Prozent auf 26 Dollar./zb/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTL BUSINESS MACH 69,55 -3,07% 18.09., 22:01
LION bioscience lizenziert SRS und bioSCOUT® an französische Crop-Science-Firmen
19.09.2002 (08:11)
Ziel ist Verbesserung der Forschungsleistung
LION steigt in den großen französischen Crop-Science-Markt ein
Heidelberg, 19. September 2002 – Die LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON), ein führender Anbieter integrierter IT-Lösungen für die Life-Science-Industrie, meldete heute, daß zwei französische Crop-Science-Unternehmen, Biogemma und RhoBio, ein Joint-Venture zwischen Biogemma und Bayer Crop Science, SRS und bioSCOUT® von LION einlizensiert haben. Ziel beider Unternehmen ist es, die Forschungsleistung bei Pflanzenkrankheiten zu verbessern. Crop Sciences bezeichnet die Bereiche Pflanzenschutz, Saatgut, Biotechnologie und Schädlingsbekämpfung.
Der Abschluss markiert den Einstieg des Unternehmens in den großen französischen Markt für Crop-Science und unterstreicht die vielseitige Verwendbarkeit der Lösungen von LION in der pharmazeutischen, landwirtschaftlichen und Lebensmittelforschung. Der französische Life-Science-Markt zählt zu den größten der Welt und bietet signifikantes Wachstumspotenzial für die umfassenden IT-Lösungen für die Forschung und Entwicklung von LION.
RhoBio wird die SRS-Technologie von LION einsetzen, um genetische Daten aus der Erforschung von Pflanzenkrankheiten zu integrieren und damit effektivere Pflanzenschutzmittel entwickeln zu können. SRS, die weltweit führende Integrationsplattform für biologische Daten, ermöglicht die nahtlose Integration von Informationen aus Hunderten öffentlich zugänglicher Datenbanken mit eigenen Forschungsdaten. SRS wurde inzwischen mit der DiscoveryCenter™-Technologie der kürzlich übernommenen Firma NetGenics zur neuen Integrationsplattform LION DiscoveryCenter™ verschmolzen. Die noch leistungsfähigere und robustere Integrationsplattform entspricht dem dringenden Bedarf der Branche nach einer Integration von biologischen und chemischen Daten unterschiedlichster Formate. LION DiscoveryCenter™ wurde als kollaborative Plattform zur Entscheidungsfindung entwickelt, von der aus die Verwaltung sämtlicher Aktivitäten in Zusammenhang mit der Forschung und Entwicklung von Wirkstoffen möglich ist. Ziel ist die Steigerung von Produktivität und Kreativität in der Forschung.
Bei Biogemma wird zusätzlich bioSCOUT® von LION eingesetzt, um schneller und exakter Tausende von Gensequenzen zu analysieren und damit bessere Pflanzenschutzstrategien zu entwickeln. bioSCOUT® ist Teil der neuen Lead Engine™ von LION, einer umfassenden Lösung für die biologische Forschung, die den konkreten Erfordernissen des Kunden exakt angepasst werden kann. Das umfassende Solutions-Programm von LION für die Datenintegration ermöglicht den forschenden Unternehmen die nahtlose Verknüpfung eigener Anwendungen mit denen von Dritten. Die Lösungen setzen auf der Integrationsplattform LION DiscoveryCenter™ für die Life-Sciences auf. In einem anwenderfreundlichen Desktop-Interface werden Daten, Software-Anwendungen und Systeme zur Entscheidungsfindung integriert. Die Lösungen sind skalierbar und können mit den Anforderungen der Kunden wachsen. “Die Leistungsfähigkeit und Flexibilität, die uns die Lösung von LION bei der Integration und Genom-Annotation bietet, wird uns die Entwicklung neuer Analyseverfahren ermöglichen", so Evelyne James, Leiterin der Serviceabteilung Bioinformatik bei RhoBio. Denis Scala, Leiter Bioinformatik bei Biogemma, ergänzt: "Wir können jetzt auch schneller und genauer die immer größeren Mengen von Genomdaten verarbeiten, um die Daten zu finden, die für unsere Forschung relevant sind.“
“Wir freuen uns, die ersten Kunden im wichtigen Crop-Science-Markt Frankreich unter Vertrag zu haben,” so Jason Theodosiou, Vice President Global Sales bei LION bioscience. “Diese beiden Vereinbarungen illustrieren die enorme Vielseitigkeit der Integrationslösungen von LION über das ganze Spektrum der Life-Sciences hinweg. Crop-Science-Unternehmen wie Biogemma und Rhobio stehen vor ähnlichen Problemen wie die Pharmahersteller. Molekulare Daten müssen entschlüsselt werden, um erfolgreiche Produkte schneller entwickeln zu können. Hierzu benötigen die Life-Science-Unternehmen geeignete Informatiklösungen, die die Analyse komplexer genbasierter Daten ermöglichen. Die IT-Lösungen von LION können Bezüge zwischen Daten herstellen und abbilden und steigern damit die Qualität der Forschungsergebnisse erheblich. Die Anwender erhalten alle kontextrelevanten Informationen und können die richtigen Entscheidungen schneller treffen.”
19.09.2002 (08:11)
Ziel ist Verbesserung der Forschungsleistung
LION steigt in den großen französischen Crop-Science-Markt ein
Heidelberg, 19. September 2002 – Die LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON), ein führender Anbieter integrierter IT-Lösungen für die Life-Science-Industrie, meldete heute, daß zwei französische Crop-Science-Unternehmen, Biogemma und RhoBio, ein Joint-Venture zwischen Biogemma und Bayer Crop Science, SRS und bioSCOUT® von LION einlizensiert haben. Ziel beider Unternehmen ist es, die Forschungsleistung bei Pflanzenkrankheiten zu verbessern. Crop Sciences bezeichnet die Bereiche Pflanzenschutz, Saatgut, Biotechnologie und Schädlingsbekämpfung.
Der Abschluss markiert den Einstieg des Unternehmens in den großen französischen Markt für Crop-Science und unterstreicht die vielseitige Verwendbarkeit der Lösungen von LION in der pharmazeutischen, landwirtschaftlichen und Lebensmittelforschung. Der französische Life-Science-Markt zählt zu den größten der Welt und bietet signifikantes Wachstumspotenzial für die umfassenden IT-Lösungen für die Forschung und Entwicklung von LION.
RhoBio wird die SRS-Technologie von LION einsetzen, um genetische Daten aus der Erforschung von Pflanzenkrankheiten zu integrieren und damit effektivere Pflanzenschutzmittel entwickeln zu können. SRS, die weltweit führende Integrationsplattform für biologische Daten, ermöglicht die nahtlose Integration von Informationen aus Hunderten öffentlich zugänglicher Datenbanken mit eigenen Forschungsdaten. SRS wurde inzwischen mit der DiscoveryCenter™-Technologie der kürzlich übernommenen Firma NetGenics zur neuen Integrationsplattform LION DiscoveryCenter™ verschmolzen. Die noch leistungsfähigere und robustere Integrationsplattform entspricht dem dringenden Bedarf der Branche nach einer Integration von biologischen und chemischen Daten unterschiedlichster Formate. LION DiscoveryCenter™ wurde als kollaborative Plattform zur Entscheidungsfindung entwickelt, von der aus die Verwaltung sämtlicher Aktivitäten in Zusammenhang mit der Forschung und Entwicklung von Wirkstoffen möglich ist. Ziel ist die Steigerung von Produktivität und Kreativität in der Forschung.
Bei Biogemma wird zusätzlich bioSCOUT® von LION eingesetzt, um schneller und exakter Tausende von Gensequenzen zu analysieren und damit bessere Pflanzenschutzstrategien zu entwickeln. bioSCOUT® ist Teil der neuen Lead Engine™ von LION, einer umfassenden Lösung für die biologische Forschung, die den konkreten Erfordernissen des Kunden exakt angepasst werden kann. Das umfassende Solutions-Programm von LION für die Datenintegration ermöglicht den forschenden Unternehmen die nahtlose Verknüpfung eigener Anwendungen mit denen von Dritten. Die Lösungen setzen auf der Integrationsplattform LION DiscoveryCenter™ für die Life-Sciences auf. In einem anwenderfreundlichen Desktop-Interface werden Daten, Software-Anwendungen und Systeme zur Entscheidungsfindung integriert. Die Lösungen sind skalierbar und können mit den Anforderungen der Kunden wachsen. “Die Leistungsfähigkeit und Flexibilität, die uns die Lösung von LION bei der Integration und Genom-Annotation bietet, wird uns die Entwicklung neuer Analyseverfahren ermöglichen", so Evelyne James, Leiterin der Serviceabteilung Bioinformatik bei RhoBio. Denis Scala, Leiter Bioinformatik bei Biogemma, ergänzt: "Wir können jetzt auch schneller und genauer die immer größeren Mengen von Genomdaten verarbeiten, um die Daten zu finden, die für unsere Forschung relevant sind.“
“Wir freuen uns, die ersten Kunden im wichtigen Crop-Science-Markt Frankreich unter Vertrag zu haben,” so Jason Theodosiou, Vice President Global Sales bei LION bioscience. “Diese beiden Vereinbarungen illustrieren die enorme Vielseitigkeit der Integrationslösungen von LION über das ganze Spektrum der Life-Sciences hinweg. Crop-Science-Unternehmen wie Biogemma und Rhobio stehen vor ähnlichen Problemen wie die Pharmahersteller. Molekulare Daten müssen entschlüsselt werden, um erfolgreiche Produkte schneller entwickeln zu können. Hierzu benötigen die Life-Science-Unternehmen geeignete Informatiklösungen, die die Analyse komplexer genbasierter Daten ermöglichen. Die IT-Lösungen von LION können Bezüge zwischen Daten herstellen und abbilden und steigern damit die Qualität der Forschungsergebnisse erheblich. Die Anwender erhalten alle kontextrelevanten Informationen und können die richtigen Entscheidungen schneller treffen.”
Donnerstag, 19.09.2002, 02:00
IWF: Abbau von Agrarsubventionen würde Milliardengewinne bringen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Abbau sämtlicher Agrarsubventionen in aller Welt würde nach einer neuen Berechnung des Weltwährungsfonds (IWF) vor allem den Industrieländern Milliardengewinne bescheren.
Der Fonds schätzt diese Gewinne auf weltweit 128 Milliarden Dollar (132 Mrd Euro). Drei Viertel davon würden den Industrieländern zugute kommen, durch niedrigere Verbraucherpreise und eine effizientere Verteilung der Ressourcen, schreibt der IWF in seinem jüngsten Weltwirtschaftsbericht. Stärkeres Produktivitätswachstum und höhere Investitionstätigkeit könnten die Gewinne nach Überzeugung des IWF noch vervielfachen.
Der Fonds veröffentlichte am Donnerstag den analytischen Teil des Berichts vorab. Die Prognosen für das Wachstum der Weltwirtschaft werden vor der Jahrestagung von IWF und Weltbank am 25. September veröffentlicht.
ABBAU DER AGRARSUBVENTIONEN WÜRDE EINKOMMEN ERHÖHEN
Ein Abbau der Agrarsubventionen nur in den Industrieländern würde deren Realeinkommen um rund 0,4 Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigern, um insgesamt 92 Milliarden Dollar (zu Preisen von 1997), schreibt der IWF. Größte Gewinner seien große Agrarexporteure wie Australien, Kanada und Neuseeland, und Länder mit den am stärksten subventionierten Märkten: die Europäische Union, Japan, Korea, Norwegen und die Schweiz. Die Entwicklungsländer würden von der Liberalisierung der Reichen ebenfalls profitieren: mit Gewinnen im Umfang von gut 0,1 Prozent ihres BIP.
Der IWF zitiert Berechnungen der OECD, wonach die weltweiten Agrarsubventionen im vergangenen Jahr brutto 300 Milliarden Dollar ausmachten, sechs Mal so viel die die Entwicklungshilfe. Bauern bezögen im weltweiten Durchschnitt knapp ein Drittel ihres Bruttoeinkommens aus Subventionen. In der EU liege der Wert bei 35 Prozent, in den USA bei 20 Prozent.
UNTERSTÜTZUNG DES AGRARSEKTORS WIRKUNGSLOS
"Die Unterstützung des Agrarsektors ist in den Industrieländern weitaus höher als die praktisch jeden anderen Sektors und ziemlich wirkungslos, was die erhofften sozialen Ziele angeht", schreibt der IWF. Hohe Agrarsubventionen machten Nahrungsmittel für Verbraucher teurer, heizten die heimische Produktion an und bänden damit Ressourcen, die sonst in produktivere Aktivitäten investiert werden könnten. Zudem drückten sie die Weltmarktpreise zum Nachteil der Bauern in Entwicklungsländern, schreibt der IWF.
Der Fonds ruft die Welthandelspartner auf, Agrarsubventionen gemeinsam rigoros abzubauen. Kleinen, armen Länder, die auf hohe Importe angewiesen sind, könnte dies wegen steigender Weltmarktpreise vorübergehend wehtun, schreibt der IWF. Dies müsse durch höhere Entwicklungshilfe und Investitionen in Agrarforschung aufgefangen werden. Viele dieser Länder könnten wahrscheinlich mehr Nahrungsmittel selbst produzieren, als sie zur Zeit tun./oe/DP/js
info@dpa-AFX.de
IWF: Abbau von Agrarsubventionen würde Milliardengewinne bringen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Abbau sämtlicher Agrarsubventionen in aller Welt würde nach einer neuen Berechnung des Weltwährungsfonds (IWF) vor allem den Industrieländern Milliardengewinne bescheren.
Der Fonds schätzt diese Gewinne auf weltweit 128 Milliarden Dollar (132 Mrd Euro). Drei Viertel davon würden den Industrieländern zugute kommen, durch niedrigere Verbraucherpreise und eine effizientere Verteilung der Ressourcen, schreibt der IWF in seinem jüngsten Weltwirtschaftsbericht. Stärkeres Produktivitätswachstum und höhere Investitionstätigkeit könnten die Gewinne nach Überzeugung des IWF noch vervielfachen.
Der Fonds veröffentlichte am Donnerstag den analytischen Teil des Berichts vorab. Die Prognosen für das Wachstum der Weltwirtschaft werden vor der Jahrestagung von IWF und Weltbank am 25. September veröffentlicht.
ABBAU DER AGRARSUBVENTIONEN WÜRDE EINKOMMEN ERHÖHEN
Ein Abbau der Agrarsubventionen nur in den Industrieländern würde deren Realeinkommen um rund 0,4 Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigern, um insgesamt 92 Milliarden Dollar (zu Preisen von 1997), schreibt der IWF. Größte Gewinner seien große Agrarexporteure wie Australien, Kanada und Neuseeland, und Länder mit den am stärksten subventionierten Märkten: die Europäische Union, Japan, Korea, Norwegen und die Schweiz. Die Entwicklungsländer würden von der Liberalisierung der Reichen ebenfalls profitieren: mit Gewinnen im Umfang von gut 0,1 Prozent ihres BIP.
Der IWF zitiert Berechnungen der OECD, wonach die weltweiten Agrarsubventionen im vergangenen Jahr brutto 300 Milliarden Dollar ausmachten, sechs Mal so viel die die Entwicklungshilfe. Bauern bezögen im weltweiten Durchschnitt knapp ein Drittel ihres Bruttoeinkommens aus Subventionen. In der EU liege der Wert bei 35 Prozent, in den USA bei 20 Prozent.
UNTERSTÜTZUNG DES AGRARSEKTORS WIRKUNGSLOS
"Die Unterstützung des Agrarsektors ist in den Industrieländern weitaus höher als die praktisch jeden anderen Sektors und ziemlich wirkungslos, was die erhofften sozialen Ziele angeht", schreibt der IWF. Hohe Agrarsubventionen machten Nahrungsmittel für Verbraucher teurer, heizten die heimische Produktion an und bänden damit Ressourcen, die sonst in produktivere Aktivitäten investiert werden könnten. Zudem drückten sie die Weltmarktpreise zum Nachteil der Bauern in Entwicklungsländern, schreibt der IWF.
Der Fonds ruft die Welthandelspartner auf, Agrarsubventionen gemeinsam rigoros abzubauen. Kleinen, armen Länder, die auf hohe Importe angewiesen sind, könnte dies wegen steigender Weltmarktpreise vorübergehend wehtun, schreibt der IWF. Dies müsse durch höhere Entwicklungshilfe und Investitionen in Agrarforschung aufgefangen werden. Viele dieser Länder könnten wahrscheinlich mehr Nahrungsmittel selbst produzieren, als sie zur Zeit tun./oe/DP/js
info@dpa-AFX.de
Donnerstag, 19.09.2002, 07:21
OPEC-Staaten wollen Fördermenge nicht verändern
OSAKA (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat sich für eine Beibehaltung der Fördermengen entschieden. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Donnerstag vor Beginn der Beratungen der Minister im japanischen Osaka aus zuverlässiger Quelle. Trotz der Sorge, hohe Ölpreise und sinkende Lagerbestände könnten die Erholung der Weltwirtschaft beeinträchtigen, kamen die Minister überein, dass es genügend Öl im Markt gibt. Sie wollten ihre Entscheidung im späteren Tagesverlauf bei ihrer Plenarsitzung absegnen. Saudi Arabien hatte zunächst eine Anhebung befürwortet.
Mit dem nun erreichten Konsens verharrt die Fördermenge von täglich 21,7 Millionen Barrel (je 159 Liter) weiter auf einem Elf- Jahres-Tief. Die Entscheidung der Minister bezieht sich auf das kommende Quartal. Analysten zufolge dürfte die OPEC jedoch Ende des Jahres eine außerordentliche Sitzung einberufen zwecks Verhinderung eines Preisanstiegs, sollten sich die USA zum Alleingang gegen den Irak entscheiden und es zu einer Verknappung der Bestände kommen.
IRAK-KRIEG UND NAHENDER WINTER LASSEN ÖLPREIS STEIGEN
Vor dem Hintergrund der Kriegsandrohungen gegen Irak und einer möglichen Nachfragesteigerung durch den nahenden Winter auf der Nordhalbkugel war der Ölpreis bis nahe an die 30 Dollar je Barrel hoch geklettert.
Die OPEC will den Ölpreis innerhalb der Zielgröße von 22 bis 28 Dollar/Barrel halten. Das Kartell war zuletzt in zwei Lager gespalten. Während Saudi-Arabien als größter Produzent eine Anhebung der Fördermengen befürwortet hatten, waren andere wie Venezuela dagegen. Die kürzliche Erklärung des Iraks, Waffeninspekteure wieder ins Land zu lassen, hatte zu einer Entspannung an den Ölmärkten geführt, was den Gegnern einer Anhebung der Fördermenge entgegen kam./ln/DP/js
info@dpa-AFX.de
OPEC-Staaten wollen Fördermenge nicht verändern
OSAKA (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat sich für eine Beibehaltung der Fördermengen entschieden. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Donnerstag vor Beginn der Beratungen der Minister im japanischen Osaka aus zuverlässiger Quelle. Trotz der Sorge, hohe Ölpreise und sinkende Lagerbestände könnten die Erholung der Weltwirtschaft beeinträchtigen, kamen die Minister überein, dass es genügend Öl im Markt gibt. Sie wollten ihre Entscheidung im späteren Tagesverlauf bei ihrer Plenarsitzung absegnen. Saudi Arabien hatte zunächst eine Anhebung befürwortet.
Mit dem nun erreichten Konsens verharrt die Fördermenge von täglich 21,7 Millionen Barrel (je 159 Liter) weiter auf einem Elf- Jahres-Tief. Die Entscheidung der Minister bezieht sich auf das kommende Quartal. Analysten zufolge dürfte die OPEC jedoch Ende des Jahres eine außerordentliche Sitzung einberufen zwecks Verhinderung eines Preisanstiegs, sollten sich die USA zum Alleingang gegen den Irak entscheiden und es zu einer Verknappung der Bestände kommen.
IRAK-KRIEG UND NAHENDER WINTER LASSEN ÖLPREIS STEIGEN
Vor dem Hintergrund der Kriegsandrohungen gegen Irak und einer möglichen Nachfragesteigerung durch den nahenden Winter auf der Nordhalbkugel war der Ölpreis bis nahe an die 30 Dollar je Barrel hoch geklettert.
Die OPEC will den Ölpreis innerhalb der Zielgröße von 22 bis 28 Dollar/Barrel halten. Das Kartell war zuletzt in zwei Lager gespalten. Während Saudi-Arabien als größter Produzent eine Anhebung der Fördermengen befürwortet hatten, waren andere wie Venezuela dagegen. Die kürzliche Erklärung des Iraks, Waffeninspekteure wieder ins Land zu lassen, hatte zu einer Entspannung an den Ölmärkten geführt, was den Gegnern einer Anhebung der Fördermenge entgegen kam./ln/DP/js
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Donnerstag, 19.09.2002, 07:39
Tagesvorschau Donnerstag, 19. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Donnerstag, 19. September 2002:
D: IXOS Software Bilanz-PK GB 2001/2002
P&I Personal & Informatik Hauptversammlung
USU Hauptversammlung
Brain Force Software DVFA-Analystenkonferenz + Q2-Zahlen
Lambertz Bilanz-PK
Christian Adalbert Kupferberg & Compagnie Hauptversammlung
Beschäftigte und Umsatz im Handwerk Q2
DaimlerChrysler Aufsichtsratsitzung
F: Compagnie de Saint-Gobain Halbjahreszahlen
Leistungsbilanz 07/02
CH: SNB Geldpolitisches Statement Q4
GB: Selfridges Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 08/02
Geldmenge M4 (vorl.) 08/02
Haushaltsdefizit August
Brit. Industrieverband CBI Industrieumfrage
EU: EZB-Monatsbericht
Produktion im Baugewerbe Q2
I: Verbrauchervertrauen
J: OPEC-Konferenz
Bank of Japan Monatsbericht 09/02
S: Hennes & Mauritz 9-Monatszahlen
USA: 3Com Q1-Zahlen
FedEx Q1-Zahlen
Jabil Circuit Q4-Zahlen
Baubeginne 08/02
Baugenehmigungen 08/02
Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
Philadelphia Fed Index 09/02
Verfall US-Renten-Futures
/dlu/sh
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Donnerstag, 19. September 2002:
D: IXOS Software Bilanz-PK GB 2001/2002
P&I Personal & Informatik Hauptversammlung
USU Hauptversammlung
Brain Force Software DVFA-Analystenkonferenz + Q2-Zahlen
Lambertz Bilanz-PK
Christian Adalbert Kupferberg & Compagnie Hauptversammlung
Beschäftigte und Umsatz im Handwerk Q2
DaimlerChrysler Aufsichtsratsitzung
F: Compagnie de Saint-Gobain Halbjahreszahlen
Leistungsbilanz 07/02
CH: SNB Geldpolitisches Statement Q4
GB: Selfridges Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 08/02
Geldmenge M4 (vorl.) 08/02
Haushaltsdefizit August
Brit. Industrieverband CBI Industrieumfrage
EU: EZB-Monatsbericht
Produktion im Baugewerbe Q2
I: Verbrauchervertrauen
J: OPEC-Konferenz
Bank of Japan Monatsbericht 09/02
S: Hennes & Mauritz 9-Monatszahlen
USA: 3Com Q1-Zahlen
FedEx Q1-Zahlen
Jabil Circuit Q4-Zahlen
Baubeginne 08/02
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Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
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Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 19.09.2002, 08:45
IXOS erwartet 2002/2003 Umsatz- und Gewinnwachstum von 10 Prozent
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Anbieter von Dokumenten-Verwaltungssoftware IXOS Software AG rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 mit einem Umsatz- und Gewinnwachstum von jeweils 10 Prozent. Daraus ergebe sich eine Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) von 7 Prozent, teilte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen anlässlich seiner Bilanzpressekonferenz am Donnerstag in München mit. Allerdings werde das erste Quartal durch Kosten aus der Einführung neuer Produkte und durch Marketingaufwendungen belastet.
Gleichzeitig bestätigte IXOS sein bereits veröffentlichtes Jahresergebnis. Demnach stieg der Umsatz um 5 Prozent von 117,0 Millionen Euro auf 122,8 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 41 Prozent von 6,0 Millionen auf 8,4 Millionen Euro zu. Der Überschuss lag bei 7,48 Millionen Euro nach 6,78 Millionen Euro vor einem Jahr.
Laut IXOS wird der für das Unternehmen relevante Absatzmarkt in den kommenden Jahren zweistellig wachsen. Bis 2004/2005 könne das Volumen auf 5,5 Milliarden Euro steigen. Im August hatte der Finanzinvestor General Atlantic über eine Kapitalerhöhung und den Kauf von Aktien der Gründerfamilien insgesamt 25,1 Prozent der Anteile an IXOS übernommen. Den Erlös will IXOS nach eigener Darstellung zur Finanzierung des künftigen internen und externen Wachstums einsetzen/cs/is/sh
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
IXOS SOFTWARE AG 5,51 -1,78% 18.09., 20:06
IXOS SOFTWARE AG 5,51 -1,78% 18.09., 20:06
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 405,37 -3,27% 18.09., 20:15
IXOS erwartet 2002/2003 Umsatz- und Gewinnwachstum von 10 Prozent
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Anbieter von Dokumenten-Verwaltungssoftware IXOS Software AG rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 mit einem Umsatz- und Gewinnwachstum von jeweils 10 Prozent. Daraus ergebe sich eine Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) von 7 Prozent, teilte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen anlässlich seiner Bilanzpressekonferenz am Donnerstag in München mit. Allerdings werde das erste Quartal durch Kosten aus der Einführung neuer Produkte und durch Marketingaufwendungen belastet.
Gleichzeitig bestätigte IXOS sein bereits veröffentlichtes Jahresergebnis. Demnach stieg der Umsatz um 5 Prozent von 117,0 Millionen Euro auf 122,8 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 41 Prozent von 6,0 Millionen auf 8,4 Millionen Euro zu. Der Überschuss lag bei 7,48 Millionen Euro nach 6,78 Millionen Euro vor einem Jahr.
Laut IXOS wird der für das Unternehmen relevante Absatzmarkt in den kommenden Jahren zweistellig wachsen. Bis 2004/2005 könne das Volumen auf 5,5 Milliarden Euro steigen. Im August hatte der Finanzinvestor General Atlantic über eine Kapitalerhöhung und den Kauf von Aktien der Gründerfamilien insgesamt 25,1 Prozent der Anteile an IXOS übernommen. Den Erlös will IXOS nach eigener Darstellung zur Finanzierung des künftigen internen und externen Wachstums einsetzen/cs/is/sh
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Nur für die Hardcore-Zocker:
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 19.09.2002, 08:54
Chinesischer Investor will Teile der insolventen SCHNEIDER Technologies kaufen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Eine Tochtergesellschaft des chinesischen Finanzinvestors TCL Overseas Holdings Ltd. will Teile des insolventen bayerischen Elektronikkonzerns SCHNEIDER Technologies übernehmen. Das Geschäft werde jedoch lediglich die Insolvenzquote für die Gläubiger erhöhen und den Aktionären nicht zugute kommen, teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffe am Donnerstag in München mit. Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der SCHNEIDER Technologies AG seien daher sinnlos. SCHNEIDER hatte im Januar Insolvenzantrag gestellt.
Die Chinesen übernehmen die Markenrechte des insolventen Konzerns sowie die Produktionsanlagen und Warenbestände des Tochterunternehmens SCHNEIDER Electronics. Die Erlöse flössen ausschließlich in die Insolvenzmassen und an die absonderungsberechtigten Gläubiger. Die Aktionäre würden gemäß der Insolvenzordnung "nur dann befriedigt, wenn alle Gläubigeransprüche bedient sind", hieß es. Dies sei aber nicht zu erwarten./is/bl/sh
Gestriger Tagesumsatz lag bei 9.660,--!!!!!!!!!!!!!!!!
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHNEIDER Technolog.AG AKTIE... 0,14 -26,32% 12.09., 13:32
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 19.09.2002, 08:54
Chinesischer Investor will Teile der insolventen SCHNEIDER Technologies kaufen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Eine Tochtergesellschaft des chinesischen Finanzinvestors TCL Overseas Holdings Ltd. will Teile des insolventen bayerischen Elektronikkonzerns SCHNEIDER Technologies übernehmen. Das Geschäft werde jedoch lediglich die Insolvenzquote für die Gläubiger erhöhen und den Aktionären nicht zugute kommen, teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffe am Donnerstag in München mit. Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der SCHNEIDER Technologies AG seien daher sinnlos. SCHNEIDER hatte im Januar Insolvenzantrag gestellt.
Die Chinesen übernehmen die Markenrechte des insolventen Konzerns sowie die Produktionsanlagen und Warenbestände des Tochterunternehmens SCHNEIDER Electronics. Die Erlöse flössen ausschließlich in die Insolvenzmassen und an die absonderungsberechtigten Gläubiger. Die Aktionäre würden gemäß der Insolvenzordnung "nur dann befriedigt, wenn alle Gläubigeransprüche bedient sind", hieß es. Dies sei aber nicht zu erwarten./is/bl/sh
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Donnerstag, 19.09.2002, 08:39
Disney und Pixar: Monsters Inc. schlägt neue Rekorde
Die Film-Koproduktion zwischen der Walt Disney Corp. und Pixar Inc., "Monsters Inc.", schlägt auch im DVD- und Video-Verkauf neue Rekorde.
Am ersten Verkaufstag wurden demnach 5 Mio. Exemplare verkauft. Dabei stammen weniger als 1 Mio. aus Vorbestellungen, die Hauptabnahme konnte im Einzelhandel und im Internet verzeichnet werden.
Den bisherigen Tagesrekord hatte Disneys "König der Löwen" erreicht mit 4,5 Mio. verkauften Exemplaren.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DISNEY CO., THE WALT SHARES... 15,60 -T -4,59% 18.09., 19:30
PIXAR INC. 48,00 B +0,42% 18.09., 10:32
Disney und Pixar: Monsters Inc. schlägt neue Rekorde
Die Film-Koproduktion zwischen der Walt Disney Corp. und Pixar Inc., "Monsters Inc.", schlägt auch im DVD- und Video-Verkauf neue Rekorde.
Am ersten Verkaufstag wurden demnach 5 Mio. Exemplare verkauft. Dabei stammen weniger als 1 Mio. aus Vorbestellungen, die Hauptabnahme konnte im Einzelhandel und im Internet verzeichnet werden.
Den bisherigen Tagesrekord hatte Disneys "König der Löwen" erreicht mit 4,5 Mio. verkauften Exemplaren.
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DISNEY CO., THE WALT SHARES... 15,60 -T -4,59% 18.09., 19:30
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OTI: Repsol erweitert OTIs GMS-Netzwerk in Ecuador
19.09.2002 (08:06)
ROSH PINA, ISRAEL - 19. September 2002 - OTI (Neuer Markt: OT5) gab heute bekannt, dass Repsol YPF in Ecuador das Kraftstoffmanagementsystem GMS einführen und somit die Verbreitung der OTI-Technologie erweitern wird. Autotrack Ecuador wird dabei als Vertriebspartner und Systemintegrator fungieren.
Repsol YPF, eine internationale Mineralölgesellschaft, ist im Hinblick auf das Unternehmensvermögen das größte private Energieunternehmen in Lateinamerika und zählt weltweit zu den zehn größten Mineralölgesellschaften bezüglich Marktkapitalisierung und nachgewiesener Öl-Reserven. Repsol betreibt ein Netzwerk von weltweit über 7.250 Tankstellen. In Ecuador ist das Unternehmen seit 1996 tätig.
Diese Vereinbarung stellt die zweite Phase des im Jahr 2002 angelaufenen GMS-Projektes mit Autotrack dar und bedeutet die Ausweitung des Systems im gesamten Land. GMS ist bereits in Afrika, der Türkei, Lateinamerika und anderen Ländern erfolgreich im Einsatz.
Die erste Stufe der Kooperation mit Repsol sieht die Ausrüstung von 15 Tankstellen und 2.000 Fahrzeugen vor. OTI hat die Systeme bereits ausgeliefert und erwartet den kommerziellen Start des Projekts für Oktober 2002. Zunächst auf die Bedürfnisse gewerblicher Kunden ausgerichtet, werden die GMS-Module in die Fahrzeuge regionaler Unternehmensflotten eingebaut. Eine Ausweitung auf Privatanwender in der Umgebung von GMS-fähigen Tankstellen ist geplant. Diese können dann mit einer Smart Card in Form eines Schlüsselanhängers neben dem Kraftstoff auch Waren und Dienstleistungen im Tankstellenshop einkaufen und sich Treuepunkte für jeden Kauf gutschreiben lassen.
Autotrack, die als Systemintegrator in ganz Ecuador präsent ist, wird der Vertriebspartner von OTI für dieses Projekt sein. Innerhalb von zwei Jahren nach der Einführung von GMS in Ecuador hat Autotrack sowohl einen breiten Kunden-Support und als auch einen bedeutenden Kundenstamm aufgebaut.
"Die Ausweitung von GMS in Ecuador und die Einbeziehung von Repsol in unser Netzwerk zeigt, wie erfolgreich dieses Produkt ist", sagte Oded Bashan, Chairman, President und CEO von OTI. "Wir freuen uns, durch die Kooperation mit Autotrack und Repsol die landesweite Expansion innerhalb Ecuadors vorantreiben zu können." "Die Ausweitung des GMS-Netzwerks auf Repsol ist ein wichtiger und spannender Schritt für uns", ergänzte Daniel Wainmann, President von Autotrack.
GMS ist für Mineralölgesellschaften und Speditionen ein sehr effizientes Kraftstoffmanagement- und Bezahlsystem. Mit einer in das Fahrzeug eingebauten oder separaten Smart Card für den Autofahrer entsteht ein flexibles und vielseitiges System zur Speicherung, Verarbeitung und Aktualisierung von Flotten- und Fahrerdaten. Dieses System lässt nur die Betankung autorisierter Fahrzeuge durch autorisierte Fahrer zu, so dass Missbrauch ausgeschlossen ist. GMS garantiert Mineralölgesellschaften und Flottenmanagern mehr Effizienz, da das System Abrechnungs-, Berichts-, Zahlungs- und Überwachungsfunktionen in sich vereint. Außerdem ermöglicht es den Mineralölgesellschaften die Einrichtung von Treuesystemen, die dem Kunden die Entscheidung erleichtern, auchbeim nächsten Tanken wiederzukommen anstatt zur Konkurrenz zu gehen, die kein GMS anbietet.
19.09.2002 (08:06)
ROSH PINA, ISRAEL - 19. September 2002 - OTI (Neuer Markt: OT5) gab heute bekannt, dass Repsol YPF in Ecuador das Kraftstoffmanagementsystem GMS einführen und somit die Verbreitung der OTI-Technologie erweitern wird. Autotrack Ecuador wird dabei als Vertriebspartner und Systemintegrator fungieren.
Repsol YPF, eine internationale Mineralölgesellschaft, ist im Hinblick auf das Unternehmensvermögen das größte private Energieunternehmen in Lateinamerika und zählt weltweit zu den zehn größten Mineralölgesellschaften bezüglich Marktkapitalisierung und nachgewiesener Öl-Reserven. Repsol betreibt ein Netzwerk von weltweit über 7.250 Tankstellen. In Ecuador ist das Unternehmen seit 1996 tätig.
Diese Vereinbarung stellt die zweite Phase des im Jahr 2002 angelaufenen GMS-Projektes mit Autotrack dar und bedeutet die Ausweitung des Systems im gesamten Land. GMS ist bereits in Afrika, der Türkei, Lateinamerika und anderen Ländern erfolgreich im Einsatz.
Die erste Stufe der Kooperation mit Repsol sieht die Ausrüstung von 15 Tankstellen und 2.000 Fahrzeugen vor. OTI hat die Systeme bereits ausgeliefert und erwartet den kommerziellen Start des Projekts für Oktober 2002. Zunächst auf die Bedürfnisse gewerblicher Kunden ausgerichtet, werden die GMS-Module in die Fahrzeuge regionaler Unternehmensflotten eingebaut. Eine Ausweitung auf Privatanwender in der Umgebung von GMS-fähigen Tankstellen ist geplant. Diese können dann mit einer Smart Card in Form eines Schlüsselanhängers neben dem Kraftstoff auch Waren und Dienstleistungen im Tankstellenshop einkaufen und sich Treuepunkte für jeden Kauf gutschreiben lassen.
Autotrack, die als Systemintegrator in ganz Ecuador präsent ist, wird der Vertriebspartner von OTI für dieses Projekt sein. Innerhalb von zwei Jahren nach der Einführung von GMS in Ecuador hat Autotrack sowohl einen breiten Kunden-Support und als auch einen bedeutenden Kundenstamm aufgebaut.
"Die Ausweitung von GMS in Ecuador und die Einbeziehung von Repsol in unser Netzwerk zeigt, wie erfolgreich dieses Produkt ist", sagte Oded Bashan, Chairman, President und CEO von OTI. "Wir freuen uns, durch die Kooperation mit Autotrack und Repsol die landesweite Expansion innerhalb Ecuadors vorantreiben zu können." "Die Ausweitung des GMS-Netzwerks auf Repsol ist ein wichtiger und spannender Schritt für uns", ergänzte Daniel Wainmann, President von Autotrack.
GMS ist für Mineralölgesellschaften und Speditionen ein sehr effizientes Kraftstoffmanagement- und Bezahlsystem. Mit einer in das Fahrzeug eingebauten oder separaten Smart Card für den Autofahrer entsteht ein flexibles und vielseitiges System zur Speicherung, Verarbeitung und Aktualisierung von Flotten- und Fahrerdaten. Dieses System lässt nur die Betankung autorisierter Fahrzeuge durch autorisierte Fahrer zu, so dass Missbrauch ausgeschlossen ist. GMS garantiert Mineralölgesellschaften und Flottenmanagern mehr Effizienz, da das System Abrechnungs-, Berichts-, Zahlungs- und Überwachungsfunktionen in sich vereint. Außerdem ermöglicht es den Mineralölgesellschaften die Einrichtung von Treuesystemen, die dem Kunden die Entscheidung erleichtern, auchbeim nächsten Tanken wiederzukommen anstatt zur Konkurrenz zu gehen, die kein GMS anbietet.
Donnerstag, 19.09.2002, 09:03
Steigender Überschuss in der Schweizer Außenhandelsbilanz
Das Eidgenössische Finanzdepartement veröffentlichte die Entwicklung der Schweizer Außenhandelsdaten für August 2002. Demnach stieg der Überschuss der Außenhandelsbilanz auf 508,6 Mio. CHF, nach 494,8 Mio. CHF im Juli und einem Defizit von 306,2 im Vorjahresmonat.
Dabei verringerten sich die Importe auf 8.496,4 Mio. CHF im Berichtsmonat, gegenüber 11.139,1 Mio. CHF im Vormonat und 9.852,2 im August 2001. Die Exporte sanken auf 9.005,0 Mio. CHF, verglichen mit 11.633,9 Mio. im Juli und 9.546,1 Mio. CHF im Vorjahreszeitraum.
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Steigender Überschuss in der Schweizer Außenhandelsbilanz
Das Eidgenössische Finanzdepartement veröffentlichte die Entwicklung der Schweizer Außenhandelsdaten für August 2002. Demnach stieg der Überschuss der Außenhandelsbilanz auf 508,6 Mio. CHF, nach 494,8 Mio. CHF im Juli und einem Defizit von 306,2 im Vorjahresmonat.
Dabei verringerten sich die Importe auf 8.496,4 Mio. CHF im Berichtsmonat, gegenüber 11.139,1 Mio. CHF im Vormonat und 9.852,2 im August 2001. Die Exporte sanken auf 9.005,0 Mio. CHF, verglichen mit 11.633,9 Mio. im Juli und 9.546,1 Mio. CHF im Vorjahreszeitraum.
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Vivendi Universal: Kauf bei Close über 13,65 Euro
19.09.2002 09:09:34
Die Analysten von M.M. Warburg bewerten in ihrer Studie vom 18.09.02 die Aktie von Vivendi Universal mit „Kauf bei Close über 13,65 Euro“.
Der Ausbruch aus dem seit Mai des Jahres entstanden Abwärtskeil bei Vivendi Universal sei mittlerweile eingetreten. Man könnte nun im Zweifel an das entstandene Kaufsignal argumentieren, dass der Abwärtstrend und damit die Obergrenze des Abwärtskeils dem Kurs von damals 14,13 Euro auf nunmehr 12 Euro entgegengekommen sei und nicht etwa umgekehrt.
Im Sinne einer charttechnischen Signalgenerierung mache das allerdings keinen Unterschied. Der positive Ausbruch aus der Keilformation sei also - zumindest zur Zeit – gelungen. Auch zeige Vivendi Universal seit der Erstanalyse mit einem Kursplus von 6,1 % gegenüber dem STOXX-50 (minus 7,8 %) eine ausgeprägte relative Stärke (Outperformance von 13,9 %). Als zweite und ebenfalls zu erfüllende Bedingung für einen Kauf der Aktie haben die Analysten einen Schlusskurs oberhalb der (momentan recht flach verlaufenden) 38-Tage-Durschnittslinie definiert. Gelinge es der Aktie heute über 13,65 Euro zu schließen, so wäre auch diese Bedingung erfüllt.
Echte Kaufsignale bei europäischen Standardwerten seien in der aktuell desolaten (technischen) Verfassung der Börsen absolute Mangelware. An einem Tag, wo wie am18.09.02 von 50 STOXX-50-Aktien nur 2 ein Kursplus zeigen, sei auch das ein Grund, am 18.September bereits zum zweiten Mal im laufenden Monat September über Vivendi Universal zu schreiben.
-os-
Kurzzusammenfassung:
WKN:591068
KGV:k.A
Kursziel:k.A
Aktie:
Analyst:Vivendi Universal S.A
Rating:M.M. Warburg
Update: Kauf bei Close über 13,65 Euro
n/A
19.09.2002 09:09:34
Die Analysten von M.M. Warburg bewerten in ihrer Studie vom 18.09.02 die Aktie von Vivendi Universal mit „Kauf bei Close über 13,65 Euro“.
Der Ausbruch aus dem seit Mai des Jahres entstanden Abwärtskeil bei Vivendi Universal sei mittlerweile eingetreten. Man könnte nun im Zweifel an das entstandene Kaufsignal argumentieren, dass der Abwärtstrend und damit die Obergrenze des Abwärtskeils dem Kurs von damals 14,13 Euro auf nunmehr 12 Euro entgegengekommen sei und nicht etwa umgekehrt.
Im Sinne einer charttechnischen Signalgenerierung mache das allerdings keinen Unterschied. Der positive Ausbruch aus der Keilformation sei also - zumindest zur Zeit – gelungen. Auch zeige Vivendi Universal seit der Erstanalyse mit einem Kursplus von 6,1 % gegenüber dem STOXX-50 (minus 7,8 %) eine ausgeprägte relative Stärke (Outperformance von 13,9 %). Als zweite und ebenfalls zu erfüllende Bedingung für einen Kauf der Aktie haben die Analysten einen Schlusskurs oberhalb der (momentan recht flach verlaufenden) 38-Tage-Durschnittslinie definiert. Gelinge es der Aktie heute über 13,65 Euro zu schließen, so wäre auch diese Bedingung erfüllt.
Echte Kaufsignale bei europäischen Standardwerten seien in der aktuell desolaten (technischen) Verfassung der Börsen absolute Mangelware. An einem Tag, wo wie am18.09.02 von 50 STOXX-50-Aktien nur 2 ein Kursplus zeigen, sei auch das ein Grund, am 18.September bereits zum zweiten Mal im laufenden Monat September über Vivendi Universal zu schreiben.
-os-
Kurzzusammenfassung:
WKN:591068
KGV:k.A
Kursziel:k.A
Aktie:
Analyst:Vivendi Universal S.A
Rating:M.M. Warburg
Update: Kauf bei Close über 13,65 Euro
n/A
D R E S D N E R B A N K
Was steht in den Verträgen?
Teure Sparmaßnahmen - bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein sollen weitere 1000 Jobs gestrichen werden.
Frankfurt – Die zum Versicherungskonzern Allianz gehörende Dresdner Bank konkretisiert ihre Pläne zum Stellenabbau. Wie das "Handelsblatt" in seiner Donnerstagausgabe schreibt, werden allein bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DKW) weltweit rund 1000 weitere Jobs dem Rotstift zum Opfer fallen.
"Das ist mein Boot"
Die Investmenttochter der Dresdner Bank kreist im Strudel der Verluste. Kapitän Leonhard Fischer hält an seinem Ziel fest, den unprofitablen Bereich wieder auf Kurs zu bringen und weist Kritiker in die Schranken. ...mehr
Der Aderlass bei DKW ist Hauptbestandteil der im August angekündigten Streichungen von zusätzlich 3000 Arbeitsplätzen. Laut des Berichts soll vor allem in den USA gekürzt werden. Dort hatte die Dresdner Bank vor gut eineinhalb Jahren die Investmentbank Wasserstein Perella erworben. Kaufpreis: 1,4 Milliarden Dollar. Wasserstein Perella hatte sich vor allem durch die Durchführung des Mergers von AOL mit Time Warner einen Namen in der Branche gemacht.
Dass die Hauptlast der Einsparungen den Geschäftsbereich Unternehmen und Märkte treffen würde, hatte Dresdner-Bank-Chef Bernd Fahrholz bereits im August angekündigt. Kein Wunder, bescherte diese Sparte der selbst angeschlagenen Mutter Allianz zum Halbjahr doch ein gewaltiges Minus von rund einer Milliarde Euro.
Noch arbeiten rund 7000 Banker bei DKW, nachdem bereits im vergangenen Jahr 1500 Stellen gestrichen worden waren. Die Maßnahmen werden für die Dresdner Bank aber nicht billig werden. Nach der gescheiterten Fusion mit der Deutschen Bank im Frühjahr 2000 wurden Halteprämien in dreistelliger Millionenhöhe gezahlt, außerdem dürften zahlreiche Spitzenbanker die Situation zu deutlichen Gehaltserhöhungen genutzt haben. Hinzu kommt, dass es Gerüchte gibt, dass ein Passus in den Fusionsverträgen von Allianz und Dresdner Bank betriebsbedingte Kündigungen im Investmentbanking bis Ende 2003 ausschließe.
Was steht in den Verträgen?
Teure Sparmaßnahmen - bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein sollen weitere 1000 Jobs gestrichen werden.
Frankfurt – Die zum Versicherungskonzern Allianz gehörende Dresdner Bank konkretisiert ihre Pläne zum Stellenabbau. Wie das "Handelsblatt" in seiner Donnerstagausgabe schreibt, werden allein bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DKW) weltweit rund 1000 weitere Jobs dem Rotstift zum Opfer fallen.
"Das ist mein Boot"
Die Investmenttochter der Dresdner Bank kreist im Strudel der Verluste. Kapitän Leonhard Fischer hält an seinem Ziel fest, den unprofitablen Bereich wieder auf Kurs zu bringen und weist Kritiker in die Schranken. ...mehr
Der Aderlass bei DKW ist Hauptbestandteil der im August angekündigten Streichungen von zusätzlich 3000 Arbeitsplätzen. Laut des Berichts soll vor allem in den USA gekürzt werden. Dort hatte die Dresdner Bank vor gut eineinhalb Jahren die Investmentbank Wasserstein Perella erworben. Kaufpreis: 1,4 Milliarden Dollar. Wasserstein Perella hatte sich vor allem durch die Durchführung des Mergers von AOL mit Time Warner einen Namen in der Branche gemacht.
Dass die Hauptlast der Einsparungen den Geschäftsbereich Unternehmen und Märkte treffen würde, hatte Dresdner-Bank-Chef Bernd Fahrholz bereits im August angekündigt. Kein Wunder, bescherte diese Sparte der selbst angeschlagenen Mutter Allianz zum Halbjahr doch ein gewaltiges Minus von rund einer Milliarde Euro.
Noch arbeiten rund 7000 Banker bei DKW, nachdem bereits im vergangenen Jahr 1500 Stellen gestrichen worden waren. Die Maßnahmen werden für die Dresdner Bank aber nicht billig werden. Nach der gescheiterten Fusion mit der Deutschen Bank im Frühjahr 2000 wurden Halteprämien in dreistelliger Millionenhöhe gezahlt, außerdem dürften zahlreiche Spitzenbanker die Situation zu deutlichen Gehaltserhöhungen genutzt haben. Hinzu kommt, dass es Gerüchte gibt, dass ein Passus in den Fusionsverträgen von Allianz und Dresdner Bank betriebsbedingte Kündigungen im Investmentbanking bis Ende 2003 ausschließe.
Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 19.09.2002, 09:32
NEMAX am Morgen: Verluste halten sich in Grenzen, TeleAtlas +10%
Der Neue Markt ist nach weiteren schwachen Vorgaben der US-Märkte ebenfalls wieder leichter in den aktuellen Donnerstag-Handel gestartet.
Der NEMAX50 verliert 0,5 Prozent auf 403 Punkte, der breitere NEMAX All Share verbucht ein Minus von 0,6 Prozent auf 443 Zähler. Gegen den Trend können im frühen Handel die Anteilscheine von TeleAtlas und Constantin Film knapp 10 Prozent zulegen, während am Ende des Index die Titel von Itelligence, InfoGenie und BKN stehen.An Nachrichten gibt es aktuell noch nicht allzu vieles zu berichten.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, beginnt die Hauptverhandlung gegen die ehemaligen ComROAD-Verantwortlichen Bodo und Ingrid Schnabel am 17. Oktober. Schnabel wird Kursbetrug und Insiderhandel vorgeworfen. Schnabels Frau Ingrid wird derweil der Beihilfe beschuldigt. Durch frei erfundene Umsätze in Millionenhöhe hatte Schnabel Geschichte geschrieben. So wurden für das Jahr 2001 weit über 90 Prozent der ausgewiesenen Umsätze erfunden. Die Comroad Aktie gehörte zeitweise zu den High-Flyern am Neuen Markt.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, plant MobilCom einen Stellenabbau von bis zu 1.600 Mitarbeitern. Bislang war von rund 800 Entlassungen die Rede. Damit würde fast jeder dritte Arbeitsplatz bei MobilCom wegfallen. Weiter wurde am Mittwoch bekannt, dass die Bundesregierung für die 50 Mio. Euro Soforthilfe aufkommen wird, falls die Sanierung scheitert und der zugesagte Kredit nicht zustande kommt.
IXOS SOFTWARE will im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 ihr profitables Wachstum fortsetzen, um letztlich in die Gruppe der fünf weltweit führenden Anbieter von Document-Content-Management (DCM) vorzustoßen. Das Unternehmen rechnet demnach im Geschäftsjahr mit einem Umsatz- und Ergebniswachstum von jeweils 10 Prozent, womit eine EBIT-Marge von rund 7 Prozent erreicht würde. Im Geschäftsjahr 2001/02 konnte der Umsatz um 5 Prozent auf 122,8 Mio. Euro gesteigert werden. Der operative Gewinn (EBIT) erhöhte sich überdurchschnittlich um 41 Prozent auf 8,4 Mio. Euro.
Umsatz (nur ein bisschen) UND ein Plus zu finden, da braucht man heute eine Lupe!!!
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BKN INTERNATIONAL AG 0,52 -8,77% 18.09., 19:19
COMROAD AG 0,062 -4,62% 19.09., 09:10
CONSTANTIN FILM AG 4,00 +0,25% 18.09., 19:58
IXOS SOFTWARE AG 5,62 +2,00% 19.09., 09:24
MOBILCOM AG 2,40 -8,75% 19.09., 09:23
TELE ATLAS N.V. 1,61 -16,58% 18.09., 19:33
ITELLIGENCE AG 1,00 -3,85% 19.09., 09:08
INFOGENIE EUROPE AG 0,25 +8,70% 18.09., 13:14
NEMAX am Morgen: Verluste halten sich in Grenzen, TeleAtlas +10%
Der Neue Markt ist nach weiteren schwachen Vorgaben der US-Märkte ebenfalls wieder leichter in den aktuellen Donnerstag-Handel gestartet.
Der NEMAX50 verliert 0,5 Prozent auf 403 Punkte, der breitere NEMAX All Share verbucht ein Minus von 0,6 Prozent auf 443 Zähler. Gegen den Trend können im frühen Handel die Anteilscheine von TeleAtlas und Constantin Film knapp 10 Prozent zulegen, während am Ende des Index die Titel von Itelligence, InfoGenie und BKN stehen.An Nachrichten gibt es aktuell noch nicht allzu vieles zu berichten.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, beginnt die Hauptverhandlung gegen die ehemaligen ComROAD-Verantwortlichen Bodo und Ingrid Schnabel am 17. Oktober. Schnabel wird Kursbetrug und Insiderhandel vorgeworfen. Schnabels Frau Ingrid wird derweil der Beihilfe beschuldigt. Durch frei erfundene Umsätze in Millionenhöhe hatte Schnabel Geschichte geschrieben. So wurden für das Jahr 2001 weit über 90 Prozent der ausgewiesenen Umsätze erfunden. Die Comroad Aktie gehörte zeitweise zu den High-Flyern am Neuen Markt.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, plant MobilCom einen Stellenabbau von bis zu 1.600 Mitarbeitern. Bislang war von rund 800 Entlassungen die Rede. Damit würde fast jeder dritte Arbeitsplatz bei MobilCom wegfallen. Weiter wurde am Mittwoch bekannt, dass die Bundesregierung für die 50 Mio. Euro Soforthilfe aufkommen wird, falls die Sanierung scheitert und der zugesagte Kredit nicht zustande kommt.
IXOS SOFTWARE will im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 ihr profitables Wachstum fortsetzen, um letztlich in die Gruppe der fünf weltweit führenden Anbieter von Document-Content-Management (DCM) vorzustoßen. Das Unternehmen rechnet demnach im Geschäftsjahr mit einem Umsatz- und Ergebniswachstum von jeweils 10 Prozent, womit eine EBIT-Marge von rund 7 Prozent erreicht würde. Im Geschäftsjahr 2001/02 konnte der Umsatz um 5 Prozent auf 122,8 Mio. Euro gesteigert werden. Der operative Gewinn (EBIT) erhöhte sich überdurchschnittlich um 41 Prozent auf 8,4 Mio. Euro.
Umsatz (nur ein bisschen) UND ein Plus zu finden, da braucht man heute eine Lupe!!!
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BKN INTERNATIONAL AG 0,52 -8,77% 18.09., 19:19
COMROAD AG 0,062 -4,62% 19.09., 09:10
CONSTANTIN FILM AG 4,00 +0,25% 18.09., 19:58
IXOS SOFTWARE AG 5,62 +2,00% 19.09., 09:24
MOBILCOM AG 2,40 -8,75% 19.09., 09:23
TELE ATLAS N.V. 1,61 -16,58% 18.09., 19:33
ITELLIGENCE AG 1,00 -3,85% 19.09., 09:08
INFOGENIE EUROPE AG 0,25 +8,70% 18.09., 13:14
TA: Degussa: Wann kommt die Trendwende? Donnerstag, 12.09.02, 10:10
Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung oberhalb einer Unterstützungslinie bei 35,00 Euro, gab der Kurs der Degussa AG deutlich nach. Die Aktie fiel auf ca. 32,00 Euro, ehe eine kurze Konsolidierung beobachtet werden konnte. Im weiteren Verlauf gab die Aktie kontinuierlich, entlang einer neuen, kurzfristigen Abwärtstrend nach. Dabei nahm der Kurs die Unterstützungslinie bei 32,00 Euro und erreichte vor wenigen tagen eine weitere Unterstützung bei ca. 29,50 Euro. Die Bollinger-Bänder lassend derzeit einen nach unten überdehnten Kurs erkennen.
Die Umsätze nahmen in den vergangenen vier Wochen deutlich ab. Das 20 Tage-Momentum bewegt sich unterhalb der Basislinie seitwärts und notiert aktuell bei 97,7 Zählern. Der MACD zeigt ebenfalls eine seitwärts gerichtete Tendenz und notiert mit -0,78 Zählern deutlich im negativen Bereich. Der RSI hält sich mit 39 Prozent in der neutralen Zone auf und tendiert im unteren Drittel der neutralen Zone seitwärts.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht lassen die Oszillatoren Aufwärtspotenzial erkennen. Ein nachhaltiger Fall unter die 29,50 Euro-Unterstützung ist deshalb nicht zu erwarten, kann aber kurzfristig nicht ausgeschlossen werden. Anleger können die Aktie beobachten. Wird der Abwärtstrend in den kommenden Tagen gebrochen, können neue Positionen aufgebaut werden. Widerstandslinien sind bei 32,00 und 35,00 Euro zu erkennen.
Degussa 28,25 19.09.02 09:53 +0,54 +1,95%
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 19.09.2002, 10:15
ROUNDUP: Neue Ministererlaubnis für Ruhrgas-Übernahme durch E.ON
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat für die umstrittene Übernahme der Ruhrgas AG durch den Energiekonzern E.ON erneut grünes Licht gegeben. Wie am Donnerstag aus Unternehmenskreisen verlautete, hat das Bundeswirtschaftsministerium eine "veränderte" Ministererlaubnis erteilt und diese am Morgen den beteiligten Unternehmen zugestellt. Eine erste Erlaubnis war wegen Verfahrensfehlern von einem Gericht gestoppt worden.
Im Vergleich zur ersten Genehmigung von Anfang Juli wurden die Wettbewerbs-Auflagen für E.ON und Ruhrgas verschärft. So muss Ruhrgas 200 Milliarden Kilowattstunden importierter Gasmenge an Konkurrenten per Versteigerung abgeben. In der ersten Erlaubnis waren nur 75 Milliarden Kilowattstunden vorgegeben. Zudem wurde das Mindestangebot dafür auf 95 Prozent des Preises angehoben. Zudem müssen jetzt sowohl E.ON als auch Ruhrgas ihre Beteiligungen an Gelsenwasser, Bayerngas, den Stadtwerken Bremen sowie dem Regionalversorger EWE Oldenburg abgeben.
Wirtschaftsstaatssekretär Alfred Tacke will seine Entscheidung um 11.00 Uhr vor der Presse begründen. Gegner des Milliardengeschäfts betrachten auch die verschärften Auflagen als unzureichend und prüfen das weitere Vorgehen./sl/cs/DP/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
E.ON AG 47,78 XB +0,06% 19.09., 10:01
E.ON AG 47,78 XB +0,06% 19.09., 10:01
ROUNDUP: Neue Ministererlaubnis für Ruhrgas-Übernahme durch E.ON
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat für die umstrittene Übernahme der Ruhrgas AG durch den Energiekonzern E.ON erneut grünes Licht gegeben. Wie am Donnerstag aus Unternehmenskreisen verlautete, hat das Bundeswirtschaftsministerium eine "veränderte" Ministererlaubnis erteilt und diese am Morgen den beteiligten Unternehmen zugestellt. Eine erste Erlaubnis war wegen Verfahrensfehlern von einem Gericht gestoppt worden.
Im Vergleich zur ersten Genehmigung von Anfang Juli wurden die Wettbewerbs-Auflagen für E.ON und Ruhrgas verschärft. So muss Ruhrgas 200 Milliarden Kilowattstunden importierter Gasmenge an Konkurrenten per Versteigerung abgeben. In der ersten Erlaubnis waren nur 75 Milliarden Kilowattstunden vorgegeben. Zudem wurde das Mindestangebot dafür auf 95 Prozent des Preises angehoben. Zudem müssen jetzt sowohl E.ON als auch Ruhrgas ihre Beteiligungen an Gelsenwasser, Bayerngas, den Stadtwerken Bremen sowie dem Regionalversorger EWE Oldenburg abgeben.
Wirtschaftsstaatssekretär Alfred Tacke will seine Entscheidung um 11.00 Uhr vor der Presse begründen. Gegner des Milliardengeschäfts betrachten auch die verschärften Auflagen als unzureichend und prüfen das weitere Vorgehen./sl/cs/DP/js
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
E.ON AG 47,78 XB +0,06% 19.09., 10:01
E.ON AG 47,78 XB +0,06% 19.09., 10:01
Donnerstag, 19.09.2002, 10:58
EZB sieht Risiken für Preisstabilität in Eurozone mittelfristig ausgeglichen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Risiken für die Preisstabilität in der Eurozone sind mittelfristig nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) weitgehend ausgeglichen. Die verhaltene Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und der stärkere Euro dürften nur einen geringen Druck auf die Preissteigerungsrate ausüben, heißt es in dem am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Monatsbericht. Gleichzeitig weist die Notenbank auf Risiken bei der Preisentwicklung hin.
Dazu gehören insbesondere die Geldmengenentwicklung, Lohndynamik und die Ölpreisentwicklung. Diese Faktoren müssten beobachtet werden.
Das Wachstum der Geldmenge im Euroraum ist nach Ansicht der EZB zum Teil auf Vorsicht wegen der Unsicherheit an den Finanzmärkten zurückzuführen. Das starke monetäre Wachstum gebe Anlass zu der Befürchtung, dass längerfristig mehr Liquidität vorhanden sei als zur Finanzierung des Potenzialwachstums benötigt werde. Derzeit sei der zu befürchtende Inflationsdruck jedoch gering.
AUFSCHWUNG BLEIBT HINTER ERWARTUNG ZURÜCK
Die Indikatoren ließen erkennen, dass der Konjunkturaufschwung hinter den Erwartungen zurück bleibe, schreiben die EZB-Volkswirte. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Halbjahr 2002 werde mäßig sein. Das Potenzialwachstum werde erst im folgenden Jahr erreicht und nicht wie bisher angenommen Ende 2002.
PREISSTEIGERUNGSRATE SINKT
Die starken Kurseinbrüche an den Aktienmärkten belasten nach Einschätzung der EZB das Vertrauen der Anleger. Hingegen dürften sie von der Erhöhung der Einkommen profitieren. Die Investitionen dürften zudem durch die niedrigen Marktzinsen unterstützt werden. Eine Besserung der weltwirtschaftlichen Lage werde auch die Auslandsnachfrage stärken.
Die Preissteigerungsrate wird nach Einschätzung der EZB weiter nachgeben. Die Inflationsrate dürfte im restlichen Jahresverlauf bei rund 2 Prozent liegen. Allerdings komme es darauf an, dass die Ölpreise "nicht in die Höhe schnellen und Lohnzurückhaltung geübt" werde.
BEGRENZTE AUSWIRKUNG DER FLUTSCHÄDEN
Trotz der beträchtlichen Schäden durch die Flutkatastrophe seien die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen jedoch "begrenzt" und in seiner Gesamtheit "unerheblich", schreibt die EZB. Die Belastung durch die Flutschäden dürfte auch Auswirkung auf die öffentlichen Haushalte der betroffenen Länder haben. Allerdings sehen die EZB-Volkswirte eher Ausgaben-Überschreitungen, die nur teilweise auf ein ausbleibendes Wachstum zurückzuführen seien. Mit Nachdruck verweisen die Volkswirte darauf, dass der Stabilitäts- und Wachstumspakt eingehalten werden sollte, damit "das Vertrauen in das politische Rahmenwerk des Eurogebiets gewahrt und gestärkt" werde./dlu/he/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.172,45 -0,43% 18.09., 22:30
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.116,98 -0,25% 19.09., 11:04
EZB sieht Risiken für Preisstabilität in Eurozone mittelfristig ausgeglichen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Risiken für die Preisstabilität in der Eurozone sind mittelfristig nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) weitgehend ausgeglichen. Die verhaltene Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und der stärkere Euro dürften nur einen geringen Druck auf die Preissteigerungsrate ausüben, heißt es in dem am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Monatsbericht. Gleichzeitig weist die Notenbank auf Risiken bei der Preisentwicklung hin.
Dazu gehören insbesondere die Geldmengenentwicklung, Lohndynamik und die Ölpreisentwicklung. Diese Faktoren müssten beobachtet werden.
Das Wachstum der Geldmenge im Euroraum ist nach Ansicht der EZB zum Teil auf Vorsicht wegen der Unsicherheit an den Finanzmärkten zurückzuführen. Das starke monetäre Wachstum gebe Anlass zu der Befürchtung, dass längerfristig mehr Liquidität vorhanden sei als zur Finanzierung des Potenzialwachstums benötigt werde. Derzeit sei der zu befürchtende Inflationsdruck jedoch gering.
AUFSCHWUNG BLEIBT HINTER ERWARTUNG ZURÜCK
Die Indikatoren ließen erkennen, dass der Konjunkturaufschwung hinter den Erwartungen zurück bleibe, schreiben die EZB-Volkswirte. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Halbjahr 2002 werde mäßig sein. Das Potenzialwachstum werde erst im folgenden Jahr erreicht und nicht wie bisher angenommen Ende 2002.
PREISSTEIGERUNGSRATE SINKT
Die starken Kurseinbrüche an den Aktienmärkten belasten nach Einschätzung der EZB das Vertrauen der Anleger. Hingegen dürften sie von der Erhöhung der Einkommen profitieren. Die Investitionen dürften zudem durch die niedrigen Marktzinsen unterstützt werden. Eine Besserung der weltwirtschaftlichen Lage werde auch die Auslandsnachfrage stärken.
Die Preissteigerungsrate wird nach Einschätzung der EZB weiter nachgeben. Die Inflationsrate dürfte im restlichen Jahresverlauf bei rund 2 Prozent liegen. Allerdings komme es darauf an, dass die Ölpreise "nicht in die Höhe schnellen und Lohnzurückhaltung geübt" werde.
BEGRENZTE AUSWIRKUNG DER FLUTSCHÄDEN
Trotz der beträchtlichen Schäden durch die Flutkatastrophe seien die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen jedoch "begrenzt" und in seiner Gesamtheit "unerheblich", schreibt die EZB. Die Belastung durch die Flutschäden dürfte auch Auswirkung auf die öffentlichen Haushalte der betroffenen Länder haben. Allerdings sehen die EZB-Volkswirte eher Ausgaben-Überschreitungen, die nur teilweise auf ein ausbleibendes Wachstum zurückzuführen seien. Mit Nachdruck verweisen die Volkswirte darauf, dass der Stabilitäts- und Wachstumspakt eingehalten werden sollte, damit "das Vertrauen in das politische Rahmenwerk des Eurogebiets gewahrt und gestärkt" werde./dlu/he/sh
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.172,45 -0,43% 18.09., 22:30
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.116,98 -0,25% 19.09., 11:04
Wieviele Leben hat eigentlich die Mobilcom????
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 18,40 +1,20 +6,98%
ISIN: DE0006916604 WKN: 691660 Börse: XETRA Symbol: PFV.ETR 19.09. 10:36
ACG Advanced Component Grp. AGAKTIEN O.N. 1,40 +0,08 +6,06%
ISIN: DE0005007702 WKN: 500770 Börse: Frankfurt Symbol: ACG.FSE 19.09. 10:52
ISIN: DE0006916604 WKN: 691660 Börse: XETRA Symbol: PFV.ETR 19.09. 10:36
ACG Advanced Component Grp. AGAKTIEN O.N. 1,40 +0,08 +6,06%
ISIN: DE0005007702 WKN: 500770 Börse: Frankfurt Symbol: ACG.FSE 19.09. 10:52
/ANALYSE/ML nimmt Beobachtung von Mobilfunktiteln wieder auf
Die Analysten von Merrill Lynch (ML) haben die Beobachtung der Titel der europäischen Mobilfunkunternehmen mit der Einstufung "Neutral" wieder aufgenommen. Bei Vodafone, mmO2, Orange, Telefonica Moviles und Telecom Italia Mobile lautet das Rating "Neutral". Vodafone sei fair bewertet und habe Aufwärtspotenzial. Bei Orange gebe es ein gutes Management und wachsende Margen in Großbritannien und Frankreich, heißt es.
vwd/DJ/19.9.2002/ps/ves/ros
19. September 2002, 10:36
Vodafone Group plc: 875999
Telecom Italia Mobile SpA (TIM): 896356
Die Analysten von Merrill Lynch (ML) haben die Beobachtung der Titel der europäischen Mobilfunkunternehmen mit der Einstufung "Neutral" wieder aufgenommen. Bei Vodafone, mmO2, Orange, Telefonica Moviles und Telecom Italia Mobile lautet das Rating "Neutral". Vodafone sei fair bewertet und habe Aufwärtspotenzial. Bei Orange gebe es ein gutes Management und wachsende Margen in Großbritannien und Frankreich, heißt es.
vwd/DJ/19.9.2002/ps/ves/ros
19. September 2002, 10:36
Vodafone Group plc: 875999
Telecom Italia Mobile SpA (TIM): 896356
Leider, Fahne, leider!,
19.09.2002, 11:18
AKTIE IM FOKUS: adidas-Salomon unter Druck - Nike-Zahlen belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas-Salomon sind am Donnerstag nach einem verhaltenen Ausblick des US-Konkurrenten Nike unter Druck geraten. Bis 10.49 Uhr büßten adidas-Salomon 2,45 Prozent ein auf 67,41 Euro. Der DAX notierte zeitgleich 0,58 Prozent im Minus bei 3.106,69 Zähler.
Es seien einige Verkaufsaufträge für adidas-Salomon im Markt, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Auf den Kurs drückten die am Vortag veröffentlichten Zahlen und der trüben Ausblick von Nike. "Es gibt jedoch gute Chancen für einen Kursanstieg, wenn die Verkaufsorders aus dem Markt sind", sagte der Händler.
Ein anderer Händler sagte, nach einer Heraufstufung der adidas-Salomon-Aktie durch UBS Warburg von "Hold" auf "Buy" mit einem Kursziel von 85 Euro habe der Titel zu Handelsbeginn zulegen können. Dann aber seien die Gewinne wieder abgegeben worden. Der Kursverlust hänge klar mit Nike zusammen.
Der deutsche Konkurrent Puma sei positiv zu sehen, hieß es. Puma habe volle Auftragsbücher. Nachdem der Wert am Mittwoch "runter geprügelt" worden sei, habe er sich schnell wieder erholt. Puma-Aktien wurden bei 51,62 Euro und 0,06 Prozent im Plus gehandelt, während der MDAX 0,10 Prozent leicht erholt bei 2.995,37 Zähler notierte./mh/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADIDAS-SALOMON AG 67,00 -3,04% 19.09., 11:19
NIKE INC CL B 43,05 +3,24% 18.09., 22:01
PUMA AG 51,62 +0,06% 19.09., 10:31
NIKE INC. 44,00 -T +1,15% 19.09., 09:14
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.084,81 -1,28% 19.09., 11:34
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.992,13 -0,00% 19.09., 11:34
19.09.2002, 11:18
AKTIE IM FOKUS: adidas-Salomon unter Druck - Nike-Zahlen belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas-Salomon sind am Donnerstag nach einem verhaltenen Ausblick des US-Konkurrenten Nike unter Druck geraten. Bis 10.49 Uhr büßten adidas-Salomon 2,45 Prozent ein auf 67,41 Euro. Der DAX notierte zeitgleich 0,58 Prozent im Minus bei 3.106,69 Zähler.
Es seien einige Verkaufsaufträge für adidas-Salomon im Markt, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Auf den Kurs drückten die am Vortag veröffentlichten Zahlen und der trüben Ausblick von Nike. "Es gibt jedoch gute Chancen für einen Kursanstieg, wenn die Verkaufsorders aus dem Markt sind", sagte der Händler.
Ein anderer Händler sagte, nach einer Heraufstufung der adidas-Salomon-Aktie durch UBS Warburg von "Hold" auf "Buy" mit einem Kursziel von 85 Euro habe der Titel zu Handelsbeginn zulegen können. Dann aber seien die Gewinne wieder abgegeben worden. Der Kursverlust hänge klar mit Nike zusammen.
Der deutsche Konkurrent Puma sei positiv zu sehen, hieß es. Puma habe volle Auftragsbücher. Nachdem der Wert am Mittwoch "runter geprügelt" worden sei, habe er sich schnell wieder erholt. Puma-Aktien wurden bei 51,62 Euro und 0,06 Prozent im Plus gehandelt, während der MDAX 0,10 Prozent leicht erholt bei 2.995,37 Zähler notierte./mh/bi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADIDAS-SALOMON AG 67,00 -3,04% 19.09., 11:19
NIKE INC CL B 43,05 +3,24% 18.09., 22:01
PUMA AG 51,62 +0,06% 19.09., 10:31
NIKE INC. 44,00 -T +1,15% 19.09., 09:14
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.084,81 -1,28% 19.09., 11:34
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.992,13 -0,00% 19.09., 11:34
Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 19.09.2002, 11:44
TA: AWD Holding: Erneuter Test der 13,60 Euro-Marke
Entlang einer kurzfristigen Abwärtstrendlinie gab der Kurs der AWD Holding AG in den vergangenen Wochen deutlich nach. Eine signifikante Unterstützungslinie bei 22,00 Euro verhinderte zunächst einen tieferen Fall der Aktie und sorgte kurzzeitig für eine Konsolidierung. Ende Juli nahm der Kurs schließlich die Unterstützung und gab noch einmal deutlich nach. Mitte August markierte die Aktie dann ein Tief bei 13,60 Euro und zeigte einmal mehr eine Konsolidierung mit leicht steigenden Kursen. Der 38 Tage-Durchschnitt brachte den Kurs aber erneut unter Druck und so ist kurzfristig ein erneuter Test der 13,60 Euro-Unterstützung denkbar.
Die Umsätze sind sehr volatil und lassen keine eindeutige Tendenz erkennen. Das 20 Tage-Momentum tendiert wieder abwärts, nachdem es vor wenigen Tagen die Basislinie von unten nach oben kreuzte. Aktuell notiert es mit 99,3 Zählern wieder leicht unterhalb der 100er Marke. Der MACD tendiert noch aufwärts, kann aber bereits in den kommenden Tagen ein neues Verkaufsignal erzeugen. Derzeit notiert er mit -0,57 Zählern im Minus. Der RSI zeigt eine abwärts gerichtete Tendenz und hält sich mit 35,5 Prozent noch in der neutralen Zone auf.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht sollte die Aktie in den kommenden Tagen eine weitere Konsolidierung zeigen. Die Oszillatoren können den Kurs kurzfristig noch etwas belasten, wodurch mit einem erneuten Test der 13,60 Euro-Marke zu rechnen ist. Anleger sollten abwarten. Erst wenn der kurzfristige Abwärtstrend nachhaltig gebrochen wurde und ein neuer Aufwärtstrend zu erkennen ist, sollte über den Aufbau neuer Positionen nachgedacht werden.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AWD HOLDING AG 13,45 -3,93% 19.09., 11:28
TA: AWD Holding: Erneuter Test der 13,60 Euro-Marke
Entlang einer kurzfristigen Abwärtstrendlinie gab der Kurs der AWD Holding AG in den vergangenen Wochen deutlich nach. Eine signifikante Unterstützungslinie bei 22,00 Euro verhinderte zunächst einen tieferen Fall der Aktie und sorgte kurzzeitig für eine Konsolidierung. Ende Juli nahm der Kurs schließlich die Unterstützung und gab noch einmal deutlich nach. Mitte August markierte die Aktie dann ein Tief bei 13,60 Euro und zeigte einmal mehr eine Konsolidierung mit leicht steigenden Kursen. Der 38 Tage-Durchschnitt brachte den Kurs aber erneut unter Druck und so ist kurzfristig ein erneuter Test der 13,60 Euro-Unterstützung denkbar.
Die Umsätze sind sehr volatil und lassen keine eindeutige Tendenz erkennen. Das 20 Tage-Momentum tendiert wieder abwärts, nachdem es vor wenigen Tagen die Basislinie von unten nach oben kreuzte. Aktuell notiert es mit 99,3 Zählern wieder leicht unterhalb der 100er Marke. Der MACD tendiert noch aufwärts, kann aber bereits in den kommenden Tagen ein neues Verkaufsignal erzeugen. Derzeit notiert er mit -0,57 Zählern im Minus. Der RSI zeigt eine abwärts gerichtete Tendenz und hält sich mit 35,5 Prozent noch in der neutralen Zone auf.
Ausblick: Aus charttechnischer Sicht sollte die Aktie in den kommenden Tagen eine weitere Konsolidierung zeigen. Die Oszillatoren können den Kurs kurzfristig noch etwas belasten, wodurch mit einem erneuten Test der 13,60 Euro-Marke zu rechnen ist. Anleger sollten abwarten. Erst wenn der kurzfristige Abwärtstrend nachhaltig gebrochen wurde und ein neuer Aufwärtstrend zu erkennen ist, sollte über den Aufbau neuer Positionen nachgedacht werden.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AWD HOLDING AG 13,45 -3,93% 19.09., 11:28
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 10,00 -8,34% 19.09., 13:36
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG AKTIEN O.N. 8,88 +0,05 +0,57%
ISIN: DE0005011118 WKN: 501111 Börse: Frankfurt Symbol: SSI.FSE 19.09. 14:24
ISIN: DE0005011118 WKN: 501111 Börse: Frankfurt Symbol: SSI.FSE 19.09. 14:24
19.09.2002 - 14:34
Quelle: dpa-AFX
BELLSOUTH CP
Letzter Kurs: 22,67 USD
-0,18 USD (-0,79%)
Tageshoch 23,16 USD Tagestief 22,52 USD
Börsenplatz NYSE Kursdatum 18.09.02 Kurszeit 22:01 Uhr
18.09.02 22:01 Uhr, die Börse öffnet in 1 Std. 09 Min.
Kassa/Auktion
---
Börsenplatz NYSE
Umsatz 67,7 Mio. USD
30 Tage Umsatz 93,4 Mio. USD
Marktkapitalisierung 48,5 Mrd. USD
Branche
---
FEDEX CORP
Letzter Kurs: 42,80 USD -1,60 USD (-3,60%)
Tageshoch 44,45 USD Tagestief 42,75 USD
Börsenplatz NYSE Kursdatum 18.09.02 Kurszeit 22:02 Uhr
Kassa/Auktion
---
Börsenplatz
NYSE
Umsatz
97,6 Mio. USD
30 Tage Umsatz
61,8 Mio. USD
Marktkapitalisierung 14,5 Mrd. USD
Quelle: dpa-AFX
BELLSOUTH CP
Letzter Kurs: 22,67 USD
-0,18 USD (-0,79%)
Tageshoch 23,16 USD Tagestief 22,52 USD
Börsenplatz NYSE Kursdatum 18.09.02 Kurszeit 22:01 Uhr
18.09.02 22:01 Uhr, die Börse öffnet in 1 Std. 09 Min.
Kassa/Auktion
---
Börsenplatz NYSE
Umsatz 67,7 Mio. USD
30 Tage Umsatz 93,4 Mio. USD
Marktkapitalisierung 48,5 Mrd. USD
Branche
---
FEDEX CORP
Letzter Kurs: 42,80 USD -1,60 USD (-3,60%)
Tageshoch 44,45 USD Tagestief 42,75 USD
Börsenplatz NYSE Kursdatum 18.09.02 Kurszeit 22:02 Uhr
Kassa/Auktion
---
Börsenplatz
NYSE
Umsatz
97,6 Mio. USD
30 Tage Umsatz
61,8 Mio. USD
Marktkapitalisierung 14,5 Mrd. USD
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CISCO SYSTEMS INC. 12,07 -5,04% 19.09., 14:51
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 65,60 -7,34% 19.09., 14:52
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 22,15 -41,71% 19.09., 14:46
ACCLAIM ENTERTAINMENT INC. 2,04 -0,49% 19.09., 14:05
ORACLE CORP. 8,08 -3,00% 19.09., 14:48
Kurzzusammenfassung:
WKN:569210
Update: Escada AG St.
Independent Research
Marktneutral
reiterated
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 37,59 -0,03% 19.09., 15:06
IXOS SOFTWARE AG 5,49 -0,36% 19.09., 14:59
DT. BOERSE AG 37,59 -0,03% 19.09., 15:06
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 397,12 -2,04% 19.09., 15:24
IXOS SOFTWARE AG 5,49 -0,36% 19.09., 14:59
Sehe ich richtig?
AUFWACHEN!!!!
AUFWACHEN!!!!
Kurzzusammenfassung:
WKN:510150
KGV:k.A
Kursziel:k.A
Aktie.Logistics AG
Analyst:LB Baden-Württemberg
Rating:Reduzieren
Update: reiterated
Tut sich da was?
Tut sich da was?
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTL BUSINESS MACH 65,49 -5,84% 19.09., 16:45
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 66,55 -6,27% 19.09., 16:39
ELECTRONIC DATA SYS 20,60 -43,50% 19.09., 16:45
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 21,20 -44,21% 19.09., 16:48
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Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 19.09.2002, 17:14
HINTERGRUND: Das "Angstbarometer" V-DAX misst die Nervosität des Marktes
FRANKFURT (dpa-AFX) - Während die Aktienkurse in Abgründe stürzen, hält sich ein Börsenindex trotz Schwankungen auf hohem Niveau: das "Angstbarometer" V-DAX . Dieser Volatilitäts-DAX misst die Schwankungsbreite der im DAX zusammengefassten Aktienkurse. "Je höher die Schwankungsbreite ist, desto größer ist die Nervosität am Markt und desto kräftiger steigt der V-DAX", erklärt Michael Riesner, technischer Analyst der DZ Bank. Der V-DAX-Wert wird alle zehn Sekunden ermittelt und zeigt die erwartete Schwankung innerhalb der nächsten 45 Kalendertage an.
Am Donnerstagnachmittag erreichte das Barometer 51,29 Punkte. Nur kurz vor dem 11. September und am 24. Juli dieses Jahres, als der DAX zeitweise auf 3.266 Punkte fiel, erreichte das "Angstbarometer" höhere Werte. Zum Vergleich: Noch vor rund 15 Jahren wurde laut Riesner ein V-DAX-Niveau von 20 bis 25 Punkten als hoch eingeschätzt. Zur Asienkrise und während des Golfkrieges schlug das "Angstbarometer" bis auf 50 Punkte aus. Höhere Werte wurden nur im Jahr 1987 gemessen: Als es zum großen Börsencrash kam, markierte der V-DAX etwa 100 Zähler.
V-DAX SORGTE FÜR ÜBERRASCHUNG
Als der Standardwerte-Index DAX am Donnerstag nun auf ein neues Rekordtief rutschte, sorgte der V-DAX am Markt für eine Überraschung, da er nicht im gleichen Maße reagierte und keine neue Spitze nach oben markierte. "Das liegt mir im Magen. Es könnte bedeuten, dass eine Gewöhnung an das tiefe Niveau am Aktienmarkt eingetreten ist und die Angst abnimmt", sagt Riesner. Geringere Angst bedeute, dass eine Gegenreaktion unwahrscheinlicher werde und der Aktienmarkt sich nicht so rasch erhole.
Erfahrungsgemäß sei der V-DAX am höchsten, wenn die Kurse fallen, sagte Riesner. Damit die Aktienkurse wieder steigen könnten, müsse der Pessimismus am Markt aber mit großen Handelsvolumen einher gehen, denn dann würden die Aktien von "schwachen in starke Hände" wechseln. "Die Schwachen verlieren die Nerven und verkaufen, während diejenigen, die an bessere Zeiten glauben, kaufen", so Riesner.
Doch der Markt ist am Boden, die privaten Anleger haben sich frustiert zurückgezogen, die großen Investoren wie die in diesem Jahr schwer gebeutelten Versicherer warten ab. Konjunktursorgen, die Angst vor einem Krieg im Irak oder Terroranschlägen, schlechte Unternehmensnachrichten und Bilanzskandale geben den Unsicherheiten immer neuen Nahrung. "Der Markt in Deutschland ist eingeschlafen, da tut sich nichts mehr", sagt Riesner. Er erwartet erst wieder Anfang 2003 eine echte Erholung am Markt. Käme es zu einem stetigen Kursanstieg, dann würde sich der V-DAX voraussichtlich auch wieder auf niedrigerem Niveau einpendeln./ck/hn/zb --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX-Volatilitätsindex 51,13 +1,93% 19.09., 17:15
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.046,34 -2,51% 19.09., 17:15
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 19.09.2002, 17:14
HINTERGRUND: Das "Angstbarometer" V-DAX misst die Nervosität des Marktes
FRANKFURT (dpa-AFX) - Während die Aktienkurse in Abgründe stürzen, hält sich ein Börsenindex trotz Schwankungen auf hohem Niveau: das "Angstbarometer" V-DAX . Dieser Volatilitäts-DAX misst die Schwankungsbreite der im DAX zusammengefassten Aktienkurse. "Je höher die Schwankungsbreite ist, desto größer ist die Nervosität am Markt und desto kräftiger steigt der V-DAX", erklärt Michael Riesner, technischer Analyst der DZ Bank. Der V-DAX-Wert wird alle zehn Sekunden ermittelt und zeigt die erwartete Schwankung innerhalb der nächsten 45 Kalendertage an.
Am Donnerstagnachmittag erreichte das Barometer 51,29 Punkte. Nur kurz vor dem 11. September und am 24. Juli dieses Jahres, als der DAX zeitweise auf 3.266 Punkte fiel, erreichte das "Angstbarometer" höhere Werte. Zum Vergleich: Noch vor rund 15 Jahren wurde laut Riesner ein V-DAX-Niveau von 20 bis 25 Punkten als hoch eingeschätzt. Zur Asienkrise und während des Golfkrieges schlug das "Angstbarometer" bis auf 50 Punkte aus. Höhere Werte wurden nur im Jahr 1987 gemessen: Als es zum großen Börsencrash kam, markierte der V-DAX etwa 100 Zähler.
V-DAX SORGTE FÜR ÜBERRASCHUNG
Als der Standardwerte-Index DAX am Donnerstag nun auf ein neues Rekordtief rutschte, sorgte der V-DAX am Markt für eine Überraschung, da er nicht im gleichen Maße reagierte und keine neue Spitze nach oben markierte. "Das liegt mir im Magen. Es könnte bedeuten, dass eine Gewöhnung an das tiefe Niveau am Aktienmarkt eingetreten ist und die Angst abnimmt", sagt Riesner. Geringere Angst bedeute, dass eine Gegenreaktion unwahrscheinlicher werde und der Aktienmarkt sich nicht so rasch erhole.
Erfahrungsgemäß sei der V-DAX am höchsten, wenn die Kurse fallen, sagte Riesner. Damit die Aktienkurse wieder steigen könnten, müsse der Pessimismus am Markt aber mit großen Handelsvolumen einher gehen, denn dann würden die Aktien von "schwachen in starke Hände" wechseln. "Die Schwachen verlieren die Nerven und verkaufen, während diejenigen, die an bessere Zeiten glauben, kaufen", so Riesner.
Doch der Markt ist am Boden, die privaten Anleger haben sich frustiert zurückgezogen, die großen Investoren wie die in diesem Jahr schwer gebeutelten Versicherer warten ab. Konjunktursorgen, die Angst vor einem Krieg im Irak oder Terroranschlägen, schlechte Unternehmensnachrichten und Bilanzskandale geben den Unsicherheiten immer neuen Nahrung. "Der Markt in Deutschland ist eingeschlafen, da tut sich nichts mehr", sagt Riesner. Er erwartet erst wieder Anfang 2003 eine echte Erholung am Markt. Käme es zu einem stetigen Kursanstieg, dann würde sich der V-DAX voraussichtlich auch wieder auf niedrigerem Niveau einpendeln./ck/hn/zb --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
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DAX-Volatilitätsindex 51,13 +1,93% 19.09., 17:15
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DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.046,70 -2,50% 19.09., 18:16
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 400,48 -1,21% 19.09., 18:16
MOBILCOM AG 2,08 -21,51% 19.09., 17:58
ELECTRONIC DATA SYS 20,10 -44,87% 19.09., 17:56
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 21,00 -44,74% 19.09., 17:52
SAP AG 53,64 -5,55% 19.09., 18:01
EPCOS AG 9,50 -4,23% 19.09., 18:01
SIEMENS AG 37,70 -2,00% 19.09., 18:01
INFINEON TECHNOLOGIES AG 7,67 -2,91% 19.09., 18:01
Oracle Corporation 8,08 -2,88% 19.09., 18:01
ORACLE CORP. 8,20 -1,20% 19.09., 17:36
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 9,86 -9,62% 19.09., 18:01
E.ON AG 47,98 +0,48% 19.09., 18:01
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E.ON AG 47,80 +0,10% 19.09., 18:28
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MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 133,28 -2,57% 19.09., 19:34
Diese Werte notieren noch immer nahe dem TT (oder darunter):
-Mails Show CSFB Mulling Deceit
Thursday, September 19, 2002
BOSTON — An analyst at Credit Suisse First Boston used an e-mail to describe a technique called the "Agilent Two-Step," a term for the practice of rating a stock higher than it deserved, to avoid harming other business for the firm.
In an Oct. 12, 2000 e-mail, analyst Tim Mahon describes the technique in which the company maintains an official ranking on the company but "verbally everyone knows your position."
The document was collected by Massachusetts regulators and obtained by The Associated Press on Thursday. It was first described in Thursday`s editions of USA Today and The Boston Globe.
Massachusetts Secretary of State William Galvin called the practice "a form of corruption."
"They show a serious case of deceit," Galvin said Thursday. "For us in Massachusetts, using our standards, that`s a breach of fiduciary duty."
In an e-mail sent Oct. 11, 2000, CSFB analyst Bhavin Shah wrote to Elliott Rogers, the company`s deputy head of technology research, saying he faced "tough decisions" about how to initially rate two companies, United Microelectronics Corp. of Taiwan and Chartered Semiconductor Manufacturing Ltd. of Singapore.
In the e-mail, also sent to Mahon, Shah details several concerns about the company business practices but says they are "clearly the largest revenue accounts of us in Asia."
"I am debating if the first note out ... of black out could be with neutral rating," Shah wrote. "Wondering how to approach this based on banking sensitivities."
Mahon, not Rogers, wrote back: "Suggest you ask Elliot about the `Agilent Two-Step.` That`s where in writing you have a buy rating (like we do on CHRT, and thank God it`s not a Strong Buy) but verbally everyone knows your position." CHRT is the stock symbol for Chartered Semiconductor.
Agilent, previously a subsidiary of Hewlett-Packard, went public in November 1999 at $30 per share, with Rogers giving it a "buy" rating, according to USA Today. Shares were trading at $14.33 Thursday on the New York Stock Exchange.
"In the two years since this e-mail was written, CSFB has enacted systemic changes to strengthen analyst independence," CSFB spokeswoman Victoria Harmon said Thursday. She said the company also continued to work closely with regulators and government officials.
Rogers and Shah have left the company. A woman who answered the phone at Mahon`s office Thursday said he was out of the country and unreachable.
Other communications, previously described in media reports, are included in the e-mails assembled by Massachusetts authorities. Included is one from former CSFB analyst Laura Martin to Jamie Kiggen, in which Martin advises Kiggen not to lower numbers on AOL-Time Warner Inc., "even though they can`t make them," to avoid angering the company.
Another, from analyst Lise Buyer, apparently sent to an outsider, describes the practice in which some initial public offering shares "are reserved not for friends of the company, but for friends of the investment bank." CSFB has denied that was company practice, but two CSFB executives have been fined $200,000 each for such abuses by the National Association of Securities Dealers, and the firm agreed to pay $100 million to resolve regulators` allegations.
Merrill Lynch has also paid $100 million to settle allegations of conflicts of interest between its research and investment banking businesses.
Thursday, September 19, 2002
BOSTON — An analyst at Credit Suisse First Boston used an e-mail to describe a technique called the "Agilent Two-Step," a term for the practice of rating a stock higher than it deserved, to avoid harming other business for the firm.
In an Oct. 12, 2000 e-mail, analyst Tim Mahon describes the technique in which the company maintains an official ranking on the company but "verbally everyone knows your position."
The document was collected by Massachusetts regulators and obtained by The Associated Press on Thursday. It was first described in Thursday`s editions of USA Today and The Boston Globe.
Massachusetts Secretary of State William Galvin called the practice "a form of corruption."
"They show a serious case of deceit," Galvin said Thursday. "For us in Massachusetts, using our standards, that`s a breach of fiduciary duty."
In an e-mail sent Oct. 11, 2000, CSFB analyst Bhavin Shah wrote to Elliott Rogers, the company`s deputy head of technology research, saying he faced "tough decisions" about how to initially rate two companies, United Microelectronics Corp. of Taiwan and Chartered Semiconductor Manufacturing Ltd. of Singapore.
In the e-mail, also sent to Mahon, Shah details several concerns about the company business practices but says they are "clearly the largest revenue accounts of us in Asia."
"I am debating if the first note out ... of black out could be with neutral rating," Shah wrote. "Wondering how to approach this based on banking sensitivities."
Mahon, not Rogers, wrote back: "Suggest you ask Elliot about the `Agilent Two-Step.` That`s where in writing you have a buy rating (like we do on CHRT, and thank God it`s not a Strong Buy) but verbally everyone knows your position." CHRT is the stock symbol for Chartered Semiconductor.
Agilent, previously a subsidiary of Hewlett-Packard, went public in November 1999 at $30 per share, with Rogers giving it a "buy" rating, according to USA Today. Shares were trading at $14.33 Thursday on the New York Stock Exchange.
"In the two years since this e-mail was written, CSFB has enacted systemic changes to strengthen analyst independence," CSFB spokeswoman Victoria Harmon said Thursday. She said the company also continued to work closely with regulators and government officials.
Rogers and Shah have left the company. A woman who answered the phone at Mahon`s office Thursday said he was out of the country and unreachable.
Other communications, previously described in media reports, are included in the e-mails assembled by Massachusetts authorities. Included is one from former CSFB analyst Laura Martin to Jamie Kiggen, in which Martin advises Kiggen not to lower numbers on AOL-Time Warner Inc., "even though they can`t make them," to avoid angering the company.
Another, from analyst Lise Buyer, apparently sent to an outsider, describes the practice in which some initial public offering shares "are reserved not for friends of the company, but for friends of the investment bank." CSFB has denied that was company practice, but two CSFB executives have been fined $200,000 each for such abuses by the National Association of Securities Dealers, and the firm agreed to pay $100 million to resolve regulators` allegations.
Merrill Lynch has also paid $100 million to settle allegations of conflicts of interest between its research and investment banking businesses.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ELECTRONIC DATA SYS 18,73 -48,63% 19.09., 20:04
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 19,70 -T -48,16% 19.09., 19:33
INTL BUSINESS MACH 65,80 -5,39% 19.09., 20:04
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 66,62 -6,17% 19.09., 19:53
Ratings des Tages:
Umweltkontor – Sell, HypoVereinsbank
Gedys – Reduzieren, Nord LB
Umweltkontor – Halten, LB Baden-Württemberg
Umweltkontor – Underperform, Société Générale
Umweltkontor – Halten, Nord LB
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMROAD AG 0,057 -12,31% 19.09., 18:29
GEDYS INTERNET PRODUCTS AG 0,35 G +16,67% 19.09., 16:26
IXOS SOFTWARE AG 5,48 -0,54% 19.09., 19:29
MOBILCOM AG 1,81 -31,70% 19.09., 20:06
OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD... 4,05 +1,25% 19.09., 19:56
UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 3,00 -0,66% 19.09., 19:16
LION BIOSCIENCE AG 3,56 +11,25% 19.09., 20:06
Umweltkontor – Sell, HypoVereinsbank
Gedys – Reduzieren, Nord LB
Umweltkontor – Halten, LB Baden-Württemberg
Umweltkontor – Underperform, Société Générale
Umweltkontor – Halten, Nord LB
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMROAD AG 0,057 -12,31% 19.09., 18:29
GEDYS INTERNET PRODUCTS AG 0,35 G +16,67% 19.09., 16:26
IXOS SOFTWARE AG 5,48 -0,54% 19.09., 19:29
MOBILCOM AG 1,81 -31,70% 19.09., 20:06
OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD... 4,05 +1,25% 19.09., 19:56
UMWELTKONT.RENEWABLE ENERGY... 3,00 -0,66% 19.09., 19:16
LION BIOSCIENCE AG 3,56 +11,25% 19.09., 20:06
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.007,47 -3,76% 19.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 398,91 -1,59% 19.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.978,91 -0,45% 19.09., 20:15
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 9,83 -9,90% 19.09., 20:05
DT. BANK AG 51,60 -8,07% 19.09., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 16,01 -6,92% 19.09., 20:05
COMMERZBANK AG 8,52 -5,12% 19.09., 20:05
ALLIANZ AG 91,30 +1,56% 19.09., 20:05
ELECTRONIC DATA SYS 18,69 -48,74% 19.09., 20:18
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 19,70 -T -48,16% 19.09., 19:33
SAP AG 53,00 -6,67% 19.09., 20:05
EPCOS AG 9,42 -5,04% 19.09., 20:05
SIEMENS AG 37,05 -3,69% 19.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 7,61 -3,67% 19.09., 20:05
Oracle Corporation 8,08 -2,88% 19.09., 20:23
ORACLE CORP. 8,10 -2,41% 19.09., 19:33
E.ON AG 47,17 -1,21% 19.09., 20:05
RWE AG 31,00 -3,16% 19.09., 20:05
MOBILCOM AG 1,81 -31,70% 19.09., 20:06
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LUCENT TECH INC 1,03 +9,57% 19.09., 21:51
LUCENT TECHNOLOGIES INC. 0,99 +2,06% 19.09., 19:10
MCDONALDS CP 17,90 -1,43% 19.09., 21:51
MCDONALD`S CORP. 18,30 G -2,14% 19.09., 19:32
J.P. MORGAN CHASE CO 19,80 -3,13% 19.09., 21:51
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 20,56 +2,03% 19.09., 16:09
ELECTRONIC DATA SYS 17,39 -52,30% 19.09., 21:51
ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 19,70 -T -48,16% 19.09., 19:33
Name Info Aktuell Datum Zeit Performance: 1 Tag
SAP SI 9,28 20.09.02 09:18 +0,00 +0,00%
Fantastic 0,26 20.09.02 09:40 -0,04 -13,33%
GeneScan 0,78 20.09.02 09:43 +0,00 +0,00%
SZ Testsysteme 0,30 20.09.02 09:48 -0,06 -16,67%
Plenum 1,98 20.09.02 09:21 +0,13 +7,03%
farmatic biotec.. 1,99 20.09.02 09:51 -2,21 -52,62%
JENOPTIK
20.09.2002 - 10:25
Quelle: dpa-AFX
20.09.2002 - 10:25
Quelle: dpa-AFX
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 12,39 +0,31 +2,57%
ISIN: DE0007238909 WKN: 723890 Börse: Frankfurt Symbol: SNG.FSE 20.09. 10:44
ISIN: DE0007238909 WKN: 723890 Börse: Frankfurt Symbol: SNG.FSE 20.09. 10:44
[QUALCOMM INC. SHARES DL -,0001 28,70 +2,44 +9,29%
ISIN: US7475251036 WKN: 883121 Börse: XETRA Symbol: QCI.ETR 20.09. 12:03
ISIN: US7475251036 WKN: 883121 Börse: XETRA Symbol: QCI.ETR 20.09. 12:03
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
52
TESCO PLC 3,45 +2,99% 20.09., 12:09
ALCATEL A 2,76 +9,96% 20.09., 13:52
ALCATEL S.A. 2,80 +7,69% 20.09., 13:45
Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,50 -3,85% 19.09., 22:06
Das könnte eine Spekulation auf Schröder sein:
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,79 +0,96 +12,26%
ISIN: DE0006910326 WKN: 691032 Börse: XETRA Symbol: PNE2.ETR 20.09. 16:52
aktuelle Kursdaten
20.09. Zeit Kursfeststellungen 67
Geld 8,63 17:06 Gehandelte Stück 58.740
Stückvolumen 500 Handelsvolumen 487.049,30
Brief 8,80 17:06 52W Hoch 26,50
Stückvolumen 152 52W Tief 7,00
20.09. Zeit Jahreshoch 26,00
Aktuell 8,79 16:52 Jahrestief 7,00
Eröffnung 7,94 Split (06.10.00) 1 : 3
Hoch 8,79
Tief 7,75
Schluss Vortag 7,83
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,79 +0,96 +12,26%
ISIN: DE0006910326 WKN: 691032 Börse: XETRA Symbol: PNE2.ETR 20.09. 16:52
aktuelle Kursdaten
20.09. Zeit Kursfeststellungen 67
Geld 8,63 17:06 Gehandelte Stück 58.740
Stückvolumen 500 Handelsvolumen 487.049,30
Brief 8,80 17:06 52W Hoch 26,50
Stückvolumen 152 52W Tief 7,00
20.09. Zeit Jahreshoch 26,00
Aktuell 8,79 16:52 Jahrestief 7,00
Eröffnung 7,94 Split (06.10.00) 1 : 3
Hoch 8,79
Tief 7,75
Schluss Vortag 7,83
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 9,70 XB +3,19% 20.09., 17:15
TDC A/S Navne-Aktier DK 5 23,40 -T -2,90% 20.09., 09:23
DT. TELEKOM AG 9,70 XB +3,19% 20.09., 17:15
TDC A/S Navne-Aktier DK 5 23,15 -T -1,91% 20.09., 09:31
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.223,16 +0,55% 20.09., 18:14
NASDAQ-100 INDEX 873,09 +0,83% 20.09., 18:14
QUALCOMM, Inc. 27,53 +7,03% 20.09., 17:59
QUALCOMM INC. 28,20 +6,42% 20.09., 17:32
Siebel Systems, Inc. 6,80 -9,69% 20.09., 17:59
SIEBEL SYSTEMS INC. 6,95 -10,90% 20.09., 17:57
VERITAS Software Corporation 14,305 -5,64% 20.09., 17:59
VERITAS SOFTWARE CORP. 14,90 -4,49% 20.09., 17:41
Rational Software Corporation 5,15 -2,83% 20.09., 17:58
RATIONAL SOFTWARE CORP. 5,40 -4,42% 20.09., 17:44
Apple Computer, Inc. 14,769 +1,30% 20.09., 17:59
APPLE COMPUTER INC. 15,24 +2,70% 20.09., 16:01
Oracle Corporation 8,15 +0,49% 20.09., 17:59
ORACLE CORP. 8,20 +1,23% 20.09., 17:33
Oracle Corporation 8,15 +0,49% 20.09., 17:59
ORACLE CORP. 8,20 +1,23% 20.09., 17:33
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BANK AG 52,11 +0,99% 20.09., 18:05
AXEL SPRINGER VERLAG AG 51,00 +2,00% 20.09., 13:12
Was mir gerade aufgefallen ist, ist das eine dt. Lufthansa im 3-Monate-Chart WENIGER verloren hat, als z.B. eine Münchner Rück!!!
Auch hier ist ein Unterschied: Henkel : Commerzbank ganz krass
]
Während sich Degussa und RWE die Waage halten:
EON gegen MLP - das ist eigentlich wie Tag und Nacht. Aber MLP gegen Allianz ist doch interessant:
]
EON gegen Bayer :
Wenn ich mir die High/Lows bei den Amiwerten anschaue, kommt mir das Weinen! z.B. eine IBM
Die High/Low sieht man im Chart ganz einfach: in der Zeile genau über dem Volumen steht es!
Auch hier ist ein Unterschied: Henkel : Commerzbank ganz krass
]
Während sich Degussa und RWE die Waage halten:
EON gegen MLP - das ist eigentlich wie Tag und Nacht. Aber MLP gegen Allianz ist doch interessant:
]
EON gegen Bayer :
Wenn ich mir die High/Lows bei den Amiwerten anschaue, kommt mir das Weinen! z.B. eine IBM
Die High/Low sieht man im Chart ganz einfach: in der Zeile genau über dem Volumen steht es!
Seufz. Toll ist die Porsche:
Allianz gegen Altana:
SAP im Gleichklang mit Infineon:
TUI gegen Dt. Telekom:
Allianz gegen Altana:
SAP im Gleichklang mit Infineon:
TUI gegen Dt. Telekom:
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ARTNET.COM AG 0,51 -3,77% 20.09., 11:45
CORNING INC. 1,80 G +7,14% 20.09., 19:32
MICROSOFT CORP. 48,80 G +1,67% 20.09., 19:32
QUALCOMM INC. 27,59 +5,06% 20.09., 15:51
PALM INC. 0,79 +9,72% 20.09., 19:39
TEXAS INSTRUMENTS INC. 16,14 -8,76% 20.09., 19:54
MICRON TECHNOLOGY INC. 14,30 B -7,74% 20.09., 19:33
SUN MICROSYSTEMS INC. 2,95 G +4,24% 20.09., 19:35
DOW CHEMICAL CO., THE SHARES... 29,73 +1,02% 20.09., 15:30
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CISCO SYSTEMS INC. 12,50 -T +2,71% 20.09., 19:23
3COM CORP. 4,40 -T -6,38% 20.09., 19:40
DELL COMPUTER CORP. 25,70 -T -1,15% 20.09., 18:26
© dpa-online
Börsenplätze
Time
(EST) Indicator
(click for definition) Source
(click for press release) Actual Forecast Previous
(revised) Previous
(original)
Monday, Sept. 23
10 a.m. Leading economic indicators for Aug. Conference Board -- -0.1% -- -0.4%
Tuesday, Sept. 24
9 a.m. BTM-UBSW Weekly Chain Store Sales Index for the week ended Sept. 21 Bank of Tokyo-Mitsubishi and UBS Warburg -- n.a. -- +0.1%
9 a.m. Federal Open Market Committee meeting Federal Reserve The Fed`s monetary policymaking committee holds its 6th meeting of the year in Washington. Any change in monetary policy will be announced at around 2:10 p.m.
9 a.m. Redbook Retail Average for the month through Sept. 21, vs. Aug. LJR Redbook -- n.a. -- +0.5%*
10 a.m. Consumer Confidence Index for Sept. Conference Board -- 95.0 -- 93.5
Wednesday, Sept. 25
7 a.m. Mortgage Applications Survey for the week ended Sept. 20 -- Refinancing Index Mortgage Bankers Association -- n.a. -- 5625.0
Purchase Index -- n.a. -- 357.4
10 a.m. Existing Home Sales for Aug. National Association of Realtors -- 5.35M -- 5.33M
6:30 p.m. Consumer Comfort Index for the week ended Sept. 21 Money Magazine and ABC News -- n.a. -- -15
Thursday, Sept. 26
8:30 a.m. Durable goods orders for Aug. Census Bureau -- -1.8% -- 9.2%
Ex-transportation -- n.a. -- 3.9%
8:30 a.m. Initial Jobless Claims for the week ended Sept. 21 Labor Department -- n.a. -- 424,000
Four-week average -- n.a. -- 418,500
10 a.m. New home sales for Aug. Census Bureau -- 990,000 -- 1.017M
10 a.m. Help-Wanted Index for Aug. Conference Board -- n.a. -- 44
2 p.m. Federal Open Market Committee minutes Federal Reserve The Fed releases the minutes of its monetary policymaking committee`s Aug. 13 meeting.
Friday, Sept. 27
8:30 a.m. Gross domestic product for Q2 -- final Commerce Department -- 1.2% see Actual 1.1% (Q2 - prelim.)
-- +5.0% (Q1)
Implicit price deflator -- 1.1% see Actual 1.1% (Q2 - prelim.)
-- +1.3% (Q1)
10 a.m. Consumer Sentiment Index for Sept. -- final University of Michigan -- 86.2 see Actual 86.2 (Sept. prelim.)
-- 87.6 (Aug.)
P-Preliminary forecast
*Month through previous Saturday, vs. prior month
Expectations as reported by Reuters
Interessante Charts dazu:
(EST) Indicator
(click for definition) Source
(click for press release) Actual Forecast Previous
(revised) Previous
(original)
Monday, Sept. 23
10 a.m. Leading economic indicators for Aug. Conference Board -- -0.1% -- -0.4%
Tuesday, Sept. 24
9 a.m. BTM-UBSW Weekly Chain Store Sales Index for the week ended Sept. 21 Bank of Tokyo-Mitsubishi and UBS Warburg -- n.a. -- +0.1%
9 a.m. Federal Open Market Committee meeting Federal Reserve The Fed`s monetary policymaking committee holds its 6th meeting of the year in Washington. Any change in monetary policy will be announced at around 2:10 p.m.
9 a.m. Redbook Retail Average for the month through Sept. 21, vs. Aug. LJR Redbook -- n.a. -- +0.5%*
10 a.m. Consumer Confidence Index for Sept. Conference Board -- 95.0 -- 93.5
Wednesday, Sept. 25
7 a.m. Mortgage Applications Survey for the week ended Sept. 20 -- Refinancing Index Mortgage Bankers Association -- n.a. -- 5625.0
Purchase Index -- n.a. -- 357.4
10 a.m. Existing Home Sales for Aug. National Association of Realtors -- 5.35M -- 5.33M
6:30 p.m. Consumer Comfort Index for the week ended Sept. 21 Money Magazine and ABC News -- n.a. -- -15
Thursday, Sept. 26
8:30 a.m. Durable goods orders for Aug. Census Bureau -- -1.8% -- 9.2%
Ex-transportation -- n.a. -- 3.9%
8:30 a.m. Initial Jobless Claims for the week ended Sept. 21 Labor Department -- n.a. -- 424,000
Four-week average -- n.a. -- 418,500
10 a.m. New home sales for Aug. Census Bureau -- 990,000 -- 1.017M
10 a.m. Help-Wanted Index for Aug. Conference Board -- n.a. -- 44
2 p.m. Federal Open Market Committee minutes Federal Reserve The Fed releases the minutes of its monetary policymaking committee`s Aug. 13 meeting.
Friday, Sept. 27
8:30 a.m. Gross domestic product for Q2 -- final Commerce Department -- 1.2% see Actual 1.1% (Q2 - prelim.)
-- +5.0% (Q1)
Implicit price deflator -- 1.1% see Actual 1.1% (Q2 - prelim.)
-- +1.3% (Q1)
10 a.m. Consumer Sentiment Index for Sept. -- final University of Michigan -- 86.2 see Actual 86.2 (Sept. prelim.)
-- 87.6 (Aug.)
P-Preliminary forecast
*Month through previous Saturday, vs. prior month
Expectations as reported by Reuters
Interessante Charts dazu:
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MICROSOFT CORP. 48,80 G +1,67% 20.09., 19:32
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG 40,99 -2,71% 20.09., 20:06
DEGUSSA AG 28,38 +2,27% 20.09., 20:05
Aareal Bank AG 14,70 +4,11% 20.09., 19:44
KLOECKNER-WERKE AG 7,51 -3,59% 20.09., 20:08
MANNHEIMER AG 34,00 G +7,94% 20.09., 18:06
BABCOCK BORSIG AG 0,27 +3,85% 20.09., 20:06
CARGOLIFTER AG 0,59 -3,28% 20.09., 20:06
GOLD-ZACK AG 0,18 -21,74% 20.09., 20:06
MEDIA! AG 1,05 -12,50% 20.09., 18:47
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG... 21,70 +9,60% 20.09., 20:12
PANDATEL AG 3,92 -3,45% 20.09., 20:06
RHEIN BIOTECH N.V. 14,70 -17,00% 20.09., 20:06
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.025,63 -1,31% 23.09., 09:04
ALLIANZ AG 99,50 +8,98% 20.09., 20:07
DT. TELEKOM AG 9,61 +2,23% 20.09., 20:05
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.008,86 -0,30% 23.09., 09:04
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 379,42 -4,89% 20.09., 20:45
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.986,02 +0,55% 20.09., 22:30
S&P 500 INDEX 845,39 +0,25% 20.09., 23:00
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.221,09 +0,38% 20.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 871,60 +0,65% 20.09., 23:15
BEIERSDORF AG 86,00 +4,56% 20.09., 20:08
VOLKSWAGEN AG 41,02 +2,55% 20.09., 20:05
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 110
Geld 9,36 09:40 Gehandelte Stück 94.785
Stückvolumen 400 Handelsvolumen 861.898,96
Brief 9,47 09:40 52W Hoch 89,00
Stückvolumen 4.970 52W Tief 7,60
23.09. Zeit Jahreshoch 83,29
Aktuell 9,35 09:40 Jahrestief 7,60
Eröffnung 8,95 Split (11.07.00) 1 : 4
Hoch 9,47 Split (05.07.99) 1 : 3
Tief 8,81
Schluss
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 110
Geld 9,36 09:40 Gehandelte Stück 94.785
Stückvolumen 400 Handelsvolumen 861.898,96
Brief 9,47 09:40 52W Hoch 89,00
Stückvolumen 4.970 52W Tief 7,60
23.09. Zeit Jahreshoch 83,29
Aktuell 9,35 09:40 Jahrestief 7,60
Eröffnung 8,95 Split (11.07.00) 1 : 4
Hoch 9,47 Split (05.07.99) 1 : 3
Tief 8,81
Schluss
Zum Vergleich noch einen Finanzwert:
Ich glaube, Kollektor du wolltest den Chart von Daimler:
Nogger
Naja, irgendwie abzusehen. Der Erwartungsdruck ist zu hoch.
Aber eine erstaunt mich:
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,86 +0,10 +13,16%
ISIN: DE0005684807 WKN: 568480 Börse: XETRA Symbol: ETV.ETR 23.09. 11:06
Nur das stört mich:
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 20
Geld 0,86 11:07 Gehandelte Stück 33.316
Stückvolumen 2.834 Handelsvolumen 28.062,62 !!!!!!!
Brief 0,87 11:07 52W Hoch 3,93
Stückvolumen 9.750 52W Tief 0,70
23.09. Zeit Jahreshoch 2,45
Aktuell 0,86 11:06 Jahrestief 0,70
Eröffnung 0,81 Split (16.08.99) 1 : 25
Hoch 0,87
Tief 0,81
Schluss Vortag 0,76
Naja, irgendwie abzusehen. Der Erwartungsdruck ist zu hoch.
Aber eine erstaunt mich:
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,86 +0,10 +13,16%
ISIN: DE0005684807 WKN: 568480 Börse: XETRA Symbol: ETV.ETR 23.09. 11:06
Nur das stört mich:
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 20
Geld 0,86 11:07 Gehandelte Stück 33.316
Stückvolumen 2.834 Handelsvolumen 28.062,62 !!!!!!!
Brief 0,87 11:07 52W Hoch 3,93
Stückvolumen 9.750 52W Tief 0,70
23.09. Zeit Jahreshoch 2,45
Aktuell 0,86 11:06 Jahrestief 0,70
Eröffnung 0,81 Split (16.08.99) 1 : 25
Hoch 0,87
Tief 0,81
Schluss Vortag 0,76
Eine Zockerpartie???
Dafür ist heute im Vergleich zur vorigen Wochen sehr, sehr wenig los (Millionen!! gingen um):
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 84
Geld 2,11 11:15 Gehandelte Stück 105.725
Stückvolumen 2.900 Handelsvolumen 227.707,76
Brief 2,14 11:15 52W Hoch 28,00
Stückvolumen 300 52W Tief 0,73
23.09. Zeit Jahreshoch 26,85
Aktuell 2,12 11:14 Jahrestief 0,73
Eröffnung 2,24 Split (14.05.99) 1 : 3
Hoch 2,24 Split (08.06.98) 1 : 4
Tief 2,04
Schluss Vortag 2,00
Dafür ist heute im Vergleich zur vorigen Wochen sehr, sehr wenig los (Millionen!! gingen um):
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 84
Geld 2,11 11:15 Gehandelte Stück 105.725
Stückvolumen 2.900 Handelsvolumen 227.707,76
Brief 2,14 11:15 52W Hoch 28,00
Stückvolumen 300 52W Tief 0,73
23.09. Zeit Jahreshoch 26,85
Aktuell 2,12 11:14 Jahrestief 0,73
Eröffnung 2,24 Split (14.05.99) 1 : 3
Hoch 2,24 Split (08.06.98) 1 : 4
Tief 2,04
Schluss Vortag 2,00
(Quelle: TradeCentre Börsenbrief)
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS-... 16,61 -6,16% 23.09., 14:46
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS-... 16,61 -6,16% 23.09., 14:46
Heute ist Katastrophe angesagt
Aber verwundern tut mich eine:
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 18
Geld 2,40 14:59 Gehandelte Stück 14.871
Stückvolumen -- Handelsvolumen 34.344,69
Brief 2,45 14:59 52W Hoch 5,93
Stückvolumen -- 52W Tief 1,80
23.09. Zeit Jahreshoch 5,20
Aktuell 2,42 14:02 Jahrestief 1,80
Eröffnung 2,19
Hoch 2,42
Tief 2,19
Schluss Vortag 2,13
Was mich wundert: Plambeck und Nordex haben schon etliche %%% verloren, die aber nicht!
Aber verwundern tut mich eine:
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 18
Geld 2,40 14:59 Gehandelte Stück 14.871
Stückvolumen -- Handelsvolumen 34.344,69
Brief 2,45 14:59 52W Hoch 5,93
Stückvolumen -- 52W Tief 1,80
23.09. Zeit Jahreshoch 5,20
Aktuell 2,42 14:02 Jahrestief 1,80
Eröffnung 2,19
Hoch 2,42
Tief 2,19
Schluss Vortag 2,13
Was mich wundert: Plambeck und Nordex haben schon etliche %%% verloren, die aber nicht!
MAN MUSS SICH DAS MAL ANSEHEN!!! Low/High 20%!!!!!!
Auch wenn die Umsätze unter aller Kritik sind:
aktuelle Kursdaten
23.09. Zeit Kursfeststellungen 4
Aktuell 3,11 14:22 Gehandelte Stück 2.600
Eröffnung 2,77 Handelsvolumen 7.145,73
Hoch 3,11 52W Hoch 8,90
Tief 2,59 52W Tief 1,11
Schluss Vortag 2,90 Jahreshoch 8,90
Jahrestief 1,11
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
JDS UNIPHASE CORP. 2,06 -4,63% 23.09., 15:23
PALM INC. 0,80 +1,27% 23.09., 15:39
PEOPLESOFT INC. 13,47 -2,53% 23.09., 15:39
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DELPHI CORPORATION 9,19 -4,07% 23.09., 17:37
Delphi Corp. SHARES DL -,01 9,60 G +0,52% 23.09., 09:08
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MICRON TECHNOLOGY 12,77 -7,93% 23.09., 22:00
MICRON TECHNOLOGY INC. 12,71 -18,53% 23.09., 18:40
Intel Corporation 14,132 -5,15% 23.09., 22:00
INTEL CORP. 14,80 -T -3,58% 23.09., 19:31
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
QWEST COMMUNICATIONS INTL IN... 3,11 +7,24% 23.09., 14:22
JDS UNIPHASE CORP. 2,08 G -3,70% 23.09., 18:36
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 9,78 -1,91% 23.09., 19:19
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 74,00 -5,49% 05.09., 15:08
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Palm, Inc 0,76 +2,70% 23.09., 22:00
PALM INC. 0,77 -2,53% 23.09., 19:41
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 36,31 -0,94 -2,52%
ISIN: DE0007236101 WKN: 723610 Börse: XETRA Symbol: SIE.ETR 23.09. 20:05
ISIN: DE0007236101 WKN: 723610 Börse: XETRA Symbol: SIE.ETR 23.09. 20:05
vwd/24.9.2002/gjl/hru/gre
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GOLDMAN SACHS GRP 66,99 +2,01% 24.09., 15:51
LEHMAN BROS HLD 48,80 +1,69% 24.09., 15:52
MORGAN CR. ORD 25P 62 -1,24% 24.09., 15:34
MORGAN STANLEY 33,99 +1,80% 24.09., 15:52
Morgan Stanley SHARES DL -,01 36,61 -9,38% 19.09., 15:40
J.P. MORGAN CHASE CO 19,17 -0,42% 24.09., 15:52
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 19,12 -2,94% 24.09., 14:17
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 66,70 +0,30% 24.09., 09:29
LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC. 49,70 -8,64% 23.09., 14:47
S&P 100 INDEX 412,32 -1,21% 24.09., 15:57
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
METRO AG 17,86 -4,44% 24.09., 00:37
METRO AG 18,55 +5,94% 24.09., 16:01
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HOME DEPOT INC., THE SHARES... 29,80 -T -1,00% 24.09., 16:16
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 96,60 +1,01% 24.09., 19:59
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,42 -3,46% 24.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 34,71 -3,66% 24.09., 20:05
SIEMENS AG 37,50 +3,28% 24.09., 20:05
DT. POST AG 9,11 -3,29% 24.09., 20:05
aktuelle Kursdaten zu Amatech:
24.09. Zeit Kursfeststellungen 26
Geld 0,16 19:30 Gehandelte Stück 186.400
Stückvolumen -- Handelsvolumen 27.676,50
Brief 0,19 19:30 52W Hoch 5,10
Stückvolumen -- 52W Tief 0,15
24.09. Zeit Jahreshoch 2,30
Aktuell 0,19 19:31 Jahrestief 0,15
Eröffnung 0,18
Hoch 0,19
Tief 0,13
Schluss Vortag 0,17
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADVANCED MEDIEN AG 0,16 bG -11,11% 24.09., 19:34
COR AG 1,51 -9,58% 24.09., 14:34
FJA AG 14,81 -22,05% 24.09., 20:06
HOEFT & WESSEL AG 2,08 +8,33% 24.09., 20:06
AMATECH AG 0,19 +11,76% 24.09., 19:31
LAMBDA PHYSIK AG 7,45 -8,02% 24.09., 19:43
vwd/12/24.9.2002/cn/jhe
24. September 2002, 20:02
Direkt Anlage Bank AG: 507230
-ms-
[ Dienstag, 24.09.2002, 20:05 ]
DJIA
NASDAQ
S&P 500
(
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.683,13 -2,40% 24.09., 22:16
S&P 500 INDEX 819,27 -1,73% 24.09., 22:25
HEWLETT PACKARD CO 12,29 -4,58% 24.09., 22:01
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 12,50 -T -5,66% 24.09., 19:22
INTL BUSINESS MACH 59,75 -5,71% 24.09., 22:02
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 62,50 -2,50% 24.09., 19:41
HONEYWELL INTL INC 21,77 -5,22% 24.09., 22:01
HONEYWELL INTERNATIONAL INC. 23,18 -2,07% 24.09., 14:02
ALCOA INC 19,57 -3,64% 24.09., 22:02
ALCOA INC. 19,93 -3,81% 24.09., 19:02
GEN MOTORS 38,16 -8,23% 24.09., 22:02
GENERAL MOTORS CORP. 40,30 G -4,05% 24.09., 19:31
GEN ELECTRIC CO 25,90 -1,89% 24.09., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 26,11 -2,54% 24.09., 18:43
CONTL AIRLINES CL B 4,92 -14,43% 24.09., 22:01
CONTINENTAL AIRLINES INC. 6,00 -T -25,00% 24.09., 16:43
U A L CP 2,12 -9,40% 24.09., 22:01
UAL CORP. 2,20 -T -12,00% 24.09., 18:34
AMERICA WEST HDLGS B 1,50 +1,35% 24.09., 22:01
AMERICA WEST HOLDINGS CORP. 1,30 -T -7,14% 24.09., 19:50
XEROX CP 5,96 -10,64% 24.09., 22:00
XEROX CORP. 6,00 -11,11% 24.09., 18:16
BOEING CO 34,96 -1,24% 24.09., 22:01
BOEING CO. SHARES DL 5 35,85 +0,59% 24.09., 16:04
GOLDMAN SACHS GRP 66,31 +0,97% 24.09., 22:01
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 67,60 -T +1,65% 24.09., 19:41
LEHMAN BROS HLD 47,74 -0,52% 24.09., 22:01
LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC. 49,70 -8,64% 23.09., 14:47
MICRON TECHNOLOGY 12,95 +1,49% 24.09., 22:02
MICRON TECHNOLOGY INC. 13,20 +3,86% 24.09., 17:17
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.683,13 -2,40% 24.09., 22:16
S&P 500 INDEX 819,27 -1,73% 24.09., 22:25
HEWLETT PACKARD CO 12,29 -4,58% 24.09., 22:01
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 12,50 -T -5,66% 24.09., 19:22
INTL BUSINESS MACH 59,75 -5,71% 24.09., 22:02
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 62,50 -2,50% 24.09., 19:41
HONEYWELL INTL INC 21,77 -5,22% 24.09., 22:01
HONEYWELL INTERNATIONAL INC. 23,18 -2,07% 24.09., 14:02
ALCOA INC 19,57 -3,64% 24.09., 22:02
ALCOA INC. 19,93 -3,81% 24.09., 19:02
GEN MOTORS 38,16 -8,23% 24.09., 22:02
GENERAL MOTORS CORP. 40,30 G -4,05% 24.09., 19:31
GEN ELECTRIC CO 25,90 -1,89% 24.09., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 26,11 -2,54% 24.09., 18:43
CONTL AIRLINES CL B 4,92 -14,43% 24.09., 22:01
CONTINENTAL AIRLINES INC. 6,00 -T -25,00% 24.09., 16:43
U A L CP 2,12 -9,40% 24.09., 22:01
UAL CORP. 2,20 -T -12,00% 24.09., 18:34
AMERICA WEST HDLGS B 1,50 +1,35% 24.09., 22:01
AMERICA WEST HOLDINGS CORP. 1,30 -T -7,14% 24.09., 19:50
XEROX CP 5,96 -10,64% 24.09., 22:00
XEROX CORP. 6,00 -11,11% 24.09., 18:16
BOEING CO 34,96 -1,24% 24.09., 22:01
BOEING CO. SHARES DL 5 35,85 +0,59% 24.09., 16:04
GOLDMAN SACHS GRP 66,31 +0,97% 24.09., 22:01
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 67,60 -T +1,65% 24.09., 19:41
LEHMAN BROS HLD 47,74 -0,52% 24.09., 22:01
LEHMAN BROTHERS HOLDINGS INC. 49,70 -8,64% 23.09., 14:47
MICRON TECHNOLOGY 12,95 +1,49% 24.09., 22:02
MICRON TECHNOLOGY INC. 13,20 +3,86% 24.09., 17:17
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.182,25 -0,23% 24.09., 22:51
NASDAQ-100 INDEX 843,77 +0,08% 24.09., 22:51
Palm, Inc 0,86 +13,16% 24.09., 22:00
PALM INC. 0,77 +0,00% 24.09., 19:41
Chiron Corporation 35,70 +2,20% 24.09., 22:00
CHIRON CORP. 36,30 +0,28% 24.09., 17:23
ImClone Systems Incorporated 7,96 +30,28% 24.09., 22:15
IMCLONE SYSTEMS INC. 6,40 G +5,79% 24.09., 19:33
Sepracor, Inc. 5,228 +30,70% 24.09., 22:00
SEPRACOR INC. 4,20 G +5,00% 24.09., 17:03
Novellus Systems, Inc. 21,01 +1,16% 24.09., 22:08
NOVELLUS SYSTEMS INC. 20,50 G -5,09% 24.09., 11:37
Vitesse Semiconductor Corpor... 0,89 -11,00% 24.09., 22:00
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 0,92 G -8,00% 24.09., 19:33
Sun Microsystems, Inc. 2,81 -4,42% 24.09., 22:09
SUN MICROSYSTEMS INC. 2,85 G -5,32% 24.09., 19:10
Cisco Systems, Inc. 11,43 -4,43% 24.09., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. 11,80 -T -3,28% 24.09., 19:17
XETRA...........................................................................Nasdaq
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RF MICRO DEVICES INC. 5,51 -4,17% 24.09., 18:17
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RF MICRO DEVICES INC. 5,51 -4,17% 24.09., 18:17
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MICRON TECHNOLOGY INC. 12,80 G -3,40% 24.09., 19:31
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COREL CORP. 0,85 -6,59% 24.09., 15:10
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 12,50 -T -5,66% 24.09., 19:22
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOTOROLA INC. 10,11 G -1,84% 24.09., 19:30
Als
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
IMCLONE SYSTEMS INC. 9,20 +43,75% 25.09., 16:49
ABGENIX INC. 7,30 +14,06% 25.09., 15:33
OSI PHARMACEUTICALS INC. 18,80 -T +23,68% 25.09., 17:14
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 8,88 -13,37% 24.09., 00:37
DT. TELEKOM AG 9,52 XB +3,72% 25.09., 18:36
GOLDMAN SACHS GRP 66,00 -0,47% 25.09., 18:31
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 67,10 -0,74% 25.09., 18:22
LIBERTY MEDIA CP A 7,60 +0,00% 25.09., 18:31
LIBERTY MEDIA CORP. 16,50 +0,00% 30.01., 13:35
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,04 +0,99% 25.09., 19:59
NSE SOFTWARE AG 0,27 G +0,00% 25.09., 19:34
PLAUT AG 0,64 +6,67% 25.09., 19:38
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 11,95 +11,68% 25.09., 20:06
WAVELIGHT LASER TECHNOLOGIE... 5,60 G -0,88% 25.09., 14:45
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 11,95 +11,68% 25.09., 20:06
INTL PAPER 33,46 +1,52 +4,76%
ISIN: US4601461035 WKN: 851413 Börse: NYSE Symbol: IP.NYS 25.09. 20:59
ISIN: US4601461035 WKN: 851413 Börse: NYSE Symbol: IP.NYS 25.09. 20:59
A M R CP 4,03 +0,43 +11,94%
ISIN: US0017651060 WKN: 850211 Börse: NYSE Symbol: AMR.NYS 25.09. 21:07
On the Net:
www.aa.com
ISIN: US0017651060 WKN: 850211 Börse: NYSE Symbol: AMR.NYS 25.09. 21:07
On the Net:
www.aa.com
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FREENET.DE AG 5,04 +0,80% 25.09., 19:58
Intel Corporation 15,26 +0,92 +6,42%
ISIN: US4581401001 WKN: 855681 Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 25.09. 21:38
INTL BUSINESS MACH 63,63 +3,88 +6,49%
ISIN: US4592001014 WKN: 851399 Börse: NYSE Symbol: IBM.NYS 25.09. 21:34
PHILIP MORRIS CO INC 41,65 -1,06 -2,48%
ISIN: US7181541076 WKN: 851777 Börse: NYSE Symbol: MO.NYS 25.09. 21:36
Microsoft Corporation 46,64 +0,96 +2,10%
ISIN: US5949181045 WKN: 870747 Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 25.09. 21:42
TYCO INTL LTD 14,92 +1,33 +9,79%
ISIN: BM9021241064 WKN: 907902 Börse: NYSE Symbol: TYC.NYS 25.09. 21:39
ISIN: US4581401001 WKN: 855681 Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 25.09. 21:38
INTL BUSINESS MACH 63,63 +3,88 +6,49%
ISIN: US4592001014 WKN: 851399 Börse: NYSE Symbol: IBM.NYS 25.09. 21:34
PHILIP MORRIS CO INC 41,65 -1,06 -2,48%
ISIN: US7181541076 WKN: 851777 Börse: NYSE Symbol: MO.NYS 25.09. 21:36
Microsoft Corporation 46,64 +0,96 +2,10%
ISIN: US5949181045 WKN: 870747 Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 25.09. 21:42
TYCO INTL LTD 14,92 +1,33 +9,79%
ISIN: BM9021241064 WKN: 907902 Börse: NYSE Symbol: TYC.NYS 25.09. 21:39
Abgenix, Inc 7,51 25.09., 21:53 +9,96% 26,07 Mio
Broadcom, Inc. 13,90 +1,13 +8,85%
ISIN: US1113201073 WKN: 913684 Börse: NASDAQ Symbol: BRCM.NAS 25.09. 22:00
Ciena Corporation 3,86 +0,41 +11,88%
ISIN: US1717791016 WKN: 905348 Börse: NASDAQ Symbol: CIEN.NAS 25.09. 22:00
Millennium Pharmaceuticals, Inc 10,13 +1,37 +15,64%
ISIN: US5999021034 WKN: 900625 Börse: NASDAQ Symbol: MLNM.NAS 25.09. 22:00
Broadcom, Inc. 13,90 +1,13 +8,85%
ISIN: US1113201073 WKN: 913684 Börse: NASDAQ Symbol: BRCM.NAS 25.09. 22:00
Ciena Corporation 3,86 +0,41 +11,88%
ISIN: US1717791016 WKN: 905348 Börse: NASDAQ Symbol: CIEN.NAS 25.09. 22:00
Millennium Pharmaceuticals, Inc 10,13 +1,37 +15,64%
ISIN: US5999021034 WKN: 900625 Börse: NASDAQ Symbol: MLNM.NAS 25.09. 22:00
Name Info Aktuell Datum Zeit Performance: 1 Tag
AstraZeneca PLC 1.894 25.09.02 17:35 +95 +5,28%
99C ONLY STORES 22,11 25.09.02 22:02 +0,39 +1,80%
Cisco 11,96 25.09.02 22:00 +0,53 +4,64%
VERITAS SOFTWAR.. 16,10 25.09.02 19:38 +2,30 +16,67%
Vitesse 0,95 25.09.02 22:05 +0,06 +6,74%
MICROCHIP TECHN.. 17,60 25.09.02 10:29 +0,79 +4,70%
VITESSE SEMICON.. 0,98 25.09.02 18:50 +0,06 +6,52%
AstraZeneca 29,80 25.09.02 17:41 +1,25 +4,38%
MICROSOFT CORP... 47,20 25.09.02 19:31 +1,20 +2,61%
SEPRACOR INC. S.. 5,20 25.09.02 19:35 +1,00 +23,81%
IMCLONE SYSTEMS.. 9,10 25.09.02 19:32 +2,70 +42,19%
NINTENDO CO. LT.. 115,00 25.09.02 17:26 -1,00 -0,86%
Veritas 16,09 25.09.02 22:00 +2,37 +17,27%
INTEL CORP. SHA.. 15,30 25.09.02 19:29 +0,30 +2,00%
NASDAQ 1.222,29 25.09.02 23:06 +40,12 +3,39%
Microchip 19,50 25.09.02 22:00 +2,40 +14,04%
FAMILY DOLLAR S.. 27,81 25.09.02 22:01 +1,18 +4,43%
NASDAQ 100 880,44 25.09.02 23:06 +36,83 +4,37%
RF Micro Device.. 6,23 25.09.02 22:01 +0,15 +2,47%
AstraZeneca 275,00 25.09.02 18:08 +14,00 +5,36%
Sepracor 5,26 25.09.02 21:59 +0,032 +0,61%
Microsoft 46,51 25.09.02 22:01 +0,83 +1,82%
CISCO SYSTEMS I.. 12,00 25.09.02 19:30 +0,20 +1,69%
NINTENDO CO JPY.. 14.150,00 25.09.02 16:32 -40,00 -0,28%
FAMILY DOLLAR S.. 26,80 25.09.02 09:15 -0,70 -2,55%
ImClone Systems 8,96 25.09.02 22:00 +0,89 +11,03%
Dollar Tree Sto.. 23,678 25.09.02 22:00 +1,198 +5,33%
RF MICRO DEVICE.. 6,25 25.09.02 17:06 +0,74 +13,43%
Intel 15,20 25.09.02 22:00 +0,86 +6,00%
99 CENTS ONLY S.. 21,70 25.09.02 09:09 -0,30 -1,36%
DOLLAR TREE STO.. 23,50 25.09.02 19:35 +0,20 +0,86%
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 08:45
DGAP-Ad hoc: Celanese AG deutsch
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CELANESE AG 18,53 +0,43% 25.09., 19:57
DGAP-Ad hoc: Celanese AG deutsch
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CELANESE AG 18,53 +0,43% 25.09., 19:57
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,18 +0,53 +7,97%
ISIN: DE0005557706 WKN: 555770 Börse: XETRA Symbol: TOI.ETR 26.09. 15:29
ISIN: DE0005557706 WKN: 555770 Börse: XETRA Symbol: TOI.ETR 26.09. 15:29
Sie bewegt sich - endlich!
Yahoo! Inc 10,45 +0,54 +5,45%
ISIN: US9843321061 WKN: 900103 Börse: NASDAQ Symbol: YHOO.NAS 26.09. 15:43
ISIN: US9843321061 WKN: 900103 Börse: NASDAQ Symbol: YHOO.NAS 26.09. 15:43
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.974,44 +1,69% 26.09., 17:38
S&P 500 INDEX 854,06 +1,71% 26.09., 17:38
GEN MOTORS 41,81 +5,66% 26.09., 17:33
GENERAL MOTORS CORP. 42,10 +5,25% 26.09., 16:33
DAIMLERCHRYSLER 36,72 +3,58% 26.09., 17:33
DAIMLERCHRYSLER AG 37,56 +4,42% 26.09., 17:38
FORD MOTOR CO 10,22 +2,51% 26.09., 17:33
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 10,30 +3,31% 26.09., 16:53
GOODYEAR TIRE RU 9,14 +4,22% 26.09., 17:33
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,T... 9,50 +9,83% 26.09., 16:48
NORTEL NTWKS CP 0,53 -17,19% 26.09., 17:33
NORTEL NETWORKS CORP. 0,55 -16,67% 26.09., 17:34
M&T BANK COR 79,00 +5,78% 26.09., 17:33
M AND T BANK CORP. 76,30 -T +1,87% 26.09., 09:07
ALLIED IRISH BANKS PLC 11,65 G +1,30% 26.09., 09:07
NEWS CORP. 9,09 +1,56% 26.09., 08:05
NEWS CORP LTD AD 20,19 +0,60% 26.09., 17:32
NEWS CORP. 5,00 bG +0,00% 26.09., 16:32
VIVENDI UNIVERSA 13,15 +7,70% 26.09., 17:31
VIVENDI UNIVERSAL Actions Po... 12,80 +4,92% 26.09., 17:12
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BASF AG 37,20 +1,33% 26.09., 19:03
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 39,22 +7,04% 26.09., 19:42
P O R S C H E
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASYJET ORD 25P 271 -0,09% 26.09., 17:24
BOEING CO 35,88 +1,33% 26.09., 19:55
EADS 11,86 +3,13% 26.09., 17:30
BAE SYS. ORD 2.5P 185 +0,08% 26.09., 17:55
EASYJET ORD 25P 272,00 +0,37% 26.09., 17:35
EasyJet PLC 4,30 -T -2,27% 26.09., 09:20
BOEING CO 35,88 +1,33% 26.09., 19:55
BOEING CO. SHARES DL 5 36,97 +3,01% 26.09., 16:32
EADS 11,86 +3,13% 26.09., 17:30
EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.EA... 11,60 B +1,75% 26.09., 17:52
BAE SYS. ORD 2.5P 187,00 +0,94% 26.09., 17:35
BAE SYSTEMS PLC 3,00 G +3,45% 26.09., 19:37
General Electric Co: 851144
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 97,28 -5,43% 26.09., 20:05
DT. TELEKOM AG 9,62 -1,33% 26.09., 20:05
SAP AG 49,20 -4,87% 26.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,68 -4,71% 26.09., 20:05
SIEMENS AG 38,00 -0,84% 26.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,32 +6,88% 26.09., 20:05
DT. LUFTHANSA AG 10,19 +5,27% 26.09., 20:05
Amazon.Com Inc 16,69 +0,96 +6,10%
ISIN: US0231351067 WKN: 906866 Börse: NASDAQ Symbol: AMZN.NAS 26.09. 20:42
AT&T CP 12,51 +0,59 +4,95%
ISIN: US0019571092 WKN: 868400 Börse: NYSE Symbol: T.NYS 26.09. 20:38
ISIN: US0231351067 WKN: 906866 Börse: NASDAQ Symbol: AMZN.NAS 26.09. 20:42
AT&T CP 12,51 +0,59 +4,95%
ISIN: US0019571092 WKN: 868400 Börse: NYSE Symbol: T.NYS 26.09. 20:38
CITIGROUP INC 29,11 +1,03 +3,67%
ISIN: US1729671016 WKN: 871904 Börse: NYSE Symbol: C.NYS 26.09. 20:41
Yahoo! Inc 10,49 +0,58 +5,85%
ISIN: US9843321061 WKN: 900103 Börse: NASDAQ Symbol: YHOO.NAS 26.09. 20:48
ISIN: US1729671016 WKN: 871904 Börse: NYSE Symbol: C.NYS 26.09. 20:41
Yahoo! Inc 10,49 +0,58 +5,85%
ISIN: US9843321061 WKN: 900103 Börse: NASDAQ Symbol: YHOO.NAS 26.09. 20:48
Der erste Kurs war wirklich der Höchste!
ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 67,94 +0,92 +1,37%
ISIN: DE0005003404 WKN: 500340 Börse: XETRA Symbol: ADS.ETR 27.09. 10:43
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 96,58 -0,70 -0,72%
ISIN: DE0008404005 WKN: 840400 Börse: XETRA Symbol: ALV.ETR 27.09. 10:46
ALTANA AG AKTIEN O.N. 39,30 -0,72 -1,80%
ISIN: DE0007600801 WKN: 760080 Börse: XETRA Symbol: ALT.ETR 27.09. 10:47
BASF AG AKTIEN O.N. 37,85 +0,45 +1,20%
ISIN: DE0005151005 WKN: 515100 Börse: XETRA Symbol: BAS.ETR 27.09. 10:50
BAYER AG AKTIEN O.N. 19,72 -0,10 -0,50%
ISIN: DE0005752000 WKN: 575200 Börse: XETRA Symbol: BAY.ETR 27.09. 10:50
ISIN: DE0005003404 WKN: 500340 Börse: XETRA Symbol: ADS.ETR 27.09. 10:43
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 96,58 -0,70 -0,72%
ISIN: DE0008404005 WKN: 840400 Börse: XETRA Symbol: ALV.ETR 27.09. 10:46
ALTANA AG AKTIEN O.N. 39,30 -0,72 -1,80%
ISIN: DE0007600801 WKN: 760080 Börse: XETRA Symbol: ALT.ETR 27.09. 10:47
BASF AG AKTIEN O.N. 37,85 +0,45 +1,20%
ISIN: DE0005151005 WKN: 515100 Börse: XETRA Symbol: BAS.ETR 27.09. 10:50
BAYER AG AKTIEN O.N. 19,72 -0,10 -0,50%
ISIN: DE0005752000 WKN: 575200 Börse: XETRA Symbol: BAY.ETR 27.09. 10:50
aktuelle Kursdaten
27.09. Zeit Kursfeststellungen 15
Aktuell 1,75 19:58 Gehandelte Stück 15.472
Eröffnung 1,60 Handelsvolumen 29.502,44
Hoch 2,10 52W Hoch 5,24
Tief 1,60 52W Tief 0,91
Schluss Vortag 1,55 Jahreshoch 3,90
Jahrestief 0,91
LINDE AG AKTIEN O.N. 34,13 -0,32 -0,93%
ISIN: DE0006483001 WKN: 648300 Börse: XETRA Symbol: LIN.ETR 07.10. 09:37
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 11,80 -0,43 -3,52%
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MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U. P.STAMMAKTIEN O.N. 5,85 -1,06 -15,34%
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ISIN: DE0006483001 WKN: 648300 Börse: XETRA Symbol: LIN.ETR 07.10. 09:37
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 11,80 -0,43 -3,52%
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MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U. P.STAMMAKTIEN O.N. 5,85 -1,06 -15,34%
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Atmel Corporation 0,97 -0,06 -5,83%
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WALT DISNEY-DISNEY C 14,43 -0,62 -4,12%
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AMER EXPRESS INC 27,24 -1,29 -4,52%
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Charter Communications, Inc 1,31 -0,225 -14,66%
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Dell Computer Corp. 25,22 +0,46 +1,86%
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ENTERGY CP 43,05 +3,20 +8,03%
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SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 44,33 +1,07 +2,47%
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SCHERING AG AKTIEN O.N. 49,35 -0,20 -0,40%
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SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 31,61 -0,44 -1,37%
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THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N. 9,16 -0,16 -1,72%
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TUI AG AKTIEN O.N. 14,28 -0,12 -0,83%
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VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 33,70 -1,53 -4,34%
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SCHERING AG AKTIEN O.N. 49,35 -0,20 -0,40%
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VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 33,70 -1,53 -4,34%
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ANALYTIK JENA AG AKTIEN O.N. 4,70 +0,20 +4,44%
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ANTWERPES AG AKTIEN O.N. 3,95 +0,05 +1,28%
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ATOSS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 7,05 +0,30 +4,44%
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AUGUSTA TECHNOLOGIE AG AKTIEN O.N. 1,26 -0,24 -16,00%
ISIN: DE0005088603 WKN: 508860 Börse: Frankfurt Symbol: ABE.FSE 14.10. 10:31
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG AKTIEN O.N. 1,26 -0,24 -16,00%
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BALDA AG AKTIEN O.N. 3,08 -0,11 -3,45%
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BB BIOTECH AG Inhaber-Aktien SF 1 36,10 -0,90 -2,43%
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BB MEDTECH AG Inhaber-Aktien SF 2 10,80 -0,08 -0,74%
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BEKO HOLDING AG AKTIEN O.N. 2,70 +0,30 +12,50%
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ANTWERPES AG AKTIEN O.N. 3,95 +0,05 +1,28%
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ATOSS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 7,05 +0,30 +4,44%
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AUGUSTA TECHNOLOGIE AG AKTIEN O.N. 1,26 -0,24 -16,00%
ISIN: DE0005088603 WKN: 508860 Börse: Frankfurt Symbol: ABE.FSE 14.10. 10:31
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG AKTIEN O.N. 1,26 -0,24 -16,00%
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BALDA AG AKTIEN O.N. 3,08 -0,11 -3,45%
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BB BIOTECH AG Inhaber-Aktien SF 1 36,10 -0,90 -2,43%
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BB MEDTECH AG Inhaber-Aktien SF 2 10,80 -0,08 -0,74%
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BIOTISSUE TECHNOLOGIES AG AKTIEN O.N. 2,61 -0,04 -1,51%
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BKN INTERNATIONAL AG AKTIEN O.N. 0,26 +0,00 +0,00%
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BRAINPOWER N.V. AANDELEN EO -,10 1,90 +0,10 +5,56%
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Broadnet Mediasc.Communicat.AGAKTIEN O.N. 1,08 +0,02 +1,89%
ISIN: DE0005490866 WKN: 549086 Börse: Frankfurt Symbol: MSC.FSE 17.10. 09:03
CDV SOFTWARE ENTERTAINMENT AG AKTIEN O.N. 6,10 +0,20 +3,39%
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CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N. 1,78 +0,33 +22,76%
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ISIN: DE0006180615 WKN: 618061 Börse: Frankfurt Symbol: BTS.FSE 17.10. 09:03
BKN INTERNATIONAL AG AKTIEN O.N. 0,26 +0,00 +0,00%
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BRAINPOWER N.V. AANDELEN EO -,10 1,90 +0,10 +5,56%
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Broadnet Mediasc.Communicat.AGAKTIEN O.N. 1,08 +0,02 +1,89%
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CDV SOFTWARE ENTERTAINMENT AG AKTIEN O.N. 6,10 +0,20 +3,39%
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CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N. 1,78 +0,33 +22,76%
ISIN: DE0005082226 WKN: 508222 Börse: Frankfurt Symbol: CEW2.FSE 17.10. 09:31
Schönes Wochenende Christine und andere
Ziemlich ruhig geworden hier
Ziemlich ruhig geworden hier
CENTROTEC HOCHL.KUNSTSTOFFE AKTIEN O.N. 7,00 +0,20 +2,94%
ISIN: DE0005407506 WKN: 540750 Börse: Frankfurt Symbol: CEV.FSE 28.10. 09:24
COMDIRECT BANK AG AKTIEN O.N. 4,15 +0,43 +11,56%
ISIN: DE0005428007 WKN: 542800 Börse: Frankfurt Symbol: COM.FSE 28.10. 09:42
[
ISIN: DE0005407506 WKN: 540750 Börse: Frankfurt Symbol: CEV.FSE 28.10. 09:24
COMDIRECT BANK AG AKTIEN O.N. 4,15 +0,43 +11,56%
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[
CONSTANTIN FILM AG AKTIEN O.N. 3,60 +0,05 +1,41%
ISIN: DE0005800809 WKN: 580080 Börse: Frankfurt Symbol: CFA.FSE 28.10. 09:52
CPU SOFTWAREHOUSE AG AKTIEN O.N. 0,57 +0,07 +14,00%
ISIN: DE0005454300 WKN: 545430 Börse: Frankfurt Symbol: CPU.FSE 28.10. 09:45
CURASAN AG AKTIEN O.N. 1,95 +0,07 +3,72%
ISIN: DE0005494538 WKN: 549453 Börse: Frankfurt Symbol: CUR.FSE 28.10. 09:23
CYBIO AG AKTIEN O.N. 2,60 +0,20 +8,33%
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. D. LOGISTICS AG AKTIEN O.N. 2,10 +0,03 +1,45%
ISIN: DE0005101505 WKN: 510150 Börse: Frankfurt Symbol: LOI.FSE 28.10. 09:43
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CPU SOFTWAREHOUSE AG AKTIEN O.N. 0,57 +0,07 +14,00%
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CURASAN AG AKTIEN O.N. 1,95 +0,07 +3,72%
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CYBIO AG AKTIEN O.N. 2,60 +0,20 +8,33%
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. D. LOGISTICS AG AKTIEN O.N. 2,10 +0,03 +1,45%
ISIN: DE0005101505 WKN: 510150 Börse: Frankfurt Symbol: LOI.FSE 28.10. 09:43
DAB BANK AG AKTIEN O.N. 3,65 +0,05 +1,39%
ISIN: DE0005072300 WKN: 507230 Börse: Frankfurt Symbol: DRN.FSE 06.11. 09:47
DAS WERK AG AKTIEN O.N. 0,33 -0,01 -2,94%
ISIN: DE0005412001 WKN: 541200 Börse: Frankfurt Symbol: DWE.FSE 06.11. 09:37
DATADESIGN AG AKTIEN O.N. 0,40 +0,01 +2,56%
ISIN: DE0005527105 WKN: 552710 Börse: Frankfurt Symbol: DTD.FSE 06.11. 09:22
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN O.N. 1,05 +0,05 +5,00%
ISIN: DE0005513907 WKN: 551390 Börse: Frankfurt Symbol: ERM.FSE 06.11. 09:34
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC SHARES LS -,10 1,51 +0,07 +4,86%
ISIN: GB0059822006 WKN: 927200 Börse: Frankfurt Symbol: DLG.FSE 06.11. 09:59
DRILLISCH AG AKTIEN O.N. 1,10 +0,00 +0,00%
ISIN: DE0005545503 WKN: 554550 Börse: Frankfurt Symbol: DRI.FSE 06.11. 10:08
ECKERT & ZIEGLER STR.-U.MED.AGAKTIEN O.N. 3,50 +0,10 +2,94%
ISIN: DE0005659700 WKN: 565970 Börse: Frankfurt Symbol: EUZ.FSE 06.11. 10:01
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 8,05 +0,40 +5,23%
ISIN: DE0005677108 WKN: 567710 Börse: Frankfurt Symbol: ELG.FSE 06.11. 10:08
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,99 +0,02 +2,06%
ISIN: DE0005684807 WKN: 568480 Börse: Frankfurt Symbol: ETV.FSE 06.11. 10:10
ISIN: DE0005072300 WKN: 507230 Börse: Frankfurt Symbol: DRN.FSE 06.11. 09:47
DAS WERK AG AKTIEN O.N. 0,33 -0,01 -2,94%
ISIN: DE0005412001 WKN: 541200 Börse: Frankfurt Symbol: DWE.FSE 06.11. 09:37
DATADESIGN AG AKTIEN O.N. 0,40 +0,01 +2,56%
ISIN: DE0005527105 WKN: 552710 Börse: Frankfurt Symbol: DTD.FSE 06.11. 09:22
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN O.N. 1,05 +0,05 +5,00%
ISIN: DE0005513907 WKN: 551390 Börse: Frankfurt Symbol: ERM.FSE 06.11. 09:34
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC SHARES LS -,10 1,51 +0,07 +4,86%
ISIN: GB0059822006 WKN: 927200 Börse: Frankfurt Symbol: DLG.FSE 06.11. 09:59
DRILLISCH AG AKTIEN O.N. 1,10 +0,00 +0,00%
ISIN: DE0005545503 WKN: 554550 Börse: Frankfurt Symbol: DRI.FSE 06.11. 10:08
ECKERT & ZIEGLER STR.-U.MED.AGAKTIEN O.N. 3,50 +0,10 +2,94%
ISIN: DE0005659700 WKN: 565970 Börse: Frankfurt Symbol: EUZ.FSE 06.11. 10:01
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 8,05 +0,40 +5,23%
ISIN: DE0005677108 WKN: 567710 Börse: Frankfurt Symbol: ELG.FSE 06.11. 10:08
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,99 +0,02 +2,06%
ISIN: DE0005684807 WKN: 568480 Börse: Frankfurt Symbol: ETV.FSE 06.11. 10:10
EUROMICRON AG AKTIEN O.N. 8,35 +0,00 +0,00%
ISIN: DE0005660005 WKN: 566000 Börse: Frankfurt Symbol: EUC.FSE 08.11. 09:19
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 1,98 -0,08 -3,88%
ISIN: DE0005664809 WKN: 566480 Börse: Frankfurt Symbol: EVT.FSE 08.11. 09:33
FABASOFT AG AKTIEN O.N. 1,76 +0,05 +2,92%
ISIN: AT0000785407 WKN: 922985 Börse: Frankfurt Symbol: FAA.FSE 08.11. 09:04
FANTASTIC CORP., THE NAMENS-AKTIEN SF 0,10 0,31 +0,00 +0,00%
ISIN: CH0008310515 WKN: 924382 Börse: Frankfurt Symbol: FAN.FSE 08.11. 09:01
FARMATIC BIOTECH ENERGY AG AKTIEN O.N. 1,70 -0,21 -10,99%
ISIN: DE0006051923 WKN: 605192 Börse: Frankfurt Symbol: FBE.FSE 08.11. 09:07
FJA AG AKTIEN O.N. 24,36 -0,14 -0,57%
ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börse: Frankfurt Symbol: FJA.FSE 08.11. 09:52
FORTEC Elektronik AG AKTIEN O.N. 27,00 +0,25 +0,93%
ISIN: DE0005774103 WKN: 577410 Börse: Frankfurt Symbol: FEV.FSE 08.11. 09:21
FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 4,85 +0,05 +1,04%
ISIN: DE0005792006 WKN: 579200 Börse: Frankfurt Symbol: FRN.FSE 08.11. 09:05
FUNKWERK AG AKTIEN O.N. 16,80 +0,50 +3,07%
ISIN: DE0005753149 WKN: 575314 Börse: Frankfurt Symbol: FEW.FSE 08.11. 10:01
GAP AG FUER GSM APPL.U.PRODUKTAKTIEN O.N. 0,88 +0,00 +0,00%
ISIN: DE0005801500 WKN: 580150 Börse: Frankfurt Symbol: GSM.FSE 08.11. 09:17
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EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 1,98 -0,08 -3,88%
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Test
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ISIN: DE0006259104 WKN: 625910 Börse: Frankfurt Symbol: PRC.FSE 28.02. 14:51
PROUT AG AKTIEN O.N. 0,62 -0,01 -1,59%
ISIN: DE0006943608 WKN: 694360 Börse: Frankfurt Symbol: POU.FSE 28.02. 09:08
ISIN: DE0005089908 WKN: 508990 Börse: Frankfurt Symbol: PAQ.FSE 28.02. 18:33
PC-WARE INFORM.TECHNOLOGIES AGAKTIEN O.N. 6,77 -0,27 -3,84%
ISIN: DE0006910904 WKN: 691090 Börse: Frankfurt Symbol: PCW.FSE 28.02. 19:35
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 19,00 -0,10 -0,52%
ISIN: DE0006916604 WKN: 691660 Börse: Frankfurt Symbol: PFV.FSE 28.02. 19:40
PIXELPARK AG AKTIEN O.N. 0,62 +0,05 +8,77%
ISIN: DE0005143507 WKN: 514350 Börse: Frankfurt Symbol: PXL.FSE 28.02. 19:28
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG NAMENS-AKTIEN O.N. 4,60 +0,10 +2,22%
ISIN: DE0006910326 WKN: 691032 Börse: Frankfurt Symbol: PNE2.FSE 28.02. 19:34
PLASMASELECT AG AKTIEN EO 1 1,55 -0,03 -1,90%
ISIN: DE0005471809 WKN: 547180 Börse: Frankfurt Symbol: PM3.FSE 28.02. 19:30
PLENUM AG AKTIEN O.N. 1,38 +0,08 +6,15%
ISIN: DE0006901002 WKN: 690100 Börse: Frankfurt Symbol: PLE.FSE 28.02. 15:55
POET HOLDINGS INC. SHARES CLASS A DL -,01 0,52 -0,05 -8,77%
ISIN: US7304471094 WKN: 928040 Börse: Frankfurt Symbol: POXA.FSE 28.02. 19:31
PRIMACOM AG AKTIEN O.N. 0,39 +0,01 +2,63%
ISIN: DE0006259104 WKN: 625910 Börse: Frankfurt Symbol: PRC.FSE 28.02. 14:51
PROUT AG AKTIEN O.N. 0,62 -0,01 -1,59%
ISIN: DE0006943608 WKN: 694360 Börse: Frankfurt Symbol: POU.FSE 28.02. 09:08
Meine ganze Chartgalerie ist fort !!!
Nur ein kleiner Ersatz und ganz durcheinander gewürfelt, aber besser als nichts!
ACG 10:32 2,67 +0,11 +4,30% 23.209
AIXTRON 10:43 4,25 +0,08 +1,92% 63.924
DAB BANK 10:48 7,13 +0,23 +3,33% 17.305
DEUTZ 10:50 2,30 +0,05 +2,22% 23.284
AT&S AUST TECHN 10:11 7,74 +0,13 +1,71% 2.093
BB BIOTECH 10:42 44,04 -0,01 -0,02% 3.555
DRAEGERWERK VZ 10:43 36,70 +0,07 +0,19% 287
Elmos Semiconductor AG
Chart - XETRA
EPCOS AG 11:02 12,49 0,00 0,00% 137.406
EVOTEC OAI 11:05 4,25 +0,04 +0,95% 22.496
FJA AG 10:51 26,65 +0,43 +1,64% 3.966
GPC BIOTECH 10:54 4,77 -0,04 -0,83% 7.133
IDS SCHEER 10:44 11,25 +0,85 +8,17% 135.527
IXOS SOFTWARE 10:53 5,00 +0,08 +1,63% 4.650
JENOPTIK 11:11 11,57 -0,02 -0,17% 12.545
KONTRON AG 11:11 4,19 0,00 0,00% 31.851
LION BIOSCIENCE 11:07 3,59 -0,19 -5,03% 31.040
MEDIGENE AG N 11:10 3,80 0,00 0,00% 1.690
MICRONAS HOLDING 10:55 19,40 -0,15 -0,77% 4.935
MOBILCOM 11:14 7,48 +0,03 +0,40% 30.836
NORDEX 11:16 1,10 +0,01 +0,92% 40.593
PFEIFFER VACUUM 11:03 24,10 +0,30 +1,26% 2.530
QIAGEN NV 11:06 8,19 -0,09 -1,09% 37.974
REPOWER SYSTEM N 11:12 18,50 -0,05 -0,27% 4.128
SAP SYSTEMS 10:53 12,06 +0,27 +2,29% 9.919
SCM MICROSYSTEMS 11:22 5,60 +0,35 +6,67% 7.660
SINGULUS TECHNOL 11:22 18,85 +0,18 +0,96% 50.484
SOFTWARE 25 Jul 13,43 -0,57 -4,07% 52.868
T-ONLINE N 10:44 9,64 +0,21 +2,23% 256.195
UNITED INTER NA 10:55 16,50 +0,34 +2,10% 12.180
WEB.DE 11:24 8,51 +0,11 +1,31% 9.612
WEDECO AG 11:20 12,35 +0,05 +0,41% 4.722
ACG 10:32 2,67 +0,11 +4,30% 23.209
AIXTRON 10:43 4,25 +0,08 +1,92% 63.924
DAB BANK 10:48 7,13 +0,23 +3,33% 17.305
DEUTZ 10:50 2,30 +0,05 +2,22% 23.284
AT&S AUST TECHN 10:11 7,74 +0,13 +1,71% 2.093
BB BIOTECH 10:42 44,04 -0,01 -0,02% 3.555
DRAEGERWERK VZ 10:43 36,70 +0,07 +0,19% 287
Elmos Semiconductor AG
Chart - XETRA
EPCOS AG 11:02 12,49 0,00 0,00% 137.406
EVOTEC OAI 11:05 4,25 +0,04 +0,95% 22.496
FJA AG 10:51 26,65 +0,43 +1,64% 3.966
GPC BIOTECH 10:54 4,77 -0,04 -0,83% 7.133
IDS SCHEER 10:44 11,25 +0,85 +8,17% 135.527
IXOS SOFTWARE 10:53 5,00 +0,08 +1,63% 4.650
JENOPTIK 11:11 11,57 -0,02 -0,17% 12.545
KONTRON AG 11:11 4,19 0,00 0,00% 31.851
LION BIOSCIENCE 11:07 3,59 -0,19 -5,03% 31.040
MEDIGENE AG N 11:10 3,80 0,00 0,00% 1.690
MICRONAS HOLDING 10:55 19,40 -0,15 -0,77% 4.935
MOBILCOM 11:14 7,48 +0,03 +0,40% 30.836
NORDEX 11:16 1,10 +0,01 +0,92% 40.593
PFEIFFER VACUUM 11:03 24,10 +0,30 +1,26% 2.530
QIAGEN NV 11:06 8,19 -0,09 -1,09% 37.974
REPOWER SYSTEM N 11:12 18,50 -0,05 -0,27% 4.128
SAP SYSTEMS 10:53 12,06 +0,27 +2,29% 9.919
SCM MICROSYSTEMS 11:22 5,60 +0,35 +6,67% 7.660
SINGULUS TECHNOL 11:22 18,85 +0,18 +0,96% 50.484
SOFTWARE 25 Jul 13,43 -0,57 -4,07% 52.868
T-ONLINE N 10:44 9,64 +0,21 +2,23% 256.195
UNITED INTER NA 10:55 16,50 +0,34 +2,10% 12.180
WEB.DE 11:24 8,51 +0,11 +1,31% 9.612
WEDECO AG 11:20 12,35 +0,05 +0,41% 4.722
E.ON AG 20:05 46,54 +0,59 +1,28% 2.462.634
DT TELEKOM N 20:05 13,07 +0,23 +1,79% 16.380.246
DT LUFTHANSA AG 20:05 11,11 +0,12 +1,09% 1.770.198
DT BOERSE N 20:05 48,15 -0,05 -0,10% 265.110
DEUTSCHE POST NA 20:05 12,48 +0,05 +0,40% 1.143.304
DEUTSCHE BANK N 20:05 59,00 +1,73 +3,02% 3.510.697
DAIMLERCHRYSLER 20:05 31,33 -0,06 -0,19% 4.048.324
COMMERZBANK AG 20:05 13,39 +0,07 +0,53% 2.160.136
BAYER AG 20:05 20,02 +0,64 +3,30% 3.600.727
BAY MOT WERKE 20:05 33,79 -0,44 -1,29% 1.920.159
BASF AG 20:05 40,70 +0,31 +0,77% 2.433.933
ALTANA 20:05 55,89 +0,42 +0,76% 440.751
[/url]
ALLIANZ AG 20:05 86,49 +3,08 +3,69% 3.002.226
ADIDAS SALOMON 25 Jul 73,15 +0,23 +0,32% 214.998
DT TELEKOM N 20:05 13,07 +0,23 +1,79% 16.380.246
DT LUFTHANSA AG 20:05 11,11 +0,12 +1,09% 1.770.198
DT BOERSE N 20:05 48,15 -0,05 -0,10% 265.110
DEUTSCHE POST NA 20:05 12,48 +0,05 +0,40% 1.143.304
DEUTSCHE BANK N 20:05 59,00 +1,73 +3,02% 3.510.697
DAIMLERCHRYSLER 20:05 31,33 -0,06 -0,19% 4.048.324
COMMERZBANK AG 20:05 13,39 +0,07 +0,53% 2.160.136
BAYER AG 20:05 20,02 +0,64 +3,30% 3.600.727
BAY MOT WERKE 20:05 33,79 -0,44 -1,29% 1.920.159
BASF AG 20:05 40,70 +0,31 +0,77% 2.433.933
ALTANA 20:05 55,89 +0,42 +0,76% 440.751
[/url]
ALLIANZ AG 20:05 86,49 +3,08 +3,69% 3.002.226
ADIDAS SALOMON 25 Jul 73,15 +0,23 +0,32% 214.998
VOLKSWAGEN AG 20:05 37,28 +0,48 +1,30% 1.975.240
TUI AG 20:05 13,46 +0,29 +2,20% 1.005.419
THYSSEN KRUPP 20:05 11,65 +0,04 +0,34% 1.979.786
SIEMENS N 20:05 49,63 +0,63 +1,29% 4.993.214
SCHERING AG 20:05 40,90 +0,40 +0,99% 781.313
SAP AG 20:05 103,60 +4,10 +4,12% 1.642.425
RWE ST A 20:05 25,24 +0,34 +1,37% 1.833.618
MUENCH. RUECK N 20:05 95,50 +3,44 +3,74% 1.711.566
MLP 20:05 14,00 +0,55 +4,09% 407.509
METRO AG 20:05 31,36 +1,26 +4,19% 968.306
MAN AG 20:05 17,50 +0,35 +2,04% 693.434
LINDE 20:05 38,00 +1,45 +3,97% 460.982
INFINEON TECH N 20:05 11,41 +0,34 +3,07% 6.552.043
HYPOVEREINSBANK 20:05 15,76 +0,33 +2,14% 2.135.646
HENKEL KGAA VZ 20:05 55,15 -0,10 -0,18% 179.284
FRESENIUS MEDI 20:05 46,03 +0,05 +0,11% 178.265
TUI AG 20:05 13,46 +0,29 +2,20% 1.005.419
THYSSEN KRUPP 20:05 11,65 +0,04 +0,34% 1.979.786
SIEMENS N 20:05 49,63 +0,63 +1,29% 4.993.214
SCHERING AG 20:05 40,90 +0,40 +0,99% 781.313
SAP AG 20:05 103,60 +4,10 +4,12% 1.642.425
RWE ST A 20:05 25,24 +0,34 +1,37% 1.833.618
MUENCH. RUECK N 20:05 95,50 +3,44 +3,74% 1.711.566
MLP 20:05 14,00 +0,55 +4,09% 407.509
METRO AG 20:05 31,36 +1,26 +4,19% 968.306
MAN AG 20:05 17,50 +0,35 +2,04% 693.434
LINDE 20:05 38,00 +1,45 +3,97% 460.982
INFINEON TECH N 20:05 11,41 +0,34 +3,07% 6.552.043
HYPOVEREINSBANK 20:05 15,76 +0,33 +2,14% 2.135.646
HENKEL KGAA VZ 20:05 55,15 -0,10 -0,18% 179.284
FRESENIUS MEDI 20:05 46,03 +0,05 +0,11% 178.265
MEDION 17:31 34,30 -0,08 -0,23% 101.105
MERCK KGAA 17:31 24,70 -0,64 -2,53% 120.188
MG TECHNOLOGIES 17:31 9,00 +0,02 +0,22% 147.365
NORDDT AFFINERIE 17:18 8,65 -0,05 -0,57% 12.237
PRO SIEBEN SAT1 17:34 6,98 -0,07 -0,99% 169.702
PUMA 17:31 95,31 +0,31 +0,33% 162.155
RHEINMETALL VZ 17:31 19,21 +0,31 +1,64% 40.819
RHOEN KLINIK VZ 17:17 35,00 -0,02 -0,06% 6.888
SALZGITTER 17:34 7,44 +0,14 +1,92% 162.487
SCHWARZ PHARMA 17:31 38,67 -0,23 -0,59% 410.401
SGL CARBON 17:29 15,00 +0,40 +2,74% 302.034
STADA ARZNEI NA 17:29 51,14 -1,51 -2,87% 53.090
SUEDZUCKER 17:32 14,50 -0,02 -0,14% 146.193
TECHEM AG AKTIEN O.N
TELEPLAN NV 17:29 3,72 -0,08 -2,11% 201.043
THIEL LOGISTIK 17:31 3,92 +0,12 +3,16% 142.472
VOSSLOH AG 17:01 31,75 +0,01 +0,03% 79.597
WCM BET GRNDB 17:34 2,14 -0,02 -0,93% 329.574
WELLA AG VZ 17:31 64,30 +0,04 +0,06% 13.904
ZAPF CREATION 17:14 30,70 +0,19 +0,62% 3.129
MERCK KGAA 17:31 24,70 -0,64 -2,53% 120.188
MG TECHNOLOGIES 17:31 9,00 +0,02 +0,22% 147.365
NORDDT AFFINERIE 17:18 8,65 -0,05 -0,57% 12.237
PRO SIEBEN SAT1 17:34 6,98 -0,07 -0,99% 169.702
PUMA 17:31 95,31 +0,31 +0,33% 162.155
RHEINMETALL VZ 17:31 19,21 +0,31 +1,64% 40.819
RHOEN KLINIK VZ 17:17 35,00 -0,02 -0,06% 6.888
SALZGITTER 17:34 7,44 +0,14 +1,92% 162.487
SCHWARZ PHARMA 17:31 38,67 -0,23 -0,59% 410.401
SGL CARBON 17:29 15,00 +0,40 +2,74% 302.034
STADA ARZNEI NA 17:29 51,14 -1,51 -2,87% 53.090
SUEDZUCKER 17:32 14,50 -0,02 -0,14% 146.193
TECHEM AG AKTIEN O.N
TELEPLAN NV 17:29 3,72 -0,08 -2,11% 201.043
THIEL LOGISTIK 17:31 3,92 +0,12 +3,16% 142.472
VOSSLOH AG 17:01 31,75 +0,01 +0,03% 79.597
WCM BET GRNDB 17:34 2,14 -0,02 -0,93% 329.574
WELLA AG VZ 17:31 64,30 +0,04 +0,06% 13.904
ZAPF CREATION 17:14 30,70 +0,19 +0,62% 3.129
3U TELECOM AG AKTIEN O.N.
4MBO INTERN. ELECTRONIC AG AKTIEN O.N.
ADVANCED PHOTONICS TECHN. AG AKTIEN
BECHTLE AG AKTIEN O.N
BB MEDTECH AG Inhaber-Aktien
COMDIRECT BANK AG AKTIEN
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN
FREENET.DE AG AKTIEN O.N
FUNKWERK AG AKTIEN O.N
INTERSHOP Communications AG konv.Aktien
MATCHNET PLC SHARES (SP. GDRS REGS)
MEDIGENE
Aktuell 3,56 14:48
Diff. Vortag -2,47%
Tages-Vol. 58.367,92
Geld 3,52 14:56
Brief 3,63 14:56
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG AGNAM.-AKTIEN SF
MORPHOSYS AG AKTIEN O.N.
MOUNT10 HOLDING AG Aktien
PANDATEL AG AKTIEN O.N.
PARSYTEC AG AKTIEN O.N.
PLAMBECK
Aktuell 3,57 14:58
Diff. Vortag +0,28%
Tages-Vol. 142.540,93
Geld 3,52 14:58
Brief 3,57 14:58
PLASMASELECT AG AKTIEN EO
QSC AG Namens-Aktien
ROFIN SINAR TECHNOLOGIES INC. SHARES DL -,01
STEAG HAMATECH AG AKTIEN O.N.
SUESS MICROTEC AG AKTIEN
Aktuell 6,08 15:11
Diff. Vortag +3,93%
Tages-Vol. 248.905,75
Geld 6,05 15:13
Brief 6,08 15:13
TELES AG INFORMATIONSTECHNOL.
Aktuell 12,30 15:11
Diff. Vortag +0,49%
Tages-Vol. 444.078,19
Geld 12,30 15:11
Brief 12,34 15:11
4MBO INTERN. ELECTRONIC AG AKTIEN O.N.
ADVANCED PHOTONICS TECHN. AG AKTIEN
BECHTLE AG AKTIEN O.N
BB MEDTECH AG Inhaber-Aktien
COMDIRECT BANK AG AKTIEN
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN
FREENET.DE AG AKTIEN O.N
FUNKWERK AG AKTIEN O.N
INTERSHOP Communications AG konv.Aktien
MATCHNET PLC SHARES (SP. GDRS REGS)
MEDIGENE
Aktuell 3,56 14:48
Diff. Vortag -2,47%
Tages-Vol. 58.367,92
Geld 3,52 14:56
Brief 3,63 14:56
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG AGNAM.-AKTIEN SF
MORPHOSYS AG AKTIEN O.N.
MOUNT10 HOLDING AG Aktien
PANDATEL AG AKTIEN O.N.
PARSYTEC AG AKTIEN O.N.
PLAMBECK
Aktuell 3,57 14:58
Diff. Vortag +0,28%
Tages-Vol. 142.540,93
Geld 3,52 14:58
Brief 3,57 14:58
PLASMASELECT AG AKTIEN EO
QSC AG Namens-Aktien
ROFIN SINAR TECHNOLOGIES INC. SHARES DL -,01
STEAG HAMATECH AG AKTIEN O.N.
SUESS MICROTEC AG AKTIEN
Aktuell 6,08 15:11
Diff. Vortag +3,93%
Tages-Vol. 248.905,75
Geld 6,05 15:13
Brief 6,08 15:13
TELES AG INFORMATIONSTECHNOL.
Aktuell 12,30 15:11
Diff. Vortag +0,49%
Tages-Vol. 444.078,19
Geld 12,30 15:11
Brief 12,34 15:11
Ich habe wirklich viele Charts zusammengestellt, aber es dient der Übersicht über die US-Märkte - alle gehen sowieso nicht:
18.8 Mio gehandelt!!!
1,2 Mio gehandelt! +4,56%
5,7 Mio! +5,35%
150 k, +13%
275 k, +18,52%
132 k, +7,36%
146 k, +4,55%
195 k, +9,79%
1,3 Mio. +11,95%
208 k, +6,49%
204 k, -2,66%
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT
Aktuell 2,85 20:06
Diff. Vortag +8,78%
Volumen 264.638,24
D. LOGISTICS AG AKTIEN
Aktuell 1,99 19:49
Diff. Vortag +17,06%
Volumen 781.405,12
Geld 1,97 19:49
Geld Vol. 3.000
Brief 1,99 19:49
Brief Vol. 150
Spread 0,02
EPCOS AG NAMENS
Aktuell 14,31 20:05
Diff. Vortag -2,79%
Volumen 9,24 Mio
FREENET.DE AG AKTIEN
Aktuell 61,00 20:05
Diff. Vortag +7,81%
Volumen 5,51 Mio.
GAUSS Interprise
Aktuell 1,28 19:59
Diff. Vortag +28,00%
Volumen 43.249,20
Geld 1,26 20:00
Geld Vol. 1.466
Brief 1,30 20:00
Brief Vol. 8.900
Spread 0,04
UMSATZSCHWACH!
LYCOS EUROPE
Aktuell 0,95 19:59
Diff. Vortag +21,79%
Volumen 1,45 Mio.
Geld -- --
Geld Vol. --
Brief -- --
Brief Vol. --
Spread --
MEDIA! AG für innov.Medien. AKTIEN O.N.
Aktuell 0,57 20:05
Diff. Vortag +23,91%
Volumen 324.516,26
MOBILCOM AG AKTIEN
Aktuell 9,68 19:52
Diff. Vortag +4,99%
Volumen 8,12 Mio.
Geld 9,64 19:52
Geld Vol. 9.120
Brief 9,68 19:52
Brief Vol. 511
Spread 0,04
#
MOUNT10 HOLDING
Aktuell 2,25 20:05
Diff. Vortag +15,38%
Volumen 393.538,66
ORBIS AG AKTIEN
Aktuell 2,14 19:42
Diff. Vortag +24,42%
Volumen 196.368,67
Geld 2,09 20:00
Geld Vol. 600
Brief 2,12 20:00
Brief Vol. 1.000
Spread 0,03
OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD. Registered Shares IS 0,10
Aktuell 3,70 19:33
Diff. Vortag +8,50%
Volumen 158.564,15
POET HOLDINGS
Aktuell 1,19 19:49
Diff. Vortag +35,23%
Volumen 753.495,57
Geld 1,17 19:53
Geld Vol. 3.500
Brief 1,18 19:53
Brief Vol. 1.000
Spread 0,01
PRIMACOM AG AKTIEN O.N.
Aktuell 0,73 19:54
Diff. Vortag +37,74%
Volumen 109.436,90
Geld 0,70 19:55
Geld Vol. 2.300
Brief 0,74 19:55
Brief Vol. 3.330
Spread 0,04
TELEGATE AG AKTIEN O.N.
Aktuell 6,45 20:06
Diff. Vortag +7,14%
Volumen 142.018,00
WAPME SYSTEMS
Aktuell 3,45 19:59
Diff. Vortag +16,55%
Volumen 838.346,95
Geld
Aktuell 2,85 20:06
Diff. Vortag +8,78%
Volumen 264.638,24
D. LOGISTICS AG AKTIEN
Aktuell 1,99 19:49
Diff. Vortag +17,06%
Volumen 781.405,12
Geld 1,97 19:49
Geld Vol. 3.000
Brief 1,99 19:49
Brief Vol. 150
Spread 0,02
EPCOS AG NAMENS
Aktuell 14,31 20:05
Diff. Vortag -2,79%
Volumen 9,24 Mio
FREENET.DE AG AKTIEN
Aktuell 61,00 20:05
Diff. Vortag +7,81%
Volumen 5,51 Mio.
GAUSS Interprise
Aktuell 1,28 19:59
Diff. Vortag +28,00%
Volumen 43.249,20
Geld 1,26 20:00
Geld Vol. 1.466
Brief 1,30 20:00
Brief Vol. 8.900
Spread 0,04
UMSATZSCHWACH!
LYCOS EUROPE
Aktuell 0,95 19:59
Diff. Vortag +21,79%
Volumen 1,45 Mio.
Geld -- --
Geld Vol. --
Brief -- --
Brief Vol. --
Spread --
MEDIA! AG für innov.Medien. AKTIEN O.N.
Aktuell 0,57 20:05
Diff. Vortag +23,91%
Volumen 324.516,26
MOBILCOM AG AKTIEN
Aktuell 9,68 19:52
Diff. Vortag +4,99%
Volumen 8,12 Mio.
Geld 9,64 19:52
Geld Vol. 9.120
Brief 9,68 19:52
Brief Vol. 511
Spread 0,04
#
MOUNT10 HOLDING
Aktuell 2,25 20:05
Diff. Vortag +15,38%
Volumen 393.538,66
ORBIS AG AKTIEN
Aktuell 2,14 19:42
Diff. Vortag +24,42%
Volumen 196.368,67
Geld 2,09 20:00
Geld Vol. 600
Brief 2,12 20:00
Brief Vol. 1.000
Spread 0,03
OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD. Registered Shares IS 0,10
Aktuell 3,70 19:33
Diff. Vortag +8,50%
Volumen 158.564,15
POET HOLDINGS
Aktuell 1,19 19:49
Diff. Vortag +35,23%
Volumen 753.495,57
Geld 1,17 19:53
Geld Vol. 3.500
Brief 1,18 19:53
Brief Vol. 1.000
Spread 0,01
PRIMACOM AG AKTIEN O.N.
Aktuell 0,73 19:54
Diff. Vortag +37,74%
Volumen 109.436,90
Geld 0,70 19:55
Geld Vol. 2.300
Brief 0,74 19:55
Brief Vol. 3.330
Spread 0,04
TELEGATE AG AKTIEN O.N.
Aktuell 6,45 20:06
Diff. Vortag +7,14%
Volumen 142.018,00
WAPME SYSTEMS
Aktuell 3,45 19:59
Diff. Vortag +16,55%
Volumen 838.346,95
Geld
ADVANCED VISION TECHNOLOGY
ELMOS
EMTV
EPCOS
FANTASTIC
FREENET
GFT
GPC
IDS SCHEER
KONTRON
LYCOS
MEDIGENE
MacroPore Biosurgery
NOKIA
TIPTEL AG AKTIEN O.N
WEB.DE
ELMOS
EMTV
EPCOS
FANTASTIC
FREENET
GFT
GPC
IDS SCHEER
KONTRON
LYCOS
MEDIGENE
MacroPore Biosurgery
NOKIA
TIPTEL AG AKTIEN O.N
WEB.DE
PUMA
SGL Carbon
Teleplan
SGL Carbon
Teleplan
3U TELECOM AG AKTIEN O.N. 10.85 +0.45 (+4.33 %)
Sedol: 516790 Exch: XETRA Sym: UUU.ETR 12/09 18:55
DRILLISCH AG AKTIEN O.N. 2.53 +0.40 (+18.78 %)
Sedol: 554550 Exch: XETRA Sym: DRI.ETR 12/09 19:06
GESCO AG AKTIEN O.N. 11.10 +0.50 (+4.72 %)
Sedol: 587590 Exch: XETRA Sym: GSC.ETR 12/09 17:48
IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES .. 2.35 +0.70 (+42.42 %)
Sedol: 744850 Exch: XETRA Sym: IVU.ETR 12/09 19:06
MAXDATA AG AKTIEN O.N. 5.40 +0.35 (+6.93 %)
Sedol: 658130 Exch: XETRA Sym: MXA.ETR 12/09 18:42
POET HOLDINGS INC. Reg. S.. 1.34 +0.11 (+8.94 %)
Sedol: 928040 Exch: XETRA Sym: POXA.ETR 12/09 18:45
OHB Technology AG AKTIEN .. 7.79 +0.76 (+10.81 %)
Sedol: 593612 Exch: XETRA Sym: OHB.ETR 12/09 19:06
SUESS MICROTEC AG AKTIEN .. 7.25 -0.52 (-6.69 %)
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR 12/09 19:06
Sedol: 516790 Exch: XETRA Sym: UUU.ETR 12/09 18:55
DRILLISCH AG AKTIEN O.N. 2.53 +0.40 (+18.78 %)
Sedol: 554550 Exch: XETRA Sym: DRI.ETR 12/09 19:06
GESCO AG AKTIEN O.N. 11.10 +0.50 (+4.72 %)
Sedol: 587590 Exch: XETRA Sym: GSC.ETR 12/09 17:48
IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES .. 2.35 +0.70 (+42.42 %)
Sedol: 744850 Exch: XETRA Sym: IVU.ETR 12/09 19:06
MAXDATA AG AKTIEN O.N. 5.40 +0.35 (+6.93 %)
Sedol: 658130 Exch: XETRA Sym: MXA.ETR 12/09 18:42
POET HOLDINGS INC. Reg. S.. 1.34 +0.11 (+8.94 %)
Sedol: 928040 Exch: XETRA Sym: POXA.ETR 12/09 18:45
OHB Technology AG AKTIEN .. 7.79 +0.76 (+10.81 %)
Sedol: 593612 Exch: XETRA Sym: OHB.ETR 12/09 19:06
SUESS MICROTEC AG AKTIEN .. 7.25 -0.52 (-6.69 %)
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR 12/09 19:06
SUESS MICROTEC AG
EPCOS
FREENET
IDS SCHEER
KONTRON
NOKIA
WEB.DE
MOUNT10 HOLDING AG Inh.-A.. 1.98 +0.18 (+10.00 %)
Sedol: 657221 Exch: XETRA Sym: MONT.ETR 02/10 18:54
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.. 6.30 +0.36 (+6.06 %)
Sedol: 506150 Exch: XETRA Sym: XOS.ETR 02/10 17:47
SCM MICROSYSTEMS INC. Reg.. 7.04 +0.50 (+7.65 %)
Sedol: 909247 Exch: XETRA Sym: SMY.ETR 02/10 18:18
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -.. 9.13 +0.14 (+1.56 %)
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR 02/10 19:05
GILDEMEISTER AG AKTIEN O... 6.18 +0.41 (+7.11 %)
Sedol: 587800 Exch: XETRA Sym: GIL.ETR 02/10 15:53
ESCADA AG STAMMAKTIEN O.N.. 9.70 +0.50 (+5.43 %)
Sedol: 569210 Exch: XETRA Sym: ESC.ETR 02/10 18:26
4MBO INTERN. ELECTRONIC A.. 5.30 +0.27 (+5.37 %)
Sedol: 548780 Exch: XETRA Sym: MB4.ETR 02/10 19:06
PARSYTEC AG AKTIEN O.N. 4.79 +0.58 (+13.78 %)
Sedol: 508990 Exch: XETRA Sym: PAQ.ETR 02/10 19:05
DR. HOENLE AG AKTIEN O.N. 5.95 +0.70 (+13.33 %)
Sedol: 515710 Exch: XETRA Sym: HNL.ETR 02/10 18:54
EPCOS
FREENET
IDS SCHEER
KONTRON
NOKIA
WEB.DE
MOUNT10 HOLDING AG Inh.-A.. 1.98 +0.18 (+10.00 %)
Sedol: 657221 Exch: XETRA Sym: MONT.ETR 02/10 18:54
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.. 6.30 +0.36 (+6.06 %)
Sedol: 506150 Exch: XETRA Sym: XOS.ETR 02/10 17:47
SCM MICROSYSTEMS INC. Reg.. 7.04 +0.50 (+7.65 %)
Sedol: 909247 Exch: XETRA Sym: SMY.ETR 02/10 18:18
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -.. 9.13 +0.14 (+1.56 %)
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR 02/10 19:05
GILDEMEISTER AG AKTIEN O... 6.18 +0.41 (+7.11 %)
Sedol: 587800 Exch: XETRA Sym: GIL.ETR 02/10 15:53
ESCADA AG STAMMAKTIEN O.N.. 9.70 +0.50 (+5.43 %)
Sedol: 569210 Exch: XETRA Sym: ESC.ETR 02/10 18:26
4MBO INTERN. ELECTRONIC A.. 5.30 +0.27 (+5.37 %)
Sedol: 548780 Exch: XETRA Sym: MB4.ETR 02/10 19:06
PARSYTEC AG AKTIEN O.N. 4.79 +0.58 (+13.78 %)
Sedol: 508990 Exch: XETRA Sym: PAQ.ETR 02/10 19:05
DR. HOENLE AG AKTIEN O.N. 5.95 +0.70 (+13.33 %)
Sedol: 515710 Exch: XETRA Sym: HNL.ETR 02/10 18:54
D + S ONLINE AG AKTIEN
Aktuell 2,20 19:51
Diff. Vortag +9,45%
Volumen 74.623,19
CE CONSUMER ELECTRONIC
Aktuell 3,54 19:30
Diff. Vortag +8,59%
Volumen 132.056,70
Geld 3,53 19:19
Geld Vol. --
Brief 3,54 19:19
Brief Vol. --
Spread 0,01
BALDA AG AKTIEN
Aktuell 6,50 19:10
Diff. Vortag +4,84%
Volumen 102.994,55
Geld 6,40 19:11
Geld Vol. --
Brief 6,50 19:11
Brief Vol. --
Spread 0,1
BAADER WERTPAPIERHANDELSBK
Aktuell 6,45 20:06
Diff. Vortag +7,14%
Volumen 295.623,50
Geld
AWD HOLDING AG
Aktuell 21,10 19:57
Diff. Vortag +7,11%
Volumen 436.489,99
Aktuell 2,20 19:51
Diff. Vortag +9,45%
Volumen 74.623,19
CE CONSUMER ELECTRONIC
Aktuell 3,54 19:30
Diff. Vortag +8,59%
Volumen 132.056,70
Geld 3,53 19:19
Geld Vol. --
Brief 3,54 19:19
Brief Vol. --
Spread 0,01
BALDA AG AKTIEN
Aktuell 6,50 19:10
Diff. Vortag +4,84%
Volumen 102.994,55
Geld 6,40 19:11
Geld Vol. --
Brief 6,50 19:11
Brief Vol. --
Spread 0,1
BAADER WERTPAPIERHANDELSBK
Aktuell 6,45 20:06
Diff. Vortag +7,14%
Volumen 295.623,50
Geld
AWD HOLDING AG
Aktuell 21,10 19:57
Diff. Vortag +7,11%
Volumen 436.489,99
K+S Aktiengesellschaft AK.. 19.49 +0.84 (+4.50 %)
Sedol: 716200 Exch: XETRA Sym: SDF.ETR 06/10 18:38
Price Time Trades 307
Latest 19.49 18:38 06/10 Traded Shares 201,127
Bid - - Trading Volume 3.87 Mil.
Offer - - 52W High 19.30
Open 18.75 06/10 52W Low 15.70
High 19.67 06/10 1Y High 19.30
Low 18.69 06/10 1Y Low 15.70
Close 18.65 19:05 03/10 Split (30.08.99) 1 : 10
TELES AG INFORMATIONSTECH.. 12.29 +0.44 (+3.71 %)
Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR 06/10 19:05
NEXUS AG AKTIEN O.N. 2.25 +0.08 (+3.69 %)
Sedol: 522090 Exch: XETRA Sym: NXU.ETR 06/10 18:58
Price Time Trades 78
Latest 2.25 18:58 06/10 Traded Shares 74,948
Bid - - Trading Volume 171,329.69
Offer - - 52W High 2.50
Open 2.22 06/10 52W Low 1.23
High 2.35 06/10 1Y High 2.50
Low 2.17 06/10 1Y Low 1.23
Close 2.17 18:51 03/10
JUNGHEINRICH AG INHABER-V.. 13.20 +0.75 (+6.02 %)
Sedol: 621993 Exch: XETRA Sym: JUN3.ETR 06/10 16:46
Price Time Trades 47
Latest 13.20 16:46 06/10 Traded Shares 23,567
Bid - - Trading Volume 303,781.78
Offer - - 52W High 14.20
Open 12.46 06/10 52W Low 7.45
High 13.20 06/10 1Y High 14.20
Low 12.46 06/10 1Y Low 7.50
Close 12.45 09:19 03/10 Split (02.10.98) 1 : 10
LEONI AG Namens-Aktien o.N.
Price Time Trades 103
Latest 46.50 19:05 06/10 Traded Shares 19,617
Bid - - Trading Volume 904,213.24
Offer - - 52W High 49.94
Open 45.37 06/10 52W Low 24.70
High 46.50 06/10 1Y High 49.94
Low 45.10 06/10 1Y Low 25.80
Close 45.00 18:33 03/10 Split (13.09.99) 1 : 10
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN .. 4.54 +0.15 (+3.42 %)
Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR 06/10 19:05
Price Time Trades 103
Latest 4.54 19:05 06/10 Traded Shares 88,642
Bid - - Trading Volume 396,846.40
Offer - - 52W High 5.84
Open 4.39 06/10 52W Low 2.45
High 4.60 06/10 1Y High 5.25
Low 4.34 06/10 1Y Low 2.45
Close 4.39 18:59 03/10 Split (26.03.01) 1 : 4
Sedol: 716200 Exch: XETRA Sym: SDF.ETR 06/10 18:38
Price Time Trades 307
Latest 19.49 18:38 06/10 Traded Shares 201,127
Bid - - Trading Volume 3.87 Mil.
Offer - - 52W High 19.30
Open 18.75 06/10 52W Low 15.70
High 19.67 06/10 1Y High 19.30
Low 18.69 06/10 1Y Low 15.70
Close 18.65 19:05 03/10 Split (30.08.99) 1 : 10
TELES AG INFORMATIONSTECH.. 12.29 +0.44 (+3.71 %)
Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR 06/10 19:05
NEXUS AG AKTIEN O.N. 2.25 +0.08 (+3.69 %)
Sedol: 522090 Exch: XETRA Sym: NXU.ETR 06/10 18:58
Price Time Trades 78
Latest 2.25 18:58 06/10 Traded Shares 74,948
Bid - - Trading Volume 171,329.69
Offer - - 52W High 2.50
Open 2.22 06/10 52W Low 1.23
High 2.35 06/10 1Y High 2.50
Low 2.17 06/10 1Y Low 1.23
Close 2.17 18:51 03/10
JUNGHEINRICH AG INHABER-V.. 13.20 +0.75 (+6.02 %)
Sedol: 621993 Exch: XETRA Sym: JUN3.ETR 06/10 16:46
Price Time Trades 47
Latest 13.20 16:46 06/10 Traded Shares 23,567
Bid - - Trading Volume 303,781.78
Offer - - 52W High 14.20
Open 12.46 06/10 52W Low 7.45
High 13.20 06/10 1Y High 14.20
Low 12.46 06/10 1Y Low 7.50
Close 12.45 09:19 03/10 Split (02.10.98) 1 : 10
LEONI AG Namens-Aktien o.N.
Price Time Trades 103
Latest 46.50 19:05 06/10 Traded Shares 19,617
Bid - - Trading Volume 904,213.24
Offer - - 52W High 49.94
Open 45.37 06/10 52W Low 24.70
High 46.50 06/10 1Y High 49.94
Low 45.10 06/10 1Y Low 25.80
Close 45.00 18:33 03/10 Split (13.09.99) 1 : 10
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN .. 4.54 +0.15 (+3.42 %)
Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR 06/10 19:05
Price Time Trades 103
Latest 4.54 19:05 06/10 Traded Shares 88,642
Bid - - Trading Volume 396,846.40
Offer - - 52W High 5.84
Open 4.39 06/10 52W Low 2.45
High 4.60 06/10 1Y High 5.25
Low 4.34 06/10 1Y Low 2.45
Close 4.39 18:59 03/10 Split (26.03.01) 1 : 4
PHOENIX AG AKTIEN O.N. 9.60 +0.36 (+3.90 %)
Sedol: 603100 Exch: XETRA Sym: PHO.ETR 07/10 10:57
Price Time Trades 41
Latest 9.60 10:57 07/10 Traded Shares 37,736
Bid 9.52 11:13 07/10 Trading Volume 358,748.45
Offer 9.68 11:13 07/10 52W High 9.90
Open 9.25 07/10 52W Low 5.10
High 9.70 07/10 1Y High 9.90
Low 9.25 07/10 1Y Low 5.70
Close 9.24 17:56 06/10
FUNKWERK AG AKTIEN O.N. 28.00 +1.90 (+7.28 %)
Sedol: 575314 Exch: XETRA Sym: FEW.ETR 07/10 11:18
Price Time Trades 103
Latest 28.00 11:18 07/10 Traded Shares 31,704
Bid 28.00 11:18 07/10 Trading Volume 875,400.03
Offer 28.15 11:18 07/10 52W High 26.90
Open 26.20 07/10 52W Low 10.40
High 28.40 07/10 1Y High 26.90
Low 26.20 07/10 1Y Low 10.40
Close 26.10 19:05 06/10
LOEWE AG AKTIEN O.N. 9.43 +0.58 (+6.55 %)
Sedol: 649410 Exch: XETRA Sym: LOE.ETR 07/10 11:04
Price Time Trades 11
Latest 9.43 11:04 07/10 Traded Shares 21,210
Bid 9.13 11:17 07/10 Trading Volume 199,747.90
Offer 9.43 11:17 07/10 52W High 17.94
Open 9.10 07/10 52W Low 7.84
High 9.60 07/10 1Y High 13.20
Low 9.10 07/10 1Y Low 7.84
Close 8.85 17:25 06/10
Sedol: 603100 Exch: XETRA Sym: PHO.ETR 07/10 10:57
Price Time Trades 41
Latest 9.60 10:57 07/10 Traded Shares 37,736
Bid 9.52 11:13 07/10 Trading Volume 358,748.45
Offer 9.68 11:13 07/10 52W High 9.90
Open 9.25 07/10 52W Low 5.10
High 9.70 07/10 1Y High 9.90
Low 9.25 07/10 1Y Low 5.70
Close 9.24 17:56 06/10
FUNKWERK AG AKTIEN O.N. 28.00 +1.90 (+7.28 %)
Sedol: 575314 Exch: XETRA Sym: FEW.ETR 07/10 11:18
Price Time Trades 103
Latest 28.00 11:18 07/10 Traded Shares 31,704
Bid 28.00 11:18 07/10 Trading Volume 875,400.03
Offer 28.15 11:18 07/10 52W High 26.90
Open 26.20 07/10 52W Low 10.40
High 28.40 07/10 1Y High 26.90
Low 26.20 07/10 1Y Low 10.40
Close 26.10 19:05 06/10
LOEWE AG AKTIEN O.N. 9.43 +0.58 (+6.55 %)
Sedol: 649410 Exch: XETRA Sym: LOE.ETR 07/10 11:04
Price Time Trades 11
Latest 9.43 11:04 07/10 Traded Shares 21,210
Bid 9.13 11:17 07/10 Trading Volume 199,747.90
Offer 9.43 11:17 07/10 52W High 17.94
Open 9.10 07/10 52W Low 7.84
High 9.60 07/10 1Y High 13.20
Low 9.10 07/10 1Y Low 7.84
Close 8.85 17:25 06/10
Software AG Inhaber-Aktie.. 16.40 +0.63 (+3.99 %)
Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR 08/10 19:05
Price Time Trades 276
Latest 16.40 19:05 08/10 Traded Shares 197,517
Bid - - Trading Volume 3.25 Mil.
Offer - - 52W High 17.85
Open 15.90 08/10 52W Low 7.90
High 17.00 08/10 1Y High 17.85
Low 15.90 08/10 1Y Low 7.97
Close 15.77 19:05 07/10
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 5.93 +0.32 (+5.70 %)
Sedol: 566480 Exch: XETRA Sym: EVT.ETR 08/10 19:05
Price Time Trades 268
Latest 5.93 19:05 08/10 Traded Shares 225,184
Bid - - Trading Volume 1.35 Mil.
Offer - - 52W High 7.23
Open 5.70 08/10 52W Low 1.01
High 6.25 08/10 1Y High 7.23
Low 5.53 08/10 1Y Low 1.31
Close 5.61 18:18 07/10 Split (18.08.00) 1 : 2
4MBO INTERN. ELECTRONIC A.. 6.04 +0.69 (+12.90 %)
Sedol: 548780 Exch: XETRA Sym: MB4.ETR 08/10 19:06
Price Time Trades 364
Latest 6.04 19:06 08/10 Traded Shares 222,276
Bid - - Trading Volume 1.30 Mil.
Offer - - 52W High 5.60
Open 5.43 08/10 52W Low 1.50
High 6.07 08/10 1Y High 5.60
Low 5.38 08/10 1Y Low 2.10
Close 5.35 19:06 07/10
WAVELIGHT LASER TECHNOLOG.. 13.97 +1.47 (+11.76 %)
Sedol: 512560 Exch: XETRA Sym: WLT.ETR 08/10 18:45
Price Time Trades 135
Latest 13.97 18:45 08/10 Traded Shares 44,358
Bid - - Trading Volume 603,049.42
Offer - - 52W High 12.70
Open 12.50 08/10 52W Low 5.30
High 14.40 08/10 1Y High 12.70
Low 12.50 08/10 1Y Low 5.56
Close 12.50 18:46 07/10
TA TRIUMPH-ADLER AG Inhab.. 3.15 +0.35 (+12.50 %)
Sedol: 749500 Exch: XETRA Sym: TWN.ETR 08/10 18:54
Price Time Trades 99
Latest 3.15 18:54 08/10 Traded Shares 124,888
Bid - - Trading Volume 375,675.21
Offer - - 52W High 3.31
Open 2.85 08/10 52W Low 1.15
High 3.18 08/10 1Y High 3.31
Low 2.80 08/10 1Y Low 1.15
Close 2.80 17:07 07/10
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN.. 7.15 +1.45 (+25.44 %)
Sedol: 502090 Exch: XETRA Sym: MDG.ETR 08/10 19:06
Price Time Trades 914
Latest 7.15 19:06 08/10 Traded Shares 628,353
Bid - - Trading Volume 4.19 Mil.
Offer - - 52W High 9.59
Open 5.84 08/10 52W Low 2.46
High 7.45 08/10 1Y High 9.59
Low 5.84 08/10 1Y Low 2.46
Close 5.70 18:08 07/10
Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR 08/10 19:05
Price Time Trades 276
Latest 16.40 19:05 08/10 Traded Shares 197,517
Bid - - Trading Volume 3.25 Mil.
Offer - - 52W High 17.85
Open 15.90 08/10 52W Low 7.90
High 17.00 08/10 1Y High 17.85
Low 15.90 08/10 1Y Low 7.97
Close 15.77 19:05 07/10
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 5.93 +0.32 (+5.70 %)
Sedol: 566480 Exch: XETRA Sym: EVT.ETR 08/10 19:05
Price Time Trades 268
Latest 5.93 19:05 08/10 Traded Shares 225,184
Bid - - Trading Volume 1.35 Mil.
Offer - - 52W High 7.23
Open 5.70 08/10 52W Low 1.01
High 6.25 08/10 1Y High 7.23
Low 5.53 08/10 1Y Low 1.31
Close 5.61 18:18 07/10 Split (18.08.00) 1 : 2
4MBO INTERN. ELECTRONIC A.. 6.04 +0.69 (+12.90 %)
Sedol: 548780 Exch: XETRA Sym: MB4.ETR 08/10 19:06
Price Time Trades 364
Latest 6.04 19:06 08/10 Traded Shares 222,276
Bid - - Trading Volume 1.30 Mil.
Offer - - 52W High 5.60
Open 5.43 08/10 52W Low 1.50
High 6.07 08/10 1Y High 5.60
Low 5.38 08/10 1Y Low 2.10
Close 5.35 19:06 07/10
WAVELIGHT LASER TECHNOLOG.. 13.97 +1.47 (+11.76 %)
Sedol: 512560 Exch: XETRA Sym: WLT.ETR 08/10 18:45
Price Time Trades 135
Latest 13.97 18:45 08/10 Traded Shares 44,358
Bid - - Trading Volume 603,049.42
Offer - - 52W High 12.70
Open 12.50 08/10 52W Low 5.30
High 14.40 08/10 1Y High 12.70
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Close 12.50 18:46 07/10
TA TRIUMPH-ADLER AG Inhab.. 3.15 +0.35 (+12.50 %)
Sedol: 749500 Exch: XETRA Sym: TWN.ETR 08/10 18:54
Price Time Trades 99
Latest 3.15 18:54 08/10 Traded Shares 124,888
Bid - - Trading Volume 375,675.21
Offer - - 52W High 3.31
Open 2.85 08/10 52W Low 1.15
High 3.18 08/10 1Y High 3.31
Low 2.80 08/10 1Y Low 1.15
Close 2.80 17:07 07/10
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN.. 7.15 +1.45 (+25.44 %)
Sedol: 502090 Exch: XETRA Sym: MDG.ETR 08/10 19:06
Price Time Trades 914
Latest 7.15 19:06 08/10 Traded Shares 628,353
Bid - - Trading Volume 4.19 Mil.
Offer - - 52W High 9.59
Open 5.84 08/10 52W Low 2.46
High 7.45 08/10 1Y High 9.59
Low 5.84 08/10 1Y Low 2.46
Close 5.70 18:08 07/10
WCM BETEIL.U.GRUNDBESITZ .. 1.86 +0.14 (+8.14 %)
Sedol: 780100 Exch: XETRA Sym: WCM.ETR 10/10 19:06
Price Time Trades 972
Latest 1.86 19:06 10/10 Traded Shares 5,752,997
Bid - - Trading Volume 10.54 Mil.
Offer - - 52W High 2.96
Open 1.77 10/10 52W Low 1.55
High 1.90 10/10 1Y High 2.85
Low 1.75 10/10 1Y Low 1.55
Close 1.72 18:59 09/10 Split (22.06.01) 3 : 4
Split (15.01.99) 2 : 5
BIOLITEC AG AKTIEN O.N. 3.86 +0.64 (+19.88 %)
Sedol: 521340 Exch: XETRA Sym: BIB.ETR 10/10 19:08
Price Time Trades 48
Latest 3.86 19:08 10/10 Traded Shares 68,539
Bid - - Trading Volume 235,801.38
Offer - - 52W High 8.70
Open 3.11 10/10 52W Low 1.14
High 3.86 10/10 1Y High 3.79
Low 3.10 10/10 1Y Low 1.47
Close 3.22 18:22 09/10
ARTICON INTEGRALIS AG NAM.. 3.87 +0.32 (+9.01 %)
Sedol: 515503 Exch: XETRA Sym: AAGN.ETR 10/10 18:56
Price Time Trades 302
Latest 3.87 18:56 10/10 Traded Shares 230,026
Bid - - Trading Volume 878,577.91
Offer - - 52W High 3.80
Open 3.55 10/10 52W Low 1.15
High 3.99 10/10 1Y High 3.80
Low 3.55 10/10 1Y Low 1.15
Close 3.55 18:54 09/10 Split (16.08.99) 1 : 3
DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTI.. 13.40 +0.65 (+5.10 %)
Sedol: 559103 Exch: XETRA Sym: DYK3.ETR 10/10 17:47
Price Time Trades 55
Latest 13.40 17:47 10/10 Traded Shares 37,925
Bid - - Trading Volume 497,613.60
Offer - - 52W High 13.25
Open 12.99 10/10 52W Low 3.90
High 13.40 10/10 1Y High 13.25
Low 12.93 10/10 1Y Low 3.90
Close 12.75 16:37 09/10 Split (30.08.99) 1 : 10
DEUTZ AG Inhaber-Aktien o.. 3.00 +0.13 (+4.53 %)
Sedol: 630500 Exch: XETRA Sym: DEZ.ETR 10/10 18:18
Price Time Trades 51
Latest 3.00 18:18 10/10 Traded Shares 104,405
Bid - - Trading Volume 312,311.67
Offer - - 52W High 3.45
Open 2.91 10/10 52W Low 1.35
High 3.04 10/10 1Y High 3.45
Low 2.91 10/10 1Y Low 1.35
Close 2.87 19:05 09/10
Sedol: 780100 Exch: XETRA Sym: WCM.ETR 10/10 19:06
Price Time Trades 972
Latest 1.86 19:06 10/10 Traded Shares 5,752,997
Bid - - Trading Volume 10.54 Mil.
Offer - - 52W High 2.96
Open 1.77 10/10 52W Low 1.55
High 1.90 10/10 1Y High 2.85
Low 1.75 10/10 1Y Low 1.55
Close 1.72 18:59 09/10 Split (22.06.01) 3 : 4
Split (15.01.99) 2 : 5
BIOLITEC AG AKTIEN O.N. 3.86 +0.64 (+19.88 %)
Sedol: 521340 Exch: XETRA Sym: BIB.ETR 10/10 19:08
Price Time Trades 48
Latest 3.86 19:08 10/10 Traded Shares 68,539
Bid - - Trading Volume 235,801.38
Offer - - 52W High 8.70
Open 3.11 10/10 52W Low 1.14
High 3.86 10/10 1Y High 3.79
Low 3.10 10/10 1Y Low 1.47
Close 3.22 18:22 09/10
ARTICON INTEGRALIS AG NAM.. 3.87 +0.32 (+9.01 %)
Sedol: 515503 Exch: XETRA Sym: AAGN.ETR 10/10 18:56
Price Time Trades 302
Latest 3.87 18:56 10/10 Traded Shares 230,026
Bid - - Trading Volume 878,577.91
Offer - - 52W High 3.80
Open 3.55 10/10 52W Low 1.15
High 3.99 10/10 1Y High 3.80
Low 3.55 10/10 1Y Low 1.15
Close 3.55 18:54 09/10 Split (16.08.99) 1 : 3
DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTI.. 13.40 +0.65 (+5.10 %)
Sedol: 559103 Exch: XETRA Sym: DYK3.ETR 10/10 17:47
Price Time Trades 55
Latest 13.40 17:47 10/10 Traded Shares 37,925
Bid - - Trading Volume 497,613.60
Offer - - 52W High 13.25
Open 12.99 10/10 52W Low 3.90
High 13.40 10/10 1Y High 13.25
Low 12.93 10/10 1Y Low 3.90
Close 12.75 16:37 09/10 Split (30.08.99) 1 : 10
DEUTZ AG Inhaber-Aktien o.. 3.00 +0.13 (+4.53 %)
Sedol: 630500 Exch: XETRA Sym: DEZ.ETR 10/10 18:18
Price Time Trades 51
Latest 3.00 18:18 10/10 Traded Shares 104,405
Bid - - Trading Volume 312,311.67
Offer - - 52W High 3.45
Open 2.91 10/10 52W Low 1.35
High 3.04 10/10 1Y High 3.45
Low 2.91 10/10 1Y Low 1.35
Close 2.87 19:05 09/10
ProSiebenSat.1 Media AG V.. 11.78 +0.65 (+5.84 %)
Sedol: 777117 Exch: XETRA Sym: PSM.ETR 15/10 11:32
Price Time Trades 213
Latest 11.78 11:32 15/10 Traded Shares 322,102
Bid 11.80 11:34 15/10 Trading Volume 3.72 Mil.
Offer 11.84 11:34 15/10 52W High 11.90
Open 11.20 15/10 52W Low 4.03
High 11.80 15/10 1Y High 11.90
Low 11.18 15/10 1Y Low 4.03
Close 11.13 18:45 14/10 Split (13.10.00) 1 : 4
ACG Advanced Component Gr.. 4.22 +0.42 (+11.05 %)
Sedol: 500770 Exch: XETRA Sym: ACG.ETR 15/10 11:36
WAPME SYSTEMS AG AKTIEN O.. 3.80 +0.24 (+6.74 %)
Sedol: 549550 Exch: XETRA Sym: WPM.ETR 15/10 11:35
Price Time Trades 51
Latest 3.80 11:35 15/10 Traded Shares 43,816
Bid 3.80 11:37 15/10 Trading Volume 165,105.19
Offer 3.88 11:37 15/10 52W High 4.20
Open 3.68 15/10 52W Low 0.58
High 3.90 15/10 1Y High 4.20
Low 3.59 15/10 1Y Low 0.58
Close 3.56 17:49 14/10
Sedol: 777117 Exch: XETRA Sym: PSM.ETR 15/10 11:32
Price Time Trades 213
Latest 11.78 11:32 15/10 Traded Shares 322,102
Bid 11.80 11:34 15/10 Trading Volume 3.72 Mil.
Offer 11.84 11:34 15/10 52W High 11.90
Open 11.20 15/10 52W Low 4.03
High 11.80 15/10 1Y High 11.90
Low 11.18 15/10 1Y Low 4.03
Close 11.13 18:45 14/10 Split (13.10.00) 1 : 4
ACG Advanced Component Gr.. 4.22 +0.42 (+11.05 %)
Sedol: 500770 Exch: XETRA Sym: ACG.ETR 15/10 11:36
WAPME SYSTEMS AG AKTIEN O.. 3.80 +0.24 (+6.74 %)
Sedol: 549550 Exch: XETRA Sym: WPM.ETR 15/10 11:35
Price Time Trades 51
Latest 3.80 11:35 15/10 Traded Shares 43,816
Bid 3.80 11:37 15/10 Trading Volume 165,105.19
Offer 3.88 11:37 15/10 52W High 4.20
Open 3.68 15/10 52W Low 0.58
High 3.90 15/10 1Y High 4.20
Low 3.59 15/10 1Y Low 0.58
Close 3.56 17:49 14/10
Novellus Systems Inc. - UPDATE - Trading Higher On Q3 News [NVLS]
10/15/03 8:37:18 AM We put Novellus Systems Inc. (NVLS) as a stock to watch at 7:31 on the news that the company reported third quarter EPS of $0.04, excluding items, after the close on Tuesday, which topped the consensus estimate of break-even results. Revenue for the quarter declined to $221.3 million from the $230 million reported last year.
Novellus Systems Inc. is currently trading higher by 1.48 on 43K shares Wednesday morning on Instinet.
Microsoft Corp. Is Moving Higher Before The Bell [MSFT]
10/15/03 8:34:14 AM Lehman Brothers reiterated its "Overweight" rating on shares of Microsoft Corp. (MSFT) Wednesday morning and raised its full year 2004 estimate. The stock is currently trading higher by 0.38 on 120K shares on Instinet.
Microsoft Corp. gapped open lower Tuesday morning, but was range-bound for the bulk of the session, to close down by 0.10 at $28.68 on average volume. The stock finished near the middle of a 6-week range.
SCO Group Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [SCOX]
10/15/03 8:29:46 AM Deutsche Securities initiated coverage on shares of SCO Group Inc. (SCOX) Wednesday morning with a "Buy" rating and a $45 price target. The stock is currently trading higher by 3.47 on 6K shares on Instinet.
SCO Group Inc. gapped down slightly Tuesday morning, but moved in a narrow range for the majority of the day, to close lower by 0.48 at $15.53 on average volume. The stock closed near the middle of a 2 1/2 week range.
Lexar Media Inc. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [LEXR]
10/15/03 8:26:34 AM Lexar Media Inc. (LEXR) traded in a narrow range for the majority of Tuesday`s session and closed unchanged at $19.60 on average volume.
Lexar Media Inc. closed at the middle of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 1.18 on 20K shares Wednesday morning on Instinet.
Boyd Gaming Corp. To Join S&P MidCap 400 Index - Stock To Watch [BYD]
10/15/03 8:12:26 AM Boyd Gaming Corp. (BYD) will be added to the S&P MidCap 400 index after the close on Monday, October 20. Boyd will replace Legato Systems (LGTO), which will be acquired by EMC Corp. (EMC).
Boyd Gaming Corp. traded in a range for the majority of Tuesday`s session and closed up by 0.09 at $14.27 on average volume.
ASML Holding - UPDATE - Trading Higher Following Q3 Report [ASML]
10/15/03 8:07:41 AM We alerted readers at 8:02 that ASML Holding (ASML) reported a third quarter loss of 0.13 euros per share, compared to the loss of $0.12 euros per share reported last year. The stock is currently trading higher by 1.21 on 15K shares Wednesday morning on Instinet.
ASML Holding gapped down Tuesday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close down by 0.29 at $14.79 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a week and a half long range, as well as its 50-day moving average.
10/15/03 8:37:18 AM We put Novellus Systems Inc. (NVLS) as a stock to watch at 7:31 on the news that the company reported third quarter EPS of $0.04, excluding items, after the close on Tuesday, which topped the consensus estimate of break-even results. Revenue for the quarter declined to $221.3 million from the $230 million reported last year.
Novellus Systems Inc. is currently trading higher by 1.48 on 43K shares Wednesday morning on Instinet.
Microsoft Corp. Is Moving Higher Before The Bell [MSFT]
10/15/03 8:34:14 AM Lehman Brothers reiterated its "Overweight" rating on shares of Microsoft Corp. (MSFT) Wednesday morning and raised its full year 2004 estimate. The stock is currently trading higher by 0.38 on 120K shares on Instinet.
Microsoft Corp. gapped open lower Tuesday morning, but was range-bound for the bulk of the session, to close down by 0.10 at $28.68 on average volume. The stock finished near the middle of a 6-week range.
SCO Group Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [SCOX]
10/15/03 8:29:46 AM Deutsche Securities initiated coverage on shares of SCO Group Inc. (SCOX) Wednesday morning with a "Buy" rating and a $45 price target. The stock is currently trading higher by 3.47 on 6K shares on Instinet.
SCO Group Inc. gapped down slightly Tuesday morning, but moved in a narrow range for the majority of the day, to close lower by 0.48 at $15.53 on average volume. The stock closed near the middle of a 2 1/2 week range.
Lexar Media Inc. Is Rising Higher In Pre-Market Trade [LEXR]
10/15/03 8:26:34 AM Lexar Media Inc. (LEXR) traded in a narrow range for the majority of Tuesday`s session and closed unchanged at $19.60 on average volume.
Lexar Media Inc. closed at the middle of a one-month range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 1.18 on 20K shares Wednesday morning on Instinet.
Boyd Gaming Corp. To Join S&P MidCap 400 Index - Stock To Watch [BYD]
10/15/03 8:12:26 AM Boyd Gaming Corp. (BYD) will be added to the S&P MidCap 400 index after the close on Monday, October 20. Boyd will replace Legato Systems (LGTO), which will be acquired by EMC Corp. (EMC).
Boyd Gaming Corp. traded in a range for the majority of Tuesday`s session and closed up by 0.09 at $14.27 on average volume.
ASML Holding - UPDATE - Trading Higher Following Q3 Report [ASML]
10/15/03 8:07:41 AM We alerted readers at 8:02 that ASML Holding (ASML) reported a third quarter loss of 0.13 euros per share, compared to the loss of $0.12 euros per share reported last year. The stock is currently trading higher by 1.21 on 15K shares Wednesday morning on Instinet.
ASML Holding gapped down Tuesday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close down by 0.29 at $14.79 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a week and a half long range, as well as its 50-day moving average.
ECKERT & ZIEGLER STR.-U.M.. 11.69 +1.64 (+16.32 %)
Sedol: 565970 Exch: XETRA Sym: EUZ.ETR 22/10 18:32
Price Time Trades 199
Latest 11.69 18:32 22/10 Traded Shares 55,413
Bid 11.60 18:34 22/10 Trading Volume 648,988.31
Offer 11.79 18:34 22/10 52W High 10.50
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High 12.35 22/10 1Y High 10.50
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Close 10.05 18:58 21/10
Sedol: 565970 Exch: XETRA Sym: EUZ.ETR 22/10 18:32
Price Time Trades 199
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Bid 11.60 18:34 22/10 Trading Volume 648,988.31
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hi actr
war klar, daß ich dich hier finde
gruss und
bsp
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Hallo BSP
Jetzt hast du wirklich meinen Uralt-Thread gefunden !!!!
Das hier - ist mein "Anfang"! ´Meine W.O.-Geschichte.
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DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT.. 47.40 +1.15 (+2.49 %)
Sedol: 555063 Exch: XETRA Sym: DRW3.ETR 30/10 10:16
GFT TECHNOLOGIES AG Inhab.. 2.95 +0.18 (+6.50 %)
Sedol: 580060 Exch: XETRA Sym: GFT.ETR 30/10 10:21
INTERSHOP Communications .. 1.79 +0.15 (+9.15 %)
Sedol: 747292 Exch: XETRA Sym: ISH1.ETR 30/10 10:13
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG.. 2.95 +0.21 (+7.66 %)
Sedol: 691032 Exch: XETRA Sym: PNE2.ETR 30/10 10:26
QSC AG Namens-Aktien o.N. 2.35 +0.15 (+6.82 %)
Sedol: 513700 Exch: XETRA Sym: QSC.ETR 30/10 10:25
TECHNOTRANS AG Inhaber-Ak.. 10.25 +0.36 (+3.64 %)
Sedol: 744900 Exch: XETRA Sym: TTR.ETR 30/10 10:30
T-ONLINE INTERNATIONAL AG.. 10.90 +0.18 (+1.68 %)
Sedol: 555770 Exch: XETRA Sym: TOI.ETR 30/10 10:34
SUESS MICROTEC AG Inhaber.. 8.88 +0.23 (+2.66 %)
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR 30/10 10:35
Sedol: 555063 Exch: XETRA Sym: DRW3.ETR 30/10 10:16
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CIRCUIT CITY STRS 11.54 +0.91 (+8.56 %)
Sedol: 2199326 Exch: NYSE Sym: CC.NYS 10/11 20:31
Price Time Trades 5,127
Latest 11.54 20:31 10/11 Traded Shares 9,878,000
Bid - - Trading Volume 111.26 Mil.
Offer - - 52W High 11.41
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High 11.63 10/11 1Y High 11.41
Low 10.90 10/11 1Y Low 3.91
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Split (18.07.89) 1 : 2
Split (17.05.86) 1 : 2
StreetInsider Alert for CC
Nov 10, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Jefferies & Co. upgrades Circuit
City (NYSE: CC) from `hold` to `buy` with a $15 price target. The analyst says
the stock is attracting investor interest as a value stock.
Sedol: 2199326 Exch: NYSE Sym: CC.NYS 10/11 20:31
Price Time Trades 5,127
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StreetInsider Alert for CC
Nov 10, 2003 (streetinsider.com via COMTEX) -- Jefferies & Co. upgrades Circuit
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HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG Inhaber-Aktien SF 1
24.11.03 17:35 Uhr
2,80 EUR
-1,41 % [-0,04]
CANCOM IT SYSTEME
PULSION MEDICAL SYSTEMS
AUGUSTA
PLASMASELECT
EMTV
ARTICON INTEGRALIS AG NAM.. 3.79 +0.46 (+13.81 %)
Sedol: 515503 Exch: XETRA Sym: AAGN.ETR 24/11 16:36
ARTICON
MATCHNET PLC Reg.Shares(S.. 4.20 +0.55 (+15.07 %)
Sedol: 930129 Exch: XETRA Sym: MHJG.ETR 24/11 17:35
24.11.03 17:35 Uhr
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CANCOM IT SYSTEME
PULSION MEDICAL SYSTEMS
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PLASMASELECT
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ARTICON
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HOLSTEN-BRAUEREI AG Inhab.. 36.20 +2.63 (+7.83 %)
Sedol: 608100 Exch: XETRA Sym: HST.ETR 10/12 09:30
akt. 36,30, +8,13%, verkauft: 10374 Stück
Price Time Trades 49
Latest 36.20 09:30 10/12 Traded Shares 9,132
Bid 35.95 09:32 10/12 Trading Volume 320,966.86
Offer 36.00 09:32 10/12 52W High 51.00
Open 34.00 10/12 52W Low 18.01
High 36.80 10/12 1Y High 51.00
Low 34.00 10/12 1Y Low 19.00
Close 33.57 16:22 09/12 Split (01.10.99) 1 : 10
SINNERSCHRADER AG Inhaber.. 2.95 +0.65 (+28.26 %)
Sedol: 514190 Exch: XETRA Sym: SZZ.ETR 10/12 09:32
2,90, +26,09% verkauft 202575 Stück!
Price Time Trades 135
Latest 2.95 09:32 10/12 Traded Shares 196,257
Bid 2.93 09:34 10/12 Trading Volume 586,707.64
Offer 2.99 09:34 10/12 52W High 2.82
Open 3.13 10/12 52W Low 1.32
High 3.19 10/12 1Y High 2.82
Low 2.70 10/12 1Y Low 1.40
Close 2.30 16:04 09/12
Sedol: 608100 Exch: XETRA Sym: HST.ETR 10/12 09:30
akt. 36,30, +8,13%, verkauft: 10374 Stück
Price Time Trades 49
Latest 36.20 09:30 10/12 Traded Shares 9,132
Bid 35.95 09:32 10/12 Trading Volume 320,966.86
Offer 36.00 09:32 10/12 52W High 51.00
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Price Time Trades 135
Latest 2.95 09:32 10/12 Traded Shares 196,257
Bid 2.93 09:34 10/12 Trading Volume 586,707.64
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TAKKT AG Inhaber-Aktien o.. 6.01 +0.37 (+6.56 %)
Sedol: 744600 Exch: XETRA Sym: TTK.ETR 10/12 16:35
Price Time Trades 92
Latest 6.01 16:35 10/12 Traded Shares 81,670
Bid - - Trading Volume 473,343.65
Offer - - 52W High 6.35
Open 5.63 10/12 52W Low 3.38
High 6.01 10/12 1Y High 6.35
Low 5.63 10/12 1Y Low 3.47
Close 5.64 16:35 09/12
OTI ON TRACK INNOVATIONS .. 9.49 +1.45 (+18.03 %)
Sedol: 924895 Exch: XETRA Sym: OT5.ETR 10/12 16:36
Price Time Trades 125
Latest 9.49 16:36 10/12 Traded Shares 80,417
Bid - - Trading Volume 700,237.89
Offer - - 52W High 8.22
Open 7.84 10/12 52W Low 2.88
High 9.85 10/12 1Y High 8.22
Low 7.50 10/12 1Y Low 2.88
Close 8.04 16:36 09/12 Split (17.06.02) 10 : 1
Sedol: 744600 Exch: XETRA Sym: TTK.ETR 10/12 16:35
Price Time Trades 92
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Bid - - Trading Volume 473,343.65
Offer - - 52W High 6.35
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OTI ON TRACK INNOVATIONS .. 9.49 +1.45 (+18.03 %)
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Price Time Trades 125
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Bid - - Trading Volume 700,237.89
Offer - - 52W High 8.22
Open 7.84 10/12 52W Low 2.88
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Close 8.04 16:36 09/12 Split (17.06.02) 10 : 1
PULSION hat sich gehalten!!
MORPHOSYS AG AKTIEN O.N.
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOG..
Sedol: 691660 Exch: XETRA Sym: PFV.ETR 22/12 16:35
MORPHOSYS AG AKTIEN O.N.
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOG..
Sedol: 691660 Exch: XETRA Sym: PFV.ETR 22/12 16:35
TELEGATE AG Inhaber-Aktie.. 9.85 +0.95 (+10.67 %)
Sedol: 511880 Exch: XETRA Sym: TGT.ETR 05/01 12:12
EMPRISE MANAGEMENT CONSUL.. 1.96 +0.14 (+7.69 %)
Sedol: 571050 Exch: XETRA Sym: ERI.ETR 05/01 12:27
SIXT AG Inhaber-Aktien o... 12.82 +0.62 (+5.08 %)
Sedol: 723132 Exch: XETRA Sym: SIX2.ETR 05/01 12:16
SIEBEL SYSTEMS INC. Regis.. 12.13 +1.12 (+10.17 %)
Sedol: 901645 Exch: XETRA Sym: SST.ETR 05/01 12:20
DAB BANK AG Inhaber-Aktie.. 6.90 +0.40 (+6,15 %)
Sedol: 507230 Exch: XETRA Sym: DRN.ETR 07/01 00:54
WEB.DE, 10,60, +0,25, +2,42%
INTERSHOP Communications 3,22, +0,12, +3,87%
Sedol: 507230 Exch: XETRA Sym: DRN.ETR 07/01 00:54
WEB.DE, 10,60, +0,25, +2,42%
INTERSHOP Communications 3,22, +0,12, +3,87%
Aareal Bank AG Inhaber-Ak.. 27.50 +1.09 (+4.13 %)
Sedol: 540811 Exch: XETRA Sym: ARL.ETR 08/01 16:36
RHEINMETALL AG VORZUGSAKT.. 26.10 +1.13 (+4.53 %)
Sedol: 703003 Exch: XETRA Sym: RHM3.ETR 08/01 16:35
BALDA AG Inhaber-Aktien o.. 7.15 +0.70 (+10.85 %)
Sedol: 521510 Exch: XETRA Sym: BAD.ETR 08/01 16:35
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERI.. 1.63 +0.21 (+14.79 %)
Sedol: 850001 Exch: XETRA Sym: ERCB.ETR 08/01 16:29
GERICOM AG Inhaber-Aktien.. 7.40 +0.60 (+8.82 %)
Sedol: 565773 Exch: XETRA Sym: GRO.ETR 08/01 16:22
CTS EVENTIM AG Inhaber-Ak.. 11.05 +0.95 (+9.41 %)
Sedol: 547030 Exch: XETRA Sym: EVD.ETR 08/01 15:47
LOEWE AG Inhaber-Aktien o.. 8.10 +0.56 (+7.43 %)
Sedol: 649410 Exch: XETRA Sym: LOE.ETR 08/01 16:35
b]DAX Future...........................................................................Dow Jones Future[/b]
S&P500 Future........................................................................Nasdaq Future
Brent DTD............................................................................Gold Index
Bund Future..........................................................................USD/Euro
[/
S&P500 Future........................................................................Nasdaq Future
Brent DTD............................................................................Gold Index
Bund Future..........................................................................USD/Euro
[/
BEATE UHSE AG Inhaber-Akt.. 12.25 +0.25 (+2.08 %)
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IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES
JENOPTIK AG Inhaber-Aktie.. 10.51 +0.06 (+0.57 %)
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Sedol: 755140 Exch: XETRA Sym: USE.ETR 29/01 10:56
IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES
JENOPTIK AG Inhaber-Aktie.. 10.51 +0.06 (+0.57 %)
Sedol: 622910 Exch: XETRA Sym: JEN.ETR 28/01 10:23
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC .. 3.95 +0.30 (+8.22 %)
Sedol: 927200 Exch: XETRA Sym: DLG.ETR 30/01 16:30
Carl-Zeiss Meditec AG Inh.. 13.54 +0.68 (+5.29 %)
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ZAPF CREATION AG Inhaber-.. 22.06 +1.06 (+5.05 %)
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DAB BANK AG Inhaber-Aktie.. 7.70 +0.34 (+4.62 %)
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AGIV Real Estate AG Inhab.. 1.79 +0.38 (+26.95 %)
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normalerweise kaum UMSÄTZE!!!!
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Bis #34844
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Bis #34944
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Sedol: 2106661 Exch: NASDAQ Sym: FARO.NAS
IPIX CORP
Sedol: 2794174 Exch: NASDAQ Sym: IPIX.NAS
Hansen Natural Corporatio.. )
Sedol: 2407911 Exch: NASDAQ Sym: HANS.NAS
Mace Security Internation.. 5.36 +2.08 (+63.41 %)
Sedol: 2173461 Exch: NASDAQ Sym: MACE.NAS 05/05 14:49
MFIC:
NATL COMMERCE FIN CP )
Sedol: 2625315 Exch: NYSE Sym: NCF.NYS
THQ Inc )
Sedol: 2868789 Exch: NASDAQ Sym: THQI.NAS
Three-Five Systems
Visteon Amplifies
Asyst Technologies, Inc )
Sedol: 2060392 Exch: NASDAQ Sym: ASYT.NAS
BEVERLY ENTERPRISES )
Sedol: 2130499 Exch: NYSE Sym: BEV.NYS
CHARTER ONE FINL
Sedol: 2187815 Exch: NYSE Sym: CF.NYS
Digital Recorders, Inc. -.. )
Sedol: 2068363 Exch: NASDAQ Sym: TBUS.NAS
FARO Technologies, Inc. -.. )
Sedol: 2106661 Exch: NASDAQ Sym: FARO.NAS
IPIX CORP
Sedol: 2794174 Exch: NASDAQ Sym: IPIX.NAS
Hansen Natural Corporatio.. )
Sedol: 2407911 Exch: NASDAQ Sym: HANS.NAS
Mace Security Internation.. 5.36 +2.08 (+63.41 %)
Sedol: 2173461 Exch: NASDAQ Sym: MACE.NAS 05/05 14:49
MFIC:
NATL COMMERCE FIN CP )
Sedol: 2625315 Exch: NYSE Sym: NCF.NYS
THQ Inc )
Sedol: 2868789 Exch: NASDAQ Sym: THQI.NAS
Three-Five Systems
Visteon Amplifies
CHARTER ONE FINL 43.88 +7.93 (+22.06 %)
Sedol: 2187815 Exch: NYSE Sym: CF.NYS
Foundry Networks, Inc 11.18 -2.97 (-20.99 %)
Sedol: 2493846 Exch: NASDAQ Sym: FDRY.NAS
InterDigital Communicatio.. 18.94 +3.19 (+20.25 %)
Sedol: 2465737 Exch: NASDAQ Sym: IDCC.NAS 30/04 16:08
IPIX CORP 7.85 +1.82 (+30.18 %)
Sedol: 2794174 Exch: NASDAQ Sym: IPIX.NAS
Kana Communications, Inc 3.27 +0.77 (+30.80 %)
Sedol: 2827014 Exch: NASDAQ Sym: KANA.NAS 03/05 18:51
Mace Security Internation.. 5.36 +2.08 (+63.41 %)
Sedol: 2173461 Exch: NASDAQ Sym: MACE.NAS
Macrovision Corp 22.00 +4.44 (+25.28 %)
Sedol: 2546085 Exch: NASDAQ Sym: MVSN.NAS
Macromedia, Inc. 21.80 +3.59 (+19.71 %)
Sedol: 2549512 Exch: NASDAQ Sym: MACR.NAS 29/04 16:47
NORTEL NTWKS CP HLDG 3.64 +0.26 (+7.69 %)
Sedol: 2583714 Exch: NYSE Sym: NT.NYS
Onyx Pharmaceuticals, 53.48 +4.51 (+9.21 %)
Sedol: 2656069 Exch: NASDAQ Sym: ONXX.NAS
Penwest Pharmaceuticals C.. 17.62 +1.72 (+10.82 %)
Sedol: 2282442 Exch: NASDAQ Sym: PPCO.NAS 03
QLogic Corporation 28.26 +1.57 (+5.88 %)
Sedol: 2717320 Exch: NASDAQ Sym: QLGC.NAS 29/04 16
Sonus Networks, Inc 4.26 +0.46 (+12.11 %)
Sedol: 2592538 Exch: NASDAQ Sym: SONS.NAS
VaxGen, Inc. - Common Sto.. 15.90 +2.06 (+14.88 %)
Sedol: 2434618 Exch: NASDAQ Sym: VXGN.NAS 30/04 16:56
Viisage Technology, Inc. .. 9.91 +1.71 (+20.85 %)
Sedol: 2952756 Exch: NASDAQ Sym: VISG.NAS
Sedol: 2187815 Exch: NYSE Sym: CF.NYS
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InterDigital Communicatio.. 18.94 +3.19 (+20.25 %)
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IPIX CORP 7.85 +1.82 (+30.18 %)
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Kana Communications, Inc 3.27 +0.77 (+30.80 %)
Sedol: 2827014 Exch: NASDAQ Sym: KANA.NAS 03/05 18:51
Mace Security Internation.. 5.36 +2.08 (+63.41 %)
Sedol: 2173461 Exch: NASDAQ Sym: MACE.NAS
Macrovision Corp 22.00 +4.44 (+25.28 %)
Sedol: 2546085 Exch: NASDAQ Sym: MVSN.NAS
Macromedia, Inc. 21.80 +3.59 (+19.71 %)
Sedol: 2549512 Exch: NASDAQ Sym: MACR.NAS 29/04 16:47
NORTEL NTWKS CP HLDG 3.64 +0.26 (+7.69 %)
Sedol: 2583714 Exch: NYSE Sym: NT.NYS
Onyx Pharmaceuticals, 53.48 +4.51 (+9.21 %)
Sedol: 2656069 Exch: NASDAQ Sym: ONXX.NAS
Penwest Pharmaceuticals C.. 17.62 +1.72 (+10.82 %)
Sedol: 2282442 Exch: NASDAQ Sym: PPCO.NAS 03
QLogic Corporation 28.26 +1.57 (+5.88 %)
Sedol: 2717320 Exch: NASDAQ Sym: QLGC.NAS 29/04 16
Sonus Networks, Inc 4.26 +0.46 (+12.11 %)
Sedol: 2592538 Exch: NASDAQ Sym: SONS.NAS
VaxGen, Inc. - Common Sto.. 15.90 +2.06 (+14.88 %)
Sedol: 2434618 Exch: NASDAQ Sym: VXGN.NAS 30/04 16:56
Viisage Technology, Inc. .. 9.91 +1.71 (+20.85 %)
Sedol: 2952756 Exch: NASDAQ Sym: VISG.NAS
Abgenix, Inc 17.852 +3.152 (+21.44 %)
Sedol: 2282765 Exch: NASDAQ Sym: ABGX.NAS
Conolog Corporation - Com.. 7.39 +2.84 (+62.42 %)
Sedol: 2239608 Exch: NASDAQ Sym: CNLG.NAS
Eclipsys Corp 13.27 +1.92 (+16.92 %)
Sedol: 2282668 Exch: NASDAQ Sym: ECLP.NAS
IMMUCOR INC 25.34 +3.53 (+16.19 %)
Sedol: 2457875 Exch: NASDAQ Sym: BLUD.NAS
MedSource Technologies, I.. 6.89 +0.93 (+15.60 %)
Sedol: 2839967 Exch: NASDAQ Sym: MEDT.NAS
PLANTRONICS INC 38.70 +5.75 (+17.45 %)
Sedol: 2692030 Exch: NYSE Sym: PLT.NYS
PHAZAR CORP - Common Stoc.. 9.50 +4.24 (+80.61 %)
Sedol: 2504339 Exch: NASDAQ Sym: ANTP.NAS
Sina Corporation - Ordina.. 31.49 -4.91 (-13.49 %)
Sedol: 2579230 Exch: NASDAQ Sym: SINA.NAS 28/04 18:4
Trimble First Quarter
US AIRWAYS GRP CLA 3.09 +0.70 (+29.29 %)
Sedol: 2574235 Exch: NASDAQ Sym: UAIR.NAS 27
Sedol: 2282765 Exch: NASDAQ Sym: ABGX.NAS
Conolog Corporation - Com.. 7.39 +2.84 (+62.42 %)
Sedol: 2239608 Exch: NASDAQ Sym: CNLG.NAS
Eclipsys Corp 13.27 +1.92 (+16.92 %)
Sedol: 2282668 Exch: NASDAQ Sym: ECLP.NAS
IMMUCOR INC 25.34 +3.53 (+16.19 %)
Sedol: 2457875 Exch: NASDAQ Sym: BLUD.NAS
MedSource Technologies, I.. 6.89 +0.93 (+15.60 %)
Sedol: 2839967 Exch: NASDAQ Sym: MEDT.NAS
PLANTRONICS INC 38.70 +5.75 (+17.45 %)
Sedol: 2692030 Exch: NYSE Sym: PLT.NYS
PHAZAR CORP - Common Stoc.. 9.50 +4.24 (+80.61 %)
Sedol: 2504339 Exch: NASDAQ Sym: ANTP.NAS
Sina Corporation - Ordina.. 31.49 -4.91 (-13.49 %)
Sedol: 2579230 Exch: NASDAQ Sym: SINA.NAS 28/04 18:4
Trimble First Quarter
US AIRWAYS GRP CLA 3.09 +0.70 (+29.29 %)
Sedol: 2574235 Exch: NASDAQ Sym: UAIR.NAS 27
CV Therapeutics, Inc 15.53 +2.32 (+17.56 %)
Sedol: 2241744 Exch: NASDAQ Sym: CVTX.NAS 03/06 19:28
Genta Incorporated 3.15 +0.485 (+18.20 %)
Sedol: 2364577 Exch: NASDAQ Sym: GNTA.NAS 03/06 18:01
Speedus Corp. - Common St.. 3.62 +1.39 (+62.33 %)
Sedol: 2181992 Exch: NASDAQ Sym: SPDE.NAS 01/06 18:35
Sedol: 2241744 Exch: NASDAQ Sym: CVTX.NAS 03/06 19:28
Genta Incorporated 3.15 +0.485 (+18.20 %)
Sedol: 2364577 Exch: NASDAQ Sym: GNTA.NAS 03/06 18:01
Speedus Corp. - Common St.. 3.62 +1.39 (+62.33 %)
Sedol: 2181992 Exch: NASDAQ Sym: SPDE.NAS 01/06 18:35
07.06. 20:16
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
08.06. 14:47
TecAllShare: LION BIO mit erstem Kaufsignal
Lion Bioscience
WKN: 504350 ISIN: DE0005043509
Intradaykurs: 1,57 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 15.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Lion Bioscience Aktie bewegte sich seit dem Tief vom 01.04 bei 1,64 Euro in einem Bullkeil nach unten. Am 28.05 drohte die Aktie phasenweise aus diesem Keil nach unten rauszufallen. Sie behauptete sich aber noch innerhalb. Im heutigen Handel notiert die Aktie erstmals komplett oberhalb dieses Keils, allerdings immer noch recht deutlich unter dem wichtigen Widerstand bei 1,64 Euro. Das rechnerische Ziel aus dem Keil liegt bei 2,10 Euro.
Prognose: Die Aktie hat mit dem Ausbruch aus dem Keil ein erstes Kaufsignal geliefert. Allerdings braucht dieses noch Bestätigung durch einen Tagesschlusskurs über dem Widerstand bei 1,64 Euro. Wird auch diese Bestätigung geliefert, dann hat die Aktie Aufwärtspotential bis 2,10 Euro.
TecAllShare: LION BIO mit erstem Kaufsignal
Lion Bioscience
WKN: 504350 ISIN: DE0005043509
Intradaykurs: 1,57 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 15.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Lion Bioscience Aktie bewegte sich seit dem Tief vom 01.04 bei 1,64 Euro in einem Bullkeil nach unten. Am 28.05 drohte die Aktie phasenweise aus diesem Keil nach unten rauszufallen. Sie behauptete sich aber noch innerhalb. Im heutigen Handel notiert die Aktie erstmals komplett oberhalb dieses Keils, allerdings immer noch recht deutlich unter dem wichtigen Widerstand bei 1,64 Euro. Das rechnerische Ziel aus dem Keil liegt bei 2,10 Euro.
Prognose: Die Aktie hat mit dem Ausbruch aus dem Keil ein erstes Kaufsignal geliefert. Allerdings braucht dieses noch Bestätigung durch einen Tagesschlusskurs über dem Widerstand bei 1,64 Euro. Wird auch diese Bestätigung geliefert, dann hat die Aktie Aufwärtspotential bis 2,10 Euro.
Orasure Technologies 9.40 +1.69 (+21.92 %)
Sedol: 2318790 Exch: NASDAQ Sym: OSUR.NAS 23/06
PalmOne (NASDAQ: PLMO -
Quantum Fuel Systems Tech.. 6.18 +1.17 (+23.35 %)
Sedol: 2962410 Exch: NASDAQ Sym: QTWW.NAS 30/06
REDBACK NETWORKS INC 5.90 +0.57 (+10.69 %)
Sedol: 2304777 Exch: NASDAQ Sym: RBAK.NAS
Roxio, Inc. - Common Stoc.. 5.21 +1.01 (+24.05 %)
Sedol: 2754985 Exch: NASDAQ Sym: ROXI.NAS 24
SAFLINK Corporation - Com.. 3.34 +0.63 (+23.25 %)
Sedol: 2820648 Exch: NASDAQ Sym: SFLK.NAS
Secure Computing Corp 6.50 -3.43 (-34.54 %)
Sedol: 2790440 Exch: NASDAQ Sym: NAS 07
Siebel Systems, Inc. 8.09 -1.12 (-12.16 %)
Sedol: 2790763 Exch: NASDAQ Sym: SEBL.NAS 08/07
Southtrust Corp. 39.04 +4.24 (+12.18 %)
Sedol: 2824060 Exch: NASDAQ Sym: SOTR.NAS 21/06 14:49
TRAVELZOO INC 23.00 +3.76 (+19.54 %)
Sedol: 2971892 Exch: NASDAQ Sym: TZOO.NAS 28/06 17:46
WebMethods,Inc 5.61 -2.73 (-32.73 %)
Sedol: 2542793 Exch: NASDAQ Sym: WEBM.NAS 02
WINNEBAGO IND INC 37.31 +5.31 (+16.59 %)
Sedol: 2972721 Exch: NYSE Sym: WGO.NYS 17/06 19:45
World Airways, Inc. - Com.. 5.23 +0.70 (+15.45 %)
Sedol: 2755245 Exch: NASDAQ Sym: WLDA.NAS 07
Yahoo:
Zonagen, Inc 5.13 +2.57 (+100.39 %)
Sedol: 2988762 Exch: NASDAQ Sym: ZONA.NAS 01/07
Sedol: 2318790 Exch: NASDAQ Sym: OSUR.NAS 23/06
PalmOne (NASDAQ: PLMO -
Quantum Fuel Systems Tech.. 6.18 +1.17 (+23.35 %)
Sedol: 2962410 Exch: NASDAQ Sym: QTWW.NAS 30/06
REDBACK NETWORKS INC 5.90 +0.57 (+10.69 %)
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Roxio, Inc. - Common Stoc.. 5.21 +1.01 (+24.05 %)
Sedol: 2754985 Exch: NASDAQ Sym: ROXI.NAS 24
SAFLINK Corporation - Com.. 3.34 +0.63 (+23.25 %)
Sedol: 2820648 Exch: NASDAQ Sym: SFLK.NAS
Secure Computing Corp 6.50 -3.43 (-34.54 %)
Sedol: 2790440 Exch: NASDAQ Sym: NAS 07
Siebel Systems, Inc. 8.09 -1.12 (-12.16 %)
Sedol: 2790763 Exch: NASDAQ Sym: SEBL.NAS 08/07
Southtrust Corp. 39.04 +4.24 (+12.18 %)
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WebMethods,Inc 5.61 -2.73 (-32.73 %)
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WINNEBAGO IND INC 37.31 +5.31 (+16.59 %)
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World Airways, Inc. - Com.. 5.23 +0.70 (+15.45 %)
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Yahoo:
Zonagen, Inc 5.13 +2.57 (+100.39 %)
Sedol: 2988762 Exch: NASDAQ Sym: ZONA.NAS 01/07
Air T, Inc. - Common Stoc.. 10.10 +2.55 (+33.77 %)
Sedol: 2446668 Exch: NASDAQ Sym: AIRT.NAS 28/06 17:09
Altera Corporation 21.88 -3.62 (-14.20 %)
Sedol: 2021690 Exch: NASDAQ Sym: ALTR.NAS 28/06
Cardiac Science, Inc. - C.. 3.04 +0.58 (+23.58 %)
Sedol: 2104115 Exch: NASDAQ Sym: DFIB.NAS 02/07 17:27
C K E RESTERAUNTS 13.30 +2.09 (+18.64 %)
Sedol: 2161284 Exch: NYSE Sym: CKR.NYS 23/06 19
Cyberonics, Inc 39.07 +4.26 (+12.24 %)
Sedol: 2242479 Exch: NASDAQ Sym: CYBX.NAS 17/06
Dell:
DELTA AIR LINES INC 7.14 +0.53 (+8.02 %)
Sedol: 2261708 Exch: NYSE Sym: DAL.NYS 28/06
DRS TECHNOLOGIES INC 39.15 +7.25 (+22.73 %)
Sedol: 2258584 Exch: NYSE Sym: DRS.NYS 01/07 17
Euro Tech Holdings Compan.. 8.12 +5.059 (+165.27 %)
Sedol: 2322887 Exch: NASDAQ Sym: CLWT.NAS 29/06
eSPEED, Inc 12.85 -4.61 (-26.40 %)
Sedol: 2528168 Exch: NASDAQ Sym: ESPD.NAS 02/07 17
Genentech
Innovative Solutions and .. 22.49 +3.37 (+17.63 %)
Sedol: 2616397 Exch: NASDAQ Sym: ISSC.NAS 07
Lucille Farms, Inc. - Com.. 4.30 +1.20 (+38.71 %)
Sedol: 2537476 Exch: NASDAQ Sym: LUCY.NAS 07
Microsoft
MKTG Services Inc. - Comm.. 12.939 +5.309 (+69.58 %)
Sedol: 2329800 Exch: NASDAQ Sym: MSGI.NAS
Morning Corp. - C.. 33.69 +4.59 (+15.77 %)
Sedol: 2411440 Exch: NASDAQ Sym: TUES.NAS
NVE
Sedol: 2446668 Exch: NASDAQ Sym: AIRT.NAS 28/06 17:09
Altera Corporation 21.88 -3.62 (-14.20 %)
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Cyberonics, Inc 39.07 +4.26 (+12.24 %)
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Dell:
DELTA AIR LINES INC 7.14 +0.53 (+8.02 %)
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Euro Tech Holdings Compan.. 8.12 +5.059 (+165.27 %)
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eSPEED, Inc 12.85 -4.61 (-26.40 %)
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Genentech
Innovative Solutions and .. 22.49 +3.37 (+17.63 %)
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Lucille Farms, Inc. - Com.. 4.30 +1.20 (+38.71 %)
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Microsoft
MKTG Services Inc. - Comm.. 12.939 +5.309 (+69.58 %)
Sedol: 2329800 Exch: NASDAQ Sym: MSGI.NAS
Morning Corp. - C.. 33.69 +4.59 (+15.77 %)
Sedol: 2411440 Exch: NASDAQ Sym: TUES.NAS
NVE
Hallo Snap!
ICH finde Sven sehr nett - egal was DU von ihm haltest
ICH finde Sven sehr nett - egal was DU von ihm haltest
Die Null-Diät
Herr Hinz mit Frau und Hund und Heim
ging mit den Jahren aus dem Leim,
verlor an Spannkraft und an Schick
und wurde breit und wurde dick.
"Frau", sprach er drum, "mit dem Genuß
von Kalorien ist jetzt Schluß.
Ab heute leb` ich, eh`s zu spät,
ab heute lebe ich Diät."
Und konsequent versucht er alles,
was Opfer eines solchen Falles
auf unbequemen Schmalkostwegen
sich murrend anzutuen pflegen:
Da gab`s Salat aus Lauch und Kressen,
in Gramm gewognes Trennkostessen,
Gemüse, Müsli, Korn, Zermatschtes
und Schlankheitstrunk und Weight-Gewatschtes
und Sauerkraut und Quark und Wurzeln.
Und siehe da: die Pfunde purzeln,
sogar recht schnell, doch noch viel schneller
ging auch die Stimmung in den Keller.
Sein Zustand wurde schlimm und schlimmer:
Von Lebensfreude keinen Schimmer.
Er fand mit Mosern und mit Motzen
sich und die ganze Welt zum Kotzen.
"Mann", sprach die Frau, "hör` auf zu hungern
und in Diäten rumzulungern:
denn dein Genörgel und Gemecker
geht mir allmählich auf den Wecker."
Gesagt, getan. Doch die Idylle
zerstört bald neue Leibesfülle,
denn der Jojo-Effekt beschwor,
daß er noch dicker als zuvor.
Herr Hinz kratzt sich im feisten Nacken:
"Verdammt noch mal, ich muß es packen!",
und er beschließt, daß ab sofort
sein Heil zu suchen sei im Sport.
Da wird geturnt, gejoggt, geschwitzt,
wie blöde durch den Wald geflitzt,
und auch beim Tennis und beim Skwosche
bis zur Erschöpfung rumgedroschen,
ja, selbst bei Nacht betreibt er hastig
- und zwar alleine - Bettgymnastik,
kurzum, es wird mit voller Wucht
der selbstdiktierte Sport zur Sucht.
Sein Aussehn wurde derb und kantig,
sein Wesen wurde herb und grantig,
so daß sein Weib in Trauer schniebte:
"Du bist nicht der, den ich einst liebte!
Hör auf mit deinem blöden Sport,
sonst hau` ich ab, und zwar sofort!"
Das wollte Hinz auf keinen Fall,
und hörte auf und wurde drall.
So drall wie niemals je zuvor.
Er kratzt sich mühsam hinterm Ohr
(wir wissen, der Jojo-Effekt!)
und sprach: "Ich mach`s mit Intellekt,
will transmental mich tief versenken
und mich ganz einfach schlanker denken,
da hat das Dicksein keine Chance",
und machte "Omm" und fiel in Trance.
So saß er in sich selbst versunken,
hat nicht gegessen, nicht getrunken,
und war so dürr wie vordem feist
und war zum Schluß fast nur noch Geist.
Nun machte, allem Geist zum Trutz,
Frau Hinz vor kurzem Frühjahrsputz,
und sie betrat, wie sonst auch immer,
zwecks Reinigung des Gatten Zimmer.
Als sie dem dürren Griesegram
staubsaugend nun zu nahe kam,
da macht es plopp! und mit dem Dreck
saugt sie auch ihren Gatten weg.
"Ach", sprach sein Weib, sein resolutes,
"auch dieses Ende hat sein Gutes,
was weg ist, muß ich nicht bestatten",
und nahm sich einen neuen Gatten.
Und die Moral von der Geschicht`?
Als Schlanker totsein lohnt sich nicht,
zumindest nicht, solange man
als Dicker fröhlich leben kann!
Herr Hinz mit Frau und Hund und Heim
ging mit den Jahren aus dem Leim,
verlor an Spannkraft und an Schick
und wurde breit und wurde dick.
"Frau", sprach er drum, "mit dem Genuß
von Kalorien ist jetzt Schluß.
Ab heute leb` ich, eh`s zu spät,
ab heute lebe ich Diät."
Und konsequent versucht er alles,
was Opfer eines solchen Falles
auf unbequemen Schmalkostwegen
sich murrend anzutuen pflegen:
Da gab`s Salat aus Lauch und Kressen,
in Gramm gewognes Trennkostessen,
Gemüse, Müsli, Korn, Zermatschtes
und Schlankheitstrunk und Weight-Gewatschtes
und Sauerkraut und Quark und Wurzeln.
Und siehe da: die Pfunde purzeln,
sogar recht schnell, doch noch viel schneller
ging auch die Stimmung in den Keller.
Sein Zustand wurde schlimm und schlimmer:
Von Lebensfreude keinen Schimmer.
Er fand mit Mosern und mit Motzen
sich und die ganze Welt zum Kotzen.
"Mann", sprach die Frau, "hör` auf zu hungern
und in Diäten rumzulungern:
denn dein Genörgel und Gemecker
geht mir allmählich auf den Wecker."
Gesagt, getan. Doch die Idylle
zerstört bald neue Leibesfülle,
denn der Jojo-Effekt beschwor,
daß er noch dicker als zuvor.
Herr Hinz kratzt sich im feisten Nacken:
"Verdammt noch mal, ich muß es packen!",
und er beschließt, daß ab sofort
sein Heil zu suchen sei im Sport.
Da wird geturnt, gejoggt, geschwitzt,
wie blöde durch den Wald geflitzt,
und auch beim Tennis und beim Skwosche
bis zur Erschöpfung rumgedroschen,
ja, selbst bei Nacht betreibt er hastig
- und zwar alleine - Bettgymnastik,
kurzum, es wird mit voller Wucht
der selbstdiktierte Sport zur Sucht.
Sein Aussehn wurde derb und kantig,
sein Wesen wurde herb und grantig,
so daß sein Weib in Trauer schniebte:
"Du bist nicht der, den ich einst liebte!
Hör auf mit deinem blöden Sport,
sonst hau` ich ab, und zwar sofort!"
Das wollte Hinz auf keinen Fall,
und hörte auf und wurde drall.
So drall wie niemals je zuvor.
Er kratzt sich mühsam hinterm Ohr
(wir wissen, der Jojo-Effekt!)
und sprach: "Ich mach`s mit Intellekt,
will transmental mich tief versenken
und mich ganz einfach schlanker denken,
da hat das Dicksein keine Chance",
und machte "Omm" und fiel in Trance.
So saß er in sich selbst versunken,
hat nicht gegessen, nicht getrunken,
und war so dürr wie vordem feist
und war zum Schluß fast nur noch Geist.
Nun machte, allem Geist zum Trutz,
Frau Hinz vor kurzem Frühjahrsputz,
und sie betrat, wie sonst auch immer,
zwecks Reinigung des Gatten Zimmer.
Als sie dem dürren Griesegram
staubsaugend nun zu nahe kam,
da macht es plopp! und mit dem Dreck
saugt sie auch ihren Gatten weg.
"Ach", sprach sein Weib, sein resolutes,
"auch dieses Ende hat sein Gutes,
was weg ist, muß ich nicht bestatten",
und nahm sich einen neuen Gatten.
Und die Moral von der Geschicht`?
Als Schlanker totsein lohnt sich nicht,
zumindest nicht, solange man
als Dicker fröhlich leben kann!
Accredo Health, Incorpora..
Sedol: 2409616 Exch: NASDAQ Sym: ACDO.NAS
Ciphergen Biosystems, Inc.. 3.31 +0.60 (+22.14 %)
Sedol: 2573232 Exch: NASDAQ Sym: CIPH.NAS
Cyberonics, Inc 14.50 -9.45 (-39.46 %)
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DICK`S SPORTING GDS 32.06 +3.89 (+13.81 %)
Sedol: - Exch: NYSE Sym: DKS.NYS
Digene Corp. 21.20 -10.82 (-33.79 %)
Sedol: 2269553 Exch: NASDAQ Sym: DIGE.NAS
DOV Pharmaceutical, Inc. .. 15.50 +2.78 (+21.86 %)
Sedol: 2859277 Exch: NASDAQ Sym: DOVP.NAS 06/08
Fred`s, Inc. - Common Sto.. 15.00 -1.92 (-11.35 %)
Sedol: 2354385 Exch: NASDAQ Sym: FRED.NAS 26/08
GRACE W R CO NEW %)
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HEWLETT PACKARD CO 16.2268 -3.2932 (-16.87 %)
Sedol: 2424006 Exch: NYSE Sym: HPQ.NYS 12/08
LIBERTY MEDIA INTERNATION.. 6.11 +1.87 (+44.10 %)
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: LTYAR.NAS 13/08
Magal Security Systems Lt.. 16.00 +1.60 (+11.11 %)
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: MAGS.NAS 03/09
Metron Technology N.V. - .. 4.38 +2.18 (+99.09 %)
Sedol: 2520313 Exch: NASDAQ Sym: MTCH.NAS
PROVINCE HEALTHCARE 18.94 +5.33 (+39.16 %)
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PSS World Medical 10.73 +1.59 (+17.40 %)
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QUALITY DISTRIBUTION INC 5.55 -5.11 (-47.94 %)
Sedol: 2124801 Exch: NASDAQ Sym: QLTY.NAS 13
Rouse Co.
RSE 66.65 16.04 31.69%
Sirius Satellite Radio 2.16 +0.11 (+5.37 %)
Sedol: 2159698 Exch: NASDAQ Sym: SIRI.NAS
Vicuron Pharmaceuticals, .. %)
Sedol: 2601638 Exch: NASDAQ Sym: MICU.NAS
VistaCare - Common Stock 13.94 -4.78 (-25.53 %)
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Ciphergen Biosystems, Inc.. 3.31 +0.60 (+22.14 %)
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DICK`S SPORTING GDS 32.06 +3.89 (+13.81 %)
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VistaCare - Common Stock 13.94 -4.78 (-25.53 %)
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14.09.2004 13:17:
Euro weiterhin über 1,22 Dollar
Devisennotierungen vom 14.09.2004 (13:13 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,223 US-Dollar festgelegt, nach 1,2261 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6814 Britische Pfund nach 0,6825 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5448 Schweizer Franken nach 1,5433 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 134,36 Japanische Yen, nach zuvor 134,92 Yen.
Euro weiterhin über 1,22 Dollar
Devisennotierungen vom 14.09.2004 (13:13 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,223 US-Dollar festgelegt, nach 1,2261 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6814 Britische Pfund nach 0,6825 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5448 Schweizer Franken nach 1,5433 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 134,36 Japanische Yen, nach zuvor 134,92 Yen.
Adobe:
Alcoa
WKN 850206
Börse: NYSE
ALLIANCE GAMING CP 11.94 -3.12 (-20.72 %)
Sedol: 2380818 Exch: NYSE Sym: AGI.N
Altair Nanotechnologies I..
Sedol: 2421416 Exch: NASDAQ Sym: ALTI.NAS
Amgen
Apple:
Applied Digital Solutions.. 3.23 +1.11 (+52.36 %)
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AT&T:
AtheroGenics, Inc. - Comm.. 36.89 +13.73 (+59.28 %)
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Check Point Software Tech.. 18.27 -0.14 (-0.76 %)
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Ebay:
Google:
Headwaters Incorporated -.. 30.79 +0.20 (+0.65 %)
Sedol: 2229773 Exch: NASDAQ Sym: HDWR.NAS
Hot Topic, Inc 19.79 +2.38 (+13.67 %)
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dentix Incorporated - Co.. 6.539 +1.089 (+19.98 %)
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Intel:
Isonics Corporation - Com.. 2.901 +0.461 (+18.89 %)
Sedol: 2119755 Exch: NASDAQ Sym: ISON.NAS
Ivanhoe Energy, Inc. - Co.. 2.88 +0.47 (+19.50 %)
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Juniper Networks
Level 3 Comunications Inc 3.29 +0.31 (+10.40 %)
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Lincare Holdings, Inc. 36.41 +5.10 (+16.29 %)
Sedol: 2515892 Exch: NASDAQ Sym: LNCR.NAS 13/10 20:05
MERCK CO INC 33.06 -12.01 (-26.65 %)
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Nabi Biopharmaceuticals -.. 13.60 +1.91 (+16.34 %)
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Nokia
WKN 870737
05.10.04
NPS Pharmaceuticals:
Oxigene, Inc 6.82 +1.37 (+25.14 %)
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Pfizer:
Research in Motion
SimpleTech Inc - Common S.. 4.82 +1.08 (+28.88 %)
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Alcoa
WKN 850206
Börse: NYSE
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Ask Jeeves, nc 25.61 -9.38 (-26.81 %)
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Cheniere Energy, Inc
09.11.04 19:53 Uhr 34,25 USD +30,68
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Euro Tech Holdings Compan.. 4.25 +0.97 (+29.57 %)
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FileNet Corporation 26.70 +4.07 (+17.98 %)
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Genta Incorporated 1.30 -1.30 (-50.00 %)
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GoAmerica, Inc. 4.65 +2.10 (+82.35 %)
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Ixia 11.50 +2.28 (+24.73 %)
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MEDICINES CO 25.78 -3.55 (-12.10 %)
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SOURCE Delta Air Lines, Inc
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Ask Jeeves, nc 25.61 -9.38 (-26.81 %)
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CARDINAL HEALTH INC 47.30 +7.97 (+20.26 %)
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Metal Storm Limited - Ame.. 4.83 +1.56 (+47.71 %)
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MicroStrategy Incorp 60.27 +13.55 (+29.00 %)
Sedol: 2974329 Exch: NASDAQ Sym: MSTR.NAS
Monarch Avalon, Inc. - Co.. 4.60 +2.19 (+90.87 %)
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: MAHI.NAS 15/11 16:57
Nanometrics Incorporated .. 15.00 +3.07 (+25.73 %)
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Odyssey Healthcare, Inc. .. 9.83 -7.03 (-41.70 %)
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Overstock.com, Inc. - Com.. 56.55 +9.72 (+20.76 %)
Sedol: 2855930 Exch: NASDAQ Sym: OSTK.NAS
Penn National Gaming, Inc 52.10 +10.66 (+25.72 %)
Sedol: 2682105 Exch: NASDAQ Sym: PENN.NAS
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Sedol: 2682796 Exch: NASDAQ Sym: PSFT.NAS
Salix Pharmaceuticals, Lt.. 18.47 +2.44 (+15.22 %)
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SELECT MEDICAL CORP 17.49 +3.27 (+23.00 %)
Sedol: 2747952 Exch: NYSE Sym: SEM.NYS
SIGMATEL INC 29.004 +5.574 (+23.79 %)
Sedol: 2598912 Exch: NASDAQ Sym: SGTL.NAS
SOURCE Delta Air Lines, Inc
WorldQuest Networks, Inc... 3.75 +1.29 (+52.44 %)
Sedol: 2507866 Exch: NASDAQ Sym: WQNI.NAS
Acacia Research Corporati..
Sedol: 2169620 Exch: NASDAQ Sym: CBMX.NAS
Raindance Communications,.. )
Sedol: 2612599 Exch: NASDAQ Sym: RNDC
WALT DISNEY-DISNEY C )
Sedol: 2270726 Exch: NYSE Sym: DIS.NYS
Sedol: 2169620 Exch: NASDAQ Sym: CBMX.NAS
Raindance Communications,.. )
Sedol: 2612599 Exch: NASDAQ Sym: RNDC
WALT DISNEY-DISNEY C )
Sedol: 2270726 Exch: NYSE Sym: DIS.NYS
GeoPharma, Inc. 6.81 +2.38 (+53.72 %)
Sedol: 2677123 Exch: NASDAQ Sym: GORX.NAS 01/12 18:29
Sedol: 2677123 Exch: NASDAQ Sym: GORX.NAS 01/12 18:29
Schönes, Neues Jahr
Aastrom Biosciences, Inc... 3.41 +0.22 (+6.90 %)
Sedol: 2002769 Exch: NASDAQ Sym: ASTM.NAS
Amazon.com: Buy
Amgen:
Analytical Surveys, Inc. .. )
Sedol: 2009801 Exch: NASDAQ Sym: ANLT.NAS
Angeion Corporation - Com.. 3.59 +1.39 (+63.18 %)
Sedol: 2057907 Exch: NASDAQ Sym: ANGN.NAS 02
Ariba, Inc. 9.63 -4.25 (-30.62 %)
Sedol: 2430887 Exch: NASDAQ Sym: ARBA.NAS
AVIALL INC 27.70 +4.00 (+16.88 %)
Sedol: 2065881 Exch: NYSE Sym: AVL.NYS
Brookstone, Inc. - Common.. 15.75 -2.93 (-15.69 %)
Sedol: 2145932 Exch: NASDAQ Sym: BKST.NAS
CANDELA CORP 9.38 -2.72 (-22.48 %)
Sedol: 2173223 Exch: NASDAQ Sym: CLZR.NAS
CARMAX INC 33.70 +4.17 (+14.12 %)
Sedol: 2983563 Exch: NYSE Sym: KMX.NYS 03/02
CORINTHIAN COLLEGES 19.48 +2.36 (+13.79 %)
Sedol: 2386021 Exch: NASDAQ Sym: COCO.NAS
Cree Inc. 26.67 -8.40 (-23.95 %)
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Creo Products, Inc 16.34 +1.98 (+13.79 %)
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CTI Molecular Imaging, In.. 17.24 +2.51 (+17.04 %)
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Danielson Holding Corp
01.02.05 20:23 Uhr 10,04 USD
E-LOAN 3.65 +0.67 (+22.48 %)
Sedol: 2432850 Exch: NASDAQ Sym: EELN.NAS
EPIX Medical, Inc. - Comm.. 10.55 -4.10 (-27.99 %)
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Extended Systems Incorpor.. 3.20 +0.85 (+36.17 %)
Sedol: 2446431 Exch: NASDAQ Sym: XTND.NAS
Harmonic, Inc. 11.09 +1.34 (+13.74 %)
Sedol: 2510659 Exch: NASDAQ Sym: HLIT.NAS
Immersion Corporation 7.63 +1.37 (+21.88 %)
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Sedol: 2984395 Exch: NASDAQ Sym: INSP.NAS
KONGZHONG CORPORATION AME.. 10.28 +1.951 (+23.42 %)
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: KONG.NAS 03/0
Lexar Media, Inc. - Commo.. 4.17 -2.20 (-34.54 %)
Sedol: 2621614 Exch: NASDAQ Sym: LEXR.NAS
MicroStrategy Incorp 77.93 +12.92 (+19.87 %)
Sedol: 2974329 Exch: NASDAQ Sym: MSTR.NAS
Noven Pharmacuticals, Inc.. 18.389 +2.989 (+19.41 %)
Sedol: 2651677 Exch: NASDAQ Sym: NOVN.NAS
Ocean Bio-Chem, Inc. - Co.. 3.64 +1.27 (+53.59 %)
Sedol: 2659002 Exch: NASDAQ Sym: OBCI.NAS 01/
ParkerVision, Inc. - Comm.. 11.45 +2.461 (+27.38 %)
Sedol: 2673024 Exch: NASDAQ Sym: PRKR.NAS
SHANDA INTERACTIVE ENT LT.. 35.44 -5.51 (-13.46 %)
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Silicon Image, Inc 11.098 -3.042 (-21.51 %)
Sedol: 2497581 Exch: NASDAQ Sym: SIMG.NAS
SIRVA INC 9.10 -5.30 (-36.81 %)
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Sunrise Telecom Incorpora.. 3.46 +0.79 (+29.59 %)
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SYMANTEC CORP 23.26 -1.78 (-7.11 %)
Sedol: 2861078 Exch: NASDAQ Sym: SYMC.NAS
Synaptics Incorporated - .. 37.12 +6.89 (+22.79 %)
Sedol: 2839268 Exch: NASDAQ Sym: SYNA.NAS
THQ Inc 26.90 +4.04 (+17.67 %)
Sedol: 2868789 Exch: NASDAQ Sym: THQI.NAS
TRAVELZOO INC 59.05 -14.33 (-19.53 %)
Sedol: 2971892 Exch: NASDAQ Sym: TZOO.NAS
UTStarcom, Inc 15.78 -4.16 (-20.86 %)
Sedol: 2557139 Exch: NASDAQ Sym: UTSI.NAS
Vastera, Inc. - Common St.. 2.95 +0.95 (+47.50 %)
Sedol: 2641678 Exch: NASDAQ Sym: VAST.NAS 07
Verisity Ltd. - Ordinary .. 11.56 +4.16 (+56.22 %)
Sedol: 2743530 Exch: NASDAQ Sym: VRST.NAS
WESTERN WIRELESS CORP 35.41 +4.41 (+14.23 %)
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WYETH 39.86 -3.12 (-7.26 %)
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ZIMMER HOLDINGS INC 86.30 +7.45 (+9.45 %)
Sedol: 2783815 Exch: NYSE Sym: ZMH.NYS
Sedol: 2002769 Exch: NASDAQ Sym: ASTM.NAS
Amazon.com: Buy
Amgen:
Analytical Surveys, Inc. .. )
Sedol: 2009801 Exch: NASDAQ Sym: ANLT.NAS
Angeion Corporation - Com.. 3.59 +1.39 (+63.18 %)
Sedol: 2057907 Exch: NASDAQ Sym: ANGN.NAS 02
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AVIALL INC 27.70 +4.00 (+16.88 %)
Sedol: 2065881 Exch: NYSE Sym: AVL.NYS
Brookstone, Inc. - Common.. 15.75 -2.93 (-15.69 %)
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CANDELA CORP 9.38 -2.72 (-22.48 %)
Sedol: 2173223 Exch: NASDAQ Sym: CLZR.NAS
CARMAX INC 33.70 +4.17 (+14.12 %)
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CORINTHIAN COLLEGES 19.48 +2.36 (+13.79 %)
Sedol: 2386021 Exch: NASDAQ Sym: COCO.NAS
Cree Inc. 26.67 -8.40 (-23.95 %)
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Creo Products, Inc 16.34 +1.98 (+13.79 %)
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CTI Molecular Imaging, In.. 17.24 +2.51 (+17.04 %)
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Danielson Holding Corp
01.02.05 20:23 Uhr 10,04 USD
E-LOAN 3.65 +0.67 (+22.48 %)
Sedol: 2432850 Exch: NASDAQ Sym: EELN.NAS
EPIX Medical, Inc. - Comm.. 10.55 -4.10 (-27.99 %)
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Extended Systems Incorpor.. 3.20 +0.85 (+36.17 %)
Sedol: 2446431 Exch: NASDAQ Sym: XTND.NAS
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Sedol: 2510659 Exch: NASDAQ Sym: HLIT.NAS
Immersion Corporation 7.63 +1.37 (+21.88 %)
Sedol: 2517854 Exch: NASDAQ Sym: IMMR.NAS
InfoSpace.com, Inc. 46.72 +9.45 (+25.36 %)
Sedol: 2984395 Exch: NASDAQ Sym: INSP.NAS
KONGZHONG CORPORATION AME.. 10.28 +1.951 (+23.42 %)
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: KONG.NAS 03/0
Lexar Media, Inc. - Commo.. 4.17 -2.20 (-34.54 %)
Sedol: 2621614 Exch: NASDAQ Sym: LEXR.NAS
MicroStrategy Incorp 77.93 +12.92 (+19.87 %)
Sedol: 2974329 Exch: NASDAQ Sym: MSTR.NAS
Noven Pharmacuticals, Inc.. 18.389 +2.989 (+19.41 %)
Sedol: 2651677 Exch: NASDAQ Sym: NOVN.NAS
Ocean Bio-Chem, Inc. - Co.. 3.64 +1.27 (+53.59 %)
Sedol: 2659002 Exch: NASDAQ Sym: OBCI.NAS 01/
ParkerVision, Inc. - Comm.. 11.45 +2.461 (+27.38 %)
Sedol: 2673024 Exch: NASDAQ Sym: PRKR.NAS
SHANDA INTERACTIVE ENT LT.. 35.44 -5.51 (-13.46 %)
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: SNDA.NAS
Silicon Image, Inc 11.098 -3.042 (-21.51 %)
Sedol: 2497581 Exch: NASDAQ Sym: SIMG.NAS
SIRVA INC 9.10 -5.30 (-36.81 %)
Sedol: 2172985 Exch: NYSE Sym: SIR.NYS
Sunrise Telecom Incorpora.. 3.46 +0.79 (+29.59 %)
Sedol: 2607067 Exch: NASDAQ Sym: SRTI.NAS
SYMANTEC CORP 23.26 -1.78 (-7.11 %)
Sedol: 2861078 Exch: NASDAQ Sym: SYMC.NAS
Synaptics Incorporated - .. 37.12 +6.89 (+22.79 %)
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THQ Inc 26.90 +4.04 (+17.67 %)
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TRAVELZOO INC 59.05 -14.33 (-19.53 %)
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UTStarcom, Inc 15.78 -4.16 (-20.86 %)
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Vastera, Inc. - Common St.. 2.95 +0.95 (+47.50 %)
Sedol: 2641678 Exch: NASDAQ Sym: VAST.NAS 07
Verisity Ltd. - Ordinary .. 11.56 +4.16 (+56.22 %)
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WESTERN WIRELESS CORP 35.41 +4.41 (+14.23 %)
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WYETH 39.86 -3.12 (-7.26 %)
Sedol: 2027104 Exch: NYSE Sym: WYE.NYS
ZIMMER HOLDINGS INC 86.30 +7.45 (+9.45 %)
Sedol: 2783815 Exch: NYSE Sym: ZMH.NYS
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien
Dax: Bayer legt zu
(Instock) Der Dax startet trotz wenig erbaulicher US-Vorgaben einen Erholungsversuch und legt gegen 10.10 Uhr 7 Zähler auf 4.185 Punkte zu. Am Devisenmarkt steigt der Euro auf 1,2966 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 432,85 Dollar.
Im Blickpunkt
Rote Karte für die Telekom (+ 0,1 Prozent auf 14,50 Euro): Der Bonner Konzern muß seinen Mietpreis für die „letzte Meile“ ab 1. Mai von 11,80 Euro auf 10,65 Euro senken, entschied die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Beantragt hatte die Telefongesellschaft ursprünglich eine Erhöhung auf 17,40 Euro. Der neue Preis gilt bis Ende März 2007. Ende 2004 waren rund 2 Millionen Anschlüsse durch Wettbewerber gemietet worden.
Im ersten Quartal stieg der Gewinn von Bayer (+ 0,6 Prozent auf 25,04 Euro) von 419 auf 652 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus fortgeführtem Geschäft weitete sich von 0,75 auf 1 Milliarde Euro aus, der Umsatz von 5,79 auf 6,7 Milliarden Euro. Analysten hatten im Vorfeld ein EBIT von 0,7 Milliarden Euro prognostiziert. Im Gesamtjahr wollen die Leverkusener nach wie vor mehr als 25 Milliarden Euro umsetzen. Das EBIT soll vor Sonderposten um 20 Prozent zulegen.
Nachdem die Deutsche Bank (- 0,1 Prozent auf 64,65 Euro) am Donnerstag überraschend erste Eckdaten für das vergangene Quartal veröffentlich hat, werden tags darauf, wie zunächst angekündigt, weitere Zahlen nachgereicht. Der Gewinn war im Vergleich zur Vorjahresperiode stärker als erwartet von 941 auf 1,1 Milliarden Euro geklettert. Unter anderem stieg das Handelsergebnis von 2 auf 2,4 Milliarden Euro, während der Provisionsüberschuß von 2,4 auf 2,33 Milliarden Euro sank. Gleichzeitig reduzierte der deutsche Branchenprimus seine Risikovorsorge von 141 auf 81 Millionen Euro. Die Kosten für Restrukturierungen bezifferte die Bank auf 168 Millionen Euro.
[ Freitag, 29.04.2005, 10:10 ]
PFLEIDERER AG NAMENS-AKTIEN
RHOEN-KLINIKUM AG VORZUGSAKTIEN
(Instock) Der Dax startet trotz wenig erbaulicher US-Vorgaben einen Erholungsversuch und legt gegen 10.10 Uhr 7 Zähler auf 4.185 Punkte zu. Am Devisenmarkt steigt der Euro auf 1,2966 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 432,85 Dollar.
Im Blickpunkt
Rote Karte für die Telekom (+ 0,1 Prozent auf 14,50 Euro): Der Bonner Konzern muß seinen Mietpreis für die „letzte Meile“ ab 1. Mai von 11,80 Euro auf 10,65 Euro senken, entschied die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Beantragt hatte die Telefongesellschaft ursprünglich eine Erhöhung auf 17,40 Euro. Der neue Preis gilt bis Ende März 2007. Ende 2004 waren rund 2 Millionen Anschlüsse durch Wettbewerber gemietet worden.
Im ersten Quartal stieg der Gewinn von Bayer (+ 0,6 Prozent auf 25,04 Euro) von 419 auf 652 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus fortgeführtem Geschäft weitete sich von 0,75 auf 1 Milliarde Euro aus, der Umsatz von 5,79 auf 6,7 Milliarden Euro. Analysten hatten im Vorfeld ein EBIT von 0,7 Milliarden Euro prognostiziert. Im Gesamtjahr wollen die Leverkusener nach wie vor mehr als 25 Milliarden Euro umsetzen. Das EBIT soll vor Sonderposten um 20 Prozent zulegen.
Nachdem die Deutsche Bank (- 0,1 Prozent auf 64,65 Euro) am Donnerstag überraschend erste Eckdaten für das vergangene Quartal veröffentlich hat, werden tags darauf, wie zunächst angekündigt, weitere Zahlen nachgereicht. Der Gewinn war im Vergleich zur Vorjahresperiode stärker als erwartet von 941 auf 1,1 Milliarden Euro geklettert. Unter anderem stieg das Handelsergebnis von 2 auf 2,4 Milliarden Euro, während der Provisionsüberschuß von 2,4 auf 2,33 Milliarden Euro sank. Gleichzeitig reduzierte der deutsche Branchenprimus seine Risikovorsorge von 141 auf 81 Millionen Euro. Die Kosten für Restrukturierungen bezifferte die Bank auf 168 Millionen Euro.
[ Freitag, 29.04.2005, 10:10 ]
PFLEIDERER AG NAMENS-AKTIEN
RHOEN-KLINIKUM AG VORZUGSAKTIEN
01.06.2005 21:43
Update: Devisennotierungen vom 01.06.2005 (21:30 Uhr)
An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:
Der Referenzkurs wurde auf 1,2213 US-Dollar festgelegt, nach 1,2309 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6744 Britische Pfund nach 0,6772 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5313 Schweizer Franken nach 1,5357 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 132,7400 Japanische Yen, nach zuvor 133,54 Yen.
Update: Devisennotierungen vom 01.06.2005 (21:30 Uhr)
An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:
Der Referenzkurs wurde auf 1,2213 US-Dollar festgelegt, nach 1,2309 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6744 Britische Pfund nach 0,6772 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5313 Schweizer Franken nach 1,5357 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 132,7400 Japanische Yen, nach zuvor 133,54 Yen.
SUESS MICROTEC AG Inhaber..
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR
DEUTSCHE EFF.-U.WECHS.-BE.. 6.38 +0.58 (+10.00 %)
Sedol: 804100 Exch: XETRA Sym: EFF.ETR
ROHWEDDER AG Inhaber-Akti.. )
Sedol: 705770 Exch: XETRA Sym: RWD.ETR
TRAVEL24.COM AG Inhaber-A.. %)
Sedol: 748750 Exch: XETRA Sym: TVD.ETR
MPC
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR
DEUTSCHE EFF.-U.WECHS.-BE.. 6.38 +0.58 (+10.00 %)
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ROHWEDDER AG Inhaber-Akti.. )
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TRAVEL24.COM AG Inhaber-A.. %)
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MPC
ACG Advanced Component Gr.. )
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WAPME SYSTEMS AG AKTIEN O.. )
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ARTICON INTEGRALIS AG NAM.. )
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FUNKWERK AG AKTIEN O.N. )
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BAADER WERTPAPIERHANDELSBK
AWD HOLDING AG
FREENET
Sedol: 500770 Exch: XETRA Sym: ACG.ETR
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FUNKWERK AG AKTIEN O.N. )
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BAADER WERTPAPIERHANDELSBK
AWD HOLDING AG
FREENET
PUMA
SGL Carbon
VW
TUI
TKA
SIE
SCH
SAP
RWE
MUV2
MLP
MAN
LIN
HEN3
IFX
FME
EON
DTE
DPW
LHA
DB1
DBK
DCX
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BMW
BAY
BAS
ALV
ALT
ADS
SGL Carbon
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TUI
TKA
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HEN3
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FME
EON
DTE
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DB1
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CBK
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BAY
BAS
ALV
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ADS
CONTINENTAL
TUI
Aareal Bank AG Inhaber-Ak.. 28.55 +0.57 (+2.04 %)
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AWD HOLDING AG Inhaber-Ak.. 35.90 +0.29 (+0.81 %)
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BEIERSDORF AG Inhaber-Akt.. 91.85 +0.85 (+0.93 %)
Sedol: 520000 Exch: XETRA Sym: BEI 11/07 09:11
BERU AG Inhaber-Aktien o... 69.37 -0.62 (-0.89 %)
Sedol: 507210 Exch: XETRA Sym: BZL 11/07 08:02
BILFINGER BERGER AG Inhab.. 39.71 +0.05 (+0.13 %)
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Celesio AG Inhaber-Aktien.. 65.54 -0.16 (-0.24 %)
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DEGUSSA AG Inhaber-Aktien.. 34.07 -0.08 (-0.23 %)
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DEPFA BANK PLC Registered.. 14.15 -0.14 (-0.98 %)
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DOUGLAS HOLDING AG Inhabe.. 30.60 +0.20 (+0.66 %)
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FRESENIUS AG VORZUGSAKTIE.. 101.37 -0.43 (-0.42 %)
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TUI
Aareal Bank AG Inhaber-Ak.. 28.55 +0.57 (+2.04 %)
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PUMA
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DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT..
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PUMA
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Teleplan
EPCOS AG NAMENS
LYCOS EUROPE
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WAPME SYSTEMS
Vossloh
CE CONSUMER ELECTRONIC AG..
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Net Mobile AG Inhaber-Aktien
SCHWARZ PHARMA
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Hier müsste sie schön langsam eine Unterstützung finden!!
CE CONSUMER ELECTRONIC AG..
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HOEFT & WESSEL AG Inhaber..
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SCHWARZ PHARMA
DEUTSCHE EFF.-U.WECHS.-BE.. )
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Hier müsste sie schön langsam eine Unterstützung finden!!
Career Education Corporat..
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Immunomedics, Inc.
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Noven Pharmacuticals, Inc..
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HP
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Google:
DELTA AIR LINES INC
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DRS TECHNOLOGIES INC
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Genentech
MKTG Services Inc. - Comm..
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SAFLINK Corporation - Com..
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WINNEBAGO IND INC
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World Airways, Inc. - Com.. )
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Sina Corporation - Ordina..
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CITIZEN COMM CO )
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MERIDIAN RES CP )
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Sonus Networks, Inc
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Silver Standard Resources.. )
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ADC Telecommunications, I.. )
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CITIZEN COMM CO )
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MERIDIAN RES CP )
Sedol: 2874203 Exch: NYSE Sym: TMR.NYS
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13.10.05 10:10 Uhr
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FJH AG Inhaber-Aktien o.N.
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Sonus Networks, Inc
Forward Industries, Inc.
SCHWARZ PHARMA
WAPME SYSTEMS
VIVACON AG Inhaber-Aktien o.N.
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Oho!
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AMGEN
Level 3 Comunications Inc
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Schaut DAS wie freier Fall aus?!?!?
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Ninetowns Digital World Trade Holdings Limited - Americ
JetBlue Airways Corporation
Atheros Communications, Inc
SULPHCO INC
Vitesse Semiconductor Corporation
China Technology Deveopment Group Corporation
Schaut DAS wie freier Fall aus?!?!?
China Energy Savings Technology, Inc
Ninetowns Digital World Trade Holdings Limited - Americ
JetBlue Airways Corporation
Atheros Communications, Inc
SULPHCO INC
Vitesse Semiconductor Corporation
China Technology Deveopment Group Corporation
Wind River Systems, Inc.
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SFBC International, Inc.
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Genta Incorporated
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SAFLINK Corporation - Com..
Sedol: 2820648 Exch: NASDAQ Sym: SFLK.NAS
Hansen Natural Corporatio.. )
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